Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen?
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- Kristian Kranz
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1 Betriebsgrößenstrukturen im Handwerk. Gibt es einen Trend zur Polarisierung zugunsten von Selbstständigen und handwerklichen Großunternehmen? Dr. Klaus Müller, Geschäftsführer, ifh Göttingen
2 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 2
3 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 3
4 Datenbasis Datenbasis über das Handwerk nicht zufriedenstellend, zu Grunde gelegt werden: Handwerkszählung (HwZ) beruht auf Auswertung Unternehmensregister, Probleme Handwerk nicht vollständig erfasst. Es fehlen vor allem: o handwerksähnliches Gewerbe o Unternehmen mit weniger als Umsatz nur wenige Merkmale erhoben (Unternehmen, tätige Personen, Umsatz, Rechtsform) Daten der Handwerkskammern ( Handwerksrollen, keine Beschäftigte, Umsätze) ZDH-Strukturerhebung 2013 (viele zusätzliche Merkmale) Einzelne Erhebungen, Umfragen, Datenbestände etc WiWi-Seminar Hannover 4
5 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 5
6 Unternehmensgrößenstruktur im Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen 2012 Einschl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht (geschätzt) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2011; ZDH-Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 6
7 Unternehmensgrößenstruktur im Handwerk nach Umsatzgrößenklassen 2012 Einschl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht (geschätzt) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2011; ZDH-Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 7
8 Beschäftigtengrößenstruktur im Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen 2012 Einschl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht (geschätzt) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2011; ZDH-Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 8
9 Umsatzgrößenstruktur im Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen 2012 Einschl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht (geschätzt) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2011; ZDH-Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 9
10 Entwicklung Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen Entwicklung 1994/95 bis 2012: Zahl Unternehmen 1994/ erg. Veränderung 1994/5 zu 2012 Unternehmen unter 5 Personen ,1% 5-9 Personen ,1% Personen ,9% Personen ,5% 50 und mehr Personen ,5% Handwerk gesamt ,4% Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 1995 und Handwerkszählung 2011; ZDH- Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen WiWi-Seminar Hannover 10
11 Entwicklung Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen Entwicklung 1994 bis 2012: Zahl tätige Personen erg. Veränderung 1994 zu 2012 unter ,7% ,7% ,8% ,9% 50 und mehr ,7% Handwerk gesamt ,1% Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 1995 und Handwerkszählung 2011; ZDH- Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 11
12 Entwicklung Handwerk nach Beschäftigtengrößenklassen Entwicklung 1994 bis 2012: Umsatz (in Euro) Veränderung 1994 zu 2012 unter ,0% ,5% ,9% ,7% 50 und mehr ,2% Handwerk gesamt ,2% Von ca. 100 Mrd. Euro Umsatzzuwachs stammen ca. 80 Mrd. von den Großunternehmen des Handwerks. Zu beachten: Die Bedeutung der großen Unternehmen wird noch unterschätzt, da viele Zweigbetriebe rechtlich selbstständig und daher in der HwZ eigenständig gezählt werden (Bsp. Fielmann) Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 1995 und Handwerkszählung 2011; ZDH- Strukturumfrage 2013; eigene Berechnungen 12
