Wie man lebt, so fährt man
|
|
- Karin Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Man drives as he lives. If his personal life is marked by caution, tolerance, foresight, and consideration for others, then he would drive in the same manner. If his personal life is devoid of these desirable characteristics then his driving will have a much higher accident rate than the stable companion (Tillman and Hobbs, 1949) Wie man lebt, so fährt man von Dr. Hardy Holte Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
2 Ausgangslage Junge Fahrerinnen und Fahrer sind überproportional häufig an Verkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligt Jährige: 8,2 % der Bevölkerung; 26,3 % aller tödlich verunglückter Pkw-Insassen. Statistisches Bundesamt, 2012 Verunglückte (Pkw-, Motorrad-, Moped-, Mofa- und Lkw- Fahrer) per 1 Milliarde Kilometer* Deutschland 2002 und Fahrleistungsbezogenes Verunglücktenrisiko * MID-Daten Alter und älter Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock, Quelle: Holte, 2012
3 Ausgangslage 2300 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Jährige je Einwohner bis 20- Jährige bis 24- Jährige Quelle: Holte, 2012 Veränderungen zwischen 2002 und 2008 (MiD, 2002, MiD 2008) Jährige: Jahresfahrleistung 25 %, Bevölkerungszahl +3,4 % Jährige: Jahresfahrleistung 3,8 %, Bevölkerungszahl +2,2 % Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
4 Getötete je Einwohner (2008) Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock, Gesamtbevölkerung
5 Getötetenzahl 2009 Quelle: Statistisches Bundesamt (2010) Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
6 Ausgangslage Die Zielgruppe der jungen Fahrerinnen und Fahrer ist heterogen im Hinblick auf das Unfallrisiko. Die höhere Verkehrsunfallgefährdung betrifft vor allem - junge Männer, - Fahranfänger - Personen mit (mehreren) Verstößen Heinzmann & Schade (2004), (Bild 1 Bild 2) - Personen mit bestimmten verkehrssicherheitsrelevanten, Erwartungen und Einstellungen (Bild 3, 4), - High Sensation Seeker (stark ausgeprägte Abenteuerlust) und aggressive Personen - Personen mit bestimmten Lebensstilen (Jessor, 1987; Beirness & Simpson, 1988; Gregersen & Berg, 1994; Schulze, 1990, 1996, 1999; Møller, 2002; Bina, Graziano & Bonino, 2006; Møller & Sigurðardóttir, 2009). Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
7 Empirische Befunde Lebensstil, Fahrstil und Unfallrisiko Unfallbeteiligte vs. Nicht-Beteiligte : Unfallbeteiligte zeigen häufiger Problemverhaltensweisen wie Rauchen, Drogenkonsum und starken Alkoholkonsum (N=1986, Jährige). Beirness & Simpson, Cluster, 4 Risikogruppen (20,9 %), 2 Gruppen (29 %) mit geringem Risiko (N=3000, 20-Jährige). Gregersen & Berg, 1994 Action-, Fan-, Kontra-, Fashion-, häuslicher und kritischer : N=1024, alte Bundesländer, 3 Risikogruppen (31 %). Schulze, 1996 Action-, kicksuchender, Fashion-, häuslicher und kritischer : N=3000, Jährige, 2 Risikogruppen (38 %). Schulze, 1999 Zusammenhänge zwischen Freizeitaktivitäten und Fahrstil : Jährige, Jährige. Møller & Sigurðardóttir, 2009 Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
8 Theoretische Ansätze Bislang Null-Risiko-Theorie von Näätänen & Summala (1974) Theorie des Problemverhaltens (Jessor & Jessor, 1979), Lebensstilansatz von Bourdieu (1982), Lebensstilansatz von Schulze (1996, 1999): - Anlehnung an Bourdieu, - Geschmack als Lebensstil prägende Basis, keine Konfundierung mit ökonomischem Kapital Neurofunktionelle Entwicklung (Casey et al., 2008) - Strukturelle Voraussetzungen für die Impulskontrolle Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
