Das Absolventenbarometer 2006 Deutsche Business und Engineering Edition

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1 Das Absolventenbarometer 2006 Deutsche Business und Engineering Edition Die Studie Erfolgskontrolle für das Personalmarketing seit acht Jahren In diesem Jahr führte das Berliner trendence Institut zum achten Mal die etablierte Studie Das Absolventenbarometer durch. Mit knapp examensnahen Studierenden, die zu ihren Präferenzen und Prioritäten rund um den Berufseinstieg befragt wurden, ist Das Absolventenbarometer 2006 nicht nur die größte Studie ihrer Art, sondern auch die umfassendste Studie, die jemals durchgeführt wurde. Damit bietet die Studienreihe Das Absolventenbarometer für Arbeitgeber eine einzigartige Grundlage für die Positionierung ihres Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt für angehende Fach- und Führungskräfte und ist für viele Unternehmen ein unverzichtbares Instrument der Erfolgskontrolle und des Benchmarks im Personalmarketing. Kontext Zunehmende Nachfrage nach Akademikern Anforderungskriterien an Hochschulabsolventen Die Bundesagentur für Arbeit meldet erstmalig seit sechs Jahren eine zunehmende Nachfrage nach Akademikern im letzten Jahr. So lag die Zahl der offenen Stellen im Jahre ,7% über dem Vorjahresniveau. Somit scheint der Negativtrend der vergangenen Jahre gebrochen zu sein. Gründe für die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die insbesondere für Ingenieure zu verzeichnen ist, sind die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, die insbesondere gut und qualifizierte Fachkräfte nachfragt und ein gestiegener Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern, der aufgrund der demografischen Entwicklung zu einem zunehmenden Fachkräftemängel führt. In ganz Deutschland waren im Mai Akademiker arbeitslos gemeldet. Ihr Anteil an allen Arbeitssuchenden machte einen geringen Anteil von 3,2 % aus. Von diesem Bewerberkreis erwarten Unternehmen insbesondere ein hohes Maß an regionaler Mobilität. Außerdem sind weitere Schlüsselkompetenzen wie Flexibilität, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten, unabdingbare Vorraussetzungen für den beruflichen Erfolg von Akademikern. Deutsche Hochschullandschaft im Umbruch Nicht nur die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch die Umstrukturierung der deutschen Hochschullandschaft sind bedeutsame Indikatoren für die strategische Ausrichtung von Personalmarketingaktivitäten auf den akademischen Nachwuchs. So zählte die deutsche Hochschullandschaft im März Bachelor- und Masterstudiengänge an Universitäten und an Fachhochschulen trendence 1/14

2 Ziele der Studie Die Studie Das Absolventenbarometer 2006 Deutsche Business und Engineering Edition zeichnet ein zeitnahes und detailliertes Bild der Angebotsseite des deutschen Arbeitsmarkts. Repräsentative Daten über den Arbeitsmarkt für Akademiker Ziel der Studie ist es, die Berufs-, Karriere und Lebensvorstellungen der Fach- und Führungskräfte von morgen umfassend zu untersuchen und diese mit aktuellen sowie zukünftigen Trends in Beziehung zu setzen, um somit repräsentative Daten über den Arbeitsmarkt für Akademiker zu liefern. Von besonderem Interesse sind hierbei die Themenbereiche Arbeitgebermarken und Best Practice sowie das Kommunikationsverhalten der Absolventen, ihre Berufs- und Karrierevorstellungen sowie allgemeine demografische Merkmale. Die Ergebnisse der Studie werden Unternehmen als auch Hochschulen und Studierenden zugänglich gemacht sowie in verschiedenen Medien veröffentlicht. Absolventen und Studierenden werden die Studienergebnisse in Form des Karrierebuchs trendemployer und der Website zur Verfügung gestellt. Die von den Studierenden gewählten attraktivsten Arbeitgeber haben darin die Möglichkeit, sich ihrer Zielgruppe zu präsentieren. Somit trägt die Studie Das Absolventenbarometer zu einer verbesserten Kommunikation zwischen Angebots- und Nachfragerseite bei. Die hohen Rücklaufquoten dieses Jahr bekunden ein steigendes Interesse der Studierenden an der Thematik Beruf und Karriere und an einer zielgerichteten Kommunikation zwischen Student und Unternehmen. Daten und Untersuchungsmethode» Die Feldphase umfasst den Zeitraum vom März bis zum Juli Die größte Studie in Deutschland» Die Stichprobe setzt sich aus Studierenden im Hauptstudium zusammen, die wirtschaftswissenschaftlichen sowie ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen angehören.» Die Teilnehmer der Umfrage wurden von den teilnehmenden Hochschulen per Brief eingeladen.» Der Stichprobenumfang beträgt Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Studierende der Ingenieurwissenschaften.» Die Rücklaufquote liegt jeweils bei 29,8% (Business Edition und Engineering Edition).» Die empirische Untersuchungsmethode basiert auf einer anonymisierten Online- Befragung trendence 2/14