13 Konsequenz: Aufspaltung des Handwerks (Polarisierungsthese) Kleinstbetriebe Soloselbstständige häufig Nebenerwerb meist ohne Meisterbrief Handwerk Große (Premium)- Betriebe mehr als 50 Mitarbeiter Meister- oder Hochschulqualifikation breites Angebot 13
14 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 14
15 Anteil Soloselbstständige 2011 A-Handwerke B1- Handwerke A- und B1- Handwerke B2-Handwerke Handwerk gesamt Unternehmen lt. HwZ erg. 1) Ein-Personen-Unternehmen Unternehmen insgesamt Anteil EPU 32,5% 62,3% 38,9% 58,5% 42,5% Tätige Personen erg. 1) Ein-Personen-Unternehmen Unternehmen insgesamt Anteil EPU 4,2% 9,2% 5,2% 22,7% 6,5% Umsatz erg. 1,2) (in Euro) Ein-Personen-Unternehmen Unternehmen insgesamt Anteil EPU 2,8% 8,6% 3,3% 12,6% 3,5% 1) Unternehmen inkl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht 2) Annahme: Umsatz je Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht: Euro p.a. MPU = Mehr-Personen-Unternehmen Quelle: Handwerkszählung 2011 erg., B2- Verzeichnis der HWK, eigene Berechnungen LGH NRW Aachen
16 Anteil der Soloselbstständigen (EPU) nach Handwerksbranchen EPU-Anteil > 50 % Maßschneider (83,4%) Fotografen (67,1%) Raumausstatter (59,6%) Fliesenleger (66,9%) Gebäudereiniger (64,4%) Schuhmacher (66,2%) Kosmetiker (50,3%) überwiegend B1- und B2-Zweige, wenig Investitionen notwendig, Absatz an Privatwirtschaft, geringer Raumbedarf EPU-Anteil < 30 % Lebensmittelgewerbe (10,7%) Gesundheitshandwerke (17,3%) Kraftfahrzeugtechniker (25,7%) Metallbauer (28,9%) Quelle: Handwerkszählung 2010 erg. LGH NRW Aachen
17 Soloselbstständige in Zahlen ( ) (Anteil Soloselbstständige an allen Handwerksunternehmen) 45,0 40,0 35,0 36,6 33,2 36,2 39,0 30,0 25,0 24,4 20,0 15,0 10,0 5,0 17,7 13,7 0, Eigene Berechnungen nach Statistischem Bundesamt (Handwerkszählungen 1949 bis 2012) bis 1976 nur früheres Bundesgebiet, ohne B2-Handwerke, inkl. Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht 17
18 Entwicklung Gesamtwirtschaft und Handwerk Gesamtwirtschaft Entwicklung 1994/2010 Handwerk EPU ,4% MPU ,7% GESAMT ,2% Gesamtwirtschaft EPU ,8% MPU ,8% GESAMT ,5% EPU MPU MPU = Mehr-Personen-Unternehmen Statistisches Bundesamt (Handwerkszählung 1995 und 2010).ohne B2-Handwerke, mit Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht Quelle: Brenke, K. in DIW-Wochenbericht Nr , S. 4 18
19 Anstieg der Soloselbstständigen: Gründe Gründe für das Handwerk (ca. 70% des Anstiegs) Novellierung der Handwerksordnung 2004 (Einführung zulassungsfreie Handwerke) Gründe für die Gesamtwirtschaft (ca. 30% des Anstiegs) Einschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit in den ersten 7 Jahren nach EU- Osterweiterung 2004 ( Polen kamen als Soloselbstständige ) Staatliche Programme zur Förderung der Selbstständigkeit von Arbeitslosen ( Ich-AG ) Flucht in die Selbstständigkeit (besonders bei hoher Arbeitslosigkeit) Neue Arbeitsmodelle: fließender Übergang zwischen selbstständiger und abhängiger Beschäftigung, geringer Kampf gegen Scheinselbstständigkeit Neue Organisationsmodelle insbesondere in der Bauwirtschaft (Outsourcing von Tätigkeiten), Entwicklung in den IKT 19
20 Typen von Soloselbstständigen (nach dem Einkommen) Münster
21 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 21
22 Aufteilung handwerkliche Großunternehmen 2008 Größenklasse Unternehmen absolut tätige Personen % Handwerk gesamt ,2% ,3% ,9% ,8% 50 + gesamt ,1% 50+ = 50 tätige Personen und mehr Quelle: Sonderauswertung Statistisches Bundesamt Seite 22
23 Daten Unternehmen 50+ der Handwerkszweige mit mehr als Unternehmen Handwerkszählung 2012 Zweig tätige Unternehmen Personen Umsatz Maurer und Betonbauer Elektrotechniker Metallbauer Feinwerkmechaniker Gebäudereiniger Kraftfahrzeugtechniker Bäcker Gesamt Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Handwerkszählung 2012 Seite 23
24 Veränderung Daten Unternehmen 50+ von 1994/5 nach 2012 Veränderung 1994/5 zu 2012 Zweig tätige Unternehmen Personen Umsatz Maurer und Betonbauer -67,4% -65,7% -27,4% Elektrotechniker 7,6% 11,7% 99,0% Metallbauer -4,2% -4,6% 67,6% Feinwerkmechaniker 49,9% 55,6% 171,2% Gebäudereiniger -6,2% -25,1% 68,3% Kraftfahrzeugtechniker 25,3% 78,9% 148,6% Bäcker 50,3% 118,0% 133,7% Gesamt ,6% -10,5% 56,3% Insgesamt 3,6% -16,5% 24,6% Quelle: Statistisches Bundesamt, Handwerkszählungen 1994/5 und 2012 Seite 24
25 Umsatz je tätige Person Unternehmen 50+ und Veränderung von 1994/5 nach 2012 Zweig Umsatz je tätige Person Veränderung /95 zu 2012 Maurer und Betonbauer ,8% Elektrotechniker ,1% Metallbauer ,8% Feinwerkmechaniker ,2% Gebäudereiniger ,8% Kraftfahrzeugtechniker ,0% Bäcker ,2% Gesamt ,6% Insgesamt ,3% Quelle: Statistisches Bundesamt, Handwerkszählungen 1994/5 und 2012 Seite 25
26 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 26
27 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen (2012) Tätige Personen Umsatz Unternehmen Unternehmen Tätige Personen Umsatz absolut Euro % I Bauhauptgewerbe ,3% 13,4% 16,5% II Ausbaugewerbe ,4% 27,4% 27,1% III Handwerke für den gewerblichen Bedarf ,5% 25,5% 20,2% IV Kraftfahrzeuggewerbe ,3% 11,0% 22,4% V Lebensmittelgewerbe ,9% 11,1% 7,9% VI Gesundheitsgewerbe ,7% 3,8% 2,6% VII Handwerke für den privaten Bedarf ,9% 7,7% 3,3% Handwerk gesamt ,0% 100,0% 100,0% Quelle: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählung 2012, eigene Berechnungen 27
28 Entwicklung Beschäftigtenzahlen im Handwerk nach Gewerbegruppen (1994 = 100) Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Lebensmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Gewerbe für den privaten Bedarf Quelle: RWI, Statistisches Bundesamt, Handwerkszählungen ; eigene Berechnungen 28
29 Veränderung Umsatzgrößenstruktur nach Gewerbegruppen 1994 und 2012 unter 5 50 und mehr I Bauhauptgewerbe 3,0% 9,8% 43,3% 38,0% II Ausbaugewerbe 9,0% 16,2% 27,1% 29,4% III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 6,6% 6,4% 42,3% 52,6% IV Kraftfahrzeuggewerbe 5,2% 5,9% 29,1% 49,6% V Lebensmittelgewerbe 6,3% 3,8% 34,0% 59,1% VI Gesundheitsgewerbe 12,5% 13,5% 11,4% 25,0% VII Handwerke für den privaten Bedarf 30,6% 32,2% 17,3% 23,7% Handwerk gesamt 7,1% 10,3% 33,0% 42,1% (nur unter 5 und 50 und mehr tätige Personen) Quellen: Statistisches Bundesamt: Handwerkszählungen 1994, 2012, eigene Berechnungen 2012: ohne Unternehmen ohne Umsatzsteuerpflicht 29
30 Kategorien nach Handwerkszweigen Kategorien Kontraktionshandwerke (z.b. Maßschneider) Expansionshandwerke (z.b. Hörgeräteakustiker) Konzentrationshandwerke (z.b. Bäcker) Dekonzentrationshandwerke (Fliesen-, Platten- und Mosaikleger) Polarisierungshandwerke (z.b. Schilder- und Lichtreklamehersteller) 30
