Assaf Alassaf - Warten auf ein Visum
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- Judith Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Assaf Alassaf - Warten auf ein Visum - am Ende überholt die Wirklichkeit die Fiktion Von Grace Yoon Sendung: Dienstag, 04. Oktober 2016, Uhr Redaktion: Katrin Zipse Regie: Grace Yoon Produktion: SWR 2016 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Tandem können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Tandem sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Bestellungen per SWR2Mitschnitt@swr.de Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de
2 ASSAF ALASSAF - WARTEN AUF EIN VISUM Atmo - Musik Montage OT Assaf Alassaf: : Im Sommer 2014 begann die große Auswanderungswelle. Täglich verließen ein, zwei, manchmal auch drei Freunde den Libanon in Richtung Europa oder der Türkei. Besonders als die Grenzen nach Europa teilweise geöffnet wurden, begannen die Leute von der Türkei aus das Meer Richtung Griechenland zu überqueren. Das verstärkte in mir die Frage Wann bist du an der Reihe, Assaf? Und vor allem wie? Ich hatte weder Ersparnisse, die gereicht hätten, um einen Schleuser zu bezahlen, noch die Möglichkeit, ein reguläres Visum in irgendein Land zu bekommen. Deshalb hing diese Frage wie ein Damoklesschwert über mir. Und da kam mir die Idee mit der Visumskampagne und Abu Jürgen, eigentlich als Witz, eine Art Eskapismus, eine Flucht vor dieser drohenden Frage, wann und auf welchem Wege werde ich nach Europa auswandern? Geld habe ich nicht, auch kein reguläres Visum. Na gut, dann lass mich die ganze Sache auf Facebook durch den Kakao ziehen... Atmo Beirut OT Assaf Alassaf (E) Den ersten Eintrag schrieb ich aus Spaß, ich hatte keinen Plan. Aber die Resonanz von meinen Facebook-Freunden war gut und ich wurde immer mehr in die Geschichte hineingezogen. 2
3 OT Assaf Alassaf:(A) Als ich damit anfing, Abu Jürgen zu schreiben, kam ich nicht mehr davon weg. Eine Figur zu erschaffen und eine Freundschaft zwischen dir und einem fiktiven deutschen Botschafter in Beirut entstehen zu lassen... das war eine Herausforderung: Wie wird er zu einer Person aus Fleisch und Blut? Wie schaffe ich es, dass unsere Freundschaft glaubwürdig wirkt? Wie mache ich aus dem Botschafter eine komische Figur? Denn es sollte ja eine Satire werden. Atmo Montage Beirut 1 OT Assaf Alassaf (E) Ich begann den Text weiter zu entwickeln. Dann benachrichtigte mich ein Freund, dass es eine deutsche Übersetzerin gibt, die meinen Text ins Deutsche übersetzen will. Ich traf Sandra Hetzl in Beirut und sie erzählte mir, dass sie moderne arabische Texte zum Übersetzen sucht. Wir machten einen Vertrag, um ein Buch zu produzieren. Sandra kannte eine deutsche Verlegerin, die in ihrem Verlag Microtext E-books veröffentlicht, und sie fing mit der Übersetzung an. Ich stellte mir Abu Jürgen als eine Art Mischung vor, und so ist er ja dann auch im Buch geworden. Eine Figur, die ganz viele Dinge aus meinem Leben hat, und dagegen so gut wie nichts aus dem Leben eines deutschen Botschafters. In seiner Figur spiegelt sich der Orientalismus. Das Bild auf dem Buchcover drückt dieses Konzept genau aus. Diese blonde, blauäugige Gestalt, die ein arabisches 3
