Eltern- und Schülerbrief. Eltern- und Schülerbrief Nr.1/2014

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1 Schulstr Gütersloh Tel Fax Eltern- und Schülerbrief Nr.1/2014 Eingangsbereich des Städtischen Gymnasiums Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Gütersloh, 19. Mai 2014 kurz vor dem Ende des Schuljahres möchten wir Ihnen, möchten wir Euch mit diesem Schüler- und Elternbrief rückblickend über Leistungen, Ereignisse und Entwicklungen an unserer Schule informieren: Zum neuen Schuljahr werden wieder sieben neue Klassen in der Stufe 5 gebildet. Wir erblicken in den Anmeldungen (206 SuS, wovon 188 aufgenommen werden) einen großen Vertrauensbeweis für unsere Schule. In der Oberstufe wird eine zusätzliche Klasse mit 30 Schülerinnen und Schülern eingerichtet. Sie sind Absolventen/innen der Gütersloher Realschulen. Wir mussten 17 Bewerbungen ablehnen. Erstmalig wird zum neuen Schuljahr ein zusätzliches Nachmittagsangebot eingerichtet. Eine Gruppe mit 25 neuen Fünfklässlern erhält die Möglichkeit, an vier Tagen in der Woche bis Uhr in der Schule betreut zu werden, mit gemeinsamem Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Spielangeboten. Die Eigenbeteiligung liegt bei 48 im Monat zuzüglich der Kosten für das Mittagessen. Für die beteiligten Eltern wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf diese Weise erleichtert. Diese Orientierung am Elternbedürfnis gestattet es andererseits, dass andere Eltern, die keinen längeren Nachmittagsaufenthalt wünschen, sich für eine familienbezogene Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder entscheiden können. Zwei inhaltliche Schwerpunkte beschäftigten die Schule in diesem Jahr: Für alle Fächer werden neue Leistungskonzepte für die Sekundarstufe I erarbeitet. Die Grundlage bilden allgemeine Prinzipien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung. Die Unterlagen werden auf der Homepage eingestellt und unterstützen die Transparenz schulischen Handelns. Außerdem werden in allen Fächern für die Einführungsphase der Oberstufe neue sogenannte kompetenzorientierte Lernpläne entwickelt. Im Unterschied zu früher gibt es keine Stoffkataloge mehr, die abgearbeitet werden, sondern es werden jene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen beschrieben, die Schüler erwerben sollen. Auf diese Weise soll sicher gestellt werden, dass angesichts der Fülle der Wissensbestände und der Unterschiedlichkeit der zukünftigen Herausforderungen vor allem bedacht wird, wie Schüler darauf vorbereitet werden können, diese Aufgaben zu bewältigen. Eine solche Vorbereitung kann mit ganz unterschiedlichen Stoffen oder Gegenständen erfolgen, inhaltliche und methodisch-handlungsorientierte Kompetenzen sind wichtig. Mit Sicherheit kann gesagt werden, dass Schüler und Schülerinnen über umfangreiche Sprachkenntnisse verfügen sollten. Deshalb sind wir froh darüber, dass beginnend mit der zukünftigen Einführungsphase talentierte und engagierte Schülerinnen und Schüler sich auf eine sprachliche Zusatzqualifikation zum Abitur vorbereiten können, CertiLingua. Dieses Exzellenzzertifikat erleichtert den Zugang zu internationalen Hochschulen

2 Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben ist die Schule auf die Unterstützung von Förderern und Stiftungen angewiesen. Deshalb sind wir dankbar dafür, dass die Bertelsmann AG den Erhalt der Schulbibliotheken finanziell absichert. Die Osthushenrich-Stiftung unterstützt sowohl die Übermittagsangebote wie auch die Ausstattung mit Medien. Die Stadtwerke Gütersloh ermöglichen motivierende Vorträge von außerschulischen Experten. Schulleben geht über den vormittäglichen Unterricht hinaus. Deshalb berichtet dieses Heft über viele außerunterrichtliche Aktivitäten. Denn: Solche Aktivitäten wecken das Interesse und die Freude der Kinder und wirken damit zurück auf erfolgreichen Unterricht. Die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben erfordert das Engagement vieler. Dafür danke ich Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern und Eltern. Ich wünsche einen erfolgreichen Abschluss des Schuljahres. Liz Mohn überreicht Spende für die Mediothek Mit einer Euro-Spende des Bertelsmann-Konzerns ist der Erhalt der Mediotheken der Gütersloher Schulen in den nächsten zwei Jahren gesichert. Den Spendenscheck überreichte Liz Mohn am 24. Februar persönlich in der Mediothek des Städtischen Gymnasiums an Bürgermeisterin Maria Unger. In der kleinen Feierstunde betonte die Gütersloher Unternehmerin, dass Bildung eine Voraussetzung für das Wachstum der Gesellschaft" sei. Für die Schülerinnen und Schüler, die als Repräsentanten der Schulen eingeladen waren, hatte Liz Mohn weitere Geschenke dabei: Bücherpakete und Zeitschriften-Abonnements, um die Lesefreude der Jugendlichen weiter zu fördern. Die Freude am Lesen ist ein Schlüssel zur Bildung", begründete Liz Mohn ihre Motivation für die Unterstützung. Im Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung ist es für Bertelsmann selbstverständlich, dazu beizutragen, alle Schulbibliotheken in Gütersloh zu Scheckübergabe: Bildungsdezernent Joachim Martensmeier und Bürgermeisterin Maria Unger freuen sich über die Spende von Liz Mohn. Foto: Jan Voth/Bertelsmann -4-

3 Schulleiter Dr. Bethlehem packt mit den Schülern die Buch- und Zeitschriftengeschenke aus. Besonders freut ihn das Abo des Fußballmagazins "Elf Freunde". Foto: Jan Voth/Bertelsmann erhalten." Frau Mohn kündigte an, die Medienkultur in der Stadt auch in Zukunft weiter zu fördern. Gütersloh solle eine Stadt der Bücher und des Lesens bleiben. Bürgermeisterin Unger dankte für die Spende, verteidigte aber auch die Kürzungen der Stadt im Bereich der Bibliotheken, die der Haushaltskonsolidierung geschuldet seien. Petra Imwinkelried, Leiterin der Stadtbibliothek, freute sich, dass mit der Spende 4,5 Personalstellen in den Schulbibliotheken erhalten werden könnten, die sie als kritische Untergrenze für pädagogische Medienarbeit sieht. Für unsere Schule hofft Silke Westerbarkei, die als Lehrerin die Mediotheksarbeit am SG koordiniert, dass unsere Schulbibliothek mit der zugesagten und der in Aussicht gestellten Unterstützung in der jetzigen Form erhalten werden kann: Nicht nur zum Schmökern in den Pausen sei die Mediothek stark frequentiert, sondern auch im Rahmen von Unterricht werde sie zu Recherchezwecken oder zum Erstellen von Präsentationen genutzt. Zudem fragt sie: Wo sollten denn auch sonst die beliebten Vorleseabende, Weihnachtslesungen, Lesewettbewerbe oder Autorenlesungen sinnvollerweise stattfinden, wenn nicht in unserer Schulbibliothek? Auch diese Schülerinnen freuen sich über neue Lektüre. Foto: Jan Voth/Bertelsmann - 5 -

