Internationale Vertragsgestaltung
|
|
- Oldwig Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar 11. und 12. Dezember 2014 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich 26. und 27. Februar 2015 Sheraton Hotel, Zürich Internationale Vertragsgestaltung Bewegen Sie sich auf internationalem Parkett rechtssicher und verhandeln Sie auf Augenhöhe! Wichtige Vertragsrisiken im Ausland Vertragsmanagement in Unternehmen Rechtswahl und UN-Kaufrecht Incoterms 2010 Kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verträge nach Schweizer Recht Internationale Vertragsklauseln Verhandlungen mit ausländischen Partnern Vertragsgestaltung in den BRIC-Staaten Flexible und krisenfeste Vertragsgestaltung Internationale Rechtsdurchsetzung Schiedsverfahren Ihre Referenten:, M.Jur. (Oxford), Hogan Lovells Dr. Mathias Gärtner, Honeywell Technologies Dr. Mario Marti, M.Jur. (Oxford), Kellerhals Anwälte Karl Pörnbacher, Hogan Lovells Sie profitieren von zahlreichen: Formulierungsbeispielen Musterklauseln Praxistipps Erfahrungsberichten aus der Praxis
2 2 Internationale Vertragsgestaltung Einführung Rechtsverständnis in einer globalisierten Welt Im Zuge der Globalisierung gehören Geschäfte mit ausländischen Vertragspartnern nahezu in allen Branchen und jedem Unternehmen zum Alltag. Rechtssysteme und Rechtsverständnis weichen erheblich von den nationalen Regelungen ab. Warten Sie nicht, bis ein schwerwiegendes Problem mit Ihrem Vertragspartner auftaucht, sondern nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Vertrag im Vorfeld richtig zu gestalten. In der Praxis hören Sie oft, was nicht geht. Seien Sie Ihrem Vertragspartner einen Schritt voraus und erfahren Sie, was geht. Sichern Sie sich den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Lernen Sie, internationale Vertragsklauseln zu verstehen und zu verhandeln. Erhalten Sie mehr Sicherheit im Umgang mit den juristischen Besonderheiten bei der Vertragsgestaltung. Bewegen Sie sich auf internationalem Parkett rechtssicher und verhandeln Sie auf Augenhöhe! Ziel des Seminars ist es, Ihnen das notwendige Wissen zu vermitteln, damit Sie Ihrem Vertragspartner kompetent und rechtssicher gegenübertreten. Sie werden Klauseln auf Fehlerhaftigkeit und vor allem Unvollständigkeit prüfen können und somit unnötige Kosten vermeiden, da gerade Auslegungsfragen immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führen. Sie lernen, wichtige Unterschiede, Sichtweisen und Vorzüge der jeweiligen Rechtsordnungen zu verstehen und für Ihre Zwecke zu nutzen. Lernen Sie: die vertraglichen Grundlagen sowie besonderen Anforderungen und Risisken im Ausland kennen die Grundzüge des internationalen Kaufrechts, des EU-Rechts und der aktuellen Incoterms 2010 kennen den internationalen Vertrag zu Ihren Gunsten zu gestalten und das für Sie günstigste Recht zu wählen internationale Vertragsklauseln zu formulieren und durchzusetzen wichtige Unterschiede zu anderen europäischen Rechtsordnungen sowie zum angloamerikanischen und chinesischen Recht kennen alles Wissenswerte über das Schweizer Vertragsrecht Grundzüge der Mängelhaftung und der Schadensersatzhaftung im internationalen Kontext kennen Tipps zur Flexibilität in Verträgen Ansprüche gegen Vertragsparteien im Ausland durchzusetzen und internationale Schiedsverfahren zu managen Verhandlungen mit ausländischen Vertragspartnern zu führen Vertragsmanagement im Unternehmen zu optimieren Seien Sie darauf vorbereitet, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern Gerade wenn sich Rahmenbedingungen ändern, möchten Sie durch Ihre bestehenden Verträge abgesichert sein und Ihre Ansprüche auch im Ausland durchsetzen? Gleichzeitig möchten Sie Verträge flexibel anpassen und sich für Fallstricke beim Neuabschluss von Verträgen sensibilisieren sowie diese «krisenfest» gestalten? Wir passen das Seminar stets an die sich ändernde Rechtslage an. Darüber hinaus erhalten Sie: ausführliche Formulierungsbeispiele zahlreiche Musterklauseln wertvolle Praxistipps einen Erfahrungsbericht aus der Praxis
