ZIELGRUPPE KINDER & FAMILIEN ERFOLGREICH UND VERANTWORTUNGSBEWUSST ANSPRECHEN URSULA WEIXLBAUMER-NORZ

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1 ZIELGRUPPE KINDER & FAMILIEN ERFOLGREICH UND VERANTWORTUNGSBEWUSST ANSPRECHEN URSULA WEIXLBAUMER-NORZ

2 KINDERINTERESSEN STEHEN IM ZENTRUM VON FAMILIENINTERESSEN Familienansprache = Wenn man Kinder begeistert, und Elterninteressen dabei berücksichtigt ELTERN KINDER

3 KINDER SIND 3 MÄRKTE (JAMES U. MCNEAL, 1992, KIDS AS CUSTOMERS) 1. Kinder haben Kaufkraft 2. Kinder beeinflussen Käufe der Erwachsenen ( indirekte Kunden ; Markendurchsetzer ) 3. Kinder sind die Konsumenten der Zukunft

4 DIE ZUKUNFT IHRER KATEGORIE IST IN ANDEREN KATEGORIEN!

5 AUSMAß UND ART DES KINDEREINFLUSSES Großer Einfluss Mobiltelefone Spiele Kleidung Urlaub Medien Sportartikel Filme Kommunikation Stereoanlagen Autos Wenig ausgeprägte Markenpräferenz Dekoration Transportmittel Finanzdienstleistungen Reinigungsmittel Versicherungen Medikamente Bank Computer Benzin Musik Kosmetik Snacks Frühstück Süßigkeiten Fast-Food Softdrinks Stark ausgeprägte Markenpräferenz Niedriger Einfluss Q: Martin Lindstrom, Patricia B. Seybold, 2003, Marken-Kids, Redline Wirtschaft, Verlag Moderne Industrie, Frankfurt, S. 279

6 DIE 6 HANDLUNGSFELDER IM KINDERMARKETING

7 GRUNDSÄTZLICHES ZUR ZIELGRUPPENDEFINITION KINDER DER BEGRIFF ZIELGRUPPE KINDER DEFINIERT ZUNÄCHST EINMAL GAR NICHTS.

8 KINDER- ALTERSGRUPPEN Frühe Kindheit (bis ca. 6/7 Jahre) Schulkind (bis ca. 9 Jahre) PreeTeen (ab ca. 10 Jahre) Baby/Kleinkind Schulkind PreeTeen Vorschulkind 0-2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre

9 VORLESE / LESEKINDER

10

11 KINDERFERNSEHEN 3-6 Benjamin Blümchen Thomas und seine Freunde Caillou Bob der Baumeister Mike der Ritter Chuggington Timmy das Schäfchen

12 KINDERFERNSEHEN 6 10/12 American Dragon Phineas und Ferb Cosmo & Wanda Fünf Freunde Coop gegen Kat Weihnachtsmann& Co

13 VORABENDPROGRAMM AB 10/12

14 KINDER ORIENTIEREN SICH IMMER NACH OBEN! AKZELERATION: CHILDREN ARE GETTING OLDER YOUNGER

15 BEISPIEL ALTER : SKISCHULE SERFAUS KINDER 3-6 WOLLEN SPIEL!

16 BEISPIEL ALTER : SKISCHULE SERFAUS KINDER 6-12

17 KINDER 7-12 WOLLEN WISSEN!!!!!

18 GRUNDBEDÜRFNISSE Wichtige Grundbedürfnisse von Kindern Wichtige Grundbedürfnisse von Jugendlichen Spaß, Freude, Lachen Freunde, Freundschaft Instant gratification ( =sofortige Bedürfnisbefriedigung Anerkennung, Dazugehören Orientierung, Heimat, Vertrautheit Groß werden, ernst genommen werden Aufblicken, bewundern Die Welt entdecken Spaß, Freude, Lachen Erlebnisse in der Gruppe Akzeptanz beim anderen Geschlecht Individualisierung Entdecken des Erwachsen- Seins Orientierung Prestige, Status Quelle: Icon Kids & Youth, München