9 Theoretisches Modell Dual-Prozess-Modell des Mobilitätsverhaltens Situationsmerkmale wahrgenommene Aufgabenschwierigkeit wahrgenommene Fähigkeiten Personenmerkmale Schemata, Skripte, Einstellungen Emotionen erwartete nicht-soziale Konsequenzen erwartete soziale Konsequenzen (informelle) erwartete soziale Konsequenzen (formelle) Mobilitätsverhalten Handlungskompetenzerwartung Situationswahrnehmung automatischspontan kontrolliertbewusst Holte (2012)
10 Eigene empirische Studie Zielsetzung: Erfassen von Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer. Erhebungsmethode: Repräsentativbefragung (Erhebung durch das Institut für Demoskopie Allensbach), Face-to-Face, N= Lebensstil bezogene Analysen: - Segmentierung nach Lebensstilen (Clusteranalyse), - Beschreibung der Lebensstilgruppen mittels soziodemographischer, verkehrssicherheitsrelevanter Merkmale sowie weiterer Personenmerkmale, - Vergleich dieser Studie mit einer Studie von 1999, - Modelltest (multiple Gruppenvergleiche). Maßnahmenempfehlungen: personenzentriert, kontextzentriert. Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
11 Ergebnisse: Lebensstil-Segmentierung Lebensstil-Cluster: kicksuchender (13,2 %), kulturinteressierter, kritischer (8,3 %), häuslicher (15,8 %), autozentrierter (10,1 %), Action- (23,8 %) und Beauty-Fashion- (28,8 %). Diskriminanzanalyse: 92 % der Gesamtstichprobe konnten aufgrund der Cluster bildenden Merkmale richtig klassifiziert werden. Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
12 Querschnittsvergleich Kulturinteressierter, kritischer Vergleich der Studie von 1996 (Schulze, 1999) mit dieser Studie Häuslicher Zielgruppe: Jährige 0 Beauty-Fashion- Action- Kicksuchender Gute Anpassung der Distanzen in einem dreidimensionalen Raum an die empirisch ermittelten Unähnlichkeiten zwischen den Lebensstilgruppen. MSD: Stress-Wert =.057; RSQ= Studie 1996 Studie 2010 Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
13 Der autozentrierte Jährige = 95 % = 5 % N = 61 (6,6 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 37,3 % Jährige = 93 % = 7 % N = 96 (10,1 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 38,7 % z-wert Autozentrierung Ausgehen, Feiern etc. Affinität zu Fußballfans Affinität zu national gesinnten Affinität zu Gruppen Technofans, Raver etc. Filme: Fantasy, Science Fiction, Action Filme: Sportsendungen Musik: Dance Kleidung: Auffallen, Abgrenzen Sport, Fitness treiben Globalisierungskritiker, Umweltschützer Unterhaltung: Quiz- oder Spielshows, Filmkomödien, Liebesfilme Filme: Kultursendungen, Reportagen, Nachrichten Musik: Jazz, Blues, Klassik
14 Autozentrierter vs. Action Jährige = 93 % = 7 % N = 96 (10,1 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 38,7 % Jährige = 76 % = 24 % N = 226 (23,8 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 21 % z-wert Autozentrierung Autozentrierter vs Action Affinität zu national gesinnten Gruppen Affinität zu Hip-Hopper, Rapper Dance Sport, Fitness treiben Heavy-Metal, Hard-Rock -1.2 FR1 FR2 FR3 FR4 FR5 GA1 GA2 GA3 GA4 GA5 GA6 GA7 FI1 FI2 FI3 FI4 FI5 MU1 MU2 MU3 MU4 MU5 KL1 KL2
15 Autozentrierter vs. kulturinteressierter Jährige = 93 % = 7 % N = 96 (10,1 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 38,7 % Jährige = 27 % = 73 % N = 79 (8,3 %) Verkehrsunfall (Beteiligung) = 19,3 % z-wert 2.3 Autozentrierter vs Kulturinteressierter Autozentrierung Affinität zu national gesinnten Gruppen Sport, Fitness treiben Dance -1.2 FR1 FR2 FR3 FR4 FR5 GA1 GA2 GA3 GA4 GA5 GA6 GA7 FI1 FI2 FI3 FI4 FI5 MU1 MU2 MU3 MU4 MU5 KL1 KL2
