Postgraduale Weiterbildung

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1 Postgraduale Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie für Psychologinnen und Psychologen zur Erlangung des eidgenössischen Fachtitels Psychotherapie und für Ärztinnen und Ärzte Psychoanalytisches Seminar Bern 3000 Bern T sekretariat@psychoanalyse-bern.ch Mai 2014

2 1 2 Das Psychoanalytische Seminar Bern PSB besteht seit Es ist ein Ort der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Freudscher Richtung und ihrer Weiterentwicklungen. Seit Anfang seines Bestehens übernimmt das PSB durch Seminare, Gruppensupervisionen, Vorträge und spezielle Veranstaltungen Ausbildungsfunktionen in Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierter Psychotherapie. Seit 2001 bietet das PSB ein Weiterbildungs-Curriculum an. Die hier vorgestellte postgraduale Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie des PSB richtet sich an PsychologInnen und ÄrztInnen. Sie figuriert auf der Liste der provisorisch akkreditierten Weiterbildungsgänge des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur Erlangung des eidgenössischen Fachtitels Psychotherapie gemäss dem Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG). Sie beinhaltet ein dreijähriges Kursprogramm, das für ÄrztInnen ein Modul innerhalb der FMH-Weiterbildung zum Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie bildet. Was ist Psychoanalytische Psychotherapie? Die Psychoanalytische Psychotherapie leitet sich aus der Psychoanalyse ab. Diese wurde vor über 100 Jahren von Sigmund Freud begründet und hat sich seither in viele Richtungen weiterentwickelt. Die Psychoanalyse stellt ein umfassendes Erkenntnissystem dar, das sich in drei Ebenen aufgliedern lässt: eine empirisch-klinische Beschreibung der bewussten und unbewussten seelischen Prozesse des Menschen sowie der unbewussten motivationalen Zusammenhänge der Psyche erfasst in einer metapsychologischen Theorie eine Behandlungsmethode beschrieben als Praxis und Theorie der Technik der Psychotherapie und der Psychoanalyse eine Methode, welche die Reflexion individueller und gesellschaftlicher Prozesse in einem grösseren kulturtheoretischen Zusammenhang ermöglicht. Die Psychoanalyse hat nicht nur der Psychiatrie und Psychologie völlig neue Perspektiven eröffnet, auch das Verständnis von Gesellschaft, Kultur und Kunst hat sich durch die Berücksichtigung ihrer unbewussten Wurzeln entscheidend verändert und erweitert. Im klinischen psychoanalytischen Denken und Handeln verbinden sich die psychoanalytischen Theorien über das bewusste und unbewusste Seelenleben der Menschen, die psychoanalytische Entwicklungspsychologie, die Krankheitslehre, die Theorie der psychoanalytischen Technik und die psychoanalytischen Kulturtheorien. Seit ihren Anfängen hat sich die Psychoanalyse in allen Bereichen in viele Richtungen weiterentwickelt. Im klinischen Rahmen interessieren die unterschiedlichen Theorieansätze (Triebtheorie, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorien, Selbstpsychologie usw.), die Entwicklung verschiedener Behandlungsverfahren (u.a. Einzel-, Familien-, Gruppentherapien) sowie die störungsbezogenen Interventionstechniken. Psychoanalytische Psychotherapie als Behandlungsmethode ist auf das Verständnis unbewusster Konflikte, auf eine Stärkung des Ichs sowie auf Veränderungen verfestigter verinnerlichter Interaktionserfahrungen ausgerichtet. Schädigende Abwehrmechanismen können bewusst werden und der Entwicklung persönlicher Ressourcen Platz machen. Dieser psychotherapeutische Prozess findet im Rahmen einer tragenden und konfliktfähigen Beziehung statt, welche Abstinenz und Neutralität berücksichtigt. Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildungsziele entsprechen den Anforderungen gemäss Art. 5 PsyG. Das Ziel der Weiterbildung am Psychoanalytischen Seminar Bern (PSB) ist die selbständige Ausübung der psychoanalytischen Psychotherapie. Die Weiterbildung vermittelt die theoretischen und technischen Grundlagen des psychotherapeutischen Arbeitens. Die TeilnehmerInnen sollen die Fähigkeit erwerben, eine Diagnose und eine Indikation zu stellen, mit den PatientInnen zusammen zu erarbeiten, welche Form des psychotherapeutischen Arbeitens angezeigt und möglich ist, im gegebenen Falle die indizierte und vereinbarte Psychotherapie im stationären, teilstationären oder ambulanten, im institutionellen oder privaten Rahmen durchzuführen und den therapeutischen Prozess fachgerecht und differenziert zu reflektieren. Die TeilnehmerInnen lernen die Methoden der Dokumentation und der Qualitätssicherung im psychotherapeutischen Kontext.

3 3 4 Struktur und Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung besteht aus fünf miteinander verknüpften Bestandteilen und dauert insgesamt vier bis sechs Jahre. Im Einzelnen umfass sie: Wissen und Können mind. 400 Lektionen (à 50 Minuten) Supervision mind. 200 Sitzungen (à 50 Minuten) Selbsterfahrung mind. 200 Sitzungen (à 50 Minuten) Eigene therapeutische Tätigkeit mind. 400 Sitzungen (à 50 Minuten) Klinische Praxis ein Jahr bei Vollzeitanstellung Gesamt mind Lektionen (à 50 Minuten) Wissen und Können (400 Lektionen) Teil 1 Dreijähriges curricular aufgebautes Weiterbildungsprogramm Dieses findet an 10 Samstagen pro Jahr statt und deckt 216 Lektionen ab. Teil 2 Modular zusammengesetzter Weiterbildungsteil Die TeilnehmerInnen wählen individuell aus den Angeboten des PSB sowie aus Angeboten weiterer psychoanalytischer Institute. Dieser Teil muss mindestens 184 Lektionen abdecken. Der modular zusammengesetzte Teil wird in aller Regel anschliessend an den curricularen Teil absolviert. Es ist aber auch möglich, bereits vor Abschluss des curricularen Teil 1 einzelne Module von Teil 2 zu besuchen. Je nach Wahl ist die Weiterbildungsdauer unterschiedlich, beträgt jedoch mindestens vier Jahre. Im theoretischen Unterrichtsteil werden im Sinne eines Grundlagenwissens die für die psychoanalytische Psychotherapie unabdingbaren psychoanalytischen Konzepte vermittelt. Im klinischen Teil werden Indikationsstellung, Einleitung, Durchführung und Beendigung einer psychoanalytischen Therapie erlernt und eingeübt. Dazu kommen weitere Themen, die für den klinischen Alltag von Bedeutung sind (z.b. Diagnostik, Krisenintervention, störungsspezifische Verfahren, erweiterte Therapie-Settings). Im technischen Teil reflektieren die TeilnehmerInnen die Durchführung psychoanalytischer Psychotherapien anhand der Vorstellung eigener Fälle. Aufbau des Weiterbildungsprogrammes Über einen Zeitraum von drei Jahren finden die theoretisch-praktischen Kurse aufeinander aufbauend an 10 Samstagen pro Jahr statt. Jeder Kurstag umfasst 7.2 Lektionen. In den drei Weiterbildungsjahren werden insgesamt 216 Lektionen angeboten. In der Regel übernehmen die 5 bis 6 DozentInnen je zwei aufeinanderfolgende Kurstage pro Jahr. Jeder Kurstag befasst sich mit einem bestimmten Thema und besteht aus theoretischem Teil, Diskussion vorgängiger Lektüre, klinisch-praktischen Übungen und einer Fallvorstellung (Vorstellung von Therapiegesprächen durch die TeilnehmerInnen). Der Stil des Unterrichts ist in aller Regel seminaristisch. Die TeilnehmerInnen müssen sich mit entsprechender Literatur vorbereiten, allenfalls auch Texte referieren und zur Diskussion stellen. Teil 1 Dreijähriges curricular aufgebautes Weiterbildungsprogramm Das Kursprogramm deckt in drei Jahren 216 Lektionen an theoretisch-klinischem Unterricht ab. Unter der Leitung von erfahrenen DozentInnen wird sowohl psychoanalytische Theorie vermittelt, wie auch psychotherapeutisches Denken und Handeln eingeübt und reflektiert. Die Mitreflexion der persönlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen psychoanalytische PsychotherapeutInnen tätig sind, stellt einen integralen Bestandteil dar.