4 Gewand trägt. Das fasst das zusammen, was ich mit der Figur des Botschafters gewollt habe. Atmo Syria und Musik Montage OT Assaf Alassaf: (A) Ich komme aus Tabqa, einer nordsyrischen Kleinstadt am Euphrat. In den sechziger- und siebziger Jahren wurde dort ein Riesenbauprojekt realisiert: Der Euphrat-Staudamm. Eine Arbeiterstadt entstand, die den Arbeiter- und Beamtenstädten der ehemaligen Sowjetunion ähnelte, denn die Sowjets haben das Staudammprojekt mitfinanziert und den Damm gemeinsam mit den Syrern gebaut. So kam es, dass mein Vater von Deir ez-zor nach Tabqa zog, wo er auch heiratete, und dort lebten wir dann. Die Stadt ist auf jeden Fall speziell. Weil ihre Bewohner aus den verschiedensten Teilen Syriens und aus dem Ausland zugezogen sind, kam dort eine ganz besondere Mischung zustande. Überall, in der Schule und in den Wohnvierteln, gab es die unterschiedlichsten Kulturen, unterschiedliche Leute, Lebensstile, Dialekte und Sprachen. Man hatte täglich damit zu tun. Ich glaube, es hat mich sehr geprägt, dass ich von früh auf die verschiedensten Religionen und Volksgruppen kennengelernt habe: Christen, Muslime, Jesiden, was weiß ich, Sunniten, Schiiten, Araber, Kurden, Assyrer und Tscherkessen. Ich habe Glück gehabt, dass ich in dieser Stadt aufgewachsen bin! Atmo Damaskus-Revolution 4
5 OT Assaf Alassaf: (E) Studiert habe ich in Damaskus, es war meine Entscheidung, in die Hauptstadt zu gehen. In einem Land wie Syrien kannst du als kulturinteressierter, wissensdurstiger Mensch nur in der Hauptstadt oder in einer anderen Großstadt leben. Nach dem Studium habe ich dort auch gearbeitet, bis die Revolution anfing. Vom ersten Tag an habe ich mich an der Revolution und an den friedlichen Demonstrationen beteiligt. Vor allem durch meine Posts auf Facebook fingen wir an, auf Facebook über die Revolution zu schreiben. Es war sehr wichtig für uns, die Angst hinter uns zu lassen, die seit 40 Jahren über allem und jedem lag. Sie zu überwinden. Man nannte Syrien ja auch Königreich der Angst oder Königreich des Schweigens. Nun fing man an, unter eigenem Namen auf Facebook zu schreiben, selbst wenn es nur ein kleiner Kommentar gegen die Regierung, gegen das Regime oder den Geheimdienstapparat war. OT Assaf Alassaf: (E) Ich publizierte schon seit acht Jahren in Zeitungen in Syrien und im Libanon, aber als ich anfing auf Facebook zu schreiben fühlte ich mich freier. OT Assaf Alassaf: (A) Das halte ich für ein extrem wichtiges Ereignis, ganz unabhängig davon, wie sich die Dinge später entwickelt haben: Dass man die Mauern der Angst überwunden hat, man hat sie niedergerissen oder 5
6 vielleicht auch nur einen Stein bewegt. Später, als sich die Situation immer mehr in Richtung Militarisierung und Gewalt entwickelt hat, Gewalt seitens des Regimes und Gegengewalt, wurde es schwierig in Damaskus zu bleiben, weil das Regime dort sehr präsent ist. Das Leben in Damaskus, das ich eigentlich sehr geliebt habe, hat sich nach und nach in eine Art Leben in einem Großraumgefängnis verwandelt. Militärcheckpoints überall, deine Freunde größtenteils tot, im Gefängnis oder emigriert, und alle lebten mit einem Gefühl der Angst und des Schreckens. Ich weiß noch, dass ich jedes Mal, wenn ich in unserer Wohnung gehört habe, wie jemand das Treppenhaus hochkam, gedacht habe: Vielleicht kommen sie jetzt, um mich festzunehmen. Ein Jahr lang habe ich in diesem Zustand gelebt. Das war sehr beängstigend. Inzwischen war ich auch arbeitslos geworden. Ich hatte meine