4 Osthushenrich-Stiftung sponsert Sport und Nachmittagsbetreuung Zusammen mit Mediothekarin Susanne Brinkmann, Dr. Burghard Lehmann von der Osthushenrich- Stiftung, Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem, Oberstufen-Koordinatorin Margret Theißen und Sportlehrer Sven Thorenz freuen sich die Schüler der Klasse 8a über die aus Mitteln der Stiftung gekauften Sportgeräte und Bücher. Mit vielen kleinen Bausteinen hat das Städtische Gymnasium in den vergangenen Jahren die Übermittags-Betreuung ausgebaut. Die Anschaffung von Waveboards für den Sport auf dem Schulhof, Hockey-Schlägern und Tischtennis-Platten, um bei schlechtem Wetter Sport in der Turnhalle zu betreiben, und aktuellen Büchern für die Mediothek war nur möglich durch die Hilfe von Sponsoren wie der Familie-Osthushenrich-Stiftung. Deren Geschäftsführer Dr. Burghard Lehmann ließ sich am 9. Januar von Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem, Sportlehrern und Sporthelfern über die Ergebnisse der finanziellen Unterstützung informieren. Begeistert zeigte sich Dr. Lehmann nicht nur über die vielfältigen Angebote, sondern auch vom Engagement der Schüler. Dass sich Oberstufenschüler in ihrer Freizeit zusätzlich zu Sporthelfern qualifizieren und dann ehreamtlich in der Mittagspause Sportgeräte ausgeben und mit Jüngeren spielen, entspreche dem Idealbild von erfolgreicher Investition der Stiftung in die Jugend, freute sich Lehmann. Schulleiter Dr. Bethlehem betonte, dass die Schule eine Basketballanlage mit einem 4-Meter-Zaun für 4000 ohne externe Sponsoren nicht realisieren könne. Gleiches gilt für die Ausstattung des Oberstufen-Selbstlernzentrums mit aktuellen Büchern zur Abiturvorbereitung, das die Osthushenrich-Stiftung ebenfalls unterstützt hat. Beim abschließenden Gespräch mit der Schulleitung sagte Dr. Lehmann zu, die Förderung von Einzelprojekten fortzusetzen. Dazu sollen in den nächsten zwei Jahren Maßnahmen der Berufsorientierung gehören sowie weitere Gelder für die Mediothek. Angedacht ist auch ein Pilotprojekt zur erweiterten Nachmittagsbetreuung, für die laut Schulleiter Dr. Bethlehem beim Grundschultag ein nachdrückliches Interesse deutlich wurde. -6-

5 Verlässliche Nachmittagsbetreuung am Städtischen Gymnasium In einem Pilotprojekt wird das Städtische Gymnasium ab dem kommenden Schuljahr für einen Teil der Schüler der neuen 5. Klassen eine verlässliche Nachmittagsbetreuung anbieten. Von Montag bis Donnerstag wird eine klassenübergreifende Gruppe von bis zu 25 Schülerinnen und Schülern in der Zeit von Uhr bis 16 Uhr betreut. Auf dem Stundenplan stehen nach der Mittagspause die Lernunterstützung bei Hausaufgaben, Kreativangebote und sportliche Aktivitäten. Die Zahl der Fragen nach einem solchen Angebot ist deutlich gewachsen, stellte Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem beim letzten Tag der offenen Tür fest. Seitdem überlegt eine Arbeitsgruppe des Städtischen Gymnasiums, wie eine dauerhafte Nachmittagsbetreuung als Angebot für Schüler und Eltern gestaltet werden kann. Das Mittagessen, die Arbeit an den Hausaufgaben in Einzelarbeit und Kleingruppen sowie ein gemeinsamer Schultagsabschluss bilden den Rahmen des Nachmittags, dazwischen bleibt Raum für individuelle Aktivitäten, skizziert Projektleiterin Alexandra Scheitenberger das Konzept, das im kommenden Schuljahr erprobt werden soll. Träger des Pilotprojekts wird der Schulverein des Städtischen Gymnasiums sein. Da Lehrerstunden nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen, werden auch Honorarkräfte die Betreuung unterstützen. Der Elternanteil für die Nachmittagsbetreuung beträgt 48,- pro Monat zuzüglich der Kosten für das Essen. Um diese Kosten niedrig zu halten, unterstützt die Familie-Osthushenrich-Stiftung das Pilotprojekt mit einer Anfangsfinanzierung. Unabhängig von dem neuen Angebot bleiben die gewohnten Bausteine des Langtages und die Übermittagsangebote des Gymnasiums bestehen: Das gemeinsame Essen in der Mensa am Langtag, die Sportangebote in der Mittagspause, die tägliche Öffnung der Mediothek bis Uhr, die Hausaufgabenbetreuung für Schüler der Klassen 5 bis

6 Neue Lehrerinnen und Lehrer Zum Halbjahr konnte das Städtische Gymnasium zwei Lehrkräfte fest einstellen: Herr Bergunde mit den Fächern Deutsch und Evangelische Religion ist an unserer Schule bereits aus dem Referendariat bekannt. Ganz neu bei uns ist Imke Meyer mit den Fächern Deutsch, Englisch und Philosophie. Zudem verstärken Frau Läzer mit den Fächern Deutsch und Geschichte und der Sportlehrer Herr Hildebrandt in diesem Halbjahr das Lehrerkollegium. Tobias Bergunde Fächer: Deutsch, Evangelische Religion Studium in Bielefeld 28 Jahre, ledig Hobbys: Handball (aktiv), Kochen Imke Meyer Fächer: Deutsch, Englisch, Philosophie Studium in Paderborn 27 Jahre Hobbys: Literatur, Fitness, Reisen Andreas Hildebrandt Fach: Sport Studium in Paderborn und Bielefeld 39 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Hobby: Radsport Charlotte Läzer Fächer: Deutsch, Geschichte Studium in Bielefeld und Paderborn 32 Jahre, verheiratet Hobbys: Lesen, Skifahren Herzlichen Glückwunsch zum Examen Mit zum Teil hervorragenden Ergebnissen haben die sieben Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs November 2012-April 2014 ihr 2. Staatsexamen abgeschlossen. Dazu gratuliert ihnen die Schulgemeinde des Städtischen Gymnasiums recht herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Berufsweg. -8-

7 TV- Journalist Dirk Steffens referiert zum Thema Umweltschutz Herr Dr. Bethlehem und Geographielehrer Julius Lucas begrüßten TV-Journalisten im Theaterraum. Dirk Steffens zeigte sich in seinem Vortrag als Naturfilmer und Naturschützer. Der aus zahlreichen Terra X -Produktionen bekannte, weitgereiste Tierfilmer und Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens machte heute erstmalig Station in der ostwestfälischen Provinz, um als Botschafter des WWF vor Geographie - Oberstufenkursen zum Thema Umweltschutz zu referieren. Die Einladung war auf Initiative des Fachkonferenzvorsitzenden Herrn Lucas erfolgt, um SchülerInnen für die Themenfelder Ressourcenmanagement, Nachhaltigkeit und Umweltbildung zu sensibilisieren. Dieses gelang dem jugendlich- jovial und in seinem Anliegen authentisch auftretenden Journalisten in eindrucksvoller Art und Weise: Nach einem kurzer Hinweis auf seine persönliche Entwicklung vom Naturfilmer zum Naturschützer über einen Zeitraum von 25 Jahren wurde der Zuschauer im ersten Teil des Living Planet Report" auf die Osterinseln entführt, um beispielhaft die Folgen eines hemmungslosen Raubbaus an der Natur kennenzulernen. Die zentrale Botschaft: Jeder Mensch ist aufgefordert über seinen persönlichen Ressourcenverbrauch und seine Lebensgewohnheiten nachzudenken, denn um den Flächen- und Ressourcenhunger der Menschheit zu stillen, so Steffens, seien 1,5 Erden notwendig. Mit eindrucksvollen Satellitenbildern zeigte der Referent im zweiten Teil seines Vortrages diesen global overshoot" und die alarmierenden Folgen des industriell bedingten Ressourcenverbrauchs auf. Mit Nachdruck verwies er vor dem Hintergrund eigener Reiseerlebnisse auf die alarmierenden Erkenntnisse der Wissenschaft, dass sich die Menschheit in einem Prozess des selbst verschuldeten Klimawandels mit all seinen Begleiterscheinungen befinde. Seriös könne die Wissenschaft, so Steffens, nur den aktuellsten und plausibelsten Irrtum wiedergeben, jedoch keine langfristige Detailprognose über die Entwicklung des Weltklimas abgeben. Ein bewusstes Ignorieren dieser Fakten habe jedoch dramatische Folgen, so die Zerstörung von Lebensräumen und ein um sich greifendes Artensterben. Trotz dieser ernüchternden Aussichten entließ der Referent seine Zuhörer am Schluss seines Vortrags jedoch nicht in pessimistischer Stimmung: Es gelte für jeden Menschen sich das globale Motto we are all connected" jeden Tag ins Gedächtnis zu rufen und Lebensgewohnheiten anzupassen