3 Auszüge der Ergebnisse der Studie Nachfolgend haben wir für Sie ausgewählte Ergebnisse des Absolventenbarometers 2006 zusammengestellt. Der Arbeitsmarkt für den akademischen Nachwuchs wird von vielfältigen Faktoren beeinflusst. Diese Veränderungen spiegeln sich auch in unseren Studienergebnissen wider. So unterliegt zum Beispiel das Ranking der attraktivsten Arbeitgeber das als ein wichtiger Indikator für die Stärke der Employer Brand eines Unternehmens gesehen werden kann signifikanten Volatilitäten. Arbeitszeit und Gehalt Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einstiegsgehaltsvorstellung von Ingenieuren deutlich höher liegt als von Wirtschaftswissenschaftlern. Hingegen dazu schätzen Wirtschaftswissenschaftler ihre wöchentliche Arbeitszeit höher ein. Die zeitliche Betrachtung im Jahresvergleich 2005/2006 zeigt eine gegenläufige Entwicklung des erwarten Jahresgehaltes und der erwarteten Wochenarbeitszeit unter den Studierenden. Während die Gehaltsvorstellungen sinken, steigt die erwartete wöchentliche Arbeitszeit. Die Studierenden gehen demzufolge davon aus, für weniger Gehalt mehr Arbeitszeit zu investieren. Die durchschnittlich erwarteten Einstiegsgehälter variieren jedoch enorm nach Studienfach, Berufserfahrung und Alter der Befragten. Gehaltserwartung von Erwartetes Jahresgehalt Engineering-Studierenden fällt Business Engineering trendence 3/14

4 Erwartete Wochenarbeitszeit Business-Studenten erwarten eine um zwei Stunden höhere Wochenarbeitszeit als Ingenieure in spé 50 h 48 h 46 h 44 h 42 h h Business Engineering Meinungen und Einstellungen In der Gesamtbetrachtung trägt der zukünftige Job in hohem Maß zum individuellen Lebensglück der befragten Studierenden bei. Diese sind ebenso bereit, ihr Privatleben zu Gunsten der Karriere zurück zu stellen. Nur in geringem Maße fühlen sich beide Fächergruppen durch ihr Studium auf die berufliche Laufbahn vorbereitet. Im Vergleich zu den Engineering-Studenten blicken insbesondere Business-Studenten der beruflichen Zukunft mit Bedenken entgegen. Hinsichtlich der Umstrukturierung der Hochschullandschaft wären die Studierenden mit einem Diplom-Titel zufriedener, als mit einem Bachelor/Master-Abschluss. Beide Fächergruppen und insbesondere Business-Studenten gehen davon aus, dass ein Bachelor/ Master- Abschluss ihre Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt erhöht. Mein zukünftiger Job trägt sehr viel zu meinem individuellen Lebensglück bei. Bachelor/ Master- Abschluss verbessert internationale Arbeitschancen Ich bin froh, einen Diplom-Titel und keinen Bachelor/Master-Titel zu bekommen. Ich glaube der Bachelor/Master-Abschluss verbessert meine Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt. In den ersten Jahren nach Studienabschluss will ich mein Privatleben zugunsten einer Karriere zurückstellen. Es wird schwer sein, 2006 eine Arbeitsstelle zu bekommen. Um meine berufliche Zukunft mache ich mir keine Sorgen. Ich fühle mich durch meine Ausbildung optimal auf meine berufliche Laufbahn vorbereitet. Business -1 Engineering -0,5 0 0, trendence 4/14

5 Regionale berufliche Perspektive versus regionale berufliche Präferenz Erstmalig dieses Jahr wurden die Studierenden nach ihren regionalen Präferenzen und der Region bzw. Stadt befragt, in der sie glauben, die besten beruflichen Aussichten zu haben. Nach Meinung der Studenten bieten die Städte München, Stuttgart, Frankfurt am Main und Hamburg sowie das Ruhrgebiet die besten beruflichen Perspektiven. Signifikante Differenzierungen ergeben sich bei der fächerspezifischen Betrachtung. Für 28,1 % der Ingenieurwissenschaftler steht die Stadt Stuttgart für Karriere und beste berufliche Voraussetzungen, während lediglich 8,9% der Business-Studierenden diese Ansicht teilen. Frankfurter am Main, weltweit bekannt als internationaler Finanzstandort und Börsenplatz, ist für 27,9% (vs. 10,1% Engineering-Studenten) der Business-Studenten die Top-Region für Beruf und Karriere. Ein interessantes Bild liefern die zuvor betrachteten Studienergebnisse im Vergleich zu den regionalen Präferenzen der Studierenden. Es ergeben sich erhebliche Differenzen zwischen den Städten, die die besten Voraussetzungen für Beruf und Karriere bieten und denen, wo die zukünftigen Absolventen gerne leben würden. So ist Frankfurt am Main nur für 10,6% der Wirtschaftswissenschaftler ein bevorzugter Wohnort. Hingegen dazu wird Stuttgart lediglich von 15,7% der Ingenieurwissenschaftler präferiert. Regionen: Beste berufliche Aussicht München Stuttgart Frankfurt/Main Ruhrgebiet Hamburg Berlin Köln Dresden Hannover Leipzig 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Engineering Business 2006 trendence 5/14

6 Regionen: Persönliche Präferenz München Hamburg Berlin Köln Frankfurt/Main Ruhrgebiet Stuttgart Leipzig Hannover Dresden 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Engineering Business 2006 trendence 6/14

7 Top-Arbeitgeber Deutsche Business Edition Business Edition Rangplätze 1-33 Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang BMW Group 11,2% 1 11,7% 2 Porsche AG 9,1% 3 8,0% 3 Siemens 8,3% 2 8,8% 4 Ernst & Young 8,0% 6 6,9% 5 KPMG 7,6% 8 6,3% 5 PricewaterhouseCoopers 7,6% 7 6,8% 7 adidas AG 6,7% 11 5,3% 8 AUDI AG 6,5% 9 6,0% 8 Deutsche Lufthansa AG 6,5% 5 7,5% 10 DaimlerChrysler AG 6,4% 3 8,0% 11 Deutsche Bank AG 6,1% 12 5,2% 12 Auswärtiges Amt 5,4% 10 5,8% 13 McKinsey & Company 5,0% 15 4,8% 14 IKEA Deutschland 4,6% 14 4,9% 15 L'Oréal Deutschland 4,2% 17 3,8% 16 BCG (The Boston Consulting Group) 3,8% 19 3,2% 16 Robert Bosch GmbH 3,8% 16 3,9% 18 Deloitte 3,6% 30 2,7% 18 Procter & Gamble Service GmbH 3,6% 19 3,2% 18 Puma AG Rudolf Dassler Sport 3,6% 13 5,0% 21 SAP 3,5% 32 2,5% 22 European Central Bank/Europäische Zentralbank 3,4% 24 2,9% 23 Beiersdorf 3,3% 18 3,3% 23 Unilever 3,3% 26 2,8% 25 ProSiebenSat.1 Media AG 3,2% 26 2,8% 25 Volkswagen AG 3,2% 19 3,2% 27 ALDI SÜD 2,8% 38 2,2% 27 Allianz Gruppe 2,8% 19 3,2% 27 Tchibo GmbH 2,8% 26 2,8% 30 HUGO BOSS AG 2,7% 32 2,5% 30 TUI AG (World of TUI) 2,7% 23 3,1% 32 Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG 2,6% 26 2,8% 33 Deutsche Bundesbank 2,5% 32 2,5% 33 KfW Bankengruppe 2,5% 32 2,5% 2006 trendence 7/14

8 Business Edition Rangplätze Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang METRO Group (Metro Cash & Carry, Kaufhof, Media Markt, Saturn, Extra, Real) 2,5% 31 2,6% 36 BASF Aktiengesellschaft 2,3% 41 2,1% 36 Bertelsmann AG (RTL Group, Gruner + Jahr, BMG, DirectGroup, Arvato, Random House) 2,3% 24 2,9% 36 E.ON 2,3% 52 1,6% 39 Henkel 2,2% 37 2,3% 39 Sparkassen-Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbanken, DekaBank) 2,2% 32 2,5% 41 Nestlé Deutschland AG 2,1% 44 1,9% 41 Roland Berger Strategy Consultants 2,1% 48 1,8% 43 Bayer 2,0% 44 1,9% 44 Deutsche Börse AG 1,9% 44 1,9% 44 DHL 1,9% 41 2,1% 44 Peek & Cloppenburg 1,9% 60 1,4% 44 ThyssenKrupp AG (Konzern) 1,9% 44 1,9% 48 Commerzbank AG 1,8% 65 1,2% 48 Fraport AG 1,8% 38 2,2% 48 Goldman, Sachs & Co. ohg 1,8% 52 1,6% 48 Sony Deutschland GmbH 1,8% 38 2,2% 52 EADS 1,7% 41 2,1% 52 IBM Deutschland GmbH 1,7% 60 1,4% 54 ZDF 1,6% 48 1,8% 55 Deutsche Post World Net 1,5% 57 1,5% 55 Dr. Oetker 1,5% 51 1,7% 55 GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit 1,5% 52 1,6% 55 JPMorgan 1,5% 69 1,1% 59 Axel Springer AG 1,4% 65 1,2% 59 GfK AG 1,4% 63 1,3% 61 ARD 1,3% 52 1,6% 61 DATEV eg 1,3% 69 1,1% 61 Deutsche Bahn AG 1,3% 65 1,2% 61 Kraft Foods Deutschland GmbH 1,3% 48 1,8% 61 Merrill Lynch Capital Markets Bank Limited 1,3% 78 1,0% 61 Morgan Stanley Bank AG 1,3% 96 0,7% 67 Accenture 1,2% 69 1,1% 2006 trendence 8/14

9 Business Edition Rangplätze Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang DOUGLAS-Gruppe (u.a. Douglas, Thalia, Christ) 1,2% 78 1,0% 67 Otto GmbH & Co. KG (Otto Versand) 1,2% 69 1,1% 67 RWE AG (RWE Energy, RWE Power, RWE Sytems, RWE Trading) 1,2% 57 1,5% 67 Schenker Deutschland AG 1,2% 84 0,9% 72 Bain & Company 1,1% 84 0,9% 72 Credit Suisse First Boston 1,1% 65 1,2% 72 Deutsche Telekom (inkl. T-Com, T-Mobile, T-Online, T-Systems) 1,1% 60 1,4% 72 LIDL 1,1% 84 0,9% 72 Microsoft Deutschland GmbH 1,1% 69 1,1% 72 Novartis Pharma 1,1% 63 1,3% 72 Thomas Cook AG 1,1% 52 1,6% 72 UBS Deutschland AG 1,1% 78 1,0% 80 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 1,0% 78 1,0% 80 Münchener Rückversicherung 1,0% 57 1,5% 80 Vodafone 1,0% 84 0,9% 83 Dresdner Bank AG 0,9% 69 1,1% 83 Masterfoods GmbH 0,9% 84 0,9% 83 Pfizer 0,9% 102 0,6% 83 Philips 0,9% 96 0,7% 87 Bahlsen 0,8% 78 1,0% 87 BBDO Group Germany GmbH 0,8% 84 0,9% 87 Hewlett-Packard GmbH 0,8% 84 0,9% 87 Horváth & Partners Management Consultants 0,8% 96 0,7% 87 Rödl & Partner 0,8% 93 0,8% 87 Springer & Jacoby Werbung GmbH & Co. KG 0,8% 84 0,9% 87 WestLB AG 0,8% 69 1,1% 94 Booz Allen Hamilton GmbH 0,7% 96 0,7% 94 Kienbaum Consultants International 0,7% 106 0,5% 94 MLP Finanzdienstleistungen AG 0,7% 106 0,5% 94 RHÖN-KLINIKUM AG 0,7% 69 1,1% 94 ZF Friedrichshafen AG (inkl. Sachs) 0,7% 102 0,6% 99 AXA Konzern AG 0,6% 93 0,8% 99 HVB Group (HypoVereinsbank AG) 0,6% 96 0,7% 99 Merck KGaA 0,6% neu 99 Shell 0,6% neu 99 Wella 0,6% 84 0,9% 2006 trendence 9/14

10 Top-Arbeitgeber Deutsche Engineering Edition Engineering Edition Rangplätze 1-31 Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang BMW Group 18,3% 1 19,6% 2 Porsche AG 17,6% 4 15,0% 3 Siemens 16,6% 3 15,5% 4 AUDI AG 15,9% 2 16,0% 5 DaimlerChrysler AG 9,6% 5 12,2% 6 Robert Bosch GmbH 8,6% 6 10,1% 7 EADS 8,4% 7 9,9% 8 Lufthansa Technik AG 6,6% 10 5,9% 9 Fraunhofer-Gesellschaft 6,1% 9 6,1% 10 Volkswagen AG 5,6% 8 8,1% 11 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) 4,9% 11 4,4% 12 ThyssenKrupp AG (Konzern) 4,2% 13 3,3% 13 E.ON 3,9% 21 2,4% 14 BASF Aktiengesellschaft 3,5% 19 2,7% 14 Bayer 3,5% 14 3,1% 14 Bosch Rexroth AG 3,5% 12 3,4% 17 MAN (Nutzfahrzeuge, Industriedienstleistungen, Druckmaschinen, Dieselmotoren, Turbomaschinen) 3,2% 15 2,9% 18 ABB AG 3,1% 15 2,9% 18 RWE AG (inkl. RWE Energy, RWE Power) 3,1% 21 2,4% 20 ESA European Space Agency 3,0% 15 2,9% 21 AMD in Dresden 2,9% 29 1,9% 22 Philips 2,4% 18 2,8% 23 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG 2,3% 27 2,0% 24 Infineon Technologies AG 2,2% 20 2,5% 25 MTU Friedrichshafen GmbH 2,1% 25 2,2% 25 ZF Friedrichshafen AG (inkl. Sachs) 2,1% 21 2,4% 27 Vattenfall Europe 2,0% 42 1,3% 28 Deutsche Bahn AG 1,9% 29 1,9% 29 Dräger 1,8% 24 2,3% 29 Sony Deutschland GmbH 1,8% 35 1,5% 31 IBM Deutschland GmbH 1,7% 29 1,9% 31 Procter & Gamble Manufacturing GmbH 1,7% 53 1,1% 31 TÜV Rheinland Group 1,7% 29 1,9% 2006 trendence 10/14

11 Engineering Edition Rangplätze Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang Fraport AG 1,6% 35 1,5% 34 McKinsey & Company 1,6% 25 2,2% 34 Nestlé Deutschland AG 1,6% 62 0,9% 37 Linde AG 1,5% 33 1,7% 37 Roche Diagnostics 1,5% 53 1,1% 37 Voith AG 1,5% 53 1,1% 40 BCG (The Boston Consulting Group) 1,4% 47 1,2% 40 Carl Zeiss 1,4% 40 1,4% 40 Continental AG (inkl. Continental, Continental Teves, Continental T 1,4% 27 2,0% 40 Festo AG 1,4% 35 1,5% 40 Rohde & Schwarz 1,4% 42 1,3% 45 Alstom GmbH 1,3% 59 1,0% 45 General Electric Company (GE) 1,3% 34 1,6% 45 Unilever 1,3% 62 0,9% 48 Degussa AG 1,2% 53 1,1% 48 EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1,2% 42 1,3% 48 Fresenius AG 1,2% 53 1,1% 48 Hella KGaA Hueck & Co. 1,2% 35 1,5% 48 John Deere 1,2% 40 1,4% 48 SAP 1,2% 47 1,2% 48 Schaeffler Gruppe (INA FAG LuK) 1,2% neu 48 Sennheiser 1,2% 47 1,2% 48 Shell 1,2% 42 1,3% 57 Fendt 1,1% neu 57 Heidelberger Druckmaschinen AG 1,1% 69 0,8% 57 Liebherr 1,1% 35 1,5% 57 Merck KGaA 1,1% 84 0,6% 57 Trumpf GmbH + Co. KG 1,1% 69 0,8% 62 Bombardier Transportation GmbH 1,0% 59 1,0% 62 BWB, Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung 1,0% 62 0,9% 62 Deutsche Telekom (inkl. T-Com, T-Mobile, T-Online, T-Systems) 1,0% 42 1,3% 62 Enercon GmbH 1,0% 76 0,7% 62 KUKA Group (KUKA Schweissanlagen GmbH und KUKA Roboter G 1,0% 47 1,2% 67 Adam Opel AG 0,9% 62 0,9% 67 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 0,9% 62 0,9% 67 DIEHL 0,9% 84 0,6% 2006 trendence 11/14

