2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer
|
|
- Walther Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presse und Internet Linz, 28. Oktober 2015 Pressemitteilung 2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer Käferholzmengen verursachen niedrigere Holzpreise Das heurige Jahr war bis jetzt von einigen Herausforderungen für die Waldbesitzer gekennzeichnet. Anfang April wütete der Sturm Niklas, im Sommer kamen Hitze und Dürre mit dadurch bedingtem höherem Borkenkäferbefall. Die Folge sind sinkende Holzpreise. Rund Waldbesitzer in Oberösterreich befolgen im Einklang mit der Natur das seit Jahrhunderten erfolgreiche Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie bewirtschaften die heimischen Wälder derart, dass sie die Versorgung mit dem Rohstoff Holz gewährleisten und das entnommene Holz wieder nachwächst. Ein gepflegter Wald beheimatet darüber hinaus eine große Artenvielfalt, ist Erholungsraum und sichert das Einkommen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe. Wald wirkt als Klimaregulator, garantiert sauberes Trinkwasser und schützt vor Naturkatastrophen, zeigt Landwirtschaftskammer Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker die wesentlichen Funktionen des Waldes auf, der in Oberösterreich rund 41 Prozent der Landesfläche bedeckt. Sturm Niklas verursachte Anfang April größere Schadholzmengen in den Bundesländern Oberösterreich, Tirol und Salzburg sowie im benachbarten Bayern. Kaum waren diese Schadmengen aufgearbeitet, hatten die heimischen Wälder unter der enormen Hitze im Sommer zu leiden. In Folge des trockenen Sommers waren die Waldbilder in den Herbst hinein durch braune Baumkronen aufgrund des verstärkten Borkenkäferbefalls geprägt. Fichtenbestände waren nicht nur in ganz Österreich, sondern auch in unseren Nachbarländern betroffen, insbesondere in Gebieten mit wenig oder keinem Sommerniederschlag und extremem Zapfenanhang. Die deutlich erhöhten Käferholzmengen führten dazu, dass sich die Rundholzpreise auf einem neuen Level eingependelt haben. Das Preisniveau für gesunde Fichte liegt beim Leitsortiment bei etwa 85 Euro pro Festmeter. Dies entspricht zwar ungefähr dem Zehn- Jahres-Durchschnitt, ist aber rund 20 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. 1/6
2 Waldbewirtschafter investieren in zukünftige Waldbestände Die Oberösterreichischen Waldbesitzer investieren intensiv in die Pflege ihrer Wälder: 36 Prozent des Holzeinschlages kommen bereits aus Durchforstungen, also aus Maßnahmen die die Stabilität, Vitalität und Qualität des Waldbestandes fördern. Das ist um rund fünf Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Insgesamt wurden im Vorjahr in Oberösterreich rund 2,7 Millionen Festmeter Holz geerntet. Mit zwei Drittel des insgesamt genutzten Holzes kam im vergangenen Jahr wie schon in den Jahren davor der größte Beitrag zur Versorgung unserer heimischen Marktpartner von den bäuerlichen Waldbesitzern. AUSTROFOMA 2015 Moderne Forsttechnik bodenschonend eingesetzt Böden sind die Grundlage für gesunde Waldbestände, die Ernährung und das Funktionieren der Ökosysteme. Ein und derselbe Boden erfüllt vielfältige Funktionen. Damit die Menschen sich dieser Tatsache bewusst werden, haben die Vereinten Nationen das Jahr 2015 zum internationalen Jahr des Bodens erklärt. Bodenbildung durch Gesteinsverwitterung ist ein Prozess, der einige hundert Jahre dauert. Deshalb ist bei der Holzernte und den dabei eingesetzten Maschinen