8 Was denn der Autor selbst unternommen habe, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, so eine etwas provokante Frage in der Abschlussdiskussion. Entwaffnend ehrlich deutete Steffens an, dass seine persönlichen Bemühungen wie der genereller Fleischverzicht noch längst nicht ausreichten und weitere Anstrengungen zu unternehmen seien. Sprach s, erfüllte noch zahlreiche Autogrammwünsche und verließ Gütersloh nach ca. 2 Stunden wieder, um im Rahmen der nächsten TV-Produktion irgendwo in der Welt auch seinen persönlichen Beitrag zur Rettung unseres Planeten zu leisten. Jörg Schiermeyer Fit für Europa und die Welt Das Certilingua-Exzellenzlabel Die Bezirksregierung Detmold hat dem Städtischen Gymnasium am 3. Februar die Akkreditierungsurkunde zur Vergabe des Certilingua-Exzellenzlabel verliehen. Mit dieser Zusatzqualifikation werden Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet, die mit dem Abitur besondere Qualifikationen in europäischer und internationaler Dimension nachgewiesen haben. Das Certilingua Exzellenzlabel erleichtert den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zu international orientierten Studiengängen und ermöglicht berufliche Perspektiven im europäischen und internationalen Kontext. Im Laufe der Oberstufe müssen die Schülerinnen und Schüler, die das Zusatzzertifikat anstreben, besondere Leistungen in zwei fortgeführten modernen Fremdsprachen und bilinguale Kompetenzen in mindestens einem Sachfach nachweisen. Ferner weisen sie internationale Handlungskompetenz durch das Absolvieren und Dokumentieren eines Begegnungsprojektes nach. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 sind in einer Informationsveranstaltung auf dieses Exzellenzlabel hingewiesen worden und es gibt schon einige Interessenten, die sich mit Beginn der E-Phase gezielt auf diese Qualifikation vorbereiten. Vielleicht kann das Städtische Gymnasium einigen Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrganges 2017 dieses Zertifikat in Ergänzung mit dem Abiturzeugnis verleihen. Annika Wehmeier -10-

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10 Drei Preise gab es für die Teams des Städtischen Gymnasiums Gütersloh beim Regionalwettbewerb Jugend Forscht bzw. Schüler experimentieren in Herford am 22. Februar: Besonders erfolgreich schnitt die 14-jährige Laura Femmer ab. Mit ihrer selbstausrichtenden Solarzelle, die sich mit Hilfe eines selbst programmierten Lego-Roboters im bestmöglichen Winkel zur Sonne positioniert, belegte sie im Fachbereich Physik des Wettbewerbs Schüler experimentieren einen ersten Platz. Martin Ottens (16) und Simon Bresch (15) erhielten für ihren Energiesparaufzug, der nur durch das Ein- bzw. Ablassen von Abwasser bewegt wird, den Sonderpreis Umwelttechnik im Fachbereich Technik in der Kategorie Jugend Forscht. Im Fachbereich Chemie des Wettbewerbs Schüler experimentieren konnten sich Timon Säuberlich, Sören Wiesrecker und Anthony Masaki (alle 14) über einen dritten Platz und ebenfalls den Sonderpreis Umwelttechnik freuen. Ihre Idee war es, Wasser mit Hilfe von Moringasamen biologisch zu reinigen. Allerdings ist die bakterielle Reinigung des Wassers schwierig nachzuweisen. So musste Chemielehrerin Julia Ritzefeld die Wasserreiniger in ihrem Forschungsdrang etwas bremsen. Immerhin gelang es Sören, Anthony und Timon mittels eines Photometers die optimale Dosierung und Einwirkzeit des Samenpulvers zu ermitteln. Qualitätsmerkmal war der Trübungsgrad des Wassers, der nachzumessen ist. Auch Laura Femmer musste ihre ursprüngliche Idee der Programmierung des Roboters verwerfen. Mit der Lego- Große Erfolge bei Jugend forscht Laura Femmer hat sich mit ihrer selbstausrichtenden Solarzelle für den Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" in Essen qualifiziert. Timon Säuberlich, Anthony Masaki und Sören Wiesrecker haben die Reiningseigenschaften von Meerrettichsamen für verschmutztes Wasser untersucht. Software konnte sie das Trägergestell ihres Sonnenkollektors nicht horizontal und vertikal steuern. Hier brauchte sie die Hilfe des betreuenden Physiklehrers Jan Paul Klinke, der ihr eine passende Programmiersprache beibrachte. Während es Laura darum geht, möglichst viel Energie zu gewinnen, wollen die Oberstufenschüler Martin Ottens und Simon Bresch vor allem Energie sparen. Dabei denken sie in großen Dimensionen: Ihr Modell ist mit einem drei Meter hohen Holzturm nicht nur das größte Exponat, sondern auch für große Häuser gedacht. Im Modell wird der Wasserzufluss durch kleine elektrisch betriebene Pumpen gesteuert, für die Praxis kann sich Martin Ottens vorstellen, dass die Abwässer der oberen Stockwerke in einer Mikro-Kläranlage gereinigt werden und dann den Wassertank des Aufzugs füllen. -12-

11 Für ihre spektuläre Konstruktion eines wassergetriebenen Aufzugs erhielten Simon Bresch und Martin Ottens beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in Herford den Sonderpreis für Umwelttechnik. Bei ihren Konstruktionsversuchen mussten Martin und Simon aber auch mit den Tücken der Technik kämpfen: Hochgezogen wird ihr Aufzug durch ein Gegengewicht, das zugleich den Aufzug oben und unten abbremst. Das Gegengewicht passend einzustellen war ein viel kleineres Problem als die Pumpen. Die ursprünglich geplanten Ventile funktionierten nicht und der Saug-Hebeeffekt leerte selbständig den Wassertank auf der Modellgondel, schildert Martin die mittlerweile gelösten Probleme. Nachdem Laura mit ihrer "Selbstausrichtenden Solarzelle" beim Regionalwettbewerb in Herford im Fachbereich Physik des Wettbewerbs "Schüler experimentieren" mit einem 1. Platz ausgezeichnet wurde, qualifizierte sie sich damit für die Teilnahme am Landeswettbewerb Schüler experimentieren, der am 9. und 10. Mai in Essen stattfand. Bei diesem Wettbewerb auf NRW- Ebene, der in dieser Altersklasse zugleich die letzte Stufe des Wettbewerbs darstellt, gewann Laura mit ihrer Solarzelle einen dritten Platz. Zudem durfte Laura ihr Projekt als eines von vier ausgewählten Projekten aller teilnehmenden Gruppen im Rahmen der Siegerehrung vor einem großen Publikum vorstellen. Die Urkunde gab es schließlich direkt von Schulministerin Sylvia Löhrmann. Laura Femmer (Mitte) bei der Siegerehrung des Landeswettbewerbs "Schüler experimentieren" in Essen

12 Teilnehmerplus von über 30 Prozent bei der Mathe-Olympiade 53 Schülerinnen und Schüler haben an der diesjährigen Schulrunde des Landeswettbewerbs Mathematik-Olympiade teilgenommen. Das sind ein Drittel mehr Teilnehmer als im Vorjahr und viele mit guten Lösungen. So erhielten im Rahmen einer weihnachtlichen Siegerehrung 37 Teilnehmer einen Preis für ihre guten und sehr guten Leistungen in der Hausaufgabenrunde. Einen zweiten Preis erhielten Benjamin Acar, Chantal Mackowiak (beide Klasse 5b), Paula Laß (Klasse 5e), Benedict Moll (6a), Sara Schröder (6b), Melinda Acar (7a), Oliver Qiu (7c), Asya Shirin Caroei (8e), Oliver Funk (E05), Eli Dzamulaev (LK Q2) Erste Preise gewannen Ansgar Dierkes (Klasse 5b), Tristan Thane und Jakub Lapawa (beide 5g), Jonas Beutin (6d), Malte Säuberlich (6d), Anne Schultenkämper (6b), Pia Melina Rolf (7c), Timon Säuberlich (8c) 14 Mathe-Olympioniken des SG haben im November an der Regionalrunde teilgenommen, d.h. sie haben an einem Samstagvormittag freiwillig eine Mathematik-Klausur geschrieben. Ein Ergebnis wird verraten: Anne Schultenkämper (Klasse 6b) ist Kreissiegerin in der Stufe 6 und darf an der Landesrunde im Februar in Bielefeld teilnehmen. Dankeschön an die Lehrer, ohne die 53 zusätzliche Korrekturen nicht möglich sind: Frau Pelkmann, Frau Holterkamp, Herr Aland, Frau Heiß, Herr Hanika-Schumann, Herr Venz Dank auch an Schulverein, der die Preise spendiert hat. Die Siegerinnen und Sieger der Schulrunde. -14-

13 Passt ein Nachzügler in ein Hotel mit unendlich vielen Zimmern, wenn bereits unendlich viele Gäste da sind? Solche scheinbaren Paradoxa beleuchtete Professor Jürgen Schnack von der Universität Bielefeld zusammen mit den 40 Preisträgern der Regionalrunde der 53. Mathematik-Olympiade am 12. Februar im Theaterraum unserer Schule. Dabei waren pfiffige Ideen genau so gefragt wie bei den Wettbewerbsklausuren am 16. November. Dort sicherten sich mit hervorragenden Leistungen Nils Kuhn (Ratsgymnasium Wiedenbrück, Klasse 5), Anne Schultenkämper (Städtisches Gymnasium Gütersloh, Stufe 6), Johannes Linn (Evangelisches Gymnasium Werther, Klasse 8), Amy Zhou (Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh, Stufe 8) und Lisa Heidenhöfer (Gymnasium Verl, Oberstufe) die fünf Regionalplätze für die Landesrunde in Bielefeld. Neben Anne Schultenkämper, die zudem in der Landesrunde einen 3. Platz erreichte, zeichneten sich weitere Schüler des Städtischen Gymnasiums durch sehr gute Leistungen aus: Ansgar Dierkes (Klasse 5b, 3. Preis), Jonas Beutin (Klasse 6d, 3. Preis), Malte Säuberlich (Klasse 6d, 3. Preis), Pia Melina Rolf (Klasse 7c, 3. Preis), Melinda Acar (Klasse 7a, 3. Preis), Oliver Qiu (Klasse 7c, 1. Preis und Stufensieger), Laura Femmer (Klasse 8g, 3. Preis) Timon Säuberlich (Klasse 8c, Anerkennung), Louis Drücker (Klasse 9c, Anerkennung), Oliver Funk (E 05, 3. Preis), Helen Schröder (LK Q1, 3. Preis) Insgesamt nahmen im Kreis Gütersloh in diesem Schuljahr 325 Schülerinnen und Schüler an der Mathematik-Olympiade teil. In der Regionalrunde, für die am 16. November 81 Schülerinnen und Schüler von zehn Schulen im Kreis gemeldet waren, stieg die Teilnehmerzahl sogar um 50 Prozent. Gelohnt hat sich die Teilnahme für alle: Neben Urkunden erhielten die Preisträger mathematische Spiele und Buchgutscheine, die die Sparkasse Gütersloh als langjähriger Sponsor bereitstellte. Den größten Erfolg aus dem Kreis Gütersloh feierte Johannes Linn, der als Preisträger der Landesrunde in der Stufe 8 zum Team NRW bei der Bundesrunde der Mathematik-Olympiade in Greifswald gehört. Unendlich viel Applaus für die Sieger Die Stufensieger: Lisa Heidenhöfer, Nils Kuhn, Corinna Stothenke, Anne Schultenkämper, Johannes Linn, Oliver Qiu, Amy Zhou Die 3. Preisträger mit unseren Schülern Laura Femmer, Melinda Acar, Pia Melina Rolf, Malte Säuberlich

14 Schule braucht Debatten Am 12. Dezember 2013 führte der Debattierclub-OWL einen Workshop in Detmold durch. Bei dieser Veranstaltung waren auch unser WP-Kurs Debattieren der 8.Klassen sowie ein Schüler aus der Sekundarstufe II vertreten. Nach dem Empfang im Foyer im Gebäude der Bezirksregierung fand die Eröffnung im großen Saal statt, die von der Regierungspräsidentin, Frau Thomann-Stahl, durchgeführt wurde. Es folgte eine Saaldebatte zum Thema Inklusion an Schulen. Die Eröffnungsrede führten vier Schüler der Sekundarstufe II aus dem Regierungsbezirk. Jan Kleinheinrich von unserer Schule war einer der Debattanten. Bei der öffentlichen Aussprache, an der alle Teilnehmer im Saal ihre Gedanken einbringen konnten, herrschte eine sehr lockere Atmosphäre. Im Anschluss daran moderierte die Sprecherin von Radio Lippe, Frau Leimbach, eine Talkrunde mit der Ministerin Frau Löhrmann, Frau Schubert von der Bezirksregierung, Frau Stehr, der Landeskoordinatorin Jugend debattiert, Herrn Zahn, dem Projektkoordinator, Herrn Gehring, dem Vorsitzenden der Familie Osthushenrich Stiftung sowie einem Schulleiter eines Gymnasiums, einem Schüler- und Lehrertrainer und einem Schüler zur An der Diskussion mit Schulministerin Sylvia Löhrmann beteiligte sich auch Jan Kleinheinrich vom Städtischen Gymnasium (Q2) Bedeutung von Debatten an Schulen. Musikbeiträge von Schülern aus dem Gymnasium Horn- Bad Meinberg bereicherten das Programm. Das Ergebnis des Gesprächs ergab ganz klar: Debatten sind an Schulen sehr wichtig und es sollten alle bestehenden Möglichkeiten zum Debattieren weitergeführt werden. Abgerundet wurden die geäußerten Gedanken von einer weiteren Schülerdebatte, diesmal aus der Sekundarstufe I, mit der Streitfrage Sollten Hausaufgaben an Schulen mit Ganztagsangeboten abgeschafft werden. Das Ergebnis war zweigeteilt, weil es für beide Seiten schlagkräftige Argumente gab. Am Nachmittag folgten 17 interessante Workshops. Diese waren sehr vielfältig und ideenreich gestaltet. Die Zeit verging wie im Flug, da wir aktiv mitwirken konnten. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende. Motiviert für kommende Debatten traten wir die Heimreise an. Levin Meier, Klasse 8a -16-

15 Regionalausscheid Jugend debattiert Unser Schülerteam bei Jugend debattiert:dilara Bursa, Jan Kleinheinrich, Viktoria Pham, Pauline Bijelic, Timo Frevert, Florian Apazeller, Emily Pohl, Paulina Fila, Kira Steinbrech, Marcel Grüwaz Wie schon in den Jahren zuvor hat auch in diesem Jahr das Städtische Gymnasium Gütersloh am Regionalwettbewerb Jugend debattiert teilgenommen. In diesem Schujahr fand der Wettbewerb am 26. Februar in Detmold statt. Für die Sekundarstufe I diskutierte der Debattierkurs unter der Leitung von Frau Barufke über kontroverse Fragen, wie beispielsweise über die Einführung der Torlinientechnik in der Fußball Bundesliga. Die Sekundarstufe II, vertreten von Dilara Bursa und Jan Kleinheinrich, setzte sich unter anderem mit der Streitfrage auseinander, ob Lehr- und Lernmaterialien zukünftig besser digital ausgehändigt werden sollten. Nachdem die ersten zwei Vorrunden-Debatten überstanden waren, wurden nach einer kleinen Mittagspause die Ergebnisse bekannt gegeben: Obwohl jeder Teilnehmer unserer Schule gut abschnitt, wurde das Finale leider von niemandem erreicht. Aber weil eine Debatte in erster Linie ein Wettbewerb miteinander und nicht gegeneinander ist, hat jeder einzelne gewonnen nämlich eine Menge an Wissen und einen interessanten Tag! Dilara Bursa und Jan Kleinheinrich Beste Känguru-Teilnehmer ausgezeichnet 92 Teilnehmer aus den 6. Klassen haben sich am 20. März den Knobelaufgaben des Känguru-Wettbewerbs gestellt. Die besten vier Teilnehmer bekamen Preise und Urkunden in einer kleinen Siegerehrung mit Schulleiter Dr. Bethlehem und den Känguru-Betreuern, Herrn Wortmann und Herrn Regenbrecht, überreicht. Anne Schultenkämper, Nino Hanhörster und Justus Puhl erreichten bei dem Mathematikwettbewerb die höchsten Punktzahlen, Haiman Hemid bekam als Sonderpreis ein T-Shirt für den größten Känguru-Sprung. Erster Gratulant der erfolgreichen Nachwuchs-Mathematiker war Schulleiter Dr. Bethlehem, der wissen wollte, wie sich die Schülerinnen und Schüler auf den Wettbewerb vorbereitet hätten. Gar nicht, war die verblüffende, einhellige Antwort. Es sind reine Logikaufgaben, berichtet Schulsiegerin Anne Schultenkämper und erklärt Dr. Bethlehem die Bewegungsaufgabe mit einem Radfahrer, der regelmäßig einen König aufsucht. Wir mussten etwas knobeln und ausprobieren, erläutert Nino Hanhörster eine Problemstellung eines Würfels, bei dem die Teilnehmer fehlende Seiten ergänzen und richtig anordnen mussten

16 Einen Grund für den Erfolg fand der Schulleiter am Ende doch: Alle vier Preisträger sind in ihrer Freizeit vielfältig engagiert, spielen Klavier, Posaune, sind in Sportvereinen, trainieren Karate oder singen im Chor. Strahlende Sieger des Känguru-Wettbewerbs: Nino Hanhörster, Anne Schultenkämper, Haiman Hemid, Justus Puhl mit den Organistroren Bernhard Wortmann, Jan Regenbrecht und Schulleiter Dr. Bethlehem. Politikklasse besucht Bürgermeisterin Unger im Rathaus Den Themenschwerpunkt Politik in der Gemeinde setzte die Klasse 6f im Rahmen des Politikunterrichts mal ganz anders um: Sie besuchten mit Politiklehrer Ralf Dräger die Bürgermeisterin Maria Unger im Ratssaal der Stadt Gütersloh. So konnten sich die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen aus erster Hand beantworten lassen: Wie wird man Bürgermeisterin, wer entscheidet und macht die Arbeit als Bürgermeisterin Spaß? Diese und viele weitere Fragen beantwortete Maria Unger gerne, ließ sich mehr als eine Stunde Zeit dafür und stand zum Abschluss auch für Gruppenfotos und Selfies zur Verfügung. So werden Unterrichtsinhalte konkret und können besser eingeordnet werden. Und in einem Ratssaal als Zentrum der politischen Macht in Gütersloh kommt man auch nicht alle Tage, kommentierte Herr Dräger sichtlich zufrieden den Besuch. Und auch den Schülerinnen und Schülern hat es gefallen, konnten sie doch auf diese Weise Unterricht einmal anders erleben. -18-

17 Weimar 2014 Studienfahrt der Q1 Am ging pünktlich um 7:30 Uhr die Reise in die Kulturstadt Weimar los. Wir, 38 Schülerinnen und Schüler, erlebten in den vier Tagen ein von den begleitenden Lehrern Herrn Ochel und Frau Winter zusammengestelltes Programm. Erster Zwischenstopp auf der Hinfahrt war die Wartburg bei Eisenach. Bei einer umfangreichen Führung lernten wir die Geschichte der Wartburg und einen Teil des Lebens Martin Luthers näher kennen. Nach der Besichtigung und des Genießens der schönen Aussicht machten wir uns auf den Weg zu der zum Zentrum Weimars nahegelegenen Jugendherberge. Auf einen kurzen Aufenthalt in den Zimmern folgte ein von den Lehrern organisierter Stadtrundrang durch die Innenstadt. Am Abend haben wir uns alle noch einmal getroffen, um einige der von uns vorbereiteten Referate zu hören, mit denen wir die Fahrt vorbereitet hatten. Am zweiten Tag der Reise stand der Besuch der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald an. In zwei Gruppen aufgeteilt, besichtigten wir das Gelände mit bedrückter Stimmung in angespannter Atmosphäre. Den Rest des Tages stand wieder Freizeit zur Verfügung, die wir mit Einkäufen in dem historischen Stadtkern Weimars oder mit einem Aufenthalt in der Jugendherberge verbrachten. Am Donnerstag besichtigten wir zuerst das Goethe-Wohnhaus, im Anschluss daran nach einer kurzen Mittagspause das ehemalige Wohnhaus Schillers. Am Nachmittag fand die letzte Führung des Tages durch die Anna-Amalia- Bibliothek statt. Um den letzten Abend gemeinsam zu verbringen, besuchten wir eine Bar und ließen den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen. Freitag stand die Abreise bevor. Nachdem die Koffer gepackt und die Zimmer geleert waren, besuchten wir den Park an der Ilm, in dem auch das Gartenhaus Goethes steht. Gegen 11:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zurück nach Gütersloh. Wir alle haben schöne und beeindruckende Erinnerungen mitgenommen und bedanken uns noch einmal bei beiden Lehrern für diese gelungene Fahrt. Pia-Elisabeth Walkenfort, Nina Rieckhaus und Johannes Gerk Unsere Gruppe vor dem Goethe-Schiller-Denkmal vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar

18 The dark murderer" begeistert! Entsetzen beim Einsatz der Leichenbestatterin: Pia Flanz, Isabelle Herdt, Samantha Schanbacher, Franziska Bembenneck, Leonard Kelle Am Donnerstag, den 8. Mai, begeisterte der Theaterkurs der Stufe 9 von Frau Klesper mit einem selbstgeschriebenen Stück, welches einen Mix aus Komödie und Kriminalstudie darstellte. Nach einer Party, bei der illegal Alkohol im Spiel war, finden sich einige Schüler im Büro des Direktors (gespielt von Madita Schlüter) wieder, wo sie erfahren, dass auf der Party ihre Mitschülerin Jessica Rich (gespielt von Fernanda Wilkerling) ermordet wurde. Nun steht für die Schüler Nachsitzen an, bei dem immer mehr Schüler auf seltsame Weise ermordet werden und andere verrückte Dinge geschehen. Nach beinahe kriminalistischen Ermittlungen der aufgeweckten Schülerin Sandy (gespielt von Irem Cifci) stellt sich der Mörder (überzeugend gespielt von Adaeze Oduah) schließlich, doch am Ende stellt sich heraus, dass alles nur ein Traum war. In der letzten Szene sieht Jessica Rich die Charaktere aus ihrem Traum auf merkwürdige Weise an ihrer neuen Schule wieder und wird zu einer Party eingeladen, bei der reichlich Alkohol fließen soll... - Wiederholt sich der Alptraum? Das Stück begeisterte die Zuschauer mit seinen erfolgreich eingeübten Wechseln von Standbildern und Handlungsablauf, mit einer schaurig-schönen Liebesszene (gespielt von Leonard Kelle und Malin Sauermann), mit den außergewöhnlichen und selbst erarbeiteten Charakteren, wie beispielsweise den beiden liebenswerten, aber naiven Cheerleadern (gespielt von Franziska Bembenneck und Isabell Schulz), dem verrückten Hausmeister, der sich für die wichtigste Person der Schule hält (gespielt von Lara Kees), dem prolligen Football- Team (gespielt von Lennart Pittig, Leon Starke, Finn Brockmann, Isabell Herdt), dem unzertrennlichen Gespann der besten Freundinnen (Hannah Henkenjohann, Pia Flanz) oder der selbstbewussten Streberinnen (Iro Menti-Vasiliou, Ann-Kristin Liegemeier) sowie durch das Engagement der Darsteller und der still lächelnden Leichenbestatterin Frau Schmidt (gespielt von Samantha Schanbacher). Schlussapplaus für die engagierten Darsteller: Leonard Pittig, Finn Brockmann, Isabell Herdt, Leon Starke, Isabell Schulz, Hannah Henkenjohann, Pia Flanz, Franziska Bembenneck, Laura Kees, Aaeze Oduah, Kilian Hanfmann, Leonard Kelle und Ivo Menti-Vasiliou -20-

19 AG Mensch und Tier: Lieben ist nicht genug... Hier sind wir mit Murphy, Ayse und Bilbo an der Dalke unterwegs. seit letztem Herbst in unserer AG Mensch und Tier. Vielen Tieren geht es schlecht. Weil Tiere sich nicht selbst helfen können, wollen wir etwas gegen Tierleid tun. Tierlieb zu sein allein reicht nämlich nicht, damit Tiere ein gutes Leben haben. Man muss auch viel über sie wissen, über ihr Verhalten, ihre Lebensweise, ihre Wünsche, Ängste, worüber sie sich freuen und was ihnen Spaß macht. Wir, das sind im Moment einige Schülerinnen der 6. Klassen und die Tierärztin Astrid Reinke, die als externe Fachkraft die AG an unserer Schule leitet. Die Arbeitsgemeinschaft findet im Rahmen der Übermittagsbetreuung derzeit donnerstags von Uhr statt, im Biologieraum im Aulatrakt oder in der Mediothek. Zielgruppe sind die Klassen 5-7. Gelegentlich gibt es auch Exkursionen oder Unterrichtsgänge, zum Beispiel zum Tierheim des Vereins Achtung für Tiere e. V. Zum Themenspektrum der AG gehören sowohl der artgerechte Umgang mit Haustieren als auch übergreifende Tierschutzprobleme, wie z. B. das Leben der Tiere im Zirkus, Tiere in der Nahrungsmittelproduktion, artgerechte Pferdehaltung und vieles mehr. Während einer Exkursion nahm die Gruppe zum Beispiel die Tierhaltung im Heimat-Tierpark Olderdissen unter die Lupe. An dem Plakat dazu arbeiten die Schülerinnen gerade. Nächstes Thema sollen Tierversuche sein, über die ein Rollenspiel oder Handpuppenstück einstudiert werden könnte. Natürlich gibt es auch direkten Kontakt mit Tieren, berichtet Frau Reinke: Oft besuchen wir die Tiere vom Verein Achtung für Tiere e. V. in der Melanchthonstraße. Dort gibt es jede Menge Schmusetiger und vier freundliche Hunde. Wir beschäftigen uns mit den Katzen, gehen mit den Hunden spazieren oder fahren zu den Eseln Lotta, Mira und Benjamin, putzen sie und gehen mit ihnen spazieren. Während der AG-Treffen liegt die schwarze Hündin Ayse oft zwischen uns auf dem Sofa und lässt sich genüsslich kraulen. Auch die Katzen Sylvie, Jerry, Robby und Molly machen bei unserer AG mit. Wir alle würden uns über weitere Interessenten an unserer Tierschutz-AG sehr freuen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich in der Schule bei Fragen auch an Herrn Breckenkamp wenden. Die Katzen Jerry (getigert) und Sylvie (schwarz-weiß) freuen sich über Fangspiele Wie würden wir uns fühlen, wenn die Tiere mit uns die Dinge anstellen würden, die wir mit ihnen tun? Dazu und zu anderen Themen fertigten wir Plakate an

20 Weihnachtsleseabend Vorleser und Schulleitung beim Weihnachtsleseabend: Frau Klinke, Herr Twelker, Herr Hullermann, Frau Blum-Heckmann, Herr Rotthaus, Frau Peters, Herr Dr. Bethlehem, Mediotheks-Koordinatorin Silke Westerbarkei und Herr Fürste Buchtipps, nicht nur für die Weihnachtsbescherung, gab es beim Weihnachtsleseabend in der Mediothek. Sechs Lehrerinnen und Lehrer und die Mediotheks-Mitarbeiterinnen stellten aktuelle Lieblingsbücher vor und lasen Kostproben aus den Büchern vor. Jens Hullermann hatte Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket" von John Boyne ausgewählt, Michael Fürste Das verkaufte Glück" von Manfred Mai. Brigitte Blum-Heckmann las aus Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt" von Finn- Ole Heinrich, Virna Peters aus Silber" von Kerstin Gier. Uli Twelker brachte Theo Boone und der unsichtbare Zeuge" von John Grisham mit, während Hildegunde Klinke Wer hustet da im Weihnachtsbaum?" von Sabine Ludwig präsentierte. Weihnachtspakete für Kinder in Not Hatten alle Hände voll zu tun: (v.l.n.r.) Manuela Steuernagel. Uli Twelker, Ulrich Franzke, Malou Steinbrecht, Noah Wrona, Lorenz Wolf und Daria Schubert (alle Klasse 6d) beim Verladen der Pakete Die Paketabholung hat schon Tradition: Auch zum letzten Weihnachtsfest kam Ulrich Franzke zum Städtischen Gymnasium, um Weihnachtspakete für Kinder in Not in Ungarn und Rumänien einzusammeln. Die Fachschaft Religion und die SV haben die Aktion an unserer Schule organisiert. Fast ein ganzer Bulli wurde in diesem Jahr voll mit liebevoll verpackten Kartons mit Süßigkeiten und Schreibzeug. Von Gütersloh gingen die Pakete zusammen mit den Spenden weiterer Schulen per Container nach Osteuropa, wo sie pünktlich zum Weihnachtsfest in Kinderheimen und bei bedürftigen Familien eintrafen. Vielen Dank für die Spenden! Leuchtende Kinderaugen in den beschenkten Heimen waren ein gutes Zeichen, dass die Geschenke in den richtigen Händen ankamen. -22-