3 3 Internationale Vertragsgestaltung Programm Erster Seminartag GRUNDLAGEN UND VERTRAGSKLAUSELN Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen Begrüssung durch Euroforum und den Seminarleiter Abfrage der Teilnehmererwartungen, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt/Partner, Hogan Lovells Grundlagen der Internationalen Vertragsgestaltung Was sind die Rahmenbedingungen? Internationales Vertragsrecht Anwendbares Recht in internationalen Vertragssachverhalten (insbesondere Rom I) UN-Kaufrechtsübereinkommen (CISG) Fluch oder Segen? Gemeinsames Europäisches Kaufrecht Der erste Schritt zum europäischen Vertragsrecht? Überblick zu sonstigen internationalen Regelwerken (insbesondere Incoterms 2010) Angloamerikanische Verträge Worin liegen die Unterschiede? Angloamerikanische Vertragsgestaltung Besonderheiten des angloamerikanischen Rechtsverständnisses Besonderheiten der angloamerikanischen Vertragssprache Angloamerikanische Vertragsgestaltung im Rechtsvergleich Struktur und wesentliche Bestimmungen eines angloamerikanischen Vertrages Verhandlungen mit angloamerikanischen Vertragspartnern Gemeinsames Mittagessen Schweizer Verträge Welche Besonderheiten und Neuigkeiten gibt es? Verträge nach Schweizer Recht Anwendbares Recht aus Schweizer Sicht (insbesondere Lugano) Abgrenzung von Kauf-, Werk- und Dienstverträgen Vertriebsverträge in der Schweiz Besonderheiten bei Gewährleistung und Haftung Neue Rechtsentwicklungen (insbesondere AGB-Recht) Dr. Mario Marti, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt/Partner, Kellerhals Internationale Verträge Wie gestalte ich global verwendbare Verträge? Internationale Vertragsgestaltung Typische Vertragsklauseln in einer globalisierten Welt Leistungs- und Produktbeschreibung: Spezifikationen, Qualitätssicherung und «Gewährleistung» Liefer- und Abnahmepflichten: Absicherung und Anpassung aus Einkaufs- und Vertriebssicht Liefer- und Zahlungsverzögerungen: Welche Rechte habe ich bei verspäteter Lieferung oder Zahlung? Preise, Preisanpassung, Zahlung und Sicherungsmittel: Wie kann ich flexibel und krisenfest gestalten? Vertragsstrafen und Schadensersatzpauschalen: Welche Stolpersteine muss ich beachten? Beschränkung/Erweiterung von Mängelrechten: Gestaltung aus Einkaufs- und Vertriebssicht Haftungsbeschränkung und Freistellungen: Wie kann ich meine Haftung beschränken? Force Majeure und Hardship: Was passiert bei unvorhergesehenen Ereignissen?, Dr. Mario Marti Ende des ersten Seminartages Im Anschluss an das Seminar freuen wir uns, Sie zu einem Apéro willkommen zu heissen.
4 4 Internationale Vertragsgestaltung Programm Zweiter Seminartag RECHTSDURCHSETZUNG UND PRAXISBERICHTE Empfang mit Kaffee und Tee Vertragsgestaltung im internationalen Geschäftsverkehr Besonderheiten und Rechtsvergleich Besonderheiten und Rechtsvergleich im internationalen Geschäftsverkehr Vorvertragliche Bindungen: Welche Fallstricke birgt ein Letter of Intent, Memordanum of Understanding, Term Sheet etc.? Vertragsabschluss: Welche Anforderungen an Formalitäten und Sprache können im Ausland bestehen? Allgemeine Geschäftsbedingungen in internationalen Vertragssachverhalten Wie werden AGB Vertragsinhalt und wie setze ich sie durch? Vertragsgestaltung im Rechtsvergleich Was ist das beste Recht der Welt? Internationale Verträge und ihre Durchsetzung im Ausland immer häufiger, immer mehr Fragen Vertragsgestaltung im internationalen Umfeld Erfahrungsberichte aus der Praxis Der Vertragspartner im Ausland Umgang und Verhandlungen mit Vertragspartnern im Ausland Wichtige Weichenstellungen bei der internationalen Vertragsgestaltung Durchsetzung von Ansprüchen und Konfliktbeilegung im Ausland Vertragsmanagement im global tätigen Unternehmen Dr. Mathias G. Gärtner, General Counsel Europe, Middle East and Africa ECC/S&C, Honeywell Technologies Zusammenfassung der Seminarergebnisse und Checkliste für eine richtige Vertragsgestaltung Ende des Seminars Internationale Rechtsdurchsetzung Mediation, Schiedsgerichtsbarkeit und Gerichtsverfahren in der internationalen Praxis Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen und Schiedssprüchen im Ausland Management von internationalen Schiedsverfahren Mediations-, Schiedsgerichts- und Gerichtsstandklauseln in Verträgen Karl Pörnbacher, Rechtsanwalt/Partner, Hogan Lovells Gemeinsames Mittagessen Das Besondere an diesem Seminar Zu Beginn des Seminars führen wir eine Kennenlernrunde durch. Teilen Sei uns Ihre Erwartungen an das Seminar mit, damit wir auf Ihre individuellen Wünsche eingehen können. Senden Sie uns vorab fünf Fragen zum Seminar, die wir an die Referenten weiterleiten und vor Ort beantworten! Auch im Nachgang beantworten unsere Referenten Ihre Rückfragen, die inhaltlich mit dem Seminar zu tun haben!