16 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Unfälle, Verstöße, Fahren unter Alkoholeinfluss, Fahren unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss Prozentualer Anteil in der jeweiligen Lebensstilgruppe Jahre (25 37-Jahre) Kicksuchender Kulturinteressierter, krit. Häuslicher Autozentrierter Action- Beauty- Fashion- Unfallbeteiligung 14,9 (16,7) 19,3 (17,2) 16,8 (14,4) 38,7 (37,3) 21 (26,5) 20 (21,4) Mind. 1 Punkt im Verkehrszentralregister Fahren unter Alkoholeinfluss * Fahren unter dem Einfluss von Drogen oder Medikamenten * 9 (24,3) 10,7 (18,2) 8,9 (19,4) 26,8 (50,8) 12,6 (37) 6,1 (11,9) 26,3 (63,1) 21,1 (40,2) 26,9 (47) 40,5 (77,2) 34,1 (60,8) 18,8 (28,1) 14,9 (21,8) 5,1 (6,9) 5,9 (7,5) 12,7 (31,7) 11 (20,5) 8,1 (9,8) * bereits vorgekommen Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
17 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Kulturinteressierter, kritischer Häuslicher Autozentrierter Action- Beauty-Fashion- Kompetenzerwartung Einstellung zur Geschwindigkeit Einstellung zu aggressiven Verhaltensweisen Einstellung zum Begleiteten Fahren Einstellung zum Begleiteten Fahren (17 20-jährige) Einstellung zu Alkoholtrinken und Autofahren
18 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Kulturinteressierter, kritischer Häuslicher Autozentrierter Action- Beauty-Fashion Jährige Fahrerfahrung in Jahren Alkoholmenge in Gramm (ohne Cocktails) Alkoholmenge in Gramm (mit Cocktails) Sicherer fahren als Freunde Mit mehr Rücksicht/ Zurückhaltung fahren als Freunde Freunde haben ähnliche Ansicht zur Sicherheit Freunde haben ähnliche Ansicht zum Lebensstil
19 Lebensstile: Beschreibungsmerkmale Kicksuchender Kulturinteressierter, kritischer Häuslicher Autozentrierter Action- Beauty-Fashion Jährige
20 Lebensstilgruppen und weitere Persönlichkeitsmerkmale z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Normlosigkeit
21 Lebensstilgruppen und weitere Persönlichkeitsmerkmale z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Reizbarkeit
22 Lebensstilgruppen und weitere Persönlichkeitsmerkmale z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Emotionale Bindung an das Auto
23 Ergebnisse: Lebensstil-Beschreibungen Werthaltungen nach Schwarz und Bilsky (1987): Hedonismus Stimulation Selbstorientierung Sicherheit Tradition Konformität Macht Leistung Prosozialität Universalismus Vergnügen oder sensualistische Selbstbelohnung Spannung, Neuheit, Herausforderung im Leben Unabhängiges Denken und Handeln Gefahrlosigkeit, Harmonie, Stabilität der Gesellschaft, von Beziehungen, und von einem selbst Respekt, Verpflichtung, und Akzeptanz der Sitten und Ideen die traditionelle Kulturen oder Religionen bereitstellen Einschränkung von Handlungen, Neigungen und Impulsen welche andere beleidigen oder verletzten könnten und gegen soziale Erwartungen und Normen verstoßen würden Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Personen und Ressourcen, Persönlicher Erfolg durch Demonstration von Kompetenz Erhaltung und Erweiterung des Wohlergehens von Personen mit denen man regelmäßig persönlichen Kontakt hat Verständnis, Anerkennung, Toleranz und Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
24 Lebensstilgruppen und Werthaltungen z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Offenheit für Wandel (Hedonismus, Stimulation, Selbstbestimmung)
25 z-wert Beauty- Fashion- Lebensstilgruppen und Werthaltungen Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Bewahrung (Sicherheit, Tradition, Konformität)
26 Lebensstilgruppen und Werthaltungen z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Selbststärkung (Leistung, Macht)
27 Lebensstilgruppen und Werthaltungen z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Selbstüberwindung (Prosozialität, Universalismus)
