Mantelassistenzzeit Spital Assistenzjahr 2013/2014
|
|
- Karsten Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mantelassistenzzeit Spital Assistenzjahr 2013/2014 (Bewerbungen für die nachfolgend vorgestellten n werden zentral gesammelt und an die entsprechenden Ausbildner weitergeleitet. Die Auswahl erfolgt bis spätestenss Mitte Januar 2013), Kantonsspital St.Gallen Claudia Lehner Kantonsspital St.Gallen Rorschacherstrasse St.Gallen Tel claudia.lehner@kssg.ch Die St.Gallen ist für die Versorgung der Kliniken und Institute der Spitalregion St.Gallen mit Arzneimitteln, Reagenzien, Chemikalien und Desinfektionsmitteln zuständig. Zur Spitalregion gehören das Kantonsspital St.Gallen sowie die Spitäler in Flawil und Rorschach. Das Kantonsspital St.Gallen ist mit seinen 750 Betten das grösste nichtuniversitäre Spital der Schweiz. Praktische Askekte Zum Team der gehören rund 25 MitarbeiterInnen, darunter fünf ApothekerInnen. Die Offizin ist für die Bewirtschaftung der Arzneimittel zuständig und beliefert von Montag bis Freitag täglich ca. 100 Stationen und Ambulatorien. Die vorrangige Aufgabe der Herstellungsabteilung besteht darin, die Patienten/innen im Spital mit Arzneimitteln und Medizinprodukten zu versorgen, die die pharmazeutische Industrie nicht anbietet, z.b. Fertigspritzen oder dosismodifizierte Arzneimittel für Kinder. Weiter werden patientengerechte Zubereitungen (z.b. Zytostatika, Schmerzpumpen, Allergietests) und Labor-Reagenzien hergestellt sowie die Unterstützung bei der Durchführung von Studien angeboten (z.b. Herstellung applikationsfertiger Zubereitungen). Der Bereich pharmazeutischer Betreuungsdienst ist Ansprechpartner für weitere kantonale Spitäler und psychiatrische Kliniken. Im Kantonsspital St.Gallen werden auf mehreren Stationen wöchentlich klinische Visiten begleitet und regelmässig Schulungen für Ärzte und Pflegefachleute durchgeführt. Einblick und Mitarbeit in allen Abteilungen der, beispielsweise Mitarbeit in der Offizin (Bereitstellung von Arzneimitteln, Beantwortung von pharmazeutischen Anfragen durch Ärzte und Pflegefachpersonen etc.) Mitarbeit bei der galenischen und sterilen Herstellung von Arzneimitteln Begleitung von klinischen Visiten eine kleinere spezifische Projektarbeit Der Bruttolohn beträgt sfr /Monat, die Wochenarbeitszeit 42 Stunden Für den Aufenthalt in St.Gallen können beim Logierwesen des Spitals möblierte Einzelzimmer gemietet werden. Die Kosten betragen für Mitarbeiter in Ausbildung sfr /Monat. Eine Hepatitisimpfung wird obligatorisch vorausgesetzt. 10 Wochen (plus eine Woche unbezahlte Ferien) im von Februar bis August 1/Jahr
2 Kinderspital Zürich Dr. phil. nat. Priska Vonbach FPH Spitalpharmazie / FPH Klinische Pharmazie priska.vonbach@kispi.uzh.ch Der Pharmazeutische Dienst des Kinderspitals Zürich ist eine Abteilung mit 4 ApothekerInnen und 4 Pharma-Assistentinnen. Nebst Klinikbetreuung, eines Apothekenschalters für ambulante und austretende Patienten, einer kleinen Rezepturherstellung und des Bereichs Qualitätsmanagement ist der Pharmazeutische Dienst stark auf die Klinische Pharmazie ausgerichtet. Wir unterstützen die Ärzte und Pflegenden an den Visiten auf den Intensivstationen und sind in diversen interdisziplinären Arbeitsgruppen, Kommissionen sowie Projekten vertreten. Das übergeordnete Ziel ist die Optimierung der Arzneimitteltherapie und der Arzneimittelsicherheit bei unseren Kindern. Als PraktikantIn lernen Sie sämtliche Bereiche des Pharmazeutischen Dienstes kennen und beteiligen sich am Alltagsgeschäft der ApothekerInnen. Zudem arbeiten Sie in Projekten mit und/oder erhalten spezifische Aufgaben. In der Regel letzte 10 Wochen der Assistenzzeit (Ende Mai bis Ende Juli) 1 pro Jahr Kantonsspital Baden Dr. pharm. Peter Wiedemeier peter.wiedemeier@ksb.ch; Tel. 056/ Die des Kantonsspitals Baden besteht aus 18 Personen, sieben davon sind Apotheker. Die ist Weiterbildungsstätte für FPH Spital- und FPH Klinische Pharmazie. Das Team der betreut die Lagerbewirtschaftung der Stationsapotheken. Die Pharma-Assistentinnen gehen auf die Station, nehmen die Bestellungen auf und versorgen sie wieder in der Stationsapotheke hat die zwei neue Reinräume bezogen, einen für die Herstellung von aseptischen Lösungen sowie einen für die Herstellung von Zytostatika-Lösungen. In den Zuständigkeitsbereich der fallen nebst dem Spital Baden auch das Spital für das Freiamt in Muri, sowie die Alters- und Pflegeheime in Baden, Niederwil und Muri Das Praktikum ist für Studenten reserviert, die sich später eine Tätigkeit in einer vorstellen können. Während des Praktikums gibt es die Möglichkeit die verschiedenen Aktivitäten in der kennen zu lernen. Dazu gehört die Logistik, die Klinische Pharmazie, die Herstellung von aseptischen und nicht aseptischen Lösungen sowie von Zytostatika. Es besteht die Möglichkeit, ein Zimmer im Personalhaus zu beziehen. Zwischen März und Juli Zwei Plätze pro Jahr
3 Kantonsspital Aarau AG, Aarau C. Zaugg Das Team der besteht aus 35 Mitarbeitern. Die versorgt das Kantonsspital Aarau, das Regionalspital Zofingen, die Pflegezentren Zofingen und Lindenfeld sowie die Rehabilitationsklinik Barmelweid mit Medikamenten und pharmazeutischen Dienstleistungen. Dazu gehören nebst der Medikamentenbewirtschaftung und pharmazeutisch-wissenschaftlicher Auskünfte an Ärzte und Pflege auch die pharmazeutische Betreuung auf Stationen inklusive der Teilnahme an Arztvisiten, Herstellung steriler und nicht-steriler Arzneimittel in Rezeptur- und Defekturmassstab inklusive parenteraler Nährlösung für Frühgeborene und spezielle Patienten, Qualitätskontrolle der Rohstoffe für die Medikamentenherstellung sowie der von der hergestellten Medikamente, zentrale Zytostatikaherstellung für das KSA und die von der Spitalpotheke betreuten Spitäler. Die verfügt über ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem zur Sicherung der Qualität unserer pharmazeutischen Dienstleistungen. Praktische Askekte Während der Mantelassistenz besteht die Möglichkeit in sämtliche Bereiche und Aufgaben einer Einblick zu erhalten, inklusive der Sterilherstellung in Defekturmassstab. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf den pharmazeutischen Dienstleistungen im Bereich Medikationsprozess und Sicherheit, Medikamenteninformation und -beratung. Nebst Alltagsaufgaben in der soll auch eine kleine Projektarbeit durchgeführt werden. Es gibt die Möglichkeit einer Unterkunft im Personalhaus. Die Anfrage muss rechtzeitig durch den / die Studierende selber erfolgen. offen 1 bis evtl. 2 pro Jahr, jedoch nicht gleichzeitig.