5 5 Internationale Vertragsgestaltung Referent und Informationen Ihre Referenten, M.Jur. (Oxford), ist Rechtsanwalt und Partner im Münchner Büro von Hogan Lovells. Er leitet den deutschen Praxisbereich Commercial und ist weltweiter Leiter der Industriegruppe Automotive bei Hogan Lovells. Seine Schwerpunkte sind das nationale und internationale Handels- und Vertriebsrecht nebst regulatorischer Themen insbesondere im Industrie- und Konsumgüterbereich. Er berät Unternehmen vor allem bei der Gestaltung, Verhandlung und Durchsetzung kommerzieller Verträge aller Art sowie bei Unternehmenstransaktionen und Joint Ventures. Er hat in Oxford englisches Vertragsrecht und Prozessrecht sowie internationales Handelsrecht studiert. Dr. Mathias G. Gärtner ist General Counsel, Europe, Middle East and Africa, für Honeywells Environmental and Combustion Controls und Sensing & Controls Sparten mit Sitz in der Schweiz. Er verantwortet die Bereiche Recht und Compliance und begleitet die M&A Aktivitäten. Aufgrund seiner Tätigkeit hat er umfassende Erfahrungen mit ausländischen Vertragspartnern und grenzüberschreitenden Verträgen. Dr. Mario Marti, M.Jur. (Oxford), ist Rechtsanwalt und Partner bei Kellerhals Anwälte in der Schweiz. Er hat breite Erfahrung im allgemeinen Wirtschaftsrecht und berät nationale und internationale Klienten insbesondere auch in allen Bereichen des Schweizer und internationalen Vertragsrechts. Er studierte an den Universitäten Bern und Poitiers (F) und absolvierte ein Nachdiplomstudium an der University of Oxford (UK). Für wen ist dieses Seminar konzipiert? Rechtsabteilungsleiter und -mitarbeiter, Juristen sowie Anwälte Geschäftsführer/Prokuristen Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Einkauf und Beschaffung Verkauf/Vertrieb/Marketing Finanzen/Controlling/Kostenrechnung IT/Informationsmanagement Unternehmensentwicklung Info-Telefon Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Karl Pörnbacher ist Partner von Hogan Lovells Praxisgruppe Litigation & Arbitration im Münchner Büro. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind das nationale und internationale Schieds- und Prozessrecht sowie die alternative Streitbeilegung, vor allem in den Bereichen Anlagenbau, Energie, M&A und Gesellschaftsrecht, Versicherungsrecht sowie allgemeines Handelsrecht. Zudem ist er häufig als Schiedsrichter in deutschen und internationalen Schiedsverfahren tätig. Von 2000 bis 2003 war Karl Pörnbacher im Warschauer Büro tätig und bearbeitet auch heute noch regelmässig grenzüberschreitende Streitigkeiten mit Sachbezug zu osteuropäischen Ländern. Dipl.-Kffr. Dörthe Siebels-zur Brügge (Senior Project Manager) Gianina Campanelli (Project Coordinator)
6 Seminar Internationale Vertragsgestaltung Ihr persönlicher Anmeldecode So melden Sie sich an im Internet: per Fax: via schriftlich: Euroforum Schweiz AG Postfach/Förrlibuckstrasse 70, CH-8021 Zürich Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: Ja, ich/wir nehme(n) teil am 11. und 12. Dezember 2014 zum Preis von CHF zzgl. MwSt. pro Person Ja, ich/wir nehme(n) teil am 26. und 27. Februar 2015 zum Preis von CHF zzgl. MwSt. pro Person [P M012] [P M012] Adressänderungen per Telefon: per Fax: per Weitere Fragen zu diesem Seminar? Dipl.-Kffr. Dörthe Siebels-zur Brügge (Senior Project Manager) Gianina Campanelli (Project Coordinator), Tel.: Termine und Orte 11. und 12. Dezember 2014, Holiday Inn Zürich Messe Wallisellenstrasse 48, 8050 Zürich, Telefon: Am Abend des ersten Veranstaltungtages lädt Sie das Holiday Inn Zürich Messe herzlich zu einem Apéro ein. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben: Name Position/Abteilung Telefon Name Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Wenn Sie die Veranstaltung mit mehreren Kollegen besuchen, erhält der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen 10% und der dritte 15% Rabatt. Fax Geburtsjahr Die Euroforum Schweiz AG darf mich über ihre Angebote sowie über Angebote von Konzern- und Partnerunternehmen zu Werbezwecken per informieren: Ja Nein Geburtsjahr Die Euroforum Schweiz AG darf mich über ihre Angebote sowie über Angebote von Konzern- und Partnerunternehmen zu Werbezwecken per informieren: Ja Nein Fax 26. und 27. Februar 2015, Sheraton Hotel, Zürich Pfingstweidstrasse 100, 8005 Zürich, Telefon: Am Abend des ersten Veranstaltungtages lädt Sie das Sheraton Hotel Zürich herzlich zu einem Apéro ein. Ihre Zimmerreservierung Im Seminarhotel steht jeweils ein begrenztes Zimmerkontingent zur Ver fü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stich wort «Euroforum-Seminar» vor. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veran staltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programm ände rungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation Die Euroforum Schweiz AG verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres An gebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Als Kunde informieren wir Sie ausserdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Ausserdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Schweiz AG, Postfach/Förrlibuckstrasse 70, CH-8021 Zürich widersprechen. Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Euroforum Quality in Business Information Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. In der Schweiz gehört die Euroforum Schweiz AG mit Sitz in Zürich zu den führenden Veranstaltern von Management-Tagungen und -Seminaren. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Planung der Veranstaltungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Verlagsgruppe Handelszeitung.
kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern
wichtige Vertragsrisiken im Ausland Rechtswahl internationale Vertragsklauseln kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Verhandlungen mit ausländischen Partnern Incoterms 2010 flexible
Mehrwichtige Vertragsrisiken im Ausland kontinentaleuropäisches und angloamerikanisches Rechtssystem Rechtswahl
Verhandlungen mit ausländischen Partnern Incoterms 2010 flexible und krisenfeste Vertragsgestaltung Vertragsgestaltung in den BRIC-Staaten Schiedsverfahren Ihre Referenten: internationale Rechtsdurchsetzung
MehrInternationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen
s e m i n a r 7. und 8. Mai 2015, Wiesbaden 24. und 25. September 2015, Hamburg 6. Auflage wegen großer Nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen internationale Vertragsklauseln
MehrInternationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen
s e m i n a r 10. und 11. Juli 2014, München 18. und 19. September 2014, Hamburg 5. Auflage wegen großer Nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtige Vertragsrisiken
MehrInternationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen
SEMIn AR 6. und 7. Juni 2013, Frankfurt a.m. 19. und 20. September 2013, Düsseldorf 4. Auflage wegen großer nachfrage Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtigste Vertragsrisiken
Mehrwichtigste Vertragsrisiken
Unbedingt empfehlenswert! (Birgit Medeke, Zwilling J.A. Henckels AG) Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen wichtigste Vertragsrisiken internationale Vertragsklauseln Rechtswahl internationale
Mehrwichtigste Vertragsformen
Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen Praktische Beispiele aus Im- und Export wichtigste Vertragsformen internationale Vertragsklauseln Rechtswahl Verhandlungstaktik Vollstreckungsabkommen
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrGHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar
GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und
MehrInternationale Vertragsgestaltung am Beispiel Iran
Internationale Vertragsgestaltung D o n n e r s t a g, 7. J u l i 2 0 1 6 i n F r a n k f u r t a m M a i n [dk_photos]/[(istock)/thinkstock Gängige Vertragsformen und besondere Klauseln Handelsfinanzierung
MehrRechtswissen Industrieversicherung
s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte
MehrQualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken
Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende
MehrDORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018
DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz
MehrARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin
ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren
MehrKreatives Zeit- und Selbstmanagement
Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement
MehrSeminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben
Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und
MehrAktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware
Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Donnerstag 19.03.2015 Donnerstag 25.06.2015 Themenübersicht:
Mehr25. und 26. September 2013 Holiday Inn Zürich Messe 20. und 21. November. Dr. Alexander Wyss Partner, Baker & McKenzie, Zürich