28 Lebensstilgruppen und Werthaltungen z-wert Beauty- Fashion- Kicksuchender Kulturinteressierter Autozentrierter Action- Häuslicher Offenheit für Wandel (Hedonismus, Stimulation, Selbstbestimmung) Bewahrung (Sicherheit, Tradition, Konformität) Selbststärkung (Leistung, Macht) Selbstüberwindung (Prosozialität, Universalismus)
29 Modelltest Eistellung zur Geschwindigkeit:.44 Verstöße Affektive Komponente Temperament: Probleme bei der Impulskontrolle Einstellung zu agressiven Verhaltensweisen im Straßenverkehr Berichtetes Fahrverhalten Handlungskompetenzerwartungen in schwierigen und riskanten Verkehrssituationen Wahrgenommene Ähnlichkeit des Fahrstils von Freunden: Mangelnde Rücksicht und Zurückhaltung ##### Unfälle Chi-Quadrat = 19,437 df = 11 p =.054 Bollen-Stine bootstrap p =.102 CFI =.998 NFI =.995 Multiple Gruppenvergleiche (ohne Gleichheitsannahme der Pfadkoeffizienten): Gültigkeit des theoretischen Modells für alle sechs Lebensstilgruppen: Chi-Quadrat= 83,35; df=66, p=.073; CFI=.994
30 Forschung (BASt, Universitäten, Institute) Bedingungen einer wirkungsvollen Risikokommunikation für junge Fahrer und Fahrerinnen Projektleitung: Holte Abschluss: 11/2013 Ziel: Verknüpfung verkehrssicherheitsrelevanter Personenmerkmale mit inhaltlichen und formalen Gestaltungsmerkmalen von Risikokommunikation Ziel: Eine stärkere Differenzierung der Lebensstilgruppen durch die Hinzunahme von Werthaltungen. Methode: Repräsentativbefragung, N=1.995; Jahre, faceto-face interviews) BASt-Publikation: Sommer Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
31 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Die Lebensstilgruppen der Jährigen unterscheiden sich erheblich im Hinblick auf verkehrssicherheitsrelevante psychologische und sozio-demographische Merkmale. Das Risikoverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer wird durch ihren Lebensstil maßgeblich beeinflusst. Eine Segmentierung der Gesamtgruppe der jungen Fahrerinnen und Fahrer in sechs Lebensstilgruppen ist eine geeignete Basis für die Entwicklung zielgruppenspezifischer Anspracheformen. Wichtige Zielgruppe der jungen Fahrer und Fahrerinnen: Der autozentrierte. Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fachtagung Junge Fahrerinnen und Fahrer, Rostock,
33 Bild 1: Ausgangslage Die stärksten Prädiktoren des Unfallrisikos: Geschlecht, Alter, Zahl der Verkehrsverstöße und Punktestand. Odds-Ratio Bild 2 Quelle: Heinzmann & Schade (2004)
34 Bild 2: Registrierte Verstöße ( criminal records ) Stichprobe: Dänemark, alle Personen ab 15 Jahren, N=mehr als 4 Millionen Erfasste Merkmale: Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung, Herkunft, kriminelle Vorgeschichte, Unfälle. Junge Männer mit hohem Unfallrisiko Höheres Unfallrisiko bei niedrigerem Bildungsniveau Höchstes Unfallrisiko für Personen mit registrierten Verstößen: Odds Ratio (ohne Verkehrsverstoß) = 3.9 Odds Ratio (Verkehrsverstoß und andere Verstöße) = 13.9 Bild 3 Quelle: Orozova-Bekkevold & Hels, 2009
35 RISCOM-Studie: Holte, Klimmt, Baumann & Geber (in Vorbereitung) Bild 3: Erwartungen und Pkw-Unfallbeteiligung z-wert Einstellung zur Geschwindigkeit Emotionale Bindung ans Auto Handlungskompetenzerwartung Erwartete positive soziale Konsequenzen für das Rasen Kein Unfall Unfall
36 RISCOM-Studie: Holte, Klimmt, Baumann & Geber (in Vorbereitung) Bild 4: Erwartungen und Fahrstil Wie häufig fahren Sie schneller als erlaubt? Einstellung zur Geschwindigkeit Handlungskompetenzerwartung Schneller als erlaubt fahren Erwartete positive soziale Konsequenzen für das Rasen
37 Bild 7: Theorie des Problemverhaltens (Jessor, 1998)
38 Fahrerfahrung Bild 1: Unfälle pro Jahr in Abhängigkeit vom Fahrerlaubniserwerbsalter. Aus: Maycock et al. (1991). The Accident Liability of Car Drivers. TRL Research Report 315.