4 5 6 Erstes Jahr Theorie Was ist psychoanalytische Psychotherapie? Psychoanalytische Erkenntnishaltung / die Sprache des Unbewussten Der Konflikt Weitere psychoanalytische Grundbegriffe: u.a. Primär- und Sekundärprozess, Wiederholungszwang, Abwehr, Widerstand, Übertragung, Gegenübertragung Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Psychoanalytische Krankheitslehre: Symptombildung Klinik Erstgespräch, Indikation, Setting Herstellen und Aufrechterhalten der therapeutischen Beziehung Das psychotherapeutische Gespräch Technik Fallseminar: Die TeilnehmerInnen stellen Erstgespräche, einzelne Sitzungen oder Therapieverläufe vor Zweites Jahr Theorie Die ödipale Situation: Triebtheorie, Männlichkeit und Weiblichkeit Psychoanalytische Krankheitslehre: Hysterie, Angst, Zwang, Psychotraumatologie, Psychosomatik, Depression, Ich strukturelle Störungen Theorie der Technik und des Settings Klinik Behandlungstechnische Fragen und Aufrechterhalten des therapeutischen Prozesses Diagnostische Überlegungen und therapeutische Konsequenzen Technik Fallseminar laufender Psychotherapien Drittes Jahr Theorie Psychoanalyse: Geschichte und Strömungen Traum Deutung Neue Entwicklungen in der Psychoanalyse Perversion Psychose Klinik Der Traum im psychotherapeutischen Kontext Beendigung von Therapien Behandlungstechnik bei Ich-strukturellen Störungen Psychoanalytisches Arbeiten in verschiedenen Settings Technik Fallseminar laufender Psychotherapien mit Schwerpunkt Beendigung

5 7 8 Teil 2 Modular zusammengesetzter Weiterbildungsteil Das PSB bietet laufend Veranstaltungen an, die im Rahmen des modular zusammengesetzten Weiterbildungsteils als vertiefende Bausteine besucht werden können, um die weiteren mindestens 184 Lektionen zu erlangen. Inhaltlich sind die Seminare in die Schwerpunkte Metapsychologie, psychoanalytische Krankheitslehre sowie Theorie und Technik gegliedert. Zudem können Seminare aus den Angeboten anderer psychoanalytischer Institute gewählt werden. Supervision (200 Sitzungen) In der Supervision wird die eigene psychotherapeutische Tätigkeit begleitet. Zusammen mit einem/einer erfahrenen psychoanalytischen PsychotherapeutIn wird das Geschehen in einer laufenden Psychotherapie kontinuierlich reflektiert. Einleiten und Aufrechterhalten des psychotherapeutischen Prozesses, psychoanalytisches Zuhören und Sprechen sowie das Verstehen der unbewussten Ebenen stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Der/die SupervisandIn lernt, unter Beachtung der Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung, sich selbst in den verschiedenen psychotherapeutischen Funktionen wahrzunehmen. Es müssen mindestens 50 Sitzungen im Einzelsetting absolviert werden. Die 200 Sitzungen müssen bei mindestens zwei verschiedenen SupervisorInnen absolviert werden. Selbsterfahrung (200 Sitzungen) Die Selbsterfahrung, also die eigene psychoanalytische Therapie, ist zentraler Teil einer psychoanalytischen Weiterbildung. Es gehört zum professionellen Alltag eines/einer psychoanalytisch orientierten PsychotherapeutIn, Einsicht in die eigenen Probleme und Konflikte zu bekommen, sie analysieren zu lernen und die Übertragungsbedeutung vieler Themen selber reflexiv bewältigen zu können. Durch eine höherfrequente psychoanalytische Selbsterfahrung werden die Macht und die Funktionsweisen unbewusster Phantasien und Prozesse erfahren und wichtige behandlungstechnische Aspekte verinnerlicht. Als Selbsterfahrung wird eine Psychoanalyse mit drei bis vier Wochenstunden oder eine psychoanalytische Psychotherapie mit zwei Wochenstunden empfohlen. Die Selbsterfahrung von mindestens 200 Sitzungen muss im Einzelsetting (möglichst bei dem/der gleichen TherapeutIn) in psychoanalytischer Richtung absolviert werden. Die Selbsterfahrung kann auch bereits vor Beginn der Weiterbildung begonnen werden. Für die Suche eines/einer geeigneten PsychoanalytikerIn sind die Teilnehmenden selber zuständig. Sie können dabei auf die entsprechenden Liste des PSB zurückgreifen. Dasselbe gilt für die Supervision ebenso bezüglich SupervisorIn. Selbsterfahrung und Supervision dürfen nicht bei derselben Person absolviert werden. Eigene therapeutische Tätigkeit (400 Sitzungen) Bei der eigenen therapeutischen Tätigkeit geht es darum, theoretisches Wissen in praktisches Können überzuleiten. Die klinische Erfahrung unter kompetenter Anleitung soll die TeilnehmerInnen später zu selbständiger und eigenverantwortlicher psychotherapeutischer Tätigkeit befähigen. Die therapeutische Tätigkeit muss mindestens 400 Sitzungen sowie mindestens acht abgeschlossene und supervidierte Therapien umfassen.

6 9 10 Klinische Praxis (ein Jahr Vollzeit) Während der Weiterbildungszeit muss eine mindestens einjährige vollzeitliche Tätigkeit (bei Teilzeitbeschäftigung entsprechend länger) als PsychologIn in einer Einrichtung der psychosozialen Grundversorgung, in der Personen mit psychischen Krankheiten und Störungen behandelt werden, erfolgen. Möglich ist auch eine entsprechende Anstellung durch FachpsychologInnen für Psychotherapie FSP resp. durch FachärztInnen für Psychiatrie und Psychotherapie FMH in einer Praxis. Selbstständiges Literaturstudium Die gemeinsame Lektüre der im Weiterbildungsgang bearbeiteten Fachliteratur wird von den TeilnehmerInnen durch die selbstständige Erarbeitung weiterführender Werke ergänzt und vertieft. Zulassung und Aufnahmeprozedere Der postgraduale Weiterbildungsgang steht HochschulabsolventInnen mit einem Master in Psychologie und entsprechenden Studienleistungen in Psychopathologie offen. Er kann auch von ÄrztInnen besucht werden. Nach erfolgter schriftlicher Anmeldung (inkl. Nachweise über das Erfüllen der Zulassungsbedingungen) werden die TeilnehmerInnen einzeln zu einem Aufnahmegespräch mit einem Mitglied der Leitung Weiterbildung eingeladen. Die Leitung Weiterbildung entscheidet über die Aufnahme der einzelnen TeilnehmerInnen und schliesst mit ihnen einen Weiterbildungsvertrag ab. PsychologInnen erhalten die von der FSP erlassene Berufsordnung für PsychologInnen und verpflichten sich zur Wahrung der dort enthaltenen berufsethischen Grundsätze. Ablauf und Bestätigungen Es finden während der gesamten Weiterbildung mindestens zwei Standortgespräche bei einem Mitglied der Leitung Weiterbildung statt, je eines gegen Ende des dreijährigen Kursprogrammes und des modularen Weiterbildungsteils. Bei Bedarf erfolgen zusätzliche Gespräche. Der erfolgreiche Besuch des dreijährigen Kursprogrammes wird durch eine Abschlussbestätigung und einen