Ihr persönliches Exposé

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1 Ihr persönliches Exposé

2 DAS PROJEKT LORYSTRASSE 2 angenehme Lage Seitengasse mit tlw. Grünblick optimale öffentliche Verkehrsanbindung Simmeringer Hauptstraße in unmittelbarer Nähe Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten 1110 Wien, Lorystraße 2 Der kompetente Partner für Ihre Immobilie. Wir stellen Ihnen gerne das Projekt persönlich vor: Frau Jelena Adamovic office@myimmo.at

3 LORYSTRASSE 2 Wohnen in einem modernen Objekt in angenehmer Lage! Die 2015/16 errichtete Wohnhausanlage verfügt über insgesamt 16 Wohneinheiten und ist bereits teilweise bewohnt. Die im Kellergeschoss befindliche Tiefgarage verfügt über 12 Parkplätze davon sind noch 3 verfügbar. Dieses Wohnhaus besticht besonders durch sein modernes Design klare Linien, helle Räume. Die Lage macht es umso attraktiver, da eine sehr gute Verkehrsanbindung vorhanden ist die U-Bahn-Linie U3, die Straßenbahnlinie 6, sowie die Buslinie 15A befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Eine sehr gute Infrastruktur ist durch die Nähe zur Simmeringer Hauptstraße gegeben. VERSORGUNG Stromversorgung: Die Stromversorgung erfolgt durch Wienstrom (Netzbetreiber) und wird für jede Wohnung separat gezählt. Wärmeversorgung: Die Wärmeversorgung für Warmwasser und Heizung wird durch einen Energiecontractor sichergestellt und für jede Wohnung separat gezählt. Die Einspeisung in das Gebäude erfolgt über Technikräume in den Untergeschoßen. Wasserver-und Entsorgung: Die Wasserversorgung erfolgt durch das öffentliche Trinkwassernetz und wird für jede Wohnung durch den Energiecontractor separat mittel Durchflussmengenzähler mit Funkablesung gezählt und direkt mit dem Energiecontractor abgerechnet. Die Ableitung von Schmutz- und Regenwässern erfolgt über das vorgeschriebene Abwassersystem der Gemeinde Wien mit Anschluss an das öffentliche Kanalsystem. Heizung und Warmwasserversorgung: Jede Wohnung wird durch eine neuartige Energie Monitoring System gegen Aufpreis, mittels Infrarot Heizung separat gesteuert. Jeder einzelne Wohnungseigentümer kann mittels Handy App seine Wohnung von unterwegs heiztechnisch kontrollieren, regeln und steuern. Jeder einzelne Raum kann separat kontrolliert und gesteuert werden. Die Infrarotheizung ist wartungsfrei, verfügt über eine längere Garantielaufzeit von 5 Jahren und hat eine Laufzeit von bis zu Heizstunden (ca. 100 Jahre). Die Wärme der Infrarotheizung entspricht der eines Kachelofens, wobei die Raumluft nicht wie bei herkömmlichen Heizungen ausgetrocknet wird.

4 Die Kosten der Heizung betragen pro Jahr und pro Quadratmeter Euro 9 10 Euro und liegen somit um ca. 30 % unter herkömmlichen Heizungen. Die Warmwasserversorgung erfolgt mittels 150 l Warmwasserspeicher Austria welcher durch Nachtstrom gespeist wird. BAU- UND AUSTATTUNGSBESCHREIBUNG Fundamente: Fundamentplatte aus wasserdurchlässigem Stahlbeton, im Gefälle ausgebildet. Alle unter die Fundamentplatte reichenden Gebäudeteile wie Aufzugsgruben, Pumpensümpfe, Putzschächte und Ölsammelgruben werden in WU-Beton gegossen lt. Statik. Mauerwerk: Erdberührte Bauteile: Tragende Wände: Stahlbeton Aufgehendes Mauerwerk: Tragende Wände: Stahlbetonwände inkl. Innenputz bzw. Spachtelung; Wärmedämmung nach Bauphysikalischen Erfordernissen Wohnungstrennwand: Stahlbeton ein- bzw. beidseitig (je nach Bauphysik) mit einer Gipskartonvorsatzschale beplankt oder glw. Zwischenwände: Gipskartonwände, beidseitig einfach beplankt, im Bereich der Sanitär- und/oder Kücheninstallation wurden bei bauphysikalischer Notwendigkeit zusätzliche Vorsatzschalen aus Gipskarton vorgesehen. Geschoßdecken und Innenstiegen: Diese wurden nach statischen Anforderungen aus Stahlbeton hergestellt. Abgehängte Zwischendecken und/oder Poterien wurden aus Gipskartonplatten falls technisch erforderlich angebracht. Die Deckenunterschicht wurde gespachtelt und gemalt. Stiegenlaufplatten wurden aus Stahlbetonfertigteilen schalltechnisch entkoppelt gelagert hergestellt. Der Anschluss zur Stiegenhauswand erfolgt mittels dauerelastischer Fuge, Unterseite und Stirnflächen wurden malerfertig gespachtelt.

5 Raumhöhen Regelgeschoße: Die lichte Raumhöhe in den Aufenthaltsräumen beträgt mind. 2,50m. In Nebenräumen sind abgehängte Decken nach Erfordernis möglich. Mindesthöhe in diesem Falle: 2,10m. Flachdächer: Flachdächer wurden wärmegedämmt lt. Bauphysik ausgeführt, die Feuchtigkeitsabdichtung und alle Anschlüsse an vertikale Gebäudeteile wurden normgemäß hergestellt. Spenglerarbeiten: Die erforderlichen Verblechungsarbeiten wie Abdeckungen, Attikaabschlüsse, Entlüftungsrohre etc. wurden in Zinktitan/Aluminium hergestellt. Allfällige Rinnen- und Ablaufrohrquerschnitte wurden lt. Rechnerischem Nachweis ermittelt. Estriche: Gemäß der bauphysikalischen Berechnung wurden alle Estriche in den Wohnungen, Stiegenhäusern inkl. Podeste schwimmend verlegt ausgeführt. Aufbau: Ausgleichsschicht Trittschaldämmplatten Polyethylen-Folie Estrich lt. Norm, lt. Bauphysik Die Anforderung der gültigen Normen und der Bauordnung für Wien wurden durch die Ausführung mit schwimmenden Estrichen, den eingelegten Randstreifen sowie der Trittschalldämmung erfüllt. FUSSBODEN- UND WANDBELÄGE: Vorräume, Wohnzimmer, Wohnküchen, Küchen, Zimmer Abstellraum: Boden: Eiche- Mehrschicht-Fertigklebeparkett - z.b.: Firma Steirer Parkett, Eiche Natur, Format 1200x120x11, vollflächig verklebt oder glw., mit werkseitige Versiegelung matt Seda, Nutzschicht mind. 3,6mm, samt Holzsockelleisten und Übertrittschienen bei Türen (wo technisch erforderlich)

6 Wände: gemalt mit wischfester Halbdispersionsfarbe, Farbe nach Wahl der Architekten Decken: gemalt mit wischfester Halbdispersionsfarbe, Farbe nach Wahl der Architekten Bäder, Duschbäder und WC s: Boden: Feinsteinzeug, Format: 30/30cm aus Qualitätskeramik- z.b.: Firma Marazzi oder glw., orthogonal verlegt Wände: Qualitätskeramik, Format: 25/38cm z.b.: Firma Marazzi Minimal oder glw., orthogonal verlegt Die Verfliesung erfolgte in den Bädern bis zur Zargenoberkante und in den WC s auf Höhe ca. 135cm. Die Fugenfarbe wird mit dem Farbton der Fliesen angepasst. Sämtliche Anschlüsse und Übergänge an andere Konstruktionen wurden mit Sanitärsilikon ausgebildet. Der gesamte Boden der Bäder und Duschbäder sowie der der Spritzwasserbereich an den Wänden bei Duschen und Badewannen wurde mit einer Feuchtigkeitsisolierung auf Epoxidbasis abgedichtet. Die Decken wurden mit wischfester Halbdispersionsfarbe, Farbe nach Wahl der Architekten. Terrassen und Balkone: Betonplatten in Riesel verlegt. Allgemeine Bereiche: Garage: Gefällebeton und Asphaltbelag Stiegenhäuser: Boden: Feinsteinzeug Format nach Wahl der Architekten Wände u. Decken: gemalt mit wischfester Dispersion Kinderwagen-/Fahrradabstellraum: Estrich versiegelt Müllraum: Estrich versiegelt Parteienkeller inkl. Gangflächen sowie div. Nebenräume: Estrich versiegelt FENSTER UND FENSTERTÜREN Für alle Fenster gelten für die Anforderungen des Wärmeschutzes die ÖNORM B8110 und für die des Schallschutzes die ÖNORM B8115. Vorgabe Bauphysik-Wärmedurchgangskoeffizient d. Gesamtkonstruktion lt. Bauphysik.

7 Rahmen: Holz-Alu innen und außen; Sturzausbildung massiv oder Mittels Stockaufdoppelung. Stiegenhausfenster als Holz-Alu in wärmegedämmter Ausführung, Farbe nach Wahl der Architekten Verglasung: Generell erfolgt die Verglasung in Isolierverglasung Klarglas, Wärmeschutzglas nach bauphysikalischem Erfordernis. Beschläge: Bei mehrflügeligen Fenstern wird jeweils ein Flügel mit einem Eingriff- Drehkippbeschlag ausgestattet. Dichtungen: Rundumlaufende Falzdichtungen zwischen Rahmen und Flügel in den Eckbereichen verschweißt oder geklebt. (lt. Ausführende Firma) SONNENSCHUTZ: Sämtliche Fenster und Fenstertüren in den Wohnungen erhalten einen Sonnenschutz (Aussenrolladen) lt. Bauphysik. Die Aussenrolladen sind elektrisch bedienbar. Alle Fenster sind mit Roffstore Kasten (ohne die Lamellen) ausgerüstet, Elektro Bedienungsvorbereitung. TÜREN: Sicherheitswohnungseingangstüren: Anforderungen: Stock: Türblatt: mind. Klimaklasse b, gem. Bauordnung, Schalldämmwert mind. 38dB, U- Wert max. 1,7 W/m²K, einbruchhemmend Widerstandsklasse WK2. Stahldoppelfalzzarge werkseitig rostgeschützt und lackiert mit umlaufender Gummidichtung 90/210cm, Doppelfalztürblatt, Stabverleimte Hartholzkonstruktion, beidseitige Decklage Lackiert Stiegenhausseitig RAL nach Wahl. Beschlag: nicht aushebbare, dreidimensionale Objektbänder, Sicherheitszylinder (Zentralsperre für das gesamte Haus) Innentüren: Stock: Umfassungszargen aus Stahl, weiß lackiert, mit umlaufender Gummidichtung

8 Türblatt: Röhrenspannholztürblatt gefalzt, weiß beschichtet, 80/200 cm Beschlag: Bad und C erhalten Schlösser mit abstellbarer Falle und Notöffner, alle anderen Innentüren als Niro od. Aluminiumbeschläge (Fabrikant Glutz Topaz od. gleichwertiges). Hauseingangstüre: Stock: Türblatt: Beschlag: Schüco-Profile oder glw., mit umlaufender Gummidichtung Schüco Profile oder glw. Mit Glasfüllung Objektrollenbänder Niro, mind. 3Stk. / Türblatt Fa. FSB Niro oder glw., Oberkopftürschließer Dorma mit Schließfolgeregelung oder glw. SCHLIESSANLAGE: Sämtliche f. Wohnungseigentümer sperrbare Schlösser mit Zentralsperre und Wendeschlüsselsystem, Fabrikat: z.b. GEGE Penta oder glw., je Top 3 Stk. Wohnungsschlüssel; im Falle des Erwerbs eines Garagenplatzes 2 Stk. Garagenschlüssel und ein Handsender f. das Garagentor. SANITÄREINRICHTUNGSGEGENSTÄNDE WC: Wandklosett: Fabrikat Laufen, Serie PRO A ( ), Wandklosett, Tiefspüler, weiß Inkl. WC-Montageelement mit Integriertem Unterputzspülkasten, geeignet für 2- Mengenspültechnik Geberit Klosettsitz und- Deckel Serie Laufen Pro ( ) WC-Betätigungsplatte Geberit, weiß Waschtisch: Fabrikat Laufen, Serie PRO A ( ), Waschtisch 65 x 48 cm, weiß Armatur, Fabrikat Hansgrohe, Serie Focus ( ), Einhand-Waschtischbatterie, chrom Eckventil, Fabrikat Schell, chrom Sifon, Fabrikat SMF 3245

9 Badewanne: Fabrikat Kaldewei, Saniform 170/75cm, Einbauwanne, Stahl , Farbe weiß Ab-und Überlaufgarnitur Kaldewei Inkl. Wannenträger ( Fa. Porester ) und Wannenfugenband Armatur, Fabrikat Hansgrohe, Serie Focus ( ), Einhand- Waschtischbatterie, chrom Brauseset, Fabrikat Hansgrohe, Serie Croma 100 ( ), Set 0,65 m Handwaschbecken: Fabrikat Laufen, Serie PRO A (1695.7), Handwaschbecken 50 x 25 cm, Hahnloch seitlich, weiß, mit Kalt-und Warmwasseranschluss. Armatur, Fabrikat Hansgrohe, Serie Focus ( ), Einhand-Waschtischbatterie, chrom Eckventil, Fabrikat Schell, chrom Sifon, Fabrikat SMF 3245 Waschmaschine: Waschgeräte-Einbausifon, Fabrikat HL 400, Auslaufventil mit Rückflusssicherung und Belüfter In jeder Wohnung befindet sich ein Anschluss für eine Waschmaschine. Auslaufventil-frostsicher: Frostsichere Außenarmatur, Fabrikat Kemper, Serie Frosti mit automatischer Entleerfunktion LÜFTUNG VON WC, BADEZIMMER, KÜCHEN UND KOCHNISCHEN Sanitärräume: Mechanische Lüftung über Dach mittels UP-Lüfter weiß ( Wernig ), Steuerung in WC s über Lichtschalter mit Nachlaufrelais, zwei Stufen (1 Stufe Hygrostat, 2 Stufe getrennter Schalter). Küchen und Kochnischen: Umluft

10 Innen liegende Abstellräume: Falls lt. Plan die Aufstellung einer Waschmaschine vorgesehen ist, erfolgt die mechanische Entlüftung über Dach (UP-Lüfter Fa. Wernig) ELKEKTROINSTALLATION Innerhalb der Wohnungen: Die Anzahl der Lichtauslässe, Schalter, Steckdosen und Anschlussdosen für Telefon und Radio/TV sind nachstehend angeführt und basieren auf den Ansprüchen von modernem Wohnkomfort. Wohnungs-Eingangstür: Klingeltaster Vorräume / Gänge: 1-2 Deckenauslässe je nach je nach Raumgröße Aus-, Wechsel-, Kreuz- oder Tastschalter nach Erfordernis 1-2 1fach Steckdosen 1 Wandapparat Innensprechstelle 1 Wohnungsverteiler Unterputz im Vorraum, Abstellraum od. WC WC s: 1 Deckenauslass 1 Ventilatorauslass (geschaltet über einstellbares Nachlaufrelais) + 1 Ausschalter Abstellräume: 1 Deckenauslass oder Wandauslass 1 Steckdose 1 Ausschalter Bäder: 1 Deckenauslass 1 Wandauslass geschalten 1 Serienschalter 1 2-fach-Steckdosen mit Klappdeckel 1 Ventilatoranschluss (geschaltet über eigenen Kontrollschalter) 1 Potentialausgleich für Badewanne 1 Steckdose mit Klappdeckel f. Waschmaschine

11 Zimmer: 1 Deckenauslass mit Ausschalter 2 1fach Steckdosen In Schlafzimmern sind im Bereich der Nachttische lt. Plan je eine Steckdose und ein Wechselschalter vorgesehen; 1 Sat-Dose mit Doppelsteckdose 1 Multimedia-Dose verkabelt Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe Aus-, Wechsel-, Kreuz- oder Tastschalter nach Erfordernis 2-3 2fach Steckdosen 1 Multimedia-Dose verkabelt 1 Sat-Dose steckfertig mit 3-fach Steckdose 1 Multimedia-Dose verkabelt Küche/Kochnische: 1 Deckenauslass mit Ausschalter 1 Wandauslass über Arbeitsfläche für Lichtblende 2 2fach Steckdosen bei Arbeitsfläche 1 Steckdose f. Mikrowellenherd (in Oberkasten) 1 2fach-Steckdose für Kühl- und Gefrierkombination (1Stromkreis) 1 Steckdose für Umluftdunstabzugshaube 1 Steckdose für Geschirrspüler 1 Anschlussdose E-Herd / 400V Multimediainstallation: Für die Kommunikationsmedien wurde folgende Installation ausgeführt: Jede Wohnung erhält einen UP-Verteiler, situiert im Abstellraum, Vorraum oder WC. Dieser Verteiler wurde von der Steignische mit mind. 3 Leerrohren verbunden. Ab dieser Verteilerdose in den jeweiligen Wohnungen wurden die Räume sternförmig mit Leerrohren verbunden. Damit können die Multimedia-Leerdosen im Auftrag des Eigentümers oder Mieters durch die Versorgungsunternehmen mahlweise mit Telefon, Telekabel oder Internet-Anbindungen installiert werden. Schalterprogramm: Schalter- und Steckdosenprogramm von der Serie Berker S1 oder glw., Oberfläche in weiß.

12 SAT-Anlage: Hauseigene SAT-Anlage für DVB-S-Empfang (der erforderliche SAT-Receiver ist vom Eigentümer beizustellen). Gegensprechanlage: Jede Wohnung verfügt über eine Gegensprechanlage und eine Türklingel welche neben der Wohnungseingangstüre situiert wird. Allgemeine Bereiche (Gänge Stiegenhäuser): Ausreichende Leuchten und zugehörige Schalter. Die Steuerung erfolgt über Schalter und Bewegungsmelder mit Zeitschaltung. TERRASSEN, BALKONE, GÄRTEN Wartungsbedingt begehbare Flachdächer werden mit Kiesschüttung ausgeführt. Geländer: Terrassen und Balkone: Stahlrahmenkonstruktion mit Lochblechfüllung oder Streckmetall in Alu Natur, montiert an der Stahlbetongeschoßdecke Die Schlosserteile im Außenbereich wurden generell verzinkt ausgeführt. Terrassentrennwände: Bestehend aus einer verzinkten Stahlrahmenkonstruktion mit Füllung nach Wahl des Architekten Gartentrennung: Die Abgrenzung zwischen den Eigengärten erfolgt mittels Spahndrähten (Höhe: 1,0m) Wasser und Stromanschlüsse: Alle Gartenflächen, Balkonen (Hofseitig) und Terrassen erhielten einen frostsicheren Wasseranschluss (Kemper Armatur), alle Balkonen/Terrassen erhielten eine Steckdose und eine Wandleuchte. AUFZUG Die Aufzugsanlage wurde vom Kellergeschoß bis in das 1.DG geführt und ist mit einem Notrufsystem ausgestattet. Die Aufzugsanlage wurde behindertengerecht ausgeführt. Die Ausstattung inkludiert Spiegel, Haltegriffe, ein Bedienungspaneel, die Beleuchtung etc. Weiteres besitzt die Kabine Teleskopschiebetüren, welche sämtlich erforderlichen Sicherheitseinrichtungen gegen Einklemmen erfüllen. Aufzugsportal in Niro gebürstet.