4 Universitätsspital Basel Delia Bornand mit 60 Mitarbeitern verteilt auf die Klinikbetreuung, Klinische Pharmazie, Herstellung, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung. Belieferung von 11 Spitäler und Institutionen mit ca Betten. Weiterführende Information unter Die Grundkenntnisse, welche im obligatorischen "Blockkurs institutioneller Pharmazie" erlernt wurden, sollen vertieft werden. Dazu orientieren sich die Tätigkeiten der Spital-Assistenzzeit im Wesentlichen am Patienten (patientenorientierte, klinische Pharmazie). Die Qualität und Sicherheit der gesamten Arzneimitteltherapie unter Einbezug einer optimalen Anwendung am resp. durch den Patienten wird betrachtet und aus der Sicht der verschiedenen Disziplinen der Spital-Pharmazie gesehen. Projektarbeit zu einem klinisch pharmazeutischen Thema 11 Wochen März-Juni, anderer nach Absprache möglich 1 Platz pro Jahr Kantonsspital Baselland, Standort Liestal Dr. Luginbühl Andreas andreas.luginbuehl@ksli.ch Tel.: Die betreut ein Akuthaus mit neun Kliniken und knapp 400 Betten. Neben dem Einkauf von Medikamenten und der pharmazeutischen Betreuung und Beratung der Kliniken und Stationen gehören das Anfertigen von Rezepturen sowie das zentrale Herstellen von Zytostatika zum Tätigkeitsfeld. Kennenlernen des Betriebs einer. Mithilfe bei allen Tätigkeiten, die eine rin in einer Apotheke ohne Sterilherstellung zu erledigen hat. Wir verfügen über keine ausgebaute klinische Pharmazie. Während des Praktikums wird im Rahmen eines kleinen Projekts aber die Möglichkeit geboten, die Abläufe auf einer Pflegestation kennenzulernen. Praktische Askekte Rezeptur, Analytik Nach Absprache 1
5 St.Claraspital Basel Petra Strub, Stv. Chefapothekerin, FPH Klinische Pharmazie St.Claraspital Kleinriehenstrasse Basel Tel Fax ClaraspitalSpitalapo thekekp..pd... Ausbildungsinhalt Mantelassistenz St. Claraspital Vertiefter Einblick in die Aufgabengebietee der : Einkauf Verteilung Fabrikation (Herstellung Zytostatika) Analytik pharmazeutische Beratung / Betreuung Patientenorientierte, klinische Pharmazie: theoretische und praktische Kenntnisse, Medikamentenanamnese, Polymedikation (Interaktion/Dosierung/ Geriatrie/Niereninsuffizienz/Umstellung auf Spitalmedikation/Intoxikationen) Prinzipien verstehen, welche die Medikamentenpolitik im Spital bestimmen: Arzneimittelliste, Arzneimittelkommission Medikamentenanamnese/Kardexstudium inkl. Interpretation der Laborwerte Hilfsmittel, welche die Compliance der Patienten fördern, kennenlernen Weg des Medikamentes im Spitalbereich / Medikamentenprozess (Verordnung bis zur Rückmeldung) Sicherheit der Arzneimitteltherapie / Risikominimierung Einblick in die verschiedenen Fachgebiete des Spital sowie deren Schnittstellen mit der Apotheke verstehen Ablauf eines Patientenaufenthalts kennen Projektarbeit Die Unterkunft ist durch die Studenten selber zu organisieren März bis Mai 1/Jahr
6 Spital STSAG, Spital Thun Dr. E.Hufschmid Thurnherr Die Thun ist ein Dienstleistungsbetrieb, der die ganze Spitalgruppe mit Arzneimitteln versorgt. Der Prozess wird auf verschiedenen Stufen fachlich begleitet. Das Team der betreut die Lagerbewirtschaftung der Stationsapotheken mit dem automatischen Medikamentendistributionssystem Pyxis. Eigens dafür zuständige Pharmaassistentinnen stellen auf zwei chirurgischen Stationen die Medikamente zur Abgabe an die Patienten bereit (Richten auf Station). Bei einem Austritt werden die Austrittsrezepte von einer rin validiert, benötigte Austrittsmedikamente von der Apotheke bereitgestellt und an die zuständigen Pflegepersonen (Coaches) abgegeben. Seit 2005 stellt die Zytostatika Infusionslösungen her. Dass die Lösungen von der Apotheke direkt auf der Station der Onkologie zubereitet werden, hat in der Schweiz Vorreitercharakter. In den Zuständigkeitsbereich der fallen nebst dem Spital Thun auch das Spital Zweisimmen und das Altersheim Glockental Steffisburg. Während des Praktikums gibt es die Möglichkeit, die verschiedenen Aktivitäten in der und anderen Bereichen kennen zu lernen. Dies ermöglicht einen Überblick über den gesamten Medikamentenkreislauf und seine Herausforderung innerhalb eines Spitals. Dazu gehören zum Beispiel die Bereiche Logistik, Herstellen, Bereitstellen/ Richten und Verabreichung an die Patienten. Das Beantworten von Fragen aller im Spital arbeitenden Berufsgruppen stellt einen wichtigen Teil des Praktikums dar. Eine Arbeit zu einem aktuellen Thema findet gegen Schluss des Praktikums statt. Die Unterkunft ist durch die Studenten selber zu organisieren Am Ende der Kernassistenzzeit (i.r. Mai Juli) 1 Platz alle 2 Jahre
Mantelassistenzzeit Spital Assistenzjahr 2014/2015
31.5.2013/de Mantelassistenzzeit Spital Assistenzjahr 2014/2015 Bewerbungen für die nachfolgend vorgestellten n werden zentral gesammelt und an die entsprechenden Ausbildner weitergeleitet. Bitte das separate
MehrKAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA
KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen 25.10.2017 Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA Zusatzkenntnisse Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie ermöglicht
MehrAntrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie. Antragsteller/in: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.
Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Erstantrag Verlängerungsantrag Antragsteller/in: Mitglieds-Nr.: Apothekerkammer Nordrhein Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel.
MehrGrundlagen zur Heilmittelbewirtschaftung und Logistik in der Spitalapotheke
Kurstitel Veranstalter Leitung Ort Grundlagen zur Heilmittelbewirtschaftung und Logistik in der Spitalapotheke Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Basel im Rahmen der Advanced Studies
MehrRund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement
Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017
MehrKrankenhausapotheke Patienteninformation
Krankenhausapotheke Patienteninformation 2 Krankenhausapotheke Krankenhausapotheke 3 Arzneimittelversorgung sicherstellen. Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln
Mehr2. Lernziele (Version Mai 2011)
2. Lernziele (Version Mai 2011) Im Assistenzjahr muss das an der Hochschule erworbenen theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden. Das entspricht dem letzten Schritt zum Erreichen der gesetzlich
MehrSpitalapotheken stellen sich vor
Spitalapotheken stellen sich vor FORUM Diskussionsforum Spitalapotheken stellen sich vor 7. Bericht: Spital-Pharmazie Basel Leiter der Apotheke: Prof. Dr. Christoph R. Meier Kennzahlen der Spital-Pharmazie
MehrAllgemeiner Hinweis. Aktuelles Umfeld. Inhalt. Die Spitalapotheke in der Zukunft Die Position der Pharma-Assistentinnen
Inhalt Die Spitalapotheke in der Zukunft Die Position der Pharma-Assistentinnen Allgemeines Die Entwicklung der Spitalpharmazie Der Einbezug der Pharma-Assistentinnen Dr. pharm Enea Martinelli, Präsident
MehrZentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den
Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How Potsdam den 24.10.2013 1 Vorstellung Träger Dr. rer. pol. Klaus Goedereis Dr. med. Daisy Hünefeld, MBA Dr. rer. pol. Nils Brüggemann
MehrPharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
Klinikapotheke Klinik für Stammzelltransplantation 41. Wissenschaftlicher Kongress der ADKA 2016 Seminar 2 Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir Schnittstellen?
MehrPharma-Dienstleistungen für Kliniken & Heime
Pharma-Dienstleistungen für Kliniken & Heime Apotheke am Zentrum für Klinische Pharmazie Vorteile und Nutzen für Sie: Neues, effizientes Logistikzentrum umfassendes Dienstleistungs- und Beratungspaket
MehrSpitalapotheken stellen sich vor
Spitalapotheken stellen sich vor 1 Artikel veröffentlicht in www.gsasa.ch, Juni 2013 Spitalapotheken stellen sich vor 11. Bericht: Spitalapotheke Kantonsspital Baselland, Standort Bruderholz Leiter der
MehrInterprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft
Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft Interprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft 2 Interprofessionelle Grundversorgung im
MehrDienstleistungen der Bergischen Apotheke für Krankenhäuser und Kliniken.
