2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer

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1 Presse und Internet Linz, 28. Oktober 2015 Pressemitteilung 2015: herausforderndes Jahr für die heimischen Waldbesitzer Käferholzmengen verursachen niedrigere Holzpreise Das heurige Jahr war bis jetzt von einigen Herausforderungen für die Waldbesitzer gekennzeichnet. Anfang April wütete der Sturm Niklas, im Sommer kamen Hitze und Dürre mit dadurch bedingtem höherem Borkenkäferbefall. Die Folge sind sinkende Holzpreise. Rund Waldbesitzer in Oberösterreich befolgen im Einklang mit der Natur das seit Jahrhunderten erfolgreiche Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie bewirtschaften die heimischen Wälder derart, dass sie die Versorgung mit dem Rohstoff Holz gewährleisten und das entnommene Holz wieder nachwächst. Ein gepflegter Wald beheimatet darüber hinaus eine große Artenvielfalt, ist Erholungsraum und sichert das Einkommen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe. Wald wirkt als Klimaregulator, garantiert sauberes Trinkwasser und schützt vor Naturkatastrophen, zeigt Landwirtschaftskammer Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker die wesentlichen Funktionen des Waldes auf, der in Oberösterreich rund 41 Prozent der Landesfläche bedeckt. Sturm Niklas verursachte Anfang April größere Schadholzmengen in den Bundesländern Oberösterreich, Tirol und Salzburg sowie im benachbarten Bayern. Kaum waren diese Schadmengen aufgearbeitet, hatten die heimischen Wälder unter der enormen Hitze im Sommer zu leiden. In Folge des trockenen Sommers waren die Waldbilder in den Herbst hinein durch braune Baumkronen aufgrund des verstärkten Borkenkäferbefalls geprägt. Fichtenbestände waren nicht nur in ganz Österreich, sondern auch in unseren Nachbarländern betroffen, insbesondere in Gebieten mit wenig oder keinem Sommerniederschlag und extremem Zapfenanhang. Die deutlich erhöhten Käferholzmengen führten dazu, dass sich die Rundholzpreise auf einem neuen Level eingependelt haben. Das Preisniveau für gesunde Fichte liegt beim Leitsortiment bei etwa 85 Euro pro Festmeter. Dies entspricht zwar ungefähr dem Zehn- Jahres-Durchschnitt, ist aber rund 20 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. 1/6

2 Waldbewirtschafter investieren in zukünftige Waldbestände Die Oberösterreichischen Waldbesitzer investieren intensiv in die Pflege ihrer Wälder: 36 Prozent des Holzeinschlages kommen bereits aus Durchforstungen, also aus Maßnahmen die die Stabilität, Vitalität und Qualität des Waldbestandes fördern. Das ist um rund fünf Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Insgesamt wurden im Vorjahr in Oberösterreich rund 2,7 Millionen Festmeter Holz geerntet. Mit zwei Drittel des insgesamt genutzten Holzes kam im vergangenen Jahr wie schon in den Jahren davor der größte Beitrag zur Versorgung unserer heimischen Marktpartner von den bäuerlichen Waldbesitzern. AUSTROFOMA 2015 Moderne Forsttechnik bodenschonend eingesetzt Böden sind die Grundlage für gesunde Waldbestände, die Ernährung und das Funktionieren der Ökosysteme. Ein und derselbe Boden erfüllt vielfältige Funktionen. Damit die Menschen sich dieser Tatsache bewusst werden, haben die Vereinten Nationen das Jahr 2015 zum internationalen Jahr des Bodens erklärt. Bodenbildung durch Gesteinsverwitterung ist ein Prozess, der einige hundert Jahre dauert. Deshalb ist bei der Holzernte und den dabei eingesetzten Maschinen besonders darauf zu achten, Bodenschäden wie Bodenverdichtung durch sachgerechten Einsatz zu vermeiden. Fast Waldbesitzer überzeugten sich bei der AUSTROFOMA 2015 einer Beratungsveranstaltung der Landwirtschaftskammer und Österreichs größter Forstmaschinenvorführung - Anfang Oktober, dass sich der Einsatz zeitgemäßer Forstmaschinen und naturnahe Waldwirtschaft vereinbaren lassen. Um moderne Forsttechnik bodenschonend einzusetzen, gilt es folgenden Grundsatz zu beachten: Ziel muss sein, immer dieselben permanent angelegten Rückewege zu befahren, damit die restliche Waldfläche frei von jeglicher Befahrung bleibt. Wald: Erholungsraum mit Auflagen Die Forst- und Holzwirtschaft ist in Oberösterreich wesentliches Standbein zur Arbeitsplatzsicherung. Rund Menschen erwirtschaften ihr Einkommen direkt oder indirekt aus der Forstwirtschaft durch Beschäftigung in der Forstwirtschaft bzw. holzverarbeitenden Industrie. Der jährliche Produktionswert der gesamten Wertschöpfungskette Holz beträgt rund 12 Milliarden Euro jährlich. Schnittholz, Holzfertigprodukte und Papier sind wichtige österreichische Exportgüter. Da der Wald auch Arbeitsplatz und Betriebstätte ist, gilt es auch für Erholungssuchende, gewisse Regeln im heimischen Wald zu befolgen. Der Wald und die Berge sind ein Freizeitparadies für all jene, die Erholung suchen. Jeder darf den Wald, so steht es auch im Forstgesetz, zu Erholungszwecken nützen. Damit aber ein gutes Miteinander von Erholungssuchenden, Natur und auch Waldbesitzern möglich ist, gilt es gewisse Regeln zu beachten. Wenn sich alle Beteiligten mit Respekt begegnen, steht der Erholung im Wald 2/6

3 und auf den Bergen nichts mehr im Wege. Spazieren und Joggen im Wald ist überall erlaubt. Reiten und Radfahren auf Forststraßen ist nur dann zulässig, wenn es sich um ausgewiesene Reitwege bzw. Mountainbike-Routen handelt, erläutert Präsident Reisecker. Um der Gefährdung von Freizeitsportlern vorzubeugen, kann durch den Waldbesitzer, während der Holzerntearbeiten, ein befristetes forstliches Sperrgebiet verhängt werden. Dazu ist eine Kennzeichnung mittels Hinweistafeln erforderlich. Zusätzlich ist auch der Zeitraum der Sperre anzugeben. Grundsätzlich wird nur so lange gesperrt, wie es die Waldarbeiten erfordern. Im Sinne des gegenseitigen Rücksichtnehmens sind Sperren einzuhalten. Allgemein gilt: Wo eine Sperre ist, hat das auch einen Grund, bittet Präsident Reisecker zu beachten. Unterstützung durch die Landwirtschaftskammer Unterstützt durch maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungs-Produkte der Landwirtschaftskammer OÖ und des Ländlichen Fortbildungsinstituts zu den Schwerpunkten Waldbau, Waldwirtschaftsplan, Holzmarkt und Holznutzung werden die heimischen Waldbesitzer auch künftig ihren Beitrag zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Waldwirtschaft leisten können. Mehrere hundert Waldbesitzer nehmen jedes Jahr die Chance wahr sich weiterzubilden, um den Herausforderungen der künftigen Waldbewirtschaftung gewachsen zu sein, erläutert Reisecker. Bei der Forstmaschinen-Vorführung AUSTROFOMA, die vor kurzem im Böhmerwald stattfand, wurde deutlich, dass sich der Einsatz zeitgemäßer Forstmaschinen und naturnahe Waldwirtschaft vereinbaren lassen. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 3/6

4 LKR Franz Kepplinger, Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ Problematisch: Borkenkäfer In den letzten Monaten hat uns die Natur deutlich vor Augen geführt, wie hilflos wir unserer Umwelt ausgeliefert sind. Derart extreme Hitze und überaus lange Trockenperioden kennen wir meist nur aus dem Urlaub im Süden. Für unseren Wald war dieser Sommer eine große Belastung, so KR Franz Kepplinger, Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ. Bei den Fichten kommt noch erschwerend dazu, dass sie meist sehr viele Fichtenzapfen zu tragen hatten. Massive Trockenschäden waren sowohl beim Laub- als auch im Nadelwald die Folge. Während sich die Laubbäume durch den verfrühten Laubfall selbst etwas schützen konnten, war die geschwächte Fichte für den Borkenkäfer ein leichtes Fressen. Aus diesem Grund kommt es seit Mitte August zu einem höheren Holzaufkommen als gewöhnlich zu dieser Zeit aus den heimischen Wäldern. Käferholz: Preissituation Die hohen Käferholzmengen drängen weiterhin verstärkt auf den Holzmarkt. Bei den Preisverhandlungen für das vierte Quartal wurden die Preise für Sägerundholz bei einem Großteil der Abnehmer um fünf Euro pro Festmeter abgesenkt. Somit liegt das Preisniveau bei Fichte, Qualität BC, 2a, bei 85 Euro pro Festmeter. Wegen des hohen Käferholzanfalles sind die Schnittholzsortimente mit schlechter Qualität verstärkt unter Druck. Die Abschläge für Käferholz, Braunbloche und dem CX-Sortiment wurden zusätzlich erhöht. Aufgrund der hohen Lager der Sägeindustrie ist die Holzzufuhr weiterhin nur eingeschränkt möglich. Die lagernden Rundholzmengen können voraussichtlich im gesamten vierten Quartal nur sukzessive abgefahren werden. Daher ist es wichtig, geplante Normalnutzungen vorerst zurückzustellen bzw. in Abstimmung mit dem Waldhelfer genau an die Abfuhr anzupassen. Statt der Nadelholzproduktion empfehlen wir für die nächsten Wochen die Laubwertholzund Laubfaserholzproduktion. Speziell Laubsägerundholz ist derzeit sehr gut nachgefragt. Wie in den vergangenen Jahren ist auch heuer wieder der Trend zu den dunklen Holzarten und dabei speziell zur Eiche gegeben, klärt Kammerrat Kepplinger auf. Wir sind bemüht, mit unseren Marktpartnern die vorherrschende Situation bestmöglich zu bewältigen. Entscheidend wird dabei auch sein, dass der Schnittholzabsatz auf dem derzeitigen Niveau bleibt und nicht einbricht. Daher sollte auch bei uns noch viel stärker auf Holz am Bau gesetzt werden. Holz ist der einzige Rohstoff, der in Österreich in ausreichender Menge und Qualität vorkommt und ständig nachwächst, betont Franz Kepplinger. 4/6

5 Landeswaldbauerntag am 12. November 2015 Aus diesen Gründen wird beim Landeswaldbauerntag, der am in der Kürnberghalle in Leonding über die Bühne geht, Dr. Erwin Thoma ein Referat über Holzverwendung am Bau halten. Erwin Thoma ist ein begeisterter Holzbauer, der auch andere für den Einsatz von Holz am Bau begeistern kann. Als Holzbau-Pionier und als erfolgreicher Unternehmer wie auch Buchautor leistet er einen beachtlichen Beitrag für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Wir hoffen, dass wir durch die gemeinsame Aufklärungsund Überzeugungsarbeit den Holzbau in Österreich noch weiter steigern und auch etablieren können, sagt Kammerrat Kepplinger. Beim Vortrag von Dr. Rudolf Baier, er ist stellvertretender Leiter des Bayrischen Amtes für Saat- und Pflanzenzucht, dreht sich alles um den Waldboden. Der Waldboden ist der Grundstein jedes Holzwachstums und verdient einen sorgsamen Umgang und unsere besondere Beachtung. Ich lade herzlich zu diesem hochkarätigen Fachprogramm beim diesjährigen Landeswaldbauerntag ein und freue mich auf eine informative Festveranstaltung, so Kepplinger. Selbstverständlich beschäftigt uns derzeit auch das Thema Klimaerwärmung gerade nach einem derartigen von Hitze und Dürrerekorden geprägten Sommer, erklärt KR Kepplinger. Die Frage, wie klimafit ist der heimische Wald bzw. welche Baumarten sind für die wärmere Zukunft geeignet, wird derzeit heftig diskutiert. Der Bäuerliche Waldbesitzerverband OÖ (BWV OÖ) hat zu diesem Thema eine Studienreise nach Kroatien durchgeführt. Der Grundgedanke ist denkbar einfach: Wie wird in einem Land mit einer um ein paar Grad höheren Jahresdurchschnittstemperatur aktive Forstwirtschaft betrieben? Welche Schlüsse können hier für den heimischen Wald gezogen werden? Dieses Thema steht noch ganz am Anfang einer langjährigen Entwicklung, eines sei nur vorweggenommen, auch das Waldbild in einer von der Klimaerwärmung veränderten Zukunft besteht aus einer Vielfalt von verschiedensten Baumarten, wobei auch die Nadelhölzer weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden. Ich bin zuversichtlich, dass der heimische Bauernwald auch diese Herausforderung meistern wird, so Kepplinger abschließend. 5/6

6 Zum Landeswaldbauerntag am 12. November, welcher in der Kürnberghalle in Leonding über die Bühne geht, laden Kammerrat Franz Kepplinger (Obmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbandes OÖ) und LK OÖ-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker (r.) herzlich ein. Kontakt für Rückfragen: DI Johannes Wall, Leiter der Abteilung Forst und Bioenergie, Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Jacqueline Stitz, Tel , 6/6

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