Einflussfaktoren auf das Verkehrsunfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Hardy Holte

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1 Einflussfaktoren auf das Verkehrsunfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Hardy Holte 1

2 Ausgangslage Junge Fahrerinnen und Fahrer sind überproportional häufig an Verkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligt Jährige: 8,2 % der Bevölkerung; 26,3 % aller tödlich verunglückter Pkw-Insassen. Statistisches Bundesamt, 2012 Verunglückte (Pkw-, Motorrad-, Moped-, Mofa- und Lkw- Fahrer) per 1 Milliarde Kilometer* Deutschland 2002 und Fahrleistungsbezogenes Verunglücktenrisiko * MID-Daten Alter und älter Quelle: Holte,

3 Ausgangslage 2300 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Jährige je Einwohner bis 20- Jährige bis 24- Jährige Quelle: Holte, 2012 Veränderungen zwischen 2002 und 2008 (MiD, 2002, MiD 2008) Jährige: Jahresfahrleistung 25 %, Bevölkerungszahl +3,4 % Jährige: Jahresfahrleistung 3,8 %, Bevölkerungszahl +2,2 % 3

4 Ausgangslage Die Zielgruppe der jungen Fahrerinnen und Fahrer ist heterogen im Hinblick auf das Unfallrisiko. Die höhere Verkehrsunfallgefährdung betrifft vor allem - junge Männer, - Fahranfänger, - Personen mit (mehreren) Verstößen Heinzmann & Schade (2004), - Personen mit bestimmten verkehrssicherheitsrelevanten, Erwartungen und Einstellungen, - High Sensation Seeker (stark ausgeprägte Abenteuerlust) - Personen mit bestimmten Lebensstilen (Jessor, 1987; Beirness & Simpson, 1988; Gregersen & Berg, 1994; Schulze, 1990, 1996, 1999; Møller, 2002; Bina, Graziano & Bonino, 2006; Møller & Sigurðardóttir, 2009). 4

5 Empirische Befunde Lebensstil, Fahrstil und Unfallrisiko Unfallbeteiligte vs. Nicht-Beteiligte : Unfallbeteiligte zeigen häufiger Problemverhaltensweisen wie Rauchen, Drogenkonsum und starken Alkoholkonsum (N=1986, Jährige). Beirness & Simpson, Cluster, 4 Risikogruppen (20,9 %), 2 Gruppen (29 %) mit geringem Risiko (N=3000, 20-Jährige). Gregersen & Berg, 1994 Action-Typ, Fan-Typ, Kontra-Typ, Fashion-Typ, häuslicher Typ und kritischer Typ: N=1024, alte Bundesländer, 3 Risikogruppen (31 %). Schulze, 1996 Action-Typ, kicksuchender Typ, Fashion-Typ, häuslicher Typ und kritischer Typ: N=3000, Jährige, 2 Risikogruppen (38 %). Schulze, 1999 Zusammenhänge zwischen Freizeitaktivitäten und Fahrstil : Jährige, Jährige. Møller & Sigurðardóttir,

6 Theoretische Ansätze Bislang Null-Risiko-Theorie von Näätänen & Summala (1974) Theorie des Problemverhaltens (Jessor & Jessor, 1979), Lebensstilansatz von Bourdieu (1982), Lebensstilansatz von Schulze (1996, 1999): - Anlehnung an Bourdieu, - Geschmack als Lebensstil prägende Basis, keine Konfundierung mit ökonomischem Kapital Neurofunktionelle Entwicklung (Casey et al., 2008) - Strukturelle Voraussetzungen für die Impulskontrolle 6

7 Theoretische Ansätze 7

8 Theoretisches Modell Situationsmerkmale Schemata, Skripte, Einstellungen automatisch Emotionen wahrgenommene Aufgabenschwierigkeit wahrgenommene Fähigkeiten Personenmerkmale Handlungskompetenzerwartung erwartete nicht-soziale Konsequenzen erwartete soziale Konsequenzen (informelle) kontrolliert Mobilitätsverhalten erwartete soziale Konsequenzen (formelle) Quelle: Holte,

9 Eigene empirische Studie Zielsetzung: Erfassen von Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer. Erhebungsmethode: Repräsentativbefragung (Erhebung durch das Institut für Demoskopie Allensbach), Face-to-Face, N= Lebensstil bezogene Analysen: - Segmentierung nach Lebensstilen (Clusteranalyse), - Beschreibung der Lebensstilgruppen mittels soziodemographischer, verkehrssicherheitsrelevanter Merkmale sowie weiterer Personenmerkmale, - Vergleich dieser Studie mit einer Studie von 1999, - Modelltest (multiple Gruppenvergleiche). Maßnahmenempfehlungen: personenzentriert, kontextzentriert. 9

10 Ergebnisse: Lebensstil-Segmentierung Lebensstil-Cluster: kicksuchender Typ (13,2 %) kulturinteressierter, kritischer Typ (8,3 %), häuslicher Typ (15,8 %), autozentrierter Typ (10,1 %), Action-Typ (23,8 %) Beauty-Fashion-Typ (28,8 %). = 64 %, øalter = 20,27 = 73 %, øalter = 21,54 = 63 %, øalter = 20,81 = 93 %, øalter = 20,93 = 76 %, øalter = 19,82 = 92 %, øalter = 20,21 Diskriminanzanalyse: 92 % der Gesamtstichprobe konnten aufgrund der Cluster bildenden Merkmale richtig klassifiziert werden.

11 Querschnittsvergleich Kulturinteressierter, kritischer Typ Vergleich der Studie von 1996 (Schulze, 1999) mit dieser Studie Häuslicher Typ Zielgruppe: Jährige 0 Beauty-Fashion-Typ Action-Typ Kicksuchender Typ Gute Anpassung der Distanzen in einem dreidimensionalen Raum an die empirisch ermittelten Unähnlichkeiten zwischen den Lebensstilgruppen. MDS: Stress-Wert =.057; RSQ= Studie 1996 Studie 2010

12 Der autozentrierte Typ Jährige = 95 % = 5 % N = 61 (6,6 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 37,3 % Jährige = 93 % = 7 % N = 96 (10,1 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 38,7 % z-wert 12

13 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Unfälle, Verstöße, Fahren unter Alkoholeinfluss, Fahren unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss Prozentualer Anteil in der jeweiligen Lebensstilgruppe Jahre (25 37-Jahre) Kicksuchender Typ Kulturinteressierter, krit. Typ Häuslicher Typ Autozentrierter Typ Action-Typ Beauty- Fashion-Typ Unfallbeteiligung 14,9 (16,7) 19,3 (17,2) 16,8 (14,4) 38,7 (37,3) 21 (26,5) 20 (21,4) Mind. 1 Punkt im Verkehrszentralregister Fahren unter Alkoholeinfluss * Fahren unter dem Einfluss von Drogen oder Medikamenten * 9 (24,3) 10,7 (18,2) 8,9 (19,4) 26,8 (50,8) 12,6 (37) 6,1 (11,9) 26,3 (63,1) 21,1 (40,2) 26,9 (47) 40,5 (77,2) 34,1 (60,8) 18,8 (28,1) 14,9 (21,8) 5,1 (6,9) 5,9 (7,5) 12,7 (31,7) 11 (20,5) 8,1 (9,8) * bereits vorgekommen 13

14 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Typ Kulturinteressierter, kritischer Typ Häuslicher Typ Autozentrierter Typ Action-Typ Beauty-Fashion-Typ Kompetenzerwartung Einstellung zur Geschwindigkeit Einstellung zu aggressiven Verhaltensweisen Einstellung zum Begleiteten Fahren Einstellung zum Begleiteten Fahren (17 20-jährige) Einstellung zu Alkoholtrinken und Autofahren 14

15 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Typ Kulturinteressierter, kritischer Typ Häuslicher Typ Autozentrierter Typ Action-Typ Beauty-Fashion-Typ Jährige Fahrerfahrung in Jahren Alkoholmenge in Gramm (ohne Cocktails) Alkoholmenge in Gramm (mit Cocktails) Sicherer fahren als Freunde Mit mehr Rücksicht/ Zurückhaltung fahren als Freunde Freunde haben ähnliche Ansicht zur Sicherheit Freunde haben ähnliche Ansicht zum Lebensstil 15

16 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Typ Kulturinteressierter, kritischer Typ Häuslicher Typ Autozentrierter Typ Action-Typ Beauty-Fashion-Typ Jährige 16

17 Modelltest Eistellung zur Geschwindigkeit:.44 Verstöße Affektive Komponente Temperament: Probleme bei der Impulskontrolle Einstellung zu agressiven Verhaltensweisen im Straßenverkehr Berichtetes Fahrverhalten Handlungskompetenzerwartungen in schwierigen und riskanten Verkehrssituationen Wahrgenommene Ähnlichkeit des Fahrstils von Freunden: Mangelnde Rücksicht und Zurückhaltung Unfälle Chi-Quadrat = 19,437 df = 11 p =.054 Bollen-Stine bootstrap p =.102 CFI =.998 NFI =.995 Multiple Gruppenvergleiche (ohne Gleichheitsannahme der Pfadkoeffizienten): Gültigkeit des theoretischen Modells für alle sechs Lebensstilgruppen: Chi-Quadrat= 83,35; df=66, p=.073; CFI=

18 Modelltest Eistellung zur Geschwindigkeit:.44 Verstöße Affektive Komponente Temperament: Probleme bei der Impulskontrolle Einstellung zu agressiven Verhaltensweisen im Straßenverkehr Berichtetes Fahrverhalten Handlungskompetenzerwartungen in schwierigen und riskanten Verkehrssituationen Wahrgenommene Ähnlichkeit des Fahrstils von Freunden: Mangelnde Rücksicht und Zurückhaltung ##### Unfälle Chi-Quadrat = 19,437 df = 11 p =.054 Bollen-Stine bootstrap p =.102 CFI =.998 NFI = % Varianzaufklärung Multiple Gruppenvergleiche (ohne Gleichheitsannahme der Pfadkoeffizienten): Gültigkeit des theoretischen Modells für alle sechs Lebensstilgruppen: Chi-Quadrat= 83,35; df=66, p=.073; CFI=

19 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Die Lebensstilgruppen der Jährigen unterscheiden sich erheblich im Hinblick auf verkehrssicherheits-relevante psychologische und sozio-demographische Merkmale. Das Risikoverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer wird durch ihren Lebensstil maßgeblich beeinflusst. Eine Segmentierung der Gesamtgruppe der jungen Fahrerinnen und Fahrer in sechs Lebensstilgruppen ist eine geeignete Basis für die Entwicklung zielgruppenspezifischer Anspracheformen. Wichtige Zielgruppe der jungen Fahrer und Fahrerinnen: Der autozentrierte Typ. 19

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 20

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