Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den
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- Lukas Schneider
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1 Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How Potsdam den
2 Vorstellung Träger Dr. rer. pol. Klaus Goedereis Dr. med. Daisy Hünefeld, MBA Dr. rer. pol. Nils Brüggemann 2
3 Versorgung im klassischen Sinne Festellung Bedarf auf der Station, im OP oder Funktionsbereich Bestellung per Fax an die liefernde Abteilung (Apotheke, Einkauf, ZSVA) Beschaffung durch die dezentral zuständige Stelle Auslieferung an die bestellende Station (Distribution) 3
4 Das medicalorder center in Zahlen Stand Ende 2012 Gesellschaften Produkt Mitarbeiter Umsatz Mio. Krankenhäuser Sonstige Kunden medicalorderpharma Arzneimittel 30 ~25 Mio 19 - medicalorderinstruments GmbH sterile Medizinprodukte 64 ~5 Mio medicalorderservices GmbH Medizinprodukte, Verwaltungsgüter, Wirtschaftsbedarf, Investitionsgüter 28 ~80 Mio medicalorderlogistics Transportdienstleistung 70 ~4 Mio Gesamt Mio
5 Das Konzept medicalorder Prozessoptimierung durch : 1. Bündelung der Transporte 4. Reduzierung der Schnittstellen im kaufm. Bereich 2. elektronische Bestell- und Zahlungswege 5. durchgehende Qualitätsstandards & Beratung vor Ort 3. Standardisierung der eingesetzten Produkte Bearbeitung der gesamten Krankenhauslogistik 5
6 Zentralisierung der Logistik An einem Standort Medizinprodukte, Arzneimittel, Sterilgüter Wirtschaftsgüter, Verwaltungsbedarf, Wäsche, Investitionsgüter optional: Labor, Küche oder FM mit einer vernetzten IT im Dialog für die Bedürfnisse der Anwender in Klinik und Logistik - IGAS-Portal: online Warenkorb, Scanning, Korb-Modul, Inventur, Rotation u.a. mit Menschen, die den Dialog zu und in der Klinik verstehen, mit einem professionellen Logistikdienstleister, der den Unterschied zwischen einer Konsumgüterlogistik und einer Medizin orientierten Logistik versteht. 6
7 Synchronisation mit Straßentransport und externer Logistik Speisen Sterilgut Textilien Medical Arzneimittel 7
8 Versorgungsketten supply chain Zentralisierung von Logistik & Dezentralisierung von Know-how Krankenhaus Beschaffung Produktion Distribution Inhouse-Logistik Logistische Dienstleistung inkl. durchgängiger IT-Lösung 8
9 Strategischer Einkauf Operativer Einkauf Im strategischen Einkauf Bündelung von Einkaufspotenzialen Auswahl von Verbrauchsgütern in sensiblen Bereichen mit den ärztlichen Anwendern unkritisch kritisch erklärungsbedürftig Vertragliche Umsetzung mit den Anwendern im operativen Einkauf Kommunikation und Organisation Standardisierung am Verbrauchsort vor Ort: Station oder OP Kostenoptimierung im Dialog mit dem Anwender bei unterschiedlichsten Medizinprodukten / Arzneimitteln 9
10 Korb-Modul-Versorgung im OP Scanning der Warenbestellung; Übermittlung der Artikelidentifikation, Menge sowie der Geometriedaten Zuordnung zu Raum, Schrank, Fachdisziplin, Fach Chargendokumentation von Implantaten u.a. Mengenoptimierung nach Rotationsanalysen Inventur aller Materialien an einem Lagerort Kostenoptimierung, trotz Investitionen in die Infrastruktur Korb-Modul 10
11 Arzneimittelversorgung Basis Arzneimitteleinkauf Arzneimittellogistik Arzneimittelberatung Basis Rezeptur & Defekturherstellung aseptische Herstellung Zusatz klinische Pharmazie pharmazeutische Projekte 11
12 Stationsapotheker im direkten Dialog Arzneimitteltherapie - komplexe Themen zwischen Krankenhaustherapie und Hausarzt / KV-Bereich Ca Arzneimittel auf dem deutschen Markt nur unterschiedliche Darreichungsformen in der Klinik Multimorbide Patienten im Alter erhalten häufig eine Polypharmazie mit Polywirkungen nicht immer positiver Art. Pharmazeutische Aufnahme ein Weg zu mehr Arzneimittelsicherheit Zum Wohle des Patienten Dezentralisierung von Know How Kostenoptimierung im Dialog unter DRG-Bedingungen 12
13 Sterilgutaufbereitung in einer ZSVA Individuelle Operationsinstrumente pro Operateur abgestimmt auch die Produktion im OP Standardisierung? Siebpriorisierung für die Sterilgutproduktion innerhalb von 8h = teurer innerhalb von 24h = kostengünstiger Anpassung der operativen Tätigkeit an die verfügbaren Sterilgutressourcen Rotationsanalysen zur Beurteilung von Neu-Investitionen Instrumente in ständiger Rotation: Wiederaufbereitung im Fluss Kostenoptimierung ausschließlich durch Abstimmung der Notwendigkeiten Standard <-> Abweichungen 13
14 Dezentralisierung von Know-How die Professionalisierung der Logistik verändert Kliniken intern Entwicklung von IT-Schnittstellen Lieferung aller Materialien bedarfsgerecht und an den Zielort Kostentransparenz bis auf die einzelne Kanüle, Tablette oder das einzelne Sterilgut Standardisierung der Prozesse und Materialien Umsetzung von Materialfluss in der Bauplanung neuer Baustrukturen OP- und Intensiv Einheiten: Patientenfluss vs Materialfluss Intensivstationen: täglich neue und komplexe Materialanforderungen Allgemeine Stationen Masse statt Klasse jede abgerechnete DRG zählt?! Kostenoptimierung?? Organisation und Kommunikation! 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit medicalorder center Tel:
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