Intensivseminar 25. und 26. September 2013 Holiday Inn Messe 20. und 21. November 2013 Holiday Inn Messe Begrenzte Teilnehmerzahl Unternehmensbewertung und Recht für M&A Transaktionen M&A Prozess im Überblick
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrVertragsgestaltung bei Auslandsgeschäften
Vertragsgestaltung bei Auslandsgeschäften Rechtsanwalt Dr. Bernhard Huber, LLM 4020 Linz, Schillerstrasse 12 Tel. 0732 / 65 69 69 E-mail b.huber@hep.co.at Linz, im Juni 2009 Beispiel Österreichisches Unternehmen
MehrFood Compliance 2016 Webinare
Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne
MehrVergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen
VERGABERECHT Praxisseminar Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen 06. Februar 2014, Stuttgart Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege
MehrGewerbliches Mietrecht
S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig
MehrDAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.
// antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische
MehrJahresgespräche im Handel
Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung
MehrInterne Kontrolle und Überwachung
Tagung 5. Mai 2015 Hotel Belvoir, Rüschlikon 8 CPE-Punkte für Ihre persönliche Weiterbildung anrechenbar Interne Kontrolle und Überwachung Senior Management Board / Audit Committee 1st Line of Defence
MehrInternationale Geschäfte richtig finanzieren und absichern
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Internationale Geschäfte richtig finanzieren und absichern SNV-SEMINAR Nutzen Sie bewährte finanzielle und rechtliche Sicherungsmittel, um Ihr Geschäftsrisiko
MehrTrain the Trainer - Die Incoterms 2010
Zertifizierungs-Seminar von ICC Germany für Trainer / Seminarleiter / Referenten am 4. März 2016 Wer als Dozent Seminare zu den Incoterms 2010 anbieten möchte, benötigt dafür die Qualifizierung als zertifizierter
Mehr2014 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich 9. und 10. September 2014 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich. Dr. Alexander Wyss Partner, Baker & McKenzie, Zürich
Intensivseminar 17. und 18. Juni 2014 Holiday Inn Messe, 9. und 10. September 2014 Holiday Inn Messe, Begrenzte Teilnehmerzahl Unternehmensbewertung und Recht für M&A Transaktionen M&A Prozess im Überblick
MehrHaftungsrisiko agieren statt ignorieren
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Haftungsrisiko agieren statt ignorieren SNV-SEMINAR Der richtige Umgang mit wichtigen Rechtsrisiken im Unternehmen DATUM Montag, 2. Februar 2015 09.00
MehrProjektverträge Deutschland und International
MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt
MehrMitarbeiter führen und motivieren
1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 6 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend
MehrOptimierungs-Strategien für Pensionskassen
Fachtagung 12. November 2013 Hotel Holiday Inn Zürich Messe Optimierungs-Strategien für Pensionskassen Inhaltliche Schwerpunkte Massnahmen und Wege zur Verringerung des Risikos von Vorsorgeplänen Der richtige
MehrANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG
WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG 3. April 2017, Hotel am Schlossgarten, Stuttgart WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL
MehrVALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR
SWITZERLAND SEMINARE 2017 VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, Radisson Blu Hotel, 9. Juni 2017 Zürich-Flughafen VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Bewertung
MehrEinführung in die EVB-IT
Grundlagenseminar Einführung in die EVB-IT 24. Mai 2011, Berlin Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung
MehrGrenzen setzen bei Jugendlichen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Grenzen setzen bei Jugendlichen SNV-SEMINAR In schwierigen Situationen, kompetent handeln! DATUM Mittwoch, 7. September 2016 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr
MehrBeschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen
SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie
Mehrdigitalisierte Büro Das Die rechtlichen Herausforderungen Ihre IT-Rechtsexperten vor Ort: Begrenzte Teilnehmerzahl
Intensivseminar 14. und 15. März 2013 Hotel Belvoir, Rüschlikon 29. und 30. Mai 2013 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich Das digitalisierte Büro Die rechtlichen Herausforderungen Aktuelle IT-Rechtsfragen
MehrDenken 4.0 Basic. Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches.
Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches. Foto: learchitecto - Fotolia.com Denken 4.0 für Industrie 4.0 Mehrwert durch integratives
MehrPflichtenhefte und Verträge bei IT-Projekten mit externen Dienstleistern
Praxis-Seminar für IT, Einkauf, Controlling und Unternehmensführung Pflichtenhefte und Verträge bei IT-Projekten mit externen Dienstleistern Bitte wählen Sie Ihren Termin: 16. Juni 2005 in München-Unterhaching
MehrEinladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.
Einladung zur Fachtagung Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.2014 in Köln Typische Problemfelder in der Praxis Persönliche Haftungsrisiken von
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Dr. Mag. Dietmar Czernich, LL.M. Dr. Bernd Guggenberger, MBL
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einführung in das Vertragsrecht Die Grundlagen... 15 1. Das Konsensualprinzip... 15 1.1 Wahre Einwilligung in den Vertrag... 16 1.2 Das Problem des Irrtums...
MehrSWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen
SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, Radisson Blu Hotel, 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen M&A SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten
Mehrkonferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich
konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat
MehrICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT
ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT 27.und 28. April 2016, Berlin Mittelständische Unternehmen stehen im Ex- und Importgeschäft in politisch und wirtschaftlich unsicheren Ländern vor der Herausforderung
MehrEinführung in die EVB-IT
INFORMATIONSTECHNOLOGIE Praxisseminar Einführung in die EVB-IT 12. Februar 2013, Berlin 10. September 2013, Berlin Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 22/2016 03.03.2016 Dö Noch Plätze frei! DAR-Seminare: Aktuelles aus dem Kaufrecht und Privatinkasso ausländischer Geldsanktionen Praxis in Deutschland
MehrVergabe von IT-Leistungen
Praxisseminar Vergabe von IT-Leistungen 18. März 2011, Düsseldorf Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung
MehrJoint-Venture-Vertrag
Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen
MehrMediations fälle im Immobilien bereich
Interaktives Seminar Mediations fälle im Immobilien bereich Grundlagen der Mediation, Verfahren, Methoden 20. Januar 2016 Hotel Arte, Olten Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
MehrD&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR
D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement
MehrReserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt
2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase
MehrDIN EN ISO 9001:2015. Umsetzung der neuen DIN EN ISO 9001 im Betrieb! OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015
OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015 NORMEN- INTERPRETATION DURCH FACHEXPERTEN DIN EN ISO 9001:2015 03.05. - 04.05.2017 und 04.07. - 05.07.2017 Umsetzung der neuen
MehrFREMDPERSONAL RECHTSSICHER EINSETZEN. Alles Wichtige zu Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag & Co.
AÜG-Reform 2017 und die Auswirkungen auf die Kommunalwirtschaft FREMDPERSONAL RECHTSSICHER EINSETZEN Alles Wichtige zu Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag & Co. Ihre Termine: 9.