besonders darauf zu achten, Bodenschäden wie Bodenverdichtung durch sachgerechten Einsatz zu vermeiden. Fast Waldbesitzer überzeugten sich bei der AUSTROFOMA 2015 einer Beratungsveranstaltung der Landwirtschaftskammer und Österreichs größter Forstmaschinenvorführung - Anfang Oktober, dass sich der Einsatz zeitgemäßer Forstmaschinen und naturnahe Waldwirtschaft vereinbaren lassen. Um moderne Forsttechnik bodenschonend einzusetzen, gilt es folgenden Grundsatz zu beachten: Ziel muss sein, immer dieselben permanent angelegten Rückewege zu befahren, damit die restliche Waldfläche frei von jeglicher Befahrung bleibt. Wald: Erholungsraum mit Auflagen Die Forst- und Holzwirtschaft ist in Oberösterreich wesentliches Standbein zur Arbeitsplatzsicherung. Rund Menschen erwirtschaften ihr Einkommen direkt oder indirekt aus der Forstwirtschaft durch Beschäftigung in der Forstwirtschaft bzw. holzverarbeitenden Industrie. Der jährliche Produktionswert der gesamten Wertschöpfungskette Holz beträgt rund 12 Milliarden Euro jährlich. Schnittholz, Holzfertigprodukte und Papier sind wichtige österreichische Exportgüter. Da der Wald auch Arbeitsplatz und Betriebstätte ist, gilt es auch für Erholungssuchende, gewisse Regeln im heimischen Wald zu befolgen. Der Wald und die Berge sind ein Freizeitparadies für all jene, die Erholung suchen. Jeder darf den Wald, so steht es auch im Forstgesetz, zu Erholungszwecken nützen. Damit aber ein gutes Miteinander von Erholungssuchenden, Natur und auch Waldbesitzern möglich ist, gilt es gewisse Regeln zu beachten. Wenn sich alle Beteiligten mit Respekt begegnen, steht der Erholung im Wald 2/6
3 und auf den Bergen nichts mehr im Wege. Spazieren und Joggen im Wald ist überall erlaubt. Reiten und Radfahren auf Forststraßen ist nur dann zulässig, wenn es sich um ausgewiesene Reitwege bzw. Mountainbike-Routen handelt, erläutert Präsident Reisecker. Um der Gefährdung von Freizeitsportlern vorzubeugen, kann durch den Waldbesitzer, während der Holzerntearbeiten, ein befristetes forstliches Sperrgebiet verhängt werden. Dazu ist eine Kennzeichnung mittels Hinweistafeln erforderlich. Zusätzlich ist auch der Zeitraum der Sperre anzugeben. Grundsätzlich wird nur so lange gesperrt, wie es die Waldarbeiten erfordern. Im Sinne des gegenseitigen Rücksichtnehmens sind Sperren einzuhalten. Allgemein gilt: Wo eine Sperre ist, hat das auch einen Grund, bittet Präsident Reisecker zu beachten. Unterstützung durch die Landwirtschaftskammer Unterstützt durch maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungs-Produkte der Landwirtschaftskammer OÖ und des Ländlichen Fortbildungsinstituts zu den Schwerpunkten Waldbau, Waldwirtschaftsplan, Holzmarkt und Holznutzung werden die heimischen Waldbesitzer auch künftig ihren Beitrag zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Waldwirtschaft leisten können. Mehrere hundert Waldbesitzer nehmen jedes Jahr die Chance wahr sich weiterzubilden, um den Herausforderungen der künftigen Waldbewirtschaftung gewachsen zu sein, erläutert Reisecker. Bei der Forstmaschinen-Vorführung AUSTROFOMA, die vor kurzem im Böhmerwald stattfand, wurde deutlich, dass sich der Einsatz zeitgemäßer Forstmaschinen und naturnahe Waldwirtschaft vereinbaren lassen. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 3/6
4 LKR Franz Kepplinger, Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ Problematisch: Borkenkäfer In den letzten Monaten hat uns die Natur deutlich vor Augen geführt, wie hilflos wir unserer Umwelt ausgeliefert sind. Derart extreme Hitze und überaus lange Trockenperioden kennen wir meist nur aus dem Urlaub im Süden. Für unseren Wald war dieser Sommer eine große Belastung, so KR Franz Kepplinger, Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ. Bei den Fichten kommt noch erschwerend dazu, dass sie meist sehr viele Fichtenzapfen zu tragen hatten. Massive Trockenschäden waren sowohl beim Laub- als auch im Nadelwald die Folge. Während sich die Laubbäume durch den verfrühten Laubfall selbst etwas schützen konnten, war die geschwächte Fichte für den Borkenkäfer ein leichtes Fressen. Aus diesem Grund kommt es seit Mitte August zu einem höheren Holzaufkommen als gewöhnlich zu dieser Zeit aus den heimischen Wäldern. Käferholz: Preissituation Die hohen Käferholzmengen drängen weiterhin verstärkt auf den Holzmarkt. Bei den Preisverhandlungen für das vierte Quartal wurden die Preise für Sägerundholz bei einem Großteil der Abnehmer um fünf Euro pro Festmeter abgesenkt. Somit liegt das Preisniveau bei Fichte, Qualität BC, 2a, bei 85 Euro pro Festmeter. Wegen des hohen Käferholzanfalles sind die Schnittholzsortimente mit schlechter Qualität verstärkt unter Druck. Die Abschläge für Käferholz, Braunbloche und dem CX-Sortiment wurden zusätzlich erhöht. Aufgrund der hohen Lager der Sägeindustrie ist die Holzzufuhr weiterhin nur eingeschränkt möglich. Die lagernden Rundholzmengen können voraussichtlich im gesamten vierten Quartal nur sukzessive abgefahren werden. Daher ist es wichtig, geplante Normalnutzungen vorerst zurückzustellen bzw. in Abstimmung mit dem Waldhelfer genau an die Abfuhr anzupassen. Statt der Nadelholzproduktion empfehlen wir für die nächsten Wochen die Laubwertholzund Laubfaserholzproduktion. Speziell Laubsägerundholz ist derzeit sehr gut nachgefragt. Wie in den vergangenen Jahren ist auch heuer wieder der Trend zu den dunklen Holzarten und dabei speziell zur Eiche gegeben, klärt Kammerrat Kepplinger auf. Wir sind bemüht, mit unseren Marktpartnern die vorherrschende Situation bestmöglich zu bewältigen. Entscheidend wird dabei auch sein, dass der Schnittholzabsatz auf dem derzeitigen Niveau bleibt und nicht einbricht. Daher sollte auch bei uns noch viel stärker auf Holz am Bau gesetzt werden. Holz ist der einzige Rohstoff, der in Österreich in ausreichender Menge und Qualität vorkommt und ständig nachwächst, betont Franz Kepplinger. 4/6
5 Landeswaldbauerntag am 12. November 2015 Aus diesen Gründen wird beim Landeswaldbauerntag, der am in der Kürnberghalle in Leonding über die Bühne geht, Dr. Erwin Thoma ein Referat über Holzverwendung am Bau halten. Erwin Thoma ist ein begeisterter Holzbauer, der auch andere für den Einsatz von Holz am Bau begeistern kann. Als Holzbau-Pionier und als erfolgreicher Unternehmer wie auch Buchautor leistet er einen beachtlichen Beitrag für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Wir hoffen, dass wir durch die gemeinsame Aufklärungsund Überzeugungsarbeit den Holzbau in Österreich noch weiter steigern und auch etablieren können, sagt Kammerrat Kepplinger. Beim Vortrag von Dr. Rudolf Baier, er ist stellvertretender Leiter des Bayrischen Amtes für Saat- und Pflanzenzucht, dreht sich alles um den Waldboden. Der Waldboden ist der Grundstein jedes Holzwachstums und verdient einen sorgsamen Umgang und unsere besondere Beachtung. Ich lade herzlich zu diesem hochkarätigen Fachprogramm beim diesjährigen Landeswaldbauerntag ein und freue mich auf eine informative Festveranstaltung, so Kepplinger. Selbstverständlich beschäftigt uns derzeit auch das Thema Klimaerwärmung gerade nach einem derartigen von Hitze und Dürrerekorden geprägten Sommer, erklärt KR Kepplinger. Die Frage, wie klimafit ist der heimische Wald bzw. welche Baumarten sind für die wärmere Zukunft geeignet, wird derzeit heftig diskutiert. Der Bäuerliche Waldbesitzerverband OÖ (BWV OÖ) hat zu diesem Thema eine Studienreise nach Kroatien durchgeführt. Der Grundgedanke ist denkbar einfach: Wie wird in einem Land mit einer um ein paar Grad höheren Jahresdurchschnittstemperatur aktive Forstwirtschaft betrieben? Welche Schlüsse können hier für den heimischen Wald gezogen werden? Dieses Thema steht noch ganz am Anfang einer langjährigen Entwicklung, eines sei nur vorweggenommen, auch das Waldbild in einer von der Klimaerwärmung veränderten Zukunft besteht aus einer Vielfalt von verschiedensten Baumarten, wobei auch die Nadelhölzer weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden. Ich bin zuversichtlich, dass der heimische Bauernwald auch diese Herausforderung meistern wird, so Kepplinger abschließend. 5/6
6 Zum Landeswaldbauerntag am 12. November, welcher in der Kürnberghalle in Leonding über die Bühne geht, laden Kammerrat Franz Kepplinger (Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ) und LK OÖ-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker (r.) herzlich ein. Kontakt für Rückfragen: DI Johannes Wall, Leiter der Abteilung Forst und Bioenergie, Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Jacqueline Stitz, Tel , 6/6
OÖ. Forstwirtschaft Multifunktional für Mensch, Tier und Natur
ÖR Ing. Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ Presse und Internet Pressemitteilung Linz, 27. Oktober 2014 OÖ. Forstwirtschaft Multifunktional für Mensch, Tier und Natur Der Wald ist ein
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer am 15. Februar 2007 zum Thema "Die neue forstliche Förderung Holzmobilisierung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 19. Jänner 2011 zum Thema "Oberösterreichs Wälder bekommen Nachwuchs: Waldinventur - Eine Bestandsaufnahme der oö. Wälder" Weiterer
MehrMein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen
Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher
MehrDie Früchte des Waldes
Die Früchte des Waldes Editorial Die Früchte des Waldes. Die Bereiche Holz und Forst erfüllen entlang der Wertschöpfungskette viele wichtige Funktionen für unsere Umwelt, für die Wirtschaft und für unsere
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrWald und Forstwirtschaft
Wald und Forstwirtschaft im Landkreis Heidenheim Nachhaltig naturnah multifunktional zukunftsweisend holzlieferant Zukunft hat, was nachwächst Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltig hergestellter
MehrUmwelt. aktivist. Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland
Umwelt aktivist Die sorgsame Waldwirtschaft unserer Wälder sorgt für stabile und artenreiche Waldbestände und leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Untersuchungen bestätigen, dass in
MehrIst Ihr Wald in Form?
Ist Ihr Wald in Form? Wie steht es um Ihren Wald wächst Jungwald nach? Seit Jahrzehnten steigt der Holzvorrat in den Schweizer Wäldern. Steigende Erntekosten und sinkende Holzpreise haben zu einer Unternutzung
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
Mehr68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...
68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 27. März 2008 zum Thema "Jetzt auf Holzheizungen umsteigen: Genügend Energiereserven aus heimischen Wäldern - Förderungen
MehrWALD UND FORSTWIRTSCHAFT IM NECKAR-ODENWALD-KREIS
WALD UND FORSTWIRTSCHAFT IM NECKAR-ODENWALD-KREIS NACHHALTIG NATURNAH MULTIFUNKTIONAL ZUKUNFTSORIENTIERT HOLZLIEFERANT ZUKUNFT HAT, WAS NACHWÄCHST Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltiger Rohstoff
MehrProf. Dr. Rudolf Bretschneider. GfK June 2, 2016 Title of presentation
Prof. Dr. Rudolf Bretschneider GfK June, 0 Title of presentation Einschätzung zur Waldfläche in Österreich im Zeitvergleich (n=.000) (n=.000) 8 0 5 9 besser als in anderen Ländern schlechter als in anderen
Mehr18. Juni Sektionschef DI Gerhard MANNSBERGER
18. Juni 2014 Sektionschef DI Gerhard MANNSBERGER ÜBERBLICK Globale Entwicklungen mit Einfluss auf den Wald- und Holzsektor Herausforderungen für die nachhaltige Wald-bewirtschaftung Ausgangslage für die
MehrWaldwirtschaftsplan. Mein Betrieb Meine Zukunft. Grundlage für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Erhöhung des Einkommens
Mein Betrieb Meine Zukunft LK/Konstantinov Waldwirtschaftsplan Grundlage für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Erhöhung des Einkommens www.meinbetrieb-meinezukunft.at Einleitung POTENtIALE NUTZEN
MehrBewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte
Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrPressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur
Presse und Internet Linz, 17. März 2017 Pressemitteilung Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Die Sojabohne spielt weltweit eine überragende Rolle als Eiweißquelle, aber auch als Lieferant pflanzlichen
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier zum Thema Schutz der Linzer Wälder am Dienstag, 3. April um 11 Uhr, im OÖ. Presseklub, Landstraße
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Ludwig Mayrhofer Obmann Biomasseverband OÖ am 24. November 2014 zum Thema "Energie aus Biomasse die Erfolgsbilanz Oberösterreichs"
MehrWie kommt Holz vor?
Wie kommt Holz vor? Pellets Furnierschichtplatte Holzfußboden Mehrschichtplatte Holzfenster Rundholz Forst Holz Pfosten Furnier Kantholz Brett Hackschnitzel Scheitholz Brettschichtholz Spanplatte Papier
MehrDie Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012
Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrRegionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark
Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft
MehrWildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand
Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrMissing Link Biomasse zwischen Energiewende und Naturschutz
Missing Link Biomasse zwischen Energiewende und Naturschutz FA Dipl.-Fw. Peter Liptay Österreichischer Biomasse-Verband http://www.biomasseverband.at Leitbild und Aktivitäten Leitbild Vision des vollständiger
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrRundschreiben: August 2017
Rundschreiben: August 2017 WWG: Feistritztal, Flatzerwand-Steinfeld, Furth, Kaltenberg, Piestingtal, Rohr im Gebirge, Triestingtal 1. Achtung Borkenkäfer Durch die Hitze und Trockenheit in den letzten
MehrPressemitteilung. Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle für die Landwirtschaft
Presse und Internet Linz, 27. Juni 2017 Pressemitteilung Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle für die Landwirtschaft Gewerbeordnung ist an die Erfordernisse der bäuerlichen Pferdehalter anzupassen
MehrJahrestagung des Forstvereins für OÖ und Sbg.
Jahrestagung des Forstvereins für OÖ und Sbg. Waldbau im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie Donnerstag, 20. Oktober 2016 Schloss Castell, Hochburg-Ach Tagesordnung Donnerstag, 20. Oktober 2016
MehrWald ist ein Stück Heimat
Pressekonferenz Freitag, 9. Juni 2017 Wald ist ein Stück Heimat Woche des Waldes von 12. bis 16. Juni mit Landesrat Erich Schwärzler (Agrarreferent der Vorarlberger Landesregierung) Andreas Amann (Vorstand
MehrWas ist der Wald (uns) wert? Von steigenden Anforderungen und Grenzen der Leistungsfähigkeit
Was ist der Wald (uns) wert? Von steigenden Anforderungen und Grenzen der Leistungsfähigkeit K E R N B O T S C H A F T E N des 3. Trierer Waldforums zusammengefasst von Forstdirektor Gundolf Bartmann Wahrnehmungen
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrWaldwirtschaft hat Zukunft
Waldwirtschaft hat Zukunft Nutzungsplanung, Erträge und Wirtschaftlichkeit FD DI Johannes Wall Landwirtschaftskammer OÖ Entwicklung Holzpreise, Lohn- und Erntekosten Quelle: Statistik Austria Holzpreise,
MehrStandorte. Forstliche Ausbildungsstätten Ort und Ossiach des BFW. Organisation BFW und FAST s. Bildung mit Tradition
Forstliche Ausbildungsstätten Bildung mit Tradition 60 Jahre Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Johann Zöscher Leiter Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW A -9570 Ossiach 21 Telefon:
MehrBayerische Staatsforsten starten Tannenoffensive
Presseinformation Bayerische Staatsforsten starten Tannenoffensive Waldunternehmen trotzt Borkenkäfer; Wilddirektvermarktung wird ausgeweitet; Waldnaturschutz: Bayerns Urwälder von morgen Nachhaltige und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger HR in DI in Elfriede Moser Landesforstdirektorin am 30. August 2018 zum Thema Borkenkäfer-Massenvermehrung Gefährdung für
MehrArbeitsplatz. Unterschätzte Wertschöpfung. Impressum
Impressum Herausgeber: Landesbetrieb ForstBW Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart Grafik, Illustration: aufwind Group creative solutions Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH Bildnachweis: Archiv ForstBW,
MehrDer Wald und seine Funktionen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit
MehrZusammenfassung Workshop Arbeitskreisprojekt Forst
Arbeitskreis Forst Rittisstraße 1 8662 Mitterdorf i.m. Tel. +43 (0) 3858/2201-7292 Fax +43 (0) 3858/2201-7251 Zusammenfassung Workshop Arbeitskreisprojekt Forst 1. Erfolg beginnt im Kopf I Der AK Forst
MehrOberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja
Pressemitteilung 21. Mai 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Umweltaspekte werden ernst genommen Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der
MehrNachhaltigkeit messen?
Nachhaltigkeit messen? Woran messen? Helsinki Kriterien Nachhaltigkeits-Indikatoren Wie überwachen? Zertifizierungsverfahren (Beispiel Brandenburg) Wo stehen wir? Zukunftsperspektiven der Forstwirtschaft
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrGemeinschaftliche Holzvermarktung. Dipl. Ing Franz Grill
Gemeinschaftliche Holzvermarktung Dipl. Ing Franz Grill Österreichs Waldbesitzer - Besitzkategorien Verteilung nach Waldfläche in 1.000 ha Quelle: ÖWI 2000/02 07.10.2010/Folie 2 Österreichs Waldbesitzer
MehrSägewerk??? Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft in Arnsberg. Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz.
23.10.2007 in Arnsberg Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz Sägewerk??? 1 Firmengeschichte Firmengeschichte 2 Firmengeschichte Firmengeschichte 3 Pollmeier
MehrHOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2
www.klimaaktiv.at HOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2 IMPRESSUM IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring
MehrBiodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer. DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Biodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Definition Biodiversität Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrForstförderungen Versicherungsprämie für intakte Siedlungsräume
Pressefoyer Dienstag, 15. März 2016 Forstförderungen Versicherungsprämie für intakte Siedlungsräume 43,4 Millionen Euro in zehn Jahren für Schutzwalderhaltung und nachhaltige Waldbewirtschaftung in Vorarlberg
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1400 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2014 Neuchâtel, 2014 Forststatistik 2013 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 778
Mehrproholz Oberösterreich
Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Minister Remmel: Eiche bleibt trotz leichter Besserung weiter Sorgenkind des Waldes in NRW Waldzustandsbericht 2013: Keine Entwarnung in Sicht Dreimal so viele Bäume mit starken Schäden
MehrWas ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie?
Klagenfurt, 4.9.2014 Was ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie? SC DI Gerhard Mannsberger Klagenfurter Forst- und Holzimpulse 1. September 2016 Was ist Bioökonomie? Bioökonomie ist ein Wirtschaftssystem,
MehrLandwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft. Gerd Wegener München, 20. April 2015
Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft Gerd Wegener München, 20. April 2015 Forst und Holz im Fokus der Bayerischen Wirtschaftspolitik Gebaute Beispiele (1)
MehrWaldbau Basiswissen. Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Waldbau Basiswissen Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden www.fastort.at Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 27.05.2015 Was ist Wald? Wald - Definitionen Vegetationsform
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Aktion Schutzwald am 8. September 2014 bei Schliersee Es gilt
MehrBioökonomie Triebfeder der Energiewende
Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at
MehrIn Oberösterreich gibt es genug Bäume aus heimischem Anbau
Presse und Internet Linz, 28. November 2018 Pressemitteilung Start für die Christbaum-Saison In Oberösterreich gibt es genug Bäume aus heimischem Anbau Einen Monat vor dem Heiligen Abend haben die Vorbereitungen
MehrÜberführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder
Pro Silva Austria Naturnahe Waldwirtschaft Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Naturnahe Wald- und Wildbewirtschaftung im Waldgut Pottschach bei Ternitz
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrHerzlich Willkommen im Wald!
Herzlich Willkommen im Wald! Unser Wald Raum für Naturschutz, Freizeit und Wirtschaft 3 Thesen 24 gute Gründe Foto https://naturfotografen-forum.de/o412412-mario+weinert Das grösste Naturschutzgebiet in
MehrGeschichte des Stadtwaldes
Geschichte des Stadtwaldes 12. Jahrhundert Wahrscheinlich von den Grafen von Rieneck den Lohrer Bürgern als Anreiz zur Ansiedlung überlassen. Als Allmende Wald (Gemeinschaftswald) Eberjagd 15.Jh. (Detail
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrDie Fichte im Wandel - Franz Brosinger
Die Fichte im Wandel Franz Brosinger Referat Waldbau und Nachhaltssicherung Fichtenwälder im Klimawandel am 10. Juli 2009 in Freising Folie 1 Gliederung 1. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
MehrFBG-Newsletter Nr. 3/2015
Sehr geehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Hier ist unsere aktuelle Ausgabe des elektronischen Newsletters mit vielen Terminen und Informationen rund um den Wald. Viel Spaß beim Lesen wünscht das
MehrPEFC für den Wald von Morgen!
PEFC für den Wald von Morgen! Umweltschonender Technikeinsatz ein wichtiges Kriterium für nachhaltige Waldbewirtschaftung DI Clemens Kraus 1 PEFC Die internationale Plattform für nachhaltige Waldbewirtschaftung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und Georg Starhemberg Obmann proholz OÖ am 16. Juni 2014 zum Thema "Immer mehr bauen au(s)f Holz Studie zum Holzbauanteil in Oberösterreich"
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrReisecker: Pferde bringen in Oberösterreich über 200 Millionen Euro Wertschöpfung. Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle in der Landwirtschaft
Presse und Internet Pressekonferenz Linz, 2. Juli 2014 Reisecker: Pferde bringen in Oberösterreich über 200 Millionen Euro Wertschöpfung Pferdehaltung ist wichtige Einkommensquelle in der Landwirtschaft
MehrWald unter Druck. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser
Wald unter Druck Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser höhere CO 2 -Speicherung Erhöhung der Totholzmenge bessere Schutz vor Lawinen und Hochwasser Produktion von Nadelholz mehr Holz aus Wald WALD neue
MehrDer Wald Ihr Naherholungsgebiet
Der Wald Ihr Naherholungsgebiet Informationen über Nutzung und Pflege. Liebe Waldgeniesser Sie kennen und schätzen den Wald als Ort der Kraft, der Ruhe und natürlichen Stille. Manchmal wird diese Stille
MehrForst und Holz in Bayern 2030
Agenda Forst und Holz in Bayern 2030 München, 23. November 2016 Agenda Forst und Holz in Bayern 2030 Die Forst-, Holz- und Papierwirtschaft sind zentrale Säulen einer zukunftsgerichteten Bioökonomie und
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberpfalz am 20. Juni 2013
MehrKLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG
KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG FOLLOW UP ZUR ZAMG/TU-WIEN STUDIE (2011) ANPASSUNGSSTRATEGIEN AN DEN KLIMAWANDEL FÜR ÖSTERREICHS WASSERWIRTSCHAFT IM AUFTRAG VON BUND UND LÄNDERN IMPRESSUM
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Ortenaukreis Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Landratsamt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Hubert Koller Landesobmann Urlaub am Bauernhof am 20. Juli 2015 zum Thema Urlaub am Bauernhof: DER Botschafter der Landwirtschaft
MehrHolz, der zukunftsfähige Rohstoff mit hohem Innovationspotenzial
Holz, der zukunftsfähige Rohstoff mit hohem Innovationspotenzial Bernhard Zimmer Bayerisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Hosemannstraße 28 83451 Piding zimmer@bifne.de FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer
MehrHauptfeststellung 2014 soll Einheitswerte sichern
29. April 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Hauptfeststellung 2014 soll e sichern Das Bewertungsgesetz sieht eine Neufeststellung der land- und forstwirtschaftlichen e zum 1. Jänner 2014 vor. Das
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2011
7 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1 829-11 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 211 Neuchâtel, 211 Forststatistik 21 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung in m 3 Total
MehrZukunftswald. Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten. Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg
Zukunftswald Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg Vivian/Wiebke, Lothar, Kyrill, Niklas. Hochwasser, Feuer Eugen Lehle/www.wikipedia.org BaySF
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 7 I 4. April 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH 0,0 % Kie-SH - 1,2 % LSH + 0,2 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,1 % MDF + 0,3 % HDF - 1,7 % Erzeugerpreisindex Februar 2012, vgl. S. 6 Deutschland:
MehrWertschöpfungskette Holz als Motor der ländlichen Entwicklung Trends und deren Auswirkungen auf Österreich
Wertschöpfungskette Holz als Motor der ländlichen Entwicklung Trends und deren Auswirkungen auf Österreich Peter Schwarzbauer 1 Inhalte Volkswirtschaftliche Bedeutung der Forst- und Holzwirtschaft in Österreich
MehrZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN. Michael Funk, Berlin
ZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN Michael Funk, Berlin Agenda 2 1. Entwicklung Holzverbrauch der letzten Jahre 2. Ergebnisse BWI 2 und Zwischeninventur 2008 3.
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Georg A. Starhemberg, Obmann v. proholz OÖ. am 26. November 2012 zum Thema "Filmpremiere: Wertschöpfungskette HOLZ Roh-,
MehrDieses Angebot der Forst- und Holzwirtschaft an eine neue Regierung umfasst folgende Vorschläge:
Pressemitteilung ÖSTERREICHISCHE HOLZGESPRÄCHE 2017: WIR MACHEN MOBIL! ANGEBOT DES FORST- UND HOLZSEKTORS ZUR STÄRKUNG VON KLIMASCHUTZ, BESCHÄFTIGUNG UND WIRTSCHAFT (Eisenstadt/Schloss Esterhazy, 16.11.2017)
MehrWALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE
WALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE 11. WALDBESITZERTAG FREISING 12. SEPTEMBER 2017 BIOÖKONOMIE IN BAYERN Das Cluster Forst und Holz erbringt 52 % der Bruttowertschöpfung* für
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1500 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2015 Neuchâtel 2015 Forststatistik 2014 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 913
MehrVorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
04 05 2012 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung Waldentwicklungsplan Der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 9. April 2009 zum Thema "Arbeitsplatz Landwirtschaft gerade jetzt wertvoll - Land verbessert Arbeitsplatzförderung"
Mehr