19 GESCHLECHT

20 HIGH INTEREST THEMEN Q: Kids Trend Tracking 2013

21 LIEBLINGSSPIELZEUG Q: Kids Trend Tracking 2013

22 WELCHE FIGUREN MÄDCHEN BZW. BUBEN MÖGEN Buben Mädchen Helden Edgy, sogar boshaft Magisch: Kraft, Macht Situationen Dunkle Farben Action, Gefahr, Gewalt Freunde Süß Magisch: Verzaubernd Geschichten Bunte, leuchtende Farben Romantisch, freundlich Q: Icon Kids & Youth,Kinderumfrage

23 DIE ACHT ATTRAKTIVSTEN INTERESSEN FÜR 6- BIS 12 JÄHRIGE KINDER Fußball Sport Superhelden Autos Außerirdische/ Aliens Agenten/ Spione Comics Freunde Jungen Freunde Musik Haustiere Reiten/Pferde Kino Mode Hexen/Geister Märchen Mädchen Quelle: Icon Kids & Youth, München 23

24 SCHWIMMBAD=SCHWIMMBAD? AQUAPULCO

25 WANDERN = WANDERN? DER GEISTERBERG / ST JOHANN

26 BEISPIEL: ANSPRACHE MIT MASKOTTCHEN: BETTY BERNSTEIN ALT & NEU

27 WELCHES DESIGN FÜR WELCHE ALTERSGRUPPE? 4-10 Jahre ab 10 Jahren

28 WELCHES DESIGN FÜR WELCHES ALTER? Die Verpackung von Spielzeug ist bis 8 Jahre kindlich danach muss es cool sein (Spielzeug- Verkäuferin)

29 ZEITSCHRIFTEN DESIGN MÄDCHEN 2-6 Jahre 5-8 Jahre ab 8 Jahre Große Motive, Kitties zum Ausmalen, Malen nach Zahlen, Erkennen von Paaren, Erkennen von Bildfehlern Geschichten, Quizes, Reports zu Themen (z.b. Tiere), Bastel-Anleitungen, Wissensvermittlung (z.b. Olympische Spiele) Rätsel, Styling Tipps, Selbst-tests (Bin ich eine Göre?), Kochrezepte, Kosmetik, Celebrities,

30 DIE ERSTE REGEL IN DER KOMMUNIKATION MIT KINDERN: KLARE PRODUKTINFORMATIONEN Was genau bekomme ich, wenn ich das kaufe? Wie sieht das aus? Wie funktioniert das? Was bringt es mir persönlich? Warum soll gerade ich das kaufen?

31 DIE ZWEITE REGEL IN DER KOMMUNIKATION MIT KINDERN: ALTERS- UND GESCHLECHTSADEQUATE UMSETZUNG Komplexität der Botschaft Farben, Formen, Typographie Characters, gezeigte Kinder Erlebniswelten Sprache und Musik Witz und Humor Schlüssel signale!

32 NUTZUNG VON MEDIEN Q: Trend Tracking Kids 2013

33 Q: Trend Tracking Kids 2013

34 SENSIBILITÄT DER ÖFFENTLICHKEIT BZGL. MARKETING AN KINDER WIRD ZUNEHMEN -KINDERMARKETING WIRD VERANTWORTUNGSBEWUSSTER T. EFFERTZ, T. TEICHERT Berücksichtigen Sie den emotionalen Entwicklungsverlauf von Kindern bei der Wahl der Ansprachetechniken. Erklären Sie den langfristigen und nachhaltigen Nutzenaspekten ihrer Dienstleistung. KEINE subtile Kaufaufforderungen! (GESETZ) Immer Familien ansprechen. Realistisch & ehrlich! (z.b. auch Produktrisiken hervorheben).

35 DANKE!

"Ich will das mit Bär B r drauf "

Ich will das mit Bär B r drauf "Ich will das mit Bär B r drauf " Kinder und Konsum Axel Dammler iconkids & youth international research GmbH Rückertstraße 4 80336 München Tel.: ++49/89/54 46 29-0 Fax: ++49/89/54 46 29-24 info@iconkids.com

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