MehrVeranstaltungen nachhaltig durchführen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Veranstaltungen nachhaltig durchführen SNV-SEMINAR Wie Sie mit geringem Aufwand viel bewirken inkl. Praxisbeispiel Openair Frauenfeld DATUM Dienstag,
MehrTrain the Trainer - Die Incoterms 2010
Zertifizierungs-Seminar von ICC Germany für Trainer / Seminarleiter / Referenten am 28. Oktober 2016 Wer als Dozent Seminare zu den Incoterms 2010 anbieten möchte, benötigt dafür die Qualifizierung als
MehrDie Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main
Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So
MehrLEITUNGSRECHTE WASSER/ABWASSER. Wie Sie Wasser- und Abwasserleitungstrassen rechtlich absichern
LEITUNGSRECHTE WASSER/ABWASSER Wie Sie Wasser- und Abwasserleitungstrassen rechtlich absichern Ihre Termine: 23. Februar 2017 in Berlin 29. März 2017 in Düsseldorf HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen
MehrKOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht
Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 11. Juli 2017 in Mannheim
MehrInternationale Beschaffung Rechtliche Grundlagen
Internationale Beschaffung Rechtliche Grundlagen 17. und 18. Oktober 2017 Indirekter Einkauf Vertragsrecht Procurement Qualitäts- und Ressourcen Lieferantenmanagement Einkauf Supply Management Exzellenz
Mehr中 囯. 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China. 02. Dezember 2010 in München
囯 囯 Interkulturelles Intensiv-Training China 02. Dezember 2010 in München Versetzen Sie sich in den Kopf Ihrer chinesischen Kollegen, Geschäftspartner und Wettbewerber! Ickstattstraße 13 80469 München
MehrISO 20022 der neue und harmonisierte Zahlungsverkehr
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO 20022 der neue und harmonisierte Zahlungsverkehr SNV-INFORMATION Die Vorteile der Neuerungen und deren Auswirkungen DATUM Dienstag, 16. Juni 2015
MehrPlanung und Risiko-Controlling
Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung
MehrCOMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden Ihre Termine: 10. November 2016 in Düsseldorf
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Vergütungssysteme in Familienunternehmen. In Kooperation mit. Unternehmerseminar 19. März 2013 München
UNTERNEHMER SEMINAR Vergütungssysteme in Familienunternehmen In Kooperation mit Unternehmerseminar 19. März 2013 München Vergütungssysteme Attraktive Vergütungen spielen eine entscheidende Rolle dabei,
MehrVertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar
Fachseminar Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar Mit Rechtswissen und Strategie zum Vertragsprofi Veranstaltungslink Programminhalt Die Inhalte dieses Praxis-Seminars schärfen Ihr Berufsprofil
MehrBerlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung
Berlin 5. 6. Juni 2008 Programm Wir laden Sie herzlich zum GISA InfoTag 3. Praxisforum GDPdU ein. 5. Juni 08:30 09:00 Uhr 1. Check-In 09:00 09:45 Uhr GDPdU Rechtsgrundlagen Martin Henn (Oberfinanzdirektion
MehrUmsatzsteuer und Immobilien
Eintägiges Intensivseminar 28. Juni 2013 in Starnberg 6. September 2013 in Mainz Umsatzsteuer und Risiken managen Chancen nutzen Themenschwerpunkte: > Die umsatzsteuerrechtlichen Risiken und Chancen bei
MehrChina-Workshop Informationen aus erster Hand
China-Workshop Informationen aus erster Hand China-Workshop Informationen aus erster Hand Sehr geehrte Damen und Herren, die Globalisierung der Wirtschaft betrifft neben großen Konzernen vor allem auch
MehrHerausforderungen der Digitalisierung für Akquisition und Verkauf von Immobilien
Herausforderungen der Digitalisierung für Akquisition und Verkauf von Immobilien Auf Grund grosser Nachfrage - 2. Durchführung Mittwoch, 25. Oktober 2017 Hotel Radisson, Zürich-Airport Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs
MehrAUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS)
AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) Kooperations-Seminar Zielgruppe Mitarbeiter die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen Bereits bestellte Datenschutzbeauftragte, ohne
MehrHygienebeauftragte(r) in der nephrologischen Pflege 1-Tages-Kurs zur Auffrischung
Programm Hygienebeauftragte(r) in der nephrologischen Pflege 1-Tages-Kurs zur Auffrischung 27. Februar 2017 Berlin 27. April 2017 Bochum 05. Oktober 2017 Tuttlingen UPDATE Informationen zum Kurs UPDATE
MehrAnforderungen an Audits und Selbstinspektionen
Ein Element des Qualitäts-Management-Systems für jedes Unternehmen Audit Leicht verständlicher Überblick Workshop Audits sicher bestehen Audittypen Behördenfokus was wird gefordert? Mi. 11. Mai 2016, Rheinfelden
MehrVorwort. Dr. jur. Christoph Graf von Bernstorff, Rechtsanwalt