31 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Exkurs: Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 31
32 Anteil des Handwerks an der Gesamtwirtschaft Veränderung 2008/2012 Unternehmen 15,9% 15,9% 15,9% 15,9% 0,3% soz. vers. pflichtig Beschäftigte 14,0% 14,1% 14,0% 13,9% -1,1% Umsatz 8,8% 8,7% 8,7% 8,4% -4,8% Quelle: Statistisches Bundesamt; Müller, K. 2012, S. 125 Ohne handwerksähnliches Gewerbe Wirtschaftsabschnitte B bis N, P bis S. Seite 32
33 AGENDA 1 Datenbasis 2 Grunddaten und Unternehmensgrößenstrukturen, Entwicklung seit 1994/95 3 Exkurs: Soloselbstständige im Handwerk 4 Großunternehmen im Handwerk 5 Stärke und Entwicklung der einzelnen Handwerksgruppen 6 Handwerk als Teil der Gesamtwirtschaft 7 Zusammenfassung Seite 33
34 Zusammenfassung der Ergebnisse Zahl Handwerksunternehmen in den letzten 18 Jahren stark gestiegen; Zahl Beschäftigte dagegen gesunken; Umsätze nominell gestiegen, real jedoch gesunken Trend zu größeren Betrieben gestoppt: durchschnittliche Betriebsgröße über viele Jahre gesunken, seit kurzem wieder leichter Anstieg Zahl der Soloselbstständigen stark gestiegen. Ebenso Bedeutung der handwerklichen Großunternehmen. Insgesamt Polarisierungstendenz im Handwerk zu beobachten, jedoch Unterschiede in den einzelnen Gruppen und Zweigen. Starke Auswirkungen durch Entwicklung im Baugewerbe WiWi-Seminar Hannover 34
35 Mögliche Auswirkungen Polarisierungstendenzen: Soloselbstständige Das öffentliche Bild des qualifizierten Handwerksmeisters wird durch die EPU (teilweise) in Frage gestellt. Viele EPU haben keinen oder nur einen geringen Bezug zu den Institutionen des Handwerks. Die Identität des Handwerks wird dadurch weiter geschwächt. Durch die steigende Bedeutung der EPU geht die Ausbildungsbereitschaft im Handwerk zurück. Das Interesse an Weiterbildung ist gering. Bei Gewerbeförderungsmaßnahmen lassen sich die EPU kaum ansprechen. 35
36 Mögliche Auswirkungen Polarisierungstendenzen : handwerkliche Großunternehmen Bei Großunternehmen des Handwerks ist teilweise der Übergang zu Industrie und Handel fließend. Die Gefahr der völligen Abwanderung zur Industrie besteht. Inhaber von handwerklichen Großunternehmen besitzen häufig keinen Meisterbrief. Der Bezug zum Handwerk und seinen Organisationen ist gering. Inhabern von handwerklichen Großunternehmen fehlt damit häufig die handwerkliche Sozialisation. Die Identität des Handwerks könnte auch hierunter leiden. An Weiterbildungs- und Gewerbeförderungsmaßnahmen der Kammern weniger interessiert? WiWi-Seminar Hannover 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ifh Göttingen Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.v. Dr. Klaus Müller Geschäftsführer Fon: 055/ sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer Bildnachweise der Titelfolie (von links oben nach rechts unten): fotolia.com, Anton Maltsev / LVDESIGN / Heiko Löffler / Grecaud Paul / Piga / xy / niroworld / blickwinkel2511
38 Veränderung Unternehmensgrößenstruktur im Handwerk (2008 bis 2012) 25% 20% 21,1% 18,7% 19,9% 15% 14,9% 12,3% 10% 5% 0% 3,6% 0,6% 5,0% 7,9% 2,7% 0,3% 1,9% 6,4% 0,3% 2,3% 2,8% 2,1% 5% 2,6% 2,5% 3,0% 1,5% 0,4% 0,5% 10% 9,5% 15% und mehr A Handwerke B1 Handwerke B1 ohne Gebäudereiniger Handwerk gesamt 38
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