21 Vorlesewettbewerb: Stina Brändel gewinnt Schulentscheid Am 11. Dezember traten die Klassensieger und Klassensiegerinnen zum Schulentscheid an: Bengt Wintermann (6a), Lysann Höffer (6b), Viktoria Heinz (6c), Stina Brändel (6d), Margherita Hooge (6e), Linn Kreimendahl (6f) und Thea Edelmann (6g). Vor der Jury aus Frau Westerbarkei, Frau Blum-Heckmann und dem Schulsieger des Vorjahres, Florian Tober (7c), und der Klasse 5d als Publikum galt es, aus einem selbst gewählten Buch und anschließend aus einem fremden Text vorzutragen. Stina Brändel ist Schulsiegerin des Jahres 2013 und vertrat das SG beim Kreisentscheid Mitte Februar Die Klassensieger mit Vorjahressieger Florian Tober (2. v. r.): Lysann Höffer, Bengt Wintermann, Margherita Hooge und Linn Kreimendahl (hinten), Stina Brändel, Viktoria Heinz und Thea Edelmann. Anika Beer liest aus ihrem Jugendbuch Die junge Bielefelder Autorin Anika Beer las aus ihrem neuesten Fantasy-Roman Wenn die Nacht in Scherben fällt". Sie stellte sich den interessanten Fragen der Schülerinnen und Schüler der 8c und 8e. Es hat allen großen Spaß gemacht. Ihre Bücher können in der Mediothek ausgeliehen werden

22 Die Preisträger des Schreibwettbewerbs "Auf und davon" 5./6. Klasse: Lysann Höffer, Sonja Femmer, Marcel Schiller, Anna Dörscheln, Luca Marie Kleimann und Lynn- Sophie Bitter. Malin Sauermann, Melinda Lea Acar, Gina-Marie Tschampa, Linda Cariglia, Florian Tober, Xenia Twarz, Greta Schlautmann, Laura Mikat und Laura Schirmer. 1. Preis: Luca Marie Kleimann, 6a: Urlaubsreif 2. Preis: Anna Dörscheln, 5b: Eine große Liebe, eine Zicke und ein großer Streit (Tagebucheintrag) 2. Preis: Lysann Höffer, 6b: Meine Welterkundungstour 3. Preis: Marcel Schiller, 6a: Die sensationelle Marslandung Super Hai 3. Preis: Sonja Femmer, 5d: Der Ausflug zur Sonne Sonderpreis: Lynn-Sophie Bitter, 5e: Der Regenbogen (Gedicht) Stufe 7/8/9: 1. Preis: Malin Sauermann, 9d: Ein Becher Kaffee 1. Preis: Florian Tober, 7c: 4 ½ Freunde und der flüchtende Mann 2. Preis: Laura Mikat, 7f: Ich will auf und davon 2. Preis: Laura Schirmer, 8d: Prolog Heute ist ein guter Tag zum Sterben 2. Preis: Linda Cariglia, 9d: Solange, bis du weg bist 3. Preis: Gina-Marie Tschampa, 7b: Auf und Davon nach New York 3. Preis: Melinda Lea Acar, 7a: Konzentration für die Perle der Gedanken Sonderpreis Greta Schlautmann, 7f: Du und ich (Gedicht) Sonderpreis Xenia Twarz, 8f: Schwarze Flügel (Gedicht) E-Phase/Q1/Q2 Lesung bei der Preisverleihung 1. Preis Alina Linden, E05: Flüchtlinge 2. Preis Jonas Helmich, Q2: Weißt du noch? 3. Preis Greta Raßfeld, Q2: Lasst sie brennen Sonderpreis Jana Deppermann, Q1: In Feuer und in Rauch (Gedicht) Sonderpreis Lennart Helwes, Q2: Auf und davon (Gedicht) -24-

23 Siegerehrung auf Stadtebene: 226 Jugendliche schreiben "Auf und davon" Klug denken und nachdenken das ist laut Herrn Dr. Bethlehem die Voraussetzung, um überhaupt schreiben zu können. Und das haben die 226 Gütersloher Teilnehmenden am diesjährigen Schreibwettbewerb zum Thema Auf und davon auch hervorragend umgesetzt. Zur großen gemeinsamen Preisverleihung hatte das Team Schulbibliotheken der Stadtbibliothek am 6. Mai 2014 in die Aula des SG eingeladen. Und wie in den Vorjahren präsentierte der Sprech- und Stimmlehrer Rainer Rudloff wieder ausgewählte Geschichten und Gedichte jeder Schule auf geniale Weise. Zwischen den einzelnen Beiträgen überreichten die jeweiligen Schulleiterinnen und Schulleiter die Urkunden und übergaben die Preise. Und auch Schuldezernent Joachim Martensmeier lobte diese Veranstaltung - ein Termin, auf den er sich jedes Jahr freut! Sommerleseclub mit neuem Gesicht Der SommerLeseClub hat in diesem Jahr ein neues Gesicht, das euch mit dem Motto Wir verschlingen Bücher" durch den Sommer begleiten wird! Lest während der Sommerferien mindestens drei Bücher, berichtet kurz, was ihr gelesen habt und lasst euch dafür auf der Abschlussparty das SLC-Zertifikat überreichen. Die Anmeldung für den SommerLeseClub ist in der Mediothekothek und der Stadtbibliothek möglich. Alle Teilnehmer/-innen des SommerLeseClubs erhalten bei der Anmeldung einen Clubausweis und ein Leselogbuch. Die SLC-Clubkarte berechtigt die Teilnehmer/-innen dazu, während der Sommerferien die neuesten Bücher kostenlos aus der speziellen SLC-Auswahl auszuleihen. Die Bibliothek stellt eine eigene Buchauswahl für den SommerLeseClub zur Verfügung. Die SLC-Bücher stehen in besonderen Regalen und sind mit einem SLC-Aufkleber gekennzeichnet. Beginn ist Montag, der 16. Juni! Wichtig: Die Logbücher sind bis spätestens Freitag, den 29.8.,in unserer Mediothek abzugeben! Die Abschluss-Party für alle, die erfolgreich teilgenommen haben, findet am Montag, 8.9. in der Welle statt. Mehr zum Sommerleseclub und zum FußballFanFieber-Fotowettbewerb findet Ihr unter