schriftlichen Bericht über eine Fallvorstellung belegt. Der modulare Weiterbildungsteil wird durch Testate der gewählten Module, resp. Veranstaltungen belegt. In allen Veranstaltungen erfolgen Anwesenheitskontrollen. Um die Abschlussbestätigung des dreijährigen Kursprogrammes zu erhalten, darf eine maximale Fehlzeit von 10% nicht überschritten werden. Im modularen Weiterbildungsteil wird die effektive Präsenzzeit bestätigt. Abschluss Die Weiterbildung wird mit einem schriftlichen Fallbericht und einem Kolloquium hierüber abgeschlossen. Für die Abnahme des Fallberichts und des Abschlusskolloquiums ist die Leitung Weiterbildung zuständig. Das Kolloquium und die Beurteilung werden schriftlich dokumentiert. Fallbericht und das Abschlusskolloquium können bei Nichtbestehen einmal wiederholt werden. Die TeilnehmerInnen haben das Recht auf Einsichtnahme in die Unterlagen. Das Abschluss-Zertifikat wird erteilt, wenn der Fallbericht und das Kolloquium angenommen sind und die Bestätigungen aller Weiterbildungsteile (Wissen und Können, Selbsterfahrung, Supervision, klinische Praxis und eigene therapeutische Tätigkeit) vorliegen. Das Zertifikat berechtigt PsychologInnen zur Erlangung des Eidgenössischen Fachtitels in Psychotherapie. Beschwerden gegen verfügte Entscheide gemäss PsyG werden an die Rekurskommission (RK) der FSP gerichtet. Das PSB verpflichtet sich, der Rekurskommission der FSP in alle für den Fall relevanten Unterlagen Einsicht zu gewähren.

7 11 12 Kosten der Weiterbildung Die Gesamtkosten der Weiterbildung lassen sich nicht fix beziffern, sie bewegen sich im Bereich von Fr Der genaue Betrag für den modularen Weiterbildungsteil ergibt sich in Abhängigkeit der gewählten Seminare. Untenstehende Beiträge basieren auf den aktuellen Tarifen des PSB. Für die Supervision und Selbsterfahrung wurde ein Richtwert von Fr pro Sitzung angenommen. Der Honoraransatz für die Supervision und Selbsterfahrung wird jedoch zwischen den TeilnehmerInnen und den SupervisorInnen/SelbsterfahrungstherapeutInnen vereinbart und kann daher variieren. Wissen und Können Teil 1: dreijähriges, curricular aufgebautes WB-Programm, 216 Lektionen Fr Teil 2: modularer WB-Teil, mind. 184 Lektionen ca. Fr Fachliteratur ca. Fr Supervision 100 Sitzungen Einzel ca. Fr Sitzungen Gruppe ca. Fr Selbsterfahrung 200 Sitzungen Einzel ca. Fr Gebühren Aufnahmegespräch Fr zwei Standortgespräche Fr Fallbericht und Abschlusskolloquium Fr Total ca. Fr Anmeldung und Auskünfte Die Anmeldung erfolgt schriftlich oder per elektronischem Anmeldeformular auf der Webseite des PSB. Adresse Psychoanalytisches Seminar Bern 3000 Bern T sekretariat@psychoanalyse-bern.ch Für weitere Auskünfte steht Ihnen die folgenden Mitglieder der Leitung Weiterbildung des PSB gern zur Verfügung. Anna Schüpbach, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Länggassstrasse 14, 3012 Bern T , anna.schuepbach@bluewin.ch Adriano Vasella, lic. phil., Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Gutenbergstrasse 6, 3011 Bern T , adriano.vasella@psychologie.ch Sibylle Würgler, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychiatrischer Dienst Spital Emmental, 3550 Langnau i.e. T , sibylle.wuergler@hispeed.ch

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