12 Engineering Edition Rangplätze Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang Henkel 0,9% 76 0,7% 67 Nokia GmbH 0,9% 59 1,0% 67 TÜV SÜD AG 0,9% 69 0,8% 73 Andreas Stihl AG & Co. KG 0,8% 69 0,8% 73 Beiersdorf 0,8% 76 0,7% 73 Cisco Systems GmbH 0,8% 84 0,6% 73 Claas KGaA 0,8% 53 1,1% 73 Dekra Automobil GmbH 0,8% 47 1,2% 73 Ford Werke AG 0,8% 47 1,2% 73 IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr 0,8% 69 0,8% 73 Texas Instruments Deutschland GmbH 0,8% 84 0,6% 81 Roland Berger Strategy Consultants 0,7% 62 0,9% 81 Hewlett-Packard GmbH 0,7% 76 0,7% 81 Jenoptik AG 0,7% 76 0,7% 81 Osram GmbH 0,7% 84 0,6% 81 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 0,7% 62 0,9% 81 Wacker Chemie AG 0,7% 84 0,6% 87 Atlas Elektronik GmbH 0,6% 116 0,3% 87 FEV Motorentechnik GmbH 0,6% 111 0,4% 87 Krones AG 0,6% 100 0,5% 87 Microsoft Deutschland GmbH 0,6% 84 0,6% 87 Motorola GmbH 0,6% 84 0,6% 87 Viessmann Werke GmbH & Co. 0,6% 100 0,5% 87 Vodafone 0,6% 100 0,5% 94 Accenture 0,5% 100 0,5% 94 Agilent Technologies Deutschland GmbH 0,5% 100 0,5% 94 Benteler Gruppe 0,5% 84 0,6% 94 Bertelsmann AG (RTL Group, Gruner + Jahr, BMG, DirectGroup, Arvato, Random House) 0,5% 84 0,6% 94 Bertrandt AG 0,5% 76 0,7% 94 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH 0,5% 84 0,6% 94 Deutsche Bank AG 0,5% 76 0,7% 94 EDAG Engineering + Design AG 0,5% 69 0,8% 94 Ferchau Engineering GmbH 0,5% 76 0,7% 94 Freudenberg 0,5% 84 0,6% 94 Hilti Deutschland GmbH 0,5% 84 0,6% 2006 trendence 12/14

13 Engineering Edition Rangplatz 94 Rang 2006 Unternehmen 2006 Rangveränderung Rang Karmann 0,5% neu 94 Mahle Gruppe 0,5% 84 0,6% 94 Miele & Cie. KG 0,5% 100 0,5% 94 SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG 0,5% 100 0,5% 94 SKF GmbH 0,5% 84 0,6% 94 Vaillant GmbH 0,5% 111 0,4% 2006 trendence 13/14

14 Weitere abgefragte Themenbereiche Neben den zuvor dargestellten Studienergebnissen gibt die Studie Das Absolventenbarometer 2006 Aufschluss über folgende Themenbereiche:» Arbeitgeberattraktivität / Markenbildung Wie bekannt, attraktiv bzw. top-attraktiv sind die einzelnen Unternehmen? Welche Eigenschaften bewirken den großen bzw. weniger großen Erfolg von Employer Brands?» Kommunikation Welche Medien eignen sich zur Durchführung effizienter Personalmarketing- Kampagnen? Welche Bedeutung spielen Personalmarketing-Kampagnen bei der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität?» Karriere Welche Kriterien motivieren die Arbeitgeberwahl? Welche beruflichen Ziele haben Absolventen?» Demografie Welche fachlichen Qualifikationen und Schlüsselkompetenzen zeichnen die Absolventen aus? Welche Meinungen und Einstellungen herrschen unter Absolventen? Neben der Business und Engineering Edition veröffentlichen wir in unserer Studienreihe Das Absolventenbarometer 2006 die IT und die Law Edition. Darüber hinaus führen wir ebenso Studien auf europäischer Ebene (The European Student Barometer 2006) durch. Um mehr über die abgefragten Themenbereiche und deren Nutzen für ein effizientes Personalmarketing zu erfahren, kontaktieren Sie uns bitte! Kontakt trendence Institut für Personalmarketing GmbH Kochstraße Berlin Telefon: Telefax: info@trendence.com trendence 14/14

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