24 Skifreizeit E-Phase: Atemlos durch den Schnee Luttach, 8. Februar 2014, 7.30 Uhr. Nach einer zwölfstündigen Nachtfahrt, begleitet von Helene Fischer, erreichen die 41 Schüler der E-Phase und unser mexikanischer Gastschüler, der das erste Mal in seinem Leben Schnee in dieser Menge gesehen hat, mit ihren sechs Betreuern die Pension Frohsinn in Luttach. Nach einer kurzen Besprechung der Lage und der weiteren Planung machen wir uns via Bus auf den Weg zum Skiverleih. Dort angekommen werden wir mit der notwendigen Ausrüstung versehen, die in den angrenzenden Spinden verstaut werden kann. Den Rest des Tages beziehen wir in Ruhe unsere Zimmer und unternehmen als ersten Gruppenausflug einen Spaziergang in die Innenstadt Luttachs, unter anderem zu dem SUPERmarkt. Bei dem gemeinsamen Abendessen um 18:15 Uhr wird der Ablauf der kommenden Woche besprochen. Des Weiteren hören wir erste Referate rund um das Thema Ski, die für unsere Woche vorbereitet worden sind. Motiviert und gut gelaunt starten wir unseren ersten Skitag um 7:15 Uhr am Frühstückstisch, damit wir den Skibus um kurz nach Acht in Richtung Skigebiet Klausberg erwischen. Vor Ort trennen sich unsere Wege. Die Skieinsteiger machen schnelle Fortschritte auf dem Übungshang mit Frau Ziegler- Knurr und Herrn Stüssel, unterstützt durch unseren zwei Studenten Robert und Ruben Voßhans, während die Skifortgeschrittenen mit Frau Barufke und Herrn Thorenz bereits das Skigebiet erforschen. Unsere Lehrer haben unterschiedliche Lizenzen zur Ausbildung von Skifahrern, sodass jedem von uns durch gute Tipps und Übungen geholfen werden kann. Ein Wiedersehen der Gruppen gibt es beim gemeinsamen Mittagessen auf der Hütte. Bereits am dritten Skitag schließen sich die Gruppen unter strahlenblauem Himmel zusammen und wir bilden eigene Teams in denen wir alleine auf verabredeten Pisten fahren dürfen, womit der Spaßfaktor erhöht wird. Zwischen drei und vier Uhr treffen wir uns alle wieder und treten gemeinsam die Talabfahrt an. Unten angekommen nehmen wir den Skibus zurück zur Pension oder in die Stadt. Von nun haben wir Freizeit bis zum von der Herbergsmutter liebevoll zubereiteten Die Anfängergruppe mit Frau Ziegler-Knuhr Kleine Stürze gehören bei den Anfängern zum Lernen, blieben aber durchweg folgenlos. Frau Barufke in der Abfahrt -26-

25 Bei allem Training und Üben kam der Spaß nicht zu kurz. Abendessen um Uhr. Das bunte Abendprogramm besteht entweder aus lustigen Spieleabenden, einem Kicker- Turnier oder anderen spontanen Ideen. Das Highlight jedoch ist eine Skishow mit Musik und Stunts. In den letzten zwei Tagen ist es den Snowboardern unter uns ermöglicht, die Gruppe auf ihren Boards zu begleiten. Abschließend lässt sich sagen, dass die Freizeit eine gute Möglichkeit ist, um seine Mitschüler besser kennen zu lernen und das Skifahren auf eine sehr angenehme Weise zu erlernen oder zu verbessern. Auch die Spezialisten und Snowboarder kommen auf ihre Kosten, sodass die Skifreizeit für jeden ein voller Erfolg ist. Als tollen Abschluss unserer Zeit ist die gesamte Mannschaft gemeinsam vom Berggipfel auf 2500 Meter Höhe gestartet und bis ins Tal gefahren. Am Samstagmorgen geht es wieder in Richtung Gütersloh, wo wir um ca. 22 Uhr ankommen. Charlotte Both (E03) und Luca Hornberg (E04) Gruppenfoto am Klausberg mit allen Betreuern

26 10 Kreismeistertitel im Schwimen für das SG An den Kreismeisterschaften im Schwimmen haben vom SG 37 Schüler und Schülerinnen aus allen Jahrgangsstufen teilgenommen. Morgens um 8 Uhr haben wir uns gemeinsam auf den Weg nach Schloß-Holte Stukenbrock gemacht, um pünktlich um 9 mit den Wettkämpfen zu starten. 28 Wettkämpfe in unterschiedlichen Lagen (Delphin, Rücken, Brust, Kraul, Lagen) und Strecken sowie spannende Staffelwettkämpfe wurden ausgetragen, in denen sich die Mannschaft des SGs gut bis teilweise sehr gut geschlagen hat. Nicht zu letzt war die Veranstaltung ein Erfolg, da die Betreuer Vivien Wortmann und Robert Correale (Q1) alles prima im Griff hatten. Ein großes Dankeschön geht auch an Marc Schwanse, der eine Funktion als Kampfrichter übernommen hat. Unsere Teilnehmer mit Betreuerin Christa Hanebrink-Welzel: Jg. 5: Erik Müller, Stella Creutzfeld, Michelle Wiens, Julia Ludwig, Sonja Wallmann, David Patte, Julian Betcher, Sophie Geisser, Frederike Hinz, Jakub Lapawa, Karim Yehia Jg. 6: Frederike Beckmann, Luisa Weiß, Valerie Dreisörner, Marian Hawrylo, Oliver Mazur, Jg. 7: Jakob Salzmann, Hannah Winninghoff, Clarissa Strohm, Katharina Knuhr, Daniel Dangberg, Alina Betcher; Jg. 8: Katrin Beckmann; Jg. 9: Niklas Doll, Noah Meiertoberens, Evelyn Buller Oberstufe: Jana Jansen, Linus Kettelhoit, Julian Hubrich, Oliver Richert, Malte Reckersdrees, Lukas Winter, Maximilian Butzner Unsere Kreismeister und die Zweitplatzierten mit ihren Zeiten: Jana Janssen: 50m Schmetterling Platz 1 in 0:41,05, 50m Rücken Platz 2 in 0:44,67 Maximilian Butzner (Jg. 1995): 50m Schmetterling Platz 1 0:41,36; 100m Freistil Platz 1 in 1:16,28, 100m Brust Platz 1 in 1:36,89 Evelyn Buller: 50m Rücken Platz 2 in 0:37,93 Oliver Mazur: 50 Freistil Platz 2 in 0:36,08 Jakob Salzmann (Jg 2000): 50 m Brust Platz 1 in 0:45,23, 50 m Rücken Platz 2 in 0:51,02 Nikolas Doll (Jg und offene Wertung): 50 m Brust Platz 1 in 0:37,48 100m Brust Platz 1 in 1:22,95 Noah Meiertoberens (Jg. 1999): 100m Brust Platz 2 1:29,50-28-

27 Linus Kettelhoit (Jg. 1997): 100m Freistil Platz 2 in 1:11,15, 50m Freistil Platz 1 in 0:30,45 Oliver Richert (Jg. 1996): 100m Freistil Platz 2 in 1:06,84, 50m Freistil Platz 2 in 0:28,81 Marian Hawrylo (Jg. 2001): 50m Freistil Platz 1 in 0:42,55, 100 m Freistil Platz 2 in 2:01,30 Katrin Beckmann (Jg. 2000): 50 m Rücken Platz 2 in 0:47,73 Erik Müller (Jg. 2003): 50 m Rücken Platz 2 in 0:49,95 Julian Bettcher (Jg. 2002): 50 m Rücken Platz 2 in 1:03,27 1. Mannschaft der SG: 4x50 m Lagen Platz 2 für Niklas Doll, Noah Meiertoberens, Maximilian Butzner, Oliver Richert Fußballkreismeisterschaften am 10. April Das Jungenteam mit Betreuer Sven Thorenz Das SG meldete bei den diesjährigen Fußballkreismeisterschaften der Schulen zwei Mannschaften: eine Mädchen- und eine Jungenmannschaft. Diese bestanden jeweils aus zehn Spielern bzw. Spielerinnen. Gespielt wurde allerdings nur mit sechs Feldspielern und einem Torwart. Vor jedem Spiel standen sich die jeweiligen Mannschaften schon in einem Geschicklichkeitswettkampf gegenüber. Wer diesen gewann, ging in das darauffolgende Spiel mit einem Tor Vorsprung! Wurde hingegen ein Gleichstand erzielt, begann auch das eigentliche Spiel mit einem 1: 1. Sowohl die Jungen als auch die Mädchen standen im Finale einer Mannschaft der Gesamtschule aus Herzebrock gegenüber. Die Mädchen rutschten ganz knapp am Titel vorbei: sie verloren das Endspiel mit 4:6. Die Jungen hatten mehr Glück, sie gewannen und holten somit den Kreismeistertitel. Für sie geht es in der nächsten Runde in Paderborn um die Bezirksmeisterschaft! Sofie Geisser (5c)

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