Dienstleistungen der Bergischen Apotheke für Krankenhäuser und Kliniken. Seit mehr als 30 Jahren sorgt die Bergische Apotheke für eine zuverlässige Versorgung von Krankenhäusern und Kliniken. Zur vollen
MehrMasterarbeit in Pharmazie Karin Geissbühler
Analyse des Patientenbedarfs sowie der Verordnungs- und Herstellprozesse von parenteralen Nährlösungen auf den neonatologischen und pädiatrischen Abteilungen des Inselspitals in Bern Masterarbeit in Pharmazie
MehrMedikationsprozess Zentrales Medikamenten. Richten
Medikationsprozess Zentrales Medikamenten Richten Wohn- und Pflegeheim Utzigen 01/2013 Danielle Studer, Ueli Benninger Inhalt 1. Rahmenbedingungen WPU 2. Prozess Zentrales Medikamenten Richten 3. Erfahrungen
MehrArztdienst. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Arztdienst Regionales Pflegezentrum Baden AG Inhaltsverzeichnis Das Zentrumsarztmodell 3 Wie funktioniert das Zentrumsarztmodell? Der Medizinische Assistenzdienst 4 Unterstützung durch den Medizinischen
MehrBUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN
BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN IN DEUTSCHLAND E.V. Bewertung der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten
MehrDokumentation der Arzneimittelinformation
Dokumentation der Arzneimittelinformation Zeitplan Einführung mit kurzer Vorstellung der ADKA AM-Info-Datenbank 45 min Christiane Querbach (Arbeitsgruppe FAQ) Claudia Mildner (ass. Mitglied AIUK) Köln
MehrDas Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften
Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut
MehrAntrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie
Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Erstantrag Verlängerungsantrag Antragsteller/in: Mitgliedsnummer: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.: Tel. privat:
MehrOPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,
MehrDas störungsfreie Richten und die sichere Abgabe von Medikamenten: Ausgangslage, Richtlinie Chirurgie, Umsetzungs-Evaluation
Das störungsfreie Richten und die sichere Abgabe von Medikamenten: Ausgangslage, Richtlinie Chirurgie, Umsetzungs-Evaluation Pflegefachverantwortliche Chirurgie in Zusammenarbeit mit Spitalpharmazie Jan.
MehrMärz 01 MI 09 DO 17 FR 25 SA 02 DO 10 FR 18 SA 26 SO 03 FR 11 SA 19 SO 27 MO SA 12 SO 20 MO DI 05 SO 13 MO DI 29 MI
FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Veritaskai 6 209 Hamburg www.fortbildungsakademie.de Phone: +49 40/466 5000 Fax: +49 40/466 500 00 Email: info@fortbildungsakademie.de NEU! NEU! NEU! NEU! März
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrApotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten
Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012 2 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens
MehrProbleme in der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen
Probleme in der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen Dr. pharm. Josiane Tinguely Casserini, Stv. Kantonsapothekerin Inhalt 1. Arzneimittelsicherheit 2. Herausforderungen bei Patienten 3. Herausforderungen
MehrKommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ
Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ Biomedizinische Analytik HF Medizinisch-technische Radiologie HF Operationstechnik HF Orthoptik HF Pflege HF Das USZ Attraktive Ausbildungen in
MehrHome Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.
Home Care Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Zur Rose Suisse AG, Walzmühlestrasse 60, Postfach 117, CH-8501 Frauenfeld Telefon 0848 842 842, Fax 0848 843 843, info@zurrose.ch,
MehrMEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Barbara Hedinger, Bereichsleiterin Prozess und Qualitätsmanagement, Spitex Stadt Luzern Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin
MehrPalliativstation Kantonsspital St.Gallen
Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativzentrum / Onkologie Kantonsspital St.Gallen Das Sterben und die Zeit davor sind ein Teil des Lebens. Mit unserer Beurteilung, Behandlung, und Betreuung
MehrWEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR KLINISCHE PHARMAZIE
WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR KLINISCHE PHARMAZIE Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet durch die Fachkommission Klinische Pharmazie der Bundesapothekerkammer
MehrHerausforderung Teamarbeit
Herausforderung Teamarbeit Wie gestalten wir Teamarbeit im klinischen Ernährungsteam? Anna Maria Eisenberger Ltd. Diätologin Koordination & Organisation Ernährungsteam LKH-Univ.Klinikum Graz Ernährungsteams
MehrDie 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.
Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen
MehrGebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in
Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per 1.1.2017 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel
MehrErfahrungsbericht Praktisches Jahr in der Schweiz
Erfahrungsbericht Praktisches Jahr in der Schweiz Spitalpharmazie Universitätsspital Basel 1. Mai 31. Oktober 2011 Lisa Schaaf 1. Kontaktdaten Universitätsspital Basel Spitalpharmazie Spitalstr. 26 CH-4031
MehrPATHOS PATIENTEN-THERAPIE-OPTIMIERUNGS-SYSTEM Unser Beitrag zur Steigerung der Effizienz und Qualität in der Arzneimittelversorgung
PATHOS PATIENTEN-THERAPIE-OPTIMIERUNGS-SYSTEM Unser Beitrag zur Steigerung der Effizienz und Qualität in der Arzneimittelversorgung CAREON-GESUNDHEITSFORUM, TÜBINGEN 19. JUNI 2015 1 Die Versandapotheke
MehrInternes Audit. Version Seite 1
Internes Audit Qualitätsmanagement Handbuch Internes Audit Version 07.08.12 3.2 Seite 1 WAS? Internes Audit WARUM? Interne Audits müssen einmal jährlich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Prozesse
Mehrpalliative@spitalseelsorge.ch Mitgliederumfrage Jan 2014 1 Stossrichtung oekumenische Fachgruppe PC Die nationale Strategie 2013-15 nimmt ihren Lauf in die Grundversorgung hinein, auch in die Kantonalkirchen.
MehrCURAtime Arbeitszeitanalyse ergänzender Bericht
CURAtime Arbeitszeitanalyse ergänzender Bericht 10 Heime Kanton Baselland 12.5.2011 bis 27.7.2011 Ergänzender Bericht 2014 02.10.2014 1 /13 2 /13 Inhalt 1 Zweck dieses Berichtes... 3 2 Prozentualer Anteil
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrSystem «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli
System «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, Weissenaustrasse 27, CH-3860 Unterseen,
MehrRICHTLINIEN DES DEPARTEMENTES FÜR GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE BETREFFEND DIE ARZNEIMITTELVERSORGUNG IN DEN PFLEGEHEIMEN FÜR BETAGTE
DER VORSTEHER DES DEPARTEMENTES FÜR, GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE RICHTLINIEN DES DEPARTEMENTES FÜR GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE BETREFFEND DIE ARZNEIMITTELVERSORGUNG IN DEN PFLEGEHEIMEN
MehrDie Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit
Klinikapotheke Patienteninformation Die Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit Inhalt Liebe Patientinnen und Patienten, 3 Begrüßung 4 Von der Verordnung bis zum Therapiebeginn 5 Eine pharmazeutische
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrPharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Der PTA-Beruf entsteht Foto: istock Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) 2 Tätigkeitsbereiche der PTA Insbesondere
MehrReferenzzentren aus klinischer Sicht
Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar
MehrRoundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft
Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft 18. Oktober 2016 Amt für Gesundheit, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal Agenda 1. Begrüssung 2. Information über das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier
MehrBegrüssung und Vorstellung der Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft
6. Fachtagung NAP vom Freitag, 4. Juni 2010 Begrüssung und Vorstellung der Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft Hans-Peter Ulmann Direktor Kantonale Psychiatrische Dienste Basel-Landschaft
MehrWiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern
Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium
MehrAKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation
Generation für Generation AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 IHR ZIEL IST ES, WIEDER NACH HAUSE ZU GEHEN
Mehrc/o Universitätsspital Basel Einkauf Hebelstrasse 34 CH-4031 Basel
c/o Universitätsspital Basel Einkauf Hebelstrasse 34 CH-4031 Basel 061 265 30 40 079 914 57 07 info@medsupply.ch www.medsupply.ch Inhaltsverzeichnis Ziel und Zweck Mitgliederübersicht Organisation Die
MehrEssen auf Rädern Ambulante Physiotherapie
Ev. Fachkrankenhaus für Atemwegserkrankungen Neustadt / Südharz THORAXZENTRUM in Kooperation mit dem Südharz-Klinikum Nordhausen Klinik für Pneumologie, Innere Medizin, Intensivmedizin, Beatmungsmedizin
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrStrategische Partnerschaften mit Apotheken in der Onkologie. Die Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte
Strategische Partnerschaften mit Apotheken in der Onkologie Die Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte 11.05.2012 BVDVA - Kongress Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größ ößte ambulante
MehrAkut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen
Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen Alterszentrum Kreuzlingen; Kirchstrasse 17, 8280 Kreuzlingen; Tel.071 350 60 00 Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen Der Spitalarzt
MehrPTA-AUSBILDUNG IN TRIER
PTA-AUSBILDUNG IN TRIER Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) ALLESKÖNNER IN DER APOTHEKE Die meisten Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA) arbeiten
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrBetriebsbewilligung für eine ambulante ärztliche Institution. 1. Trägerschaft der ambulanten ärztlichen Institution (juristische Person) Name / Firma
Kanton Zürich Stampfenbachstrasse 30 8090 Zürich +41 43 259 24 63 Fax +41 43 259 51 51 kathrin.mueller@gd.zh.ch www.gd.zh.ch Juni 2016 Gesuch um Erteilung einer Betriebsbewilligung für eine ambulante ärztliche
MehrMitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt
Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Nr. 9 Jahrgang 2014 6. August 2014 INHALT Tag 24.06.2014 Praktikumsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen,
MehrWas macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES
Was macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES Aufgaben eines Ernährungsteams im Krankenhaus Versorgung
MehrWIR BRINGEN GESUNDHEIT
WIR BRINGEN GESUNDHEIT Personalverkauf Blutdepot Paderlog Logistik aus einer Hand Arzneimittel Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Analytik QMS Medizinprodukte Wirtschaftsbedarf schön, dass Sie
MehrAmbulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen:
Ambulanter Pflegedienst 24 Stunden Rufbereitschaft (0 28 31) 1 32 51 0 Ihre Ansprechpartnerinnen: Jessica Hannen - Pflegedienstleitung Monika Hoolmann stellvertr. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrFehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen
Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Internationaler Kongress, Basel Patientensicherheit avanti! 29. 30. November 2011 Andrea Pfister Koch, Pflegeexpertin Medizin Kantonsspital
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrWeiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie
Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie Informationen zur Durchführung der Apothekerkammer Berlin Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Klinische Pharmazie
MehrApotheke des Universitätsklinikums Würzburg Leiter: Pharmaziedirektor Dr. J. Schurz. Aufgaben einer Krankenhausapotheke
Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Leiter: Pharmaziedirektor Dr. J. Schurz Aufgaben einer Krankenhausapotheke Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Haus der Maximalversorgung ca. 1.600 Betten
MehrFür das Wintersemester 2015/2016 kündigen wir folgende Lehrveranstaltungen an:
Department Pharmazie und Prof. Dr. Gerhard Winter Prof. Dr. Wolfgang Frieß Für das Wintersemester 2015/2016 kündigen wir folgende Lehrveranstaltungen an: Art Titel Zeit und Ort Beginn / Arzneiformenlehre
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrGesundheit & Pflege. Gemeinsam in der Region Heinsberg. Caritasverband für die Region Heinsberg e. V.
Gesundheit & Pflege Gemeinsam in der Region Caritasverband für die Region e. V. Pflege & Betreuung zu Hause Palliativpflege Hausnotrufdienst Menüservice Betreutes Wohnen Seite 4 5 Seite 5 Seite 6 Seite
MehrPsychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege
Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Inhalt: Was ist ambulante psychiatrische Pflege Grundvoraussetzungen für Freiberufliche psychiatrische Pflege in der Schweiz Berufsalltag
MehrEEG Monitoring Unit (EMU) Patienteninformation. Klinik für Neurologie
EEG Monitoring Unit (EMU) Patienteninformation Klinik für Neurologie Geschätzte Patientin, geschätzter Patient Die Klinik für Neurologie bietet mit dem neu gegründeten Epilepsiezentrum am Kantonsspital
MehrArzt-im-Pflegeheim-Programm careplus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten
Arzt-im-Pflegeheim-Programm care plus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten 0 care plus - Überblick und Ziele Intensivierung der multiprofessionellen
Mehrc/o Universitätsspital Basel Einkauf Hebelstrasse 34 CH-4031 Basel
c/o Universitätsspital Basel Einkauf Hebelstrasse 34 CH-4031 Basel 061 265 30 40 079 914 57 07 info@medsupply.ch www.medsupply.ch Inhaltsverzeichnis Ziel und Zweck Mitgliederübersicht Organisation Die
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrWorkshop A: Qualität in der Palliative Care
1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrSie? Gemeinsam sind wir stärker. Sie? Eine pharmasuisse-mitgliedschaft lohnt sich
Sie? Gemeinsam sind wir stärker Eine pharmasuisse-mitgliedschaft lohnt sich Sie? pharmasuisse setzt sich für Sie ein... und ist stets für Sie da. Liebe Apothekerinnen und Apotheker Als Dachorganisation
MehrKennzahlen 2010 des Instituts für Spitalpharmazie der Spital Thurgau AG. Umsatz zu Einkaufspreisen Total Fr
Spitalapotheken stellen sich vor 8. Bericht: Das Institut für Spitalpharmazie der Spital Thurgau AG, Münsterlingen Spital Thurgau AG Dr. phil. II Rainer Andenmatten, Leiter Karin Preter, stv. Leiterin
MehrPflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal
Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen
MehrHerstellung patientenindividueller Parenteralia
Herstellung patientenindividueller Parenteralia Medios Manufaktur Medios Manufaktur ist ein pharmazeutischer Hersteller, der patientenindividuelle Infusionslösungen in modernsten Reinraumlaboren produziert.
MehrBESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros
BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,
MehrBestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017
Zentralsekretariat 11.07.2017 31.52/SM/SG Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 1. Befragung Die GDK hat 2013 eine Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen erstellt 1.
MehrApotheke. Apotheker Rainer Sienz 1. Personalbesetzung zum :
Apotheke Leiter: www: Apotheker Rainer Sienz www.lkhf.at/apotheke 1. Personalbesetzung zum 31.12. 2008: Pharmazeutische Fachkräfte: Mag. pharm. Elisabeth Achleitner (60%) Apothekerin Claudia Bauer Mag.
MehrMikrobiologie im GMP-Umfeld
Leicht verständlicher Überblick Praxisnahe Darstellung Was muss ich über die Mikrobiologie wissen? Wann ist Outsourcing angesagt? Do. 16. November 2017, Rheinfelden Themen Einführung in die Mikrobiologie
MehrHerzlich Willkommen zum Thema:
Herzlich Willkommen zum Thema: "Der geschlossene Patientenkreislauf- Grundlagen des Versorgungsmanagements" Helga Bauriedel GHD/Region Baycare 1. Landshuter Pflegekongress 12.05.2016 GHD GesundHeits GmbH
MehrCopyright Fresenius Kabi Deutschland GmbH
1 Case Management in der HomeCare-Versorgung Strukturen, Prozesse und Ergebnisse Cristina Günther & Kati Poppe Key Account Manager Versorgungsmanagement Fresenius Kabi Deutschland 2 Strukturen Was ist
Mehr( Arzt/Apotheker-Kooperation )
( Arzt/Apotheker-Kooperation ) Vorbemerkung Die Arbeitsgruppe Collaborative Practice der Internationalen Pharmazeutischen Vereinigung (FIP) wurde 2009 vom FIP Board of Pharmaceutical Practice (BPP) zu
Mehr226 Berlin, 15. Juli Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika)
226 Berlin, 15. Juli 2009 Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika) Preisvorschriften für die Abrechnung von Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln Ärztinnen und Ärzte können patientenindividuelle
MehrInformationen zum Studium. Pharmazie (Staatsexamen)
Informationen zum Studium Pharmazie (Staatsexamen) ALLGEMEINES Naturwissenschaftlicher Staatsexamensstudiengang Regelstudienzeit 8 Semester Universitäre Ausbildung + 2 Semester Praktikum Abschluss Staatsexamen,
MehrWeisungen für die Famulatur
Weisungen für die Famulatur pharmasuisse, Schweizerischer Apothekerverband (5. Revision Dezember 2009) Inhaltsübersicht 1. Präambel 2. Ziele der Famulatur 3. Vorschriften für die Durchführung der Famulatur
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrPKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams
PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach
MehrDie Zukunft der Übergangsund der Somatischen Langzeitpflege in den Spitälern Schaffhausen
Die Zukunft der Übergangsund der Somatischen Langzeitpflege in den Spitälern Schaffhausen Öffentlicher Vortrag 23. August 2016 Cornelia Grisiger Projektleitung Unternehmensentwicklung Spitäler Schaffhausen
Mehr