V Vorwort Das Buch Vertragsgestaltung im Auslandsgeschäft ist in seiner nunmehr siebten Auflage durchgängig aktualisiert und in dieser Neuauflage ausschließlich auf Kaufverträge hin ausgerichtet. Da deutsche
MehrDer M&A-Vertrag in der Praxis
Der M&A-Vertrag in der Praxis i n t e n s i v s e m i n a r im kleinen Teilnehmerkreis 24. und 25. Juni 2014, Frankfurt am Main 16. und 17. September 2014, Düsseldorf Teilnehmer bewerten das Seminar mit
MehrVegane und vegetarische Lebensmittel
DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Fresenius-Seminar Vegane und vegetarische Lebensmittel Den Trend rechtssicher und erfolgreich umsetzen 28.06.2017 in Dortmund Themen und Inhalte Rechtsrahmen
MehrHoldingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC
Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens
Mehr7. Deutsches Praxisseminar Visumbeschaffung und Legalisation Alles Wissenswerte auf den Punkt gebracht
28. September 2017 in Berlin 08:30 Uhr 17:30 Uhr 23. November 2017 in München 08:30 Uhr 17:30 Uhr Ihr persönlicher Mehrwert +Klärung wichtiger Begriffe und Zusammenhänge +Antworten auf Fragen, die Ihnen
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Kaufvertrag... 1 1.1 Einführung... 1 1.1.1 Besonderheiten internationaler Verträge... 2 1.1.2 Vorbereitung des Auslandsgeschäfts... 3 1.1.3 Checkliste zum Vertragsinhalt... 12
MehrVerwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens
Praxisseminar Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens 7. Juni 2010, Hamburg Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel
MehrHotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken
Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für
MehrVorwort Bearbeitungszeiten Abkürzungen, Zitierung Einführung: Bedeutung des UN-Kaufrechts
Vorwort 5 Bearbeitungszeiten 13 Abkürzungen, Zitierung... 15 1. Einführung: Bedeutung des UN-Kaufrechts... 23 1.1 Grenzüberschreitender Handel und die Suche nach dem richtigen Recht... 23 1.1.1 Bestimmung
MehrÖPNV-Recht: Update 2011
Praxisseminar ÖPNV-Recht: Update 2011 6. Mai 2011, Düsseldorf Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung
MehrArbeitskreis Beratungsprozesse lädt ein zum 1. Berliner Juristentag
Arbeitskreis Beratungsprozesse lädt ein zum 1. Berliner Juristentag Der Arbeitskreis Beratungsprozesse beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit ausführlich mit rechtlichen Fragen der Beratung durch
MehrGrunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen
S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen
MehrRechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen
SEMINAR 29. und 30. Januar 2014, Düsseldorf 7. und 8. Mai 2014, Berlin Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen Sehr informativ und lehrreich U. Hänisch, WISAG Gebäudetechnik
MehrHier machen Sie sich fit für den Gasmarkt!
Intensivseminar 4. und 5. September 2014 Novotel Bern Expo, Bern 22. und 23. Oktober 2014 GDI, Gottlieb Duttweiler Institute, Rüschlikon Hier machen Sie sich fit für den Gasmarkt! Erfahren Sie der Schweizer
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für Schulungen
1 Geltung der Vertragsbedingungen (1) Für die Durchführung von Exhouse- u. Inhouse Schulungen sowie für vorvertragliche Schuldverhältnisse gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen,
MehrProcurement 4.0 Digitalisierung im Einkauf Erfolgreiche Transformation zum Wertschöpfungspartner
M A N A G E M E N T T A L K Procurement 4.0 Digitalisierung im Einkauf Erfolgreiche Transformation zum Wertschöpfungspartner Datum I Ort 24. OKTOBER 2017 Seminarhotel Bocken, 8810 Horgen Referenten HENNER
MehrDER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN
SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden
MehrNormen in der Schweiz Ihr Weg zum Mitspracherecht
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Normen in der Schweiz Ihr Weg zum Mitspracherecht SNV-INFORMATION Rolle der Normung und Nutzen von Standards: Einblicke in die Praxis DATUM Dienstag,
MehrIT-Vertragsmanagement
Erfolgreiche IT-Vorhaben durch professionelles Vertragsmanagement Operatives IT-Vertragsmanagement in der Praxis IT-Outsourcing- und Projektverträge Von der Idee bis zum Abschluss der Umsetzung 27. und
MehrICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT (2)
ICC-Seminar: Auslandsgeschäft KOMPAKT (2) 16. u n d 17. O k t o b e r 2 0 1 7, F r a n k f u r t a m M a i n Unternehmensinterne Maßnahmen zum Schutz der eigenen Reputation gewinnen vor dem Hintergrund
MehrBrennpunkt Energiewirtschaft Schweiz
18. Jahrestagung Energiewirtschaft Schweiz 2014 4. November 2014 Hotel Belvoir, Rüschlikon / Zürich Neues Veranstaltungsdatum 4. November 2014 Brennpunkt Energiewirtschaft Schweiz Wie weiter mit der europäischen
MehrDas Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen
Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament
Mehr