39 Theorie des Problemverhaltens (Jessor, 1998) Quelle: Casey et al. (2008)
40 Man Drives as He Lives (Tillman and Hobbs, 1949) TAXI DRIVERS ADULT COURT JUVENILE COURT PUBLIC HEALTH SOCIAL SERVICE CREDIT BUREAU 1+ AGEN- CIES 3+ Crashes Accident -Free Man drives as he lives. If his personal life is marked by caution, tolerance, foresight, and consideration for others, then he would drive in the same manner. If his personal life is devoid of these desirable characteristics then his driving will have a much higher accident rate than the stable companion David Shinar 40
Einflussfaktoren auf das Verkehrsunfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Hardy Holte
Einflussfaktoren auf das Verkehrsunfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Hardy Holte 1 Ausgangslage Junge Fahrerinnen und Fahrer sind überproportional häufig an Verkehrsunfällen mit Personenschaden
MehrSo wie man lebt, so fährt man
Man drives as he lives. If his personal life is marked by caution, tolerance, foresight, and consideration for others, then he would drive in the same manner. If his personal life is devoid of these desirable
MehrGründe für und gegen eine Teilnahme am Begleiteten Fahren
Anlagen Der Originalbericht enthält die folgenden Anlagen, die dieser Veröffentlichung auf CD beigefügt sind: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Fragebogen
MehrJeder Mensch hat bestimmte Persönlichkeitseigenschaften, die Wissenschaftler in verschiedene Ka- tegorien
Eigener Charakter/Persönlichkeitsmerkmale: 3.3 Persönlichkeitsmerkmale Jeder Mensch hat bestimmte Persönlichkeitseigenschaften, die Wissenschaftler in verschiedene Ka- tegorien unterteilt haben. Jeder
MehrZur gesellschaftlichen Wertschätzung von Agrobiodiversität
Zur gesellschaftlichen Wertschätzung von Agrobiodiversität Prof. Dr. Rainer Marggraf Umwelt- und Ressourcenökonomik Department für Agrarökonomie & Rurale Entwicklung Georg-August-Universität Göttingen
MehrEinflussfaktoren auf das Fahrverhalten und Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer
1 Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrSicherung der Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer Maßnahmenempfehlungen aus deutscher Sicht
Sicherung der Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer Maßnahmenempfehlungen aus deutscher Sicht GMTTB Wintertagung Senioren 16./17.12.2013 in Konstanz Bundesanstalt für Straßenwesen Dr. med. N. Gräcmann hat
MehrDas PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention. Thomas Stegelitz MISTEL/SPI Forschung ggmbh 20. DPT
Das PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention Thomas Stegelitz Das PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention I II III IV V Projektansatz
MehrDas Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht
Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Das Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht D. Leutner D. Leutner Begleitetes Fahren 1 Überblick Das Konzept des
MehrEinflussfaktoren auf das Fahrverhalten und das Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer
Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und das Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Mensch und Sicherheit Heft M 229 Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010
15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie
MehrEntstehung und Hintergrund des Peer-Projekts an Fahrschulen. Fachtagung Alkoholprävention und Verkehrssicherheit Münster, 16.
Die Entwicklung des Projektes 1. PEER-Einheit in Magdeburg BZgA-Modellprojekt Bundesweites PEER-Projekt an Fahrschulen EU-Modellprojekt PEER-Drive Clean! Projektstart in Westfalen-Lippe LWL 10 Bundesländer,
MehrAuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation
Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrMarcel Hunecke. Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten
Marcel Hunecke Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten Asanger Verlag Heidelberg Kröning Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1. Psychologie einer nachhaltigen Entwicklung 15 1.1
MehrÄltere im Straßenverkehr
Ältere im Straßenverkehr Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung Sicher unterwegs in Brandenburg Oranienburg, 20.04.2015 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2060 100% Anteil
MehrWerte und Werthaltungen
Werte und Werthaltungen Definition: 1) Werte stellen Aspekte einer sozial geteilten Konstruktion von Wirklichkeit dar, die - sprachlich vermittelt oder gar erst konstituiert - als Begründungen, Rechtfertigungen
MehrMedieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern.
Medieninformation 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Andreas Kunze-Gubsch Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden,
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
MehrProfile verunglückter Kinder. Hardy Holte. Bergisch Gladbach, 27. Oktober
Profile verunglückter Kinder Hardy Holte Bilanztagung Bergisch Gladbach, 27. Oktober 2010 1 Zielsetzung Bildung von Profilen von Kindern und Jugendlichen aus psychologischen, medizinischen und soziodemographischen
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrAktuelle Busunfallstatistik
Aktuelle Busunfallstatistik Der Bus das sicherste Verkehrsmittel! Die Anzahl der getöteten Businsassen ist von 58 im Jahr 1992 auf 16 im Jahr 2004 gesunken. Die Todeszahlen im motorisierten Individualverkehr
Mehr"BITTE SEID VERNÜNFTIG!" STRATEGIEN VON VERKEHRSSICHERHEITSKAMPAGNEN UND DIE GRENZEN IHRER WIRKSAMKEIT Prof. Dr. Christoph Klimmt
"BITTE SEID VERNÜNFTIG!" STRATEGIEN VON VERKEHRSSICHERHEITSKAMPAGNEN UND DIE GRENZEN IHRER WIRKSAMKEIT Prof. Dr. Christoph Klimmt DVR-Presseseminar Emotionen im Straßenverkehr 07./08. November 2013, Bad
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011
15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2011 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für Jugendliche ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie können nun
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrHier ist gerade nichts los also schnell eine SMS!
Hier ist gerade nichts los also schnell eine SMS! Ablenkung und ihre Auswirkungen auf das Fahren Prof. Dr. Mark Vollrath, Verkehrspsychologie Die Theorie der Mensch braucht Stress! hoch Leistung Hohe Leistung
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung.
Mehraus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig
aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko
Dipl.-Volkswirtin Ingeborg Vorndran 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Endlich fünfzehn! Damit beginnt für Jugendliche eine neue Ära der Verkehrsbeteiligung. Konnten
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrJunge Autofahrer. Maria Limbourg
Junge Autofahrer Maria Limbourg Verkehrsunfälle - Todesursache Nr.1 im Jugendalter Fünf von sieben Jugendlichen sterben nach Disco-Besuch SCHWEINFURT (ap) Fünf junge Menschen verbrannten am Sonntag morgen
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015
Langzeitentwicklung: Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376 +1.300 (+1,8
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrUnfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten Carmen Hagemeister,
MehrNeue Mobilität - alte Gefahr? Ältere Menschen als Fußgänger und Radfahrer
Neue Mobilität - alte Gefahr? Ältere Menschen als Fußgänger und Radfahrer Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) LVW-Fachtagung 2015 Ungeschützte Verkehrsteilnehmer Rostock, 29.04.2015
MehrPolizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016
Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 2 Langzeitentwicklung: Jahre 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 81.824 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376
MehrAlkohol und Lenken eines Fahrzeuges
Alkohol und Lenken eines Fahrzeuges In Ländern, wo der Alkoholgehalt im Blut im Straßenverkehr kontrolliert wird, hat zirka einer von fünf Fahrern, der aufgrund eines Verkehrsunfalls verstirbt, einen Alkoholgehalt
MehrINSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Nachrichten (s.s. 171) Sehr gern 46,0 32,03 Auch noch gern 36,5 25,38
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr 2010 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrÄltere Kraftfahrer im ADAC. Unfallursachen & Prävention
Ältere Kraftfahrer im ADAC Unfallursachen & Prävention Fühlen Sie sich jung? 56 Jahre 67 Jahre 83 Jahre Demographischer Wandel Altersstrukturen der Senioren in den nächsten Jahrzehnten Die Alterstrukturen
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrReferat zum Thema Homogamie Köln, Gliederung. 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung
Referat zum Thema Homogamie Köln, 18.06.2002 Gliederung Begriffsklärung 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung 2. Theorien und Hypothesen in Bezug auf
MehrSoziale Konstruktion als Ordnungsbildung
Soziale Konstruktion als Ordnungsbildung A. Kohärenz und Ordnung ist in allen Kulturen konstitutiv für die Überlebensfähigkeit einer Kultur: Auf der Seite des Individuums: Wesentliche Vorbedingungen für
MehrAntrag auf Förderung. PEER-Projekt an Fahrschulen im Land Sachsen-Anhalt. im Jahr 2016
