Entstehung der Erde und Lebewesen Autotroph - Heterotroph Chlorophyll. Wasserspaltung Energieumwandlung Sauerstoff. Entwicklung der Zellforschung
|
|
- Rüdiger Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Entstehung der Erde und Lebewesen Autotroph - Heterotroph Chlorophyll Wasserspaltung Energieumwandlung Sauerstoff Entwicklung der Zellforschung
3 17. JH. Mikroskope, Begriff Zelle 19. Jh.: Zelltheorie Entdeckung pathogener Mikroorganismen Chemotherapie (Paul EHRLICH, Gerhard DOMAGK) Mikrotom Mikroskop Nucleinsäuren
4 20. Jh.: Phasenkontrast Elektronenmikroskop Ultrazentrifuge Zellatmung, Zitratzyklus, Protonengradienten, DNA..., usw. usw.
5 Größen: milli, mikro (µ), nano, pico, femto, atto kilo, mega, giga, tera, peta, exa Lichtmikroskopie von 0,2µm bis im mm- Bereich, darunter Elektronenmikroskopie Lichtmikroskopie: Durchlicht, Phasenkontrast, Interferenzkontrast, Fluoreszenz
6 Ein Überblick über zelluläre Organisationsformen
7 Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen Informationsfluss DNA Proteine Genom ist zur Selbstvermehrung befähigt Zellen sind differenzierungsfähig Abgrenzung nach außen durch eine Zellmembran
8 Zellen sind komplexer als ihre Umgebung Zellen sind offene Systeme Energiespeicherung in Form von ATP Konsequenzen: Wachstum, Reaktionsfähigkeit (Reizbarkeit), Bewegungsfähigkeit
9 Zellen entstehen aus Zellen Zellen stellen durch Teilung ihre Vermehrung sicher Zellen bauen unseren Körper auf, Zellen Nervenzellen in der Großhirnrinde (Länge fast bis zum Mond!) Jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen Bauplan, in Genen kodiert DNA (DNS): Ribose, Phosphat, Basen (Purin, Pyrimidin); Doppelhelix Information: 10 9 bis bytes
10 Das zentrale Dogma der Molekularbiologie Informationsfluss von der DNA in Richtung Proteine Identische Replikation des Genoms Wenn sich Zellen teilen, muss vorher die DNA verdoppelt werden Semikonservative Replikation Fehlerrate (bei 10 9 Basenpaaren): Mutation. Evolution
11 Zellen sind differenzierungsfähig Z. B.: Aus einer befruchteten Eizelle bilden sich sehr verschiedene Zellverbände (Gewebe) Pflanzen: Aus einzelnen Zellen kann eine ganze Pflanze regeneriert werden Dedifferenzierung: Krebs Abgrenzung durch eine Zellmembran Zellmembran (Plasmamembran, Plasmalemma): Phospholipid- Doppelschicht, einund angelagerte Proteine; ca. 6 nm dick; TEM: Dunkel-Hell- Dunkel-Bänderung Barriere; selektive Durchlässigkeit (Permeabilität)
12 Zellen sind komplexer als ihre Umgebung Zellen sind offene Systeme Inneres Milieus (Plasmalemma!) Zelle braucht Energiezufuhr Nach dieser Definition werden Viren ausgeschlossen Fließgleichgewicht
13 Reaktion auf Einflüsse von außen Istwert = Stellwert Störung Abweichung vom Sollwert Gegenregulation Sollwert
14
15 Stoffwechsel Wachstum Reaktionsfähigkeit (Reizbarkeit) Bewegungsfähigkeit
16 Internet:
17 Campbell N. A. & Reece J. B Biologie. Pearson Studium Verlag. Lüttge U. & Kluge M Botanik. Die einführende Biologie der Pflanzen. 6. Aufl. Wiley-VCH. Strasburger E Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 36. Aufl. Spektrum. Weiler E. & Nover L Allgemeine und molekulare Botanik. Thieme Verlag.
18 Alter der Erde ca. 4,5 Milliarden Jahre seit 3,5 Milliarden Jahren Fossilien Eukaryonten seit 1,4 Milliarden Millionen Jahren Vielzellige Organismen vor ca. 650 Millionen Jahren Pflanzen besiedeln das Land vor ca. 500 Millionen Jahren Blütenpflanzen (vor ca. 250 Millionen Jahren) Mensch (vor ca. 1 Million Jahren!)
19 Autotroph - Heterotroph Chlorophyll Wasserspaltung Energieumwandlung Sauerstoff
20 Übergang Wasser - Land Mit der Eroberung des Landes durch Pflanzen erfolgte bei diesen eine massive Veränderung und Weiterentwicklung: Fortpflanzung Spross Wurzel Blätter
21 Entstehung von Eukaryonten Prokaryoten: ohne Zellkern Eukaryonten:? wann entstanden: vor 1,4 Milliarden Millionen Jahren Die letzte Milliarde Jahre Vielzellige Organismen (vor ca. 650 Millionen Jahren) Pflanzen besiedeln das Land (vor ca. 500 Millionen Jahren) Blütenpflanzen (vor ca. 250 Millionen Jahren) Mensch (vor ca. 1 Million Jahren!)
22
23 Nucleinsäuren, die zur Reduplikation eine Wirtszelle benötigen Können Menschen, Tiere, Pflanzen und Bakterien befallen
24
25 Das Virus, ein Coliphage, wird an der Bakterienzellwand adsorbiert, die Zellwand perforiert und die DNA des Virus in die Bakterienzelle injiziert
26 Der lytische Vermehrungszyklus Die DNA des Virus bewirkt, dass das Bakterium Virushüllen und Virus-DNA synthetisiert. So vermehrt sich das Virus. Schließlich geht das Bakterium zu Grunde, die Viren werden frei HIV Der lysogene Zyklus
27 sind entweder abgetötete Krankheitserreger oder ihre Verwandten oder ein isolierter Bestandteil des Virus; sie stimulieren das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern Virusinfektionen sind mit Antibiotika nicht zu behandeln; die Medizin ist jedoch bei der Heilung von solchen Krankheiten oft machtlos
28 Viroide sind zirkuläre RNA-Moleküle, die Pflanzen infizieren und ihr Wachstum hemmen Prionen sind sehr langsam wirkende, außerordentlich widerstandsfähige infektiöse Proteine, die Säugetiere befallen; bis heute kennt man keine Heilmethoden gegen die von ihnen ausgelösten Krankheiten Prionen pflanzen sich fort, indem sie normale Proteine in eine pathologisch fehlgefaltete Form bringen Die Scrapie bei Schafen, BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) bei Rindern und die Creutzfeldt/Jakob-Krankheit (CJD) bei Menschen sind Prionenkrankheiten
29 Prion = Proteinaceous Infectious particle
30
31 Sind immer einzellig Kein Zellkern (DNA nicht an Histone gebunden) Meistens 0,1 bis 1µm groß Fehlen einer inneren Kammerung (Kompartimentierung) Fehlen eines Cytoskeletts
32 Bazillen Spirillen Vibrionen Kokken
33 1g Ackerboden: 2,5 Milliarden Bakterien! ( Pilze, Algen, Protozoen) Bedeutung: N-Fixierung (Wurzelknöllchen) Krankheiten (Tuberkulose, Cholera, Milzbrand, Tiphterie, Tetanus... Pflanzen: Feuerbrand) Antibiotika (z.b.: Streptomycin, Auromycin) Käse, Essig CO 2 -Fixierung (Cyanobakterien) Gentechnik
34 Neben der inneren Zellmembran noch eine äußere; dazwischen: periplasmatischer Raum (Peptidoglykan) Gram-negativ Wenn ein inneres Membransystem, dann Einfaltung Anheftung der DNA (Mesosomen) Photosynthese (bei manchen Bakterien, z.b. Cyanobakterien - nicht E. coli!)
35
36 Schema von E. coli Mesosom nackte DNA (Nukloid) äußere Lipiddoppelschicht Ribosomen(70S) Peptidoglykanschicht im periplasmatischen Raum
37
38 Geißelhaken Geißelfilament Basalkörperring (an der äußeren Membran) Basalkörperring (über der Cytoplasmamembran) Basalkörperring (an der Pepdidoglykanschicht) Basalkörperring (in der Cytoplasmamembran) Cytoplasmamembran
39
40
41 Sammelbezeichnung für durch Biomembranen begrenzte Reaktionsbereiche der Zelle, die Kontinuität besitzen
42 Zellkern Mitochondrien Vakuole Plastiden Golgi Endoplasmatisches Retikulum
43 0,01 µm = 10 nm 1 µm
44 Molekulare Bausteine
45 Wasser % Proteine % Lipide 2-5 % DNA 0,5 % RNA 0,5-1,0 % Polysaccharide 0,1-1,0 % Salze (Ionen) 1,5 %
46
47
48
49
50 Einfache chemische Zusammensetzung Dihydrid des Sauerstoffs (H 2 O) Siedepunkt, molekulare Verdampfungs-wärme und Wärmekapazität im Verhältnis zu anderen Dihydriden umd Lösungen hoch Langsame Temperaturänderungen Kühlmittel Sehr hohe und Dielektrizitätskonstante Gutes Lösungsmittel für Ionen
51 Hohe Oberflächenspannung Dichtemaximum nicht bei 0 C sondern bei +4 C Ist neutral, aber ein Dipol Ionen sind hydratisiert In sehr geringem Maße dissoziiert: 2H 2 O = H 3 O + + OH -
52
53 Konzentration der H + Ionen (besser Hydroniumionen) und damit der Säuregrad einer Lösung Negativ dekadische Logarithmus der Hydronium-Ionenkonzentration ph = -log c(h 3 O + ) Neutralpunkt: c(h 3 O + ) = 10-7 ; log 10-7 = 7; ph = 7 ph<7 = sauer, ph>7 = basisch
54
55 Das Wasser als Dipol Hydrathülle um ein Kation
56
57 Die Hydrathüllen (blau) der Alkaliionen
20. Jh.: Phasenkontrast Elektronenmikroskop Ultrazentrifuge Zellatmung, Zitratzyklus, Protonengradienten, DNA..., usw. usw.
20. Jh.: Phasenkontrast Elektronenmikroskop Ultrazentrifuge Zellatmung, Zitratzyklus, Protonengradienten, DNA..., usw. usw. Größen: milli, mikro (µ), nano, pico, femto, atto kilo, mega, giga, tera, peta,
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrAlter der Erde ca. 4,5 Milliarden Jahre seit 3,5 Milliarden Jahren Fossilien Eukaryonten seit 1,4 Milliarden Millionen Jahren Vielzellige
Alter der Erde ca. 4,5 Milliarden Jahre seit 3,5 Milliarden Jahren Fossilien Eukaryonten seit 1,4 Milliarden - 800 Millionen Jahren Vielzellige Organismen vor ca. 650 Millionen Jahren Pflanzen besiedeln
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrBiologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?
Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
MehrTaschenlehrbuch Zellbiologie
Taschenlehrbuch Zellbiologie Helmut Plattner und Joachim Hentschel 252 Abbildungen, 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1997 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrTeil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrZellbiologie. Bearbeitet von Helmut Plattner
Zellbiologie Bearbeitet von Helmut Plattner., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2011. Taschenbuch. 58 S. Paperback ISBN 978 3 13 10651 8 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Vorklinische
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrDer molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
MehrEvolution der Pflanzen
Evolution der Pflanzen Seit ca. 4,5 Milliarden Jahren gibt es die Erde Die ältesten Fossilien sind 3,5 Milliarden Jahre alt Die ersten Zellen hatten als Roh-material, O,, N (aus diesen Elementen bestehen
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................... 1 2 Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden............. 5 3 Anfänge naturwissenschaftlichen Denkens........................
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
MehrZusammenfassung Bio Klausur Nr. 1
Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrBIOLOGIE. Viren. sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen
Viren # Viren sind keine Lebewesen Viren sind keine Lebewesen, weil sie sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen Viren
Mehr1 Grundbegriffe der Biologie
1 Grundbegriffe der Biologie 1.1 Einleitung Die Biologie ist die Wissenschaft von der belebten Natur. Welche beobachtbaren Erscheinungen unterscheiden nun Lebewesen von nicht lebenden Gegenständen? Die
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrZellenlehre (Cytologie)
Zellenlehre (Cytologie) 1 Geschichte der Cytologie 1590 Erfindung des Lichtmikroskops durch holländische Brillenmacher Johannes und Zacharias Janssen 1665 Robert Hooke entdeckt zellulären Aufbau von Pflanzen
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom
ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 Exposee Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 über die Einführung in die Biologie. RaviAnand
MehrEinführung in die Virologie
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2017 cornel.fraefel@uzh.ch Programm 1. Was sind Viren Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? 2. Wie machen Viren
MehrProcyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.
45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrEukaryoten und Prokaryoten
Eukaryoten und Prokaryoten Biochemie Inhalt Zellen Prokaryoten, Eukaryoten Unterschiede und Ähnlichkeiten Zellstrukturen Evolution der Zellen Entwicklung von Mitochondrien und Chloroplasten Angriffsmöglichkeiten
MehrDer Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
Mehr** 4. MORPHOLOGIE VON VIREN **
** 4. MORPHOLOGIE VON VIREN ** 4.1 Viren allgemein Viren Viren = infektiöse, pathogene Mikroorganismen! Kennzeichen: kein eigener Stoffwechsel + keine Organellen " somit abhängig von lebenden Zelle! obligate
MehrTeil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens
Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrAnhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle
Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...
MehrZellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen
Zellbiologie Helmut Plattner Joachim Hentschel 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 401 Abbildungen 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York VII 1 Der lange Weg der Zellen lehre
MehrMembranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit. Fettsäurekette und Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin. wie bei Sphingomyelin
Membranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit Phosphoglyceride Sphingomyelin Glykolipid Cholesterin Fettsäureketten Fettsäurekette Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin wie bei Sphingomyelin gesamtes
Mehrth edition 1184 Seiten ISBN ca. 173,- Sept aktualis. Aufl Seiten ISBN ca. 72,-
2014 14th edition 1184 Seiten ISBN-10 0321897390 ca. 173,- Sept. 2013 13. aktualis. Aufl. 1680 Seiten ISBN-10 3868941444 ca. 72,- September 2010 4. Auflage 340 Seiten ISBN-10 3642050956 ca. 33,- www.uni-kl.de
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Empfohlene
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
Mehr1 Biomoleküle. und ihre Wechselwirkungen. 1.1 Die Entstehung des Lebens. Die Entstehung des Lebens
1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen Das Leben ist im Wasser entstanden, und Wasser ist der quantitativ wichtigste Bestandteil aller Lebewesen. Wasser ist das Lösungsmittel, in welchem die chemischen
MehrBiologie für Physikerinnen und Physiker
Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation
MehrWasser: Wert und Leben. W. Hödl Universität Wien
Wasser: Wert und Leben W. Hödl Universität Wien Der Blaue Planet 71 % der Erdoberfläche ist mit H 2 O bedeckt bei gleichmäßiger Verteilung auf der Erdoberfläche: 2716 m tiefe Wasserschicht in der Atmosphäre
MehrBiologie heute SII ISBN
Biologie heute SII ISBN 978-3-14-150475-0 PLANUNGSHILFEN Einführungsphase Niedersachsen Stoffverteilungsplan 1 Das Lehrwerk Biologie heute SII für die Einführungsphase knüpft an die in der Sekundarstufe
Mehr9 Chancen und Risiken der Gentechnologie Meine Nerven! wie wir Informationen verarbeiten 189
Inhaltsverzeichnis 9 Chancen und Risiken der Gentechnologie 173 Wird jetzt auch noch unser Erbe manipuliert?.............. 174 Bakterien werden genetisch manipuliert................... 174 Grüne und rote
Mehr4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39
VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Humanpathogene Mikroben und Viren www.icbm.de/pmbio Keimzahlen der menschlichen Bakterienflora Körperteil Anzahl Bemerkung Haut 10 2-10 4 cm -2 Speichel 10 9 ml -1 Zahn-Plaque
MehrEvolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße , Hainburg
Phototrophe Lebensweise Evolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße 50 63512, Hainburg Gliederung Phototrophe Bakterien Endosymbiontentheorie Chloroplasten Pigmente
Mehrth edition 1184 Seiten ISBN ca. 173,- Sept aktualis. Aufl Seiten ISBN ca. 72,-
2014 14th edition 1184 Seiten ISBN-10 0321897390 ca. 173,- Sept. 2013 13. aktualis. Aufl. 1680 Seiten ISBN-10 3868941444 ca. 72,- 2014 9. Auflage 732 Seiten ISBN 9783134446098 ca. 60,- September 2010 4.
MehrBakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm
Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste
MehrZytologie, Zellteilung
Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie
MehrZellbiologie. Zellbiologie
Zellbiologie Aufbau der prokaryontischen (eubakteriellen) Zelle Glycocalix (Kapsel/Schleimhülle) Zellhülle -grampositiv -gramnegativ -Mycoplasmen Cytoplasmamembran und Transport Cytoplasma -Nucleoid (Bakterienchromosom)
MehrGenom aus DNA oder RNA Virione Capsid Protomer Capsomer umhüllte Viren
Viren Viren sind nicht-zelluläre, aber vermehrungsfähige Einheiten, die ein Genom aus DNA oder RNA besitzen. Für ihre Vermehrung sind sie auf eine Wirtszelle angewiesen, deren Enzymausstattung sie benutzen.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen Lebende Materie besteht aus Zellen vom Bakterium bis zum Blauwal Alle auf der Erde existierenden biologischen Systeme setzen sich aus denselben Arten biochemischer
MehrTaschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie
Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie von Fritz H. Kayser, Erik Christian Böttger, Rolf M. Zinkernagel 12., überarb. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 812 2
Mehr16. Biomoleküle : Nucleinsäuren
Inhalt Index 16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (DNA) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der Proteine wird von den
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrSchulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)
Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide
MehrAllgemeine Bemerkungen
1 Allgemeine Bemerkungen Empfohlene Literatur: Voet et al.: Lehrbuch der Biochemie Fundamentals of Biochemistry Termine 2011 (immer Mittwochs 10 15 12 00 Uhr): (insgesamt 14) 02. 09. 16. 23. 30. März 06.
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
Mehr2. ZELLBIOLOGIE. 2.1 die Bakterien-Zellwand Gramfärbung
2.1 die Bakterien-Zellwand 2.1.1 Gramfärbung 2.1 die Bakterien-Zellwand 2.1.2 chemische Zusammensetzung Peptido-Glykan 2.1 die Bakterien-Zellwand 2.1.2.1 Murein gram-negativ 2.1 die Bakterien-Zellwand
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrDie pflanzliche Zelle
Die pflanzliche Zelle Die pflanzliche Zelle Apoplast: : Zellwand und Ausscheidungs- produkte Protoplasten benachbarter Zellen ver- bunden: Plasmodesmen (30-50 nm) Symplast: : physiologische Einheit (Protoplasten
MehrZellbiologie. Archaeen (Archebakterien): die dritte Domaine der Lebewesen Zellwand Cytoplasmamembran
Zellbiologie Aufbau der prokaryontischen (eubakteriellen) Zelle Glycocalix (Kapsel/Schleimhülle) Zellhülle -grampositiv -gramnegativ -Mycoplasmen Cytoplasmamembran und Transport Cytoplasma -Nucleoid (Bakterienchromosom)
MehrGibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin?
Gibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin? 1 Informationsmedizin heute Von Heilenden Ärzten zur Selbst-Heilung Geheimnisse des Menschen Was ist eine Zelle? Mitochondrien, Schlüssel des Lebens Technische
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
MehrAbbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch
4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrB a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1
B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1 Ziele Wir wollen Bakterien & Viren kennen lernen. Uns interessiert zudem die Frage, wo sich Bakterien finden lassen. Damit wir Bakterien besser sehen können,
MehrStoffwechsel & Energiegewinnung. Fortpflanzung & Entwicklung
Stoffwechsel & Energiegewinnung Struktur & Aufgabe Stoffe & Teilchen Information Basiskonzepte in der Biologie Evolution Verhalten & Kommunikation Organisation Fortpflanzung & Entwicklung 1 Allgemeines
MehrUnterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018
Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
Mehr1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie. 2 Größenordnungen in der Zellbiologie. 3 Zelluläre Strukturen.
Auf einen Blick 1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie 2 Größenordnungen in der Zellbiologie 3 Zelluläre Strukturen 4 Grundbaupläne 5 Per Stoff, aus dem die Zellen sind 6 Biomembranen
Mehr