13 PARTEIENKELLER Für jede Wohnung ist ein Kellerabteil vorhanden. Die Räume der Kellerabteile sind belüftet. Die Kellerabteilwände wurden in Metall mit Schloss (Sperrbar mit Wohnungsschlüssel) ausgeführt. Hinweis: Die Einlagerungsräume dienen lediglich der Aufbewahrung und Einlagerung von feuchtigkeitsunempfindlichen Gegenständen! ALLGEMEINES Einrichtungsgegenstände: Die in den Plänen dargestellte Einrichtung ist lediglich als Einrichtungsvorschlag zu verstehen. Die Einrichtung wie Möblierung, Küchenausstattung inkl. Geräte und Leuchtkörper der Wohnung sind nicht im Leistungsumfang enthalten. Briefkastenanlage: Im Eingangsbereich befindet sich die Briefkastenanlage welche mit dem Wohnungsschlüssel sperrbar ist. Kinderwagen- und Fahrradabstellraum: Im EG und 1.UG befinden sich der Kinderwagen- und Fahrradabstellraum. Der Boden wurde als versiegelter Estrich ausgeführt, Wände wurden mit einer wischfesten Farbe gestrichen. Raummittig ist ein Beleuchtungskörper montiert (Aufputzinstallation). Das Schloss der Türe ist in die Zentralsperranlage eingebunden. 2 Steckdosen zum Laden von Elektrofahrrädern. Müllraum: Im Erdgeschoss bzw. in Zugangsebene befindet sich der Müllraum. Das Schloss der Türe ist in die Zentralsperranlage eingebunden und kann zusätzlich auch von der MA48 gesperrt werden. Garage: Stapler System: z.b.: Fa. Klaus Multiparking Bedienung mittels Funksender. PKW Aufzug: z.b.: Fa. Weigl-Liftsysteme. Wände, Decken, Boden: Die Decken und Wände der Garage sowie aller zugehörigen Technik- und Nebenräume erhielten einen Anstrich. Der Boden besteht aus abgezogenem

14 Stahlbeton mit Asphaltfeinbeton und wurde im Fahrbereich im notwendigen Gefälle hergestellt. Im Bereich der Rampen wurde Gussasphalt geriffelt ausgeführt. Entwässerung: zum Auffangen anfallender Oberflächenwässer wurden Bodenrinnen vorgesehen. Eine eventuell erforderliche Abdeckung erfolgte mittels Gitterrosten. Die Bedienung des Garagentors erfolgt automatisch über im Boden eingelegte Induktionsschleifen oder Seilzug beim Ausfahren und Fernbedienung bzw. Schlüsselschalter beim Einfahren. Türen und Tore: Alle Türen und Tore, welche verschieden Brandabschnitte wie Schleusen, Technikräume usw. trennen, sind als Stahlblechtüren, z.b.: Fa. Novoferm oder glw. Ausgeführt. Türdrücker Standard Novoferm. Technische Ausrüstung: Die Beleuchtung der Garage wird über Bewegungsmelder gesteuert. Alle Sicherheitseinrichtungen werden gemäß Behördenauflage erfüllt. Aussenanlagen: Allgemeine Außenflächen werden begrünt. Eventuell erforderliche Ersatzpflanzungen gemäß behördlicher Vorgabe können in den Allgemeinbereichen gesetzt werden. Für die Pflege und Erhaltung ab Wohnungsübergabe ist die Wohnungseigentumsgemeinschaft verantwortlich. Die erforderlichen Zugangs- und Verbindungswege wurden mit einem Plattenbeleg ausgeführt und erhalten eine Beleuchtung. Energieausweis: Für die gesamte Wohnanlage wurde ein Energieausweis erstellt. Der Energieausweis dient dabei zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Die dabei errechneten Werte sind bedarfsorientiert ermittelt. Es liegen standardisierte Nutzerverhalten zugrunde und deswegen können diese daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen lt. Bauphysik. HWB 31,0 kwh/m²a fgee 0,78 Grundsätzliches: Grundsätzlich erfolgt die Ausführung entsprechend den zum Zeitpunkt der Ausstellung der Baubewilligung gültigen ÖNORMEN unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass bei natürlichen Materialien (Parkett usw.) Farb- und Strukturabweichungen gegenüber den bemusterten Materialien, welche teilweise auch nur einzelne Elemente betreffen können, nicht ausgeschlossen werden können.

15 Änderungen der Materialien und Ausstattungen blieben dem Bauträger insofern vorbehalten, als gegebenenfalls auch andere gleichwertige oder bessere Materialien zur Ausführung kamen, so wie vor Ort vorhanden, da das Projekt vollends fertiggestellt ist. Hinweis: Die Informationen wurden uns seitens des Verkäufers zur Verfügung gestellt. Wir können allerdings keine Haftung für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit übernehmen.

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