Antrag auf Förderung PEER-Projekt an Fahrschulen im Land Sachsen-Anhalt im Jahr 2016 Aufklärung junger Menschen über die Gefahren von Alkohol- und Drogenkonsum und deren Auswirkungen und Folgen im Straßenverkehr
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 1,8 % ansteigend Zahl der Verletzten um 4,2 % ansteigend Überproportionaler Rückgang der Getöteten um
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrVerantwortung und Zivilcourage
Verantwortung und Zivilcourage Erkenntnisse aus der Motivations- und Zivilcourageforschung Vortrag im Rahmen der Fortbildung des Netzwerks Krise & Suizid 10. Juni 2015 im GEP/Alumni-Pavillon, ETH Zürich
MehrFragen Sie diejenigen, die die Sportart nicht ausüben:
Kurzfassung A 2 (15 Minuten) Anrede, heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das so alt ist wie die Menschheit, und das nach wie vor große Bedeutung hat für unser Verhalten und für Ihre Sicherheit
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrKäufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten
Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund
MehrNicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen
Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 1 Geschwindigkeiten
MehrVERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016
VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2016 des Polizeipräsidiums Trier (Stand 14.02.2017) 1 Zusammenfassend lässt sich zur Entwicklung der Verkehrsunfälle feststellen: geringer
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Nachrichten (s.s. 177) Sehr gern 46,6 32,27
MehrUnfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005
Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht
MehrZiele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit
Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Gerhard v. Bressensdorf Vorsitzender der Bundesvereinigung 08.01.2008 Sektion III - Fahrzeugführung 1 Ziele und Inhalte
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2002 Land Brandenburg
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 22 Land Brandenburg bei Straßenverkehrsunfällen seit 1991 1 931 876 88 82 768 8 657 643 6 4 495 486 425 375 359 2 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 4
MehrPRESSESTELLE DES SENATS
PRESSESTELLE DES SENATS Verkehrsunfallbilanz 2016: Mehr Sachschäden, weniger Verletzte 2. März 2017/bis02 Im vergangenen Jahr verunglückten auf Hamburgs Straßen 293 Menschen weniger als im Vorjahr, insbesondere
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der
MehrSicherheit des Betriebsdienstpersonals an AkD
Dr.-Ing. Matthias Zimmermann 1 Ausgangslage Hohe Bedeutung für den Straßenbetriebsdienst Unfallentwicklung relativ konstant Thema im AK 3.14.1 Unterhaltungs- und Betriebsdienst der FGSV Schwerpunkt auf
MehrVerkehrsunfälle gesamt
AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) KHK Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2018 KHK in Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 POK Friedhelm Georg Pressesprecher
MehrVerkehrsunfallstatistik Hamburg 2013
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres und Sport A. Überblick A 1 Unfallentwicklung im Jahresverlauf 213 registr. Unfälle Verkehrsunfälle mit Personenschäden mit Sachschäden Verunglückte insg.
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von 15- bis 17-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 15- bis 17-Jährigen im Straßenverkehr 2011 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrVerkehrsunfallstatistik Hamburg 2009
Hamburg 29 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres Hamburg 29 A. Überblick A Unfallentwicklung im Jahresverlauf 29 registr. Unfälle Verkehrsunfälle mit Personenschäden mit Sachschäden Verunglückte
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von 18- bis 24-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 8- bis -Jährigen im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die
MehrVerkehrsunfallstatistik Hamburg 2016 )vorläufig, Stand Februar 2017(
)vorläufig, Stand Februar 017( Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres und Sport 571 684 65 817 916 995 949 906 1049 813 80 676 4.84 5.319 5.346 5.979 5.913 6.167 5.93 5.79 5.793 5.479 6.164 6.09
MehrPROJEKT AKTION JUNGE FAHRER
EINFÜHRUNG Aktion Junge Fahrer Einführung Die Aktion Junge Fahrer setzt sich mit dem jugendlichen Fahrverhalten auseinander, das geprägt ist von einem riskanten Fahrstil und einer erhöhten Risikobereitschaft
MehrKreispolizeibehörde Borken
Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 211 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik Seite Inhaltsübersicht 1 Verkehrsunfallstatistik / Erläuterungen 2 Vergleichszahlen KPB Borken -
MehrUnfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern?
Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? ^ SVLuma - Fotolia.com istockphoto.com / Sean Locke Verunglückte Fußgänger und Fahrradbenutzer im Straßenverkehr 100000
MehrVerkehrsunfallstatistik Hamburg 2014
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres und Sport 653 732 84 929 922 888 899 625 1.28 784 761 849 4.73 5.115 5.297 5.78 5.924 5.644 5.386 5.46 5.682 5.676 5.663 5.472 Behörde für Inneres und Sport
MehrArtikelbezeichnungen: adm-pm-6_besser-ankommen_alina adm-pm-6_besser-ankommen_ellen adm-pm-6_besser-ankommen_stefanie.
Alkohol/Drogen/Medikamente + Junge Fahrer Printmedium - Plakatserie Fährst du nüchtern, steig ich ein. Linda Neumitz Artikelbezeichnungen: adm-pm-6_besser-ankommen_alina adm-pm-6_besser-ankommen_ellen
MehrVerkehrsunfälle. Statistisches Bundesamt. Unfälle von 15- bis 17- Jährigen im Straßenverkehr
Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Unfälle von 15- bis 17- Jährigen im Straßenverkehr 2008 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. November 2009, korrigiert am 5. November 2009 (Schaubild 7)
Mehr5. Verkehr und Tourismus
Statisches Jahrbuch der Hansestadt Stralsund. Verkehr und Tourismus Vorbemerkungen Der Kraftfahrzeugbestand wird aus dem Zentralen Fahrzeugregister (ZFR) beim Kraftfahrt Bundesamt ermittelt. Infolge der
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2013 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrSandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006
\ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung
MehrLebensstile Jugendlicher
Lebensstile Jugendlicher als intergenerationale Reproduzenten von Ungleichheit oder Indikatoren einer Egalisierung? Dipl.-Soz. Claudia Beckert-Zieglschmid Universität Leipzig Selbständige Abteilung für
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrZusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2:
STAATSMINISTERIUM Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen
MehrE-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz
E-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz 9. ADAC/BASt-Symposium 11. Oktober 2016, Berlin Stefan Siegrist, Dr. phil. EMBA Stv. Direktor bfu Beratungsstelle
MehrZur Evaluation von Verkehrskontrollen in Deutschland. Karl-Friedrich Voss
Zur Evaluation von Verkehrskontrollen in Deutschland Karl-Friedrich Voss Fragestellung. Verkehrskontrollen werden teilweise mit hohem technischen Aufwand durchgeführt. Vielen Verkehrsteilnehmern wird so
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrVorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt
Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2013 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention
MehrKontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität
Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrDAS PROGRAMM VON DZO ZAJEDNICA SUSRET
DAS PROGRAMM VON DZO ZAJEDNICA SUSRET DAS PROGRAMM Das Programm von DZO Zajednica Susret ist auf den therapeutishen Programm Projekt Mensch basiert. Die Wörter Projekt und Mensch bringen den Kern des Programmes
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrBaden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE
Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 2. März 2017 Verkehrsunfallbilanz 2016: Historischer Tiefstand bei den tödlich verunglückten Personen
MehrVerkehrsunfallentwicklung im Kreis Siegen - Wittgenstein
Kreispolizeibehörde Siegen - Wittgenstein Abt. Gefahrenabwehr / Strafverfolgung Dezernat Verkehrsangelegenheiten Verkehrsunfallentwicklung 2010 im Kreis Siegen - Wittgenstein ( ohne Bundesautobahn ) Vergleichsdaten
MehrVerkehrssicherheit neue Herausforderungen
Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter
MehrWie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrCarmen Ronge Straßenverkehrsunfälle Jugendlicher und junger Erwachsener
Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle Jugendlicher und junger Erwachsener Vorbemerkungen Mit dem Erwerb eines Führerscheins beginnt für Jugendliche und junge Erwachsene eine neue Form der Selbständigkeit
Mehr