Zahnarztpraxis schließen müssen, weil sie in einem Viertel lag, wo es viele Kämpfe gab, kleine Schlachten. Deshalb habe ich schließlich den Entschluss gefasst, das Land zu verlassen machte ich mich auf, um in Mauretanien Arbeit zu suchen. Ein Freund hatte mir das geraten. Also reiste ich hin, und arbeitete dort etwa sechs Monate. Für mich war das eine ganz besondere Erfahrung, das erste Mal so lange im Ausland zu sein. Es fühlte sich an wie eine zweite Geburt, als wäre ich aus der Blase geschlüpft, in der ich gelebt hatte. In meiner Zeit in Mauretanien habe ich viel gelernt. 6
7 Atmo und Musik Montage Beirut OT Assaf Alassaf: (A) Anschließend ging ich in den Libanon, um meine Familie wiederzusehen. Ich habe Arbeit gesucht, und nach zwei Monaten fand ich dort einen Job als Zahnarzt in einem Ärztehaus. Es wird von einer Wohltätigkeitsorganisation finanziert und kümmert sich um die medizinische Versorgung von syrischen Flüchtlingen. Anfangs arbeitete ich in Teilzeit, später in Vollzeit. Dadurch wurde meine Situation nach und nach besser. Für mich als Syrer war der Libanon mit bestimmten Erinnerungen verknüpft, die viel mit dem Flair von Beirut zu tun hatten, wie es in den 50er, 60er und bis Anfang der 70er Jahre gewesen war. Der Libanon, insbesondere Beirut, war wie ein Leuchtturm für alle arabischen Intellektuellen, für arabische Verlage, für freien Journalismus. Das Land hat einen ganz besonderen Platz im Gedächtnis der Araber. Ich hatte den Libanon oft besucht, weil ich dort libanesische und syrische Freunde hatte. Doch diesmal war es anders. Ich hatte das Gefühl, in einem Bahnhof zu leben. Nur ich und meine Sachen, eine vorübergehende Phase. Beirut war ein Ort, wo man dieselben Cliquen aus Damaskus wieder traf, die sich auflösten und mit denen es zu Ende ging. Diese Stadt wurde zu einem Ort der Abschiede. Viele meiner Freunde, die aus Syrien in den Libanon geflohen waren, zogen nach wenigen Monaten weiter in andere Länder, in die Türkei oder nach Europa. Dadurch wurde Beirut selbst zu einem Ort, der einen wieder 7
8 an Damaskus erinnerte. An dieses ständige Abschied nehmen von Freunden... Flugzeug...Montage Kammerspiel Open Border Kongress Musik Charbel Rouhana OT Assaf Alassaf: (A) Die Einladung nach Deutschland, zum Open Border Kongress, den die Münchner Kammerspiele organisiert hatten, war eine sehr tolle Erfahrung für mich. Die Leute, die mich nach München einluden, sind meine Freunde geworden und sie sind es bis heute. Das war großartig. Wenn man so von Freunden aufgenommen wird, kann man diesen Unterschied zwischen der alten Welt, die man im Kopf hat, und jener neuen, jetzt realen Welt überwinden. Dieses gute Ankommen in Deutschland ging dann auch weiter. Ich hatte viele Lesungen in verschiedenen Städten, München, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, Stuttgart. Und jedes Mal war es ein ganz neues Erlebnis: Die Orte und die Leute zu entdecken, sie kennenzulernen und mich dort so zu präsentieren, wie ich es wollte. Während dieser Zeit hat der Libanon ein Einreiseverbot gegen mich verhängt. Ich zog nach Berlin und beantragte dort Asyl. Atmo Montage,Roomscape 1 OT Assaf Alassaf: (A) In der ersten Zeit lebte ich bei einer guten Freundin, der Mikrotext- Verlegerin Nikola Richter, und dann zog ich in eine 8
9 Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Das war eine spezielle Erfahrung, aber es war mir nicht fremd, in einem Lager zu leben, in einer großen Sporthalle, in der 190 Personen gemeinsam schliefen. Die Betten dicht nebeneinander, ohne Privatsphäre. Geregelte Essenszeiten, morgens, mittags und abends. Nachts wurde die Beleuchtung zentral ausgeschaltet. Diese Alltagsroutine war mir vertraut. In Syrien, beim Wehrdienst, den ich vor 15 Jahren geleistet habe, herrschten ganz ähnliche Zustände. Aber natürlich waren die Umstände hier völlig andere. In meiner Unterkunft überstieg der Anteil an Syrern keine 40 Prozent. Der Rest waren Menschen unterschiedlicher Nationalitäten: Iraner, Iraker, Moldawier, Albaner, Afghanen. Dort lebte ich etwa zwei Monate lang. Für mich war es eine wichtige Erfahrung, mit all diesen Leuten zu tun zu haben. Ich bin zwar nicht über die Balkanroute gekommen, von der Türkei, über Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bis nach Deutschland, aber wenigstens konnte ich so an der letzten Station dieser Erfahrung teilhaben, in Deutschland. Es war mir wichtig, den Geschichten der Anderen zuzuhören, ihren Gesprächen, wie sie ihre Flucht erlebt haben. Manchmal können einem diese Leute Energie und Hoffnung geben. Sie haben das Gefühl, dass das jetzt ein neuer Anfang ist, und das schenkt ihnen Energie. Sie wollen sich eine neue Zukunft aufbauen und sie haben Träume, die sie hier verwirklichen möchten, sie hoffen auf eine schöne Zukunft für sich und ihre Familien. Atmo Montage, Roomscape 2 9
10 OT Assaf Alassaf : (A) Und an dieser Stelle kann ich vielleicht etwas zu den vielen Diskussionen sagen, die über das, was in Köln passiert ist, geführt worden sind, und über die Frage, ob nun Flüchtlinge in die Sache involviert waren oder nicht. Ich lebte zu dem Zeitpunkt in der Sammelunterkunft mit all diesen Leuten. Und meine Meinung ist, ja, es kann durchaus sein, dass unter den Flüchtlingen auch sehr schlechte Menschen sind. Aber der Großteil achtete die ganze Zeit penibel darauf, kein Gesetz zu brechen und niemandem unangenehm aufzufallen, weil die Vorstellung herrschte, dass sich schlechtes Verhalten negativ auf den Asylantrag auswirken könnte und dass sie, falls sie Familien haben, diese dann nicht mehr nachholen könnten. Von daher waren sie die ganze Zeit darauf bedacht, bloß nichts Gesetzeswidriges zu machen, nichts falsch zu machen und immer ein gutes Bild abzugeben. In der Sammelunterkunft war ich zwei Monate, dann erhielt ich eine Einladung für ein Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin, ebenfalls für ca. zwei Monate. Danach bekam ich ein zweites Aufenthaltsstipendium für die Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Das war für mich sehr interessant. Über 30 Personen aus den verschiedensten literarischen oder künstlerischen Bereichen. Leute, die Theater machen, die Installationen machen, andere, die Bühnenbildner sind, Schriftsteller... Es war für mich sehr besonders, mit diesen ganzen Leuten zusammen zu sein und Ideen mit ihnen auszutauschen und zu diskutieren. Okay, ich bin einerseits Zahnarzt, 10
11 aber andererseits bin ich eben auch Schriftsteller, und von daher ist es wichtig für mich zu sehen, wie all diese Leute denken und wie sie arbeiten. Atmo und Musik Montage OT Assaf Alassaf : (A) Gerade arbeite ich an einem neuen Buch, das mit der Erfahrung von Asyl zu tun hat. Das ist für mich eine echte Herausforderung. Ich weiß, dass es unzählige Künstler und Schriftsteller gibt, die in letzter Zeit an Filmen, Theaterstücken und Büchern zu diesem Thema gearbeitet haben. Journalisten haben auch alles Mögliche an Reportagen, Artikeln, Dokumentarfilmen dazu gemacht, selbst Spielfilme gibt es jetzt zum Thema Flucht und Asyl. Trotzdem bleibt immer das Gefühl, dass man noch etwas Einzigartiges erzählen kann. Und das ist die Herausforderung für mich. Wie kann ich diese Erfahrung von Flucht und Asyl auf mich und in meine Welt übertragen? Wie kann ich die Brücke schlagen, diese Erfahrung transportieren, in meinem Stil, und so wie ich Dinge am liebsten erzählen will? Früher sagte man, dass man aus dem Lokalen heraus etwas Globales schreiben kann. Aber ich glaube in unserer Zeit stimmt das nicht mehr. Mir ist eines wichtig: Wie gehe ich mit meiner spezifischen Situation um, als Flüchtling, als Autor, als Syrer oder Araber, wo sich mir doch gleichzeitig die tolle Gelegenheit geboten hat, in direktem Kontakt 11
12 mit den Literatur- und Kulturzentren in Deutschland zu stehen, auch wenn es zu einem horrenden Preis geschehen ist, bei all dem was in Syrien passiert ist und der Flucht. In meinem zweiten Buch geht es zwar um Flucht, aber nicht ausschließlich. Es handelt von meiner ganz persönlichen Balkanroute. Damit meine ich natürlich nicht die tatsächliche Balkanroute von der Türkei über Serbien nach Deutschland, sondern die Strecke, die jeder Mensch zurücklegen muss, um zu seiner Gegenwart zu gelangen. Das ist die Frage und die Herausforderung, an die ich immer denke: Wie kann ich etwas schreiben, das gleichzeitig dem arabischen und dem deutschen Leser oder dem globalen Leser etwas sagt? Abgesehen davon warte ich gerade darauf, dass meine Familie hierher nachkommen kann. Sie sind ja der Hauptgrund dafür, dass ich überhaupt in Deutschland Asyl beantragt habe. Ich suche nach einer Zukunft für meine Frau Nibal und meine Töchter Rita und Nay. Ich will, dass sie eine gute Ausbildung bekommen, dass sie das bekommen, was ihnen im Leben zusteht. Dass sie eine sichere Zukunft haben. So wie ich das allen Leuten wünsche, vor allem in Syrien, in der jetzigen Situation. Roomscape 2++ OT Assaf Alassaf: (A) Mein erstes Buch, Abu Jürgen, ist im Frühjahr 2015 als E-Book in Deutschland erschienen und im Oktober bin ich hierhergekommen. 12
13 Abu Rita ist jetzt in Deutschland. Nach seiner Visumskampagne hat er sein Visum bekommen! Es ist ein bisschen wie im Traum. Abu Rita bedeutet Vater von Rita. Das ist ein Brauch im arabischen Raum, eine Art Spitzname. Ein Mann oder eine Frau werden nach ihren Kindern genannt, wie zum Beispiel Abu Rita, oder, für die Frau, Umm Rita. So nennt man sich unter Freunden und Nachbarn. Musik Charbel Rouhana OT Assaf Alassaf: (E) Ich glaube, der interessanteste Aspekt in meinem Buch ist die Beziehung zwischen Abu Rita und Abu Jürgen. In der Realität brauche ich ein Visum, ich brauche die Hilfe des Botschafters Abu Jürgen, aber in der Geschichte wechseln wir unsere Positionen. Ich helfe ihm in vielen Situationen, in seinem Haus, in seiner Beziehung zu seiner Frau, aber ich habe dabei immer das Gefühl, dass er mir nicht helfen kann, ein Visum zu bekommen. Aber am Schluss hat er mich wirklich enttäuscht - ich habe tatsächlich ein Visum für Deutschland erhalten! 13
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