Psychologie falscher Geständnisse. Prof. Dr. Günter Köhnken. (Institut für Psychologie der Universität Kiel) Wann sind Geständnisse ein Problem?
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- Jürgen Dressler
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1 Psychologie falscher Geständnisse Prof. Dr. Günter Köhnken (Institut für Psychologie der Universität Kiel) Wann sind Geständnisse ein Problem? Wenn die Angaben des Beschuldigten nicht offensichtlich abwegig sind Wenn das Geständnis nicht widerrufen wird und keine weiteren Ermittlungen erfolgen (z.b. bei Absprachen Deals ) Wenn das Geständnis nicht zu weiteren (externen) Erkenntnissen führt, welche das Geständnis bestätigen 1
2 Was wissen wir über falsche Geständnisse? Und wodurch? Kasuistik Fragebogenerhebungen Experimentelle Untersuchungen Gibt es überhaupt falsche Geständnisse? Kasuistik 1989 gestanden 4 Jugendliche, im New Yorker Central Park eine Frau überfallen, vergewaltigt und schwer misshandelt zu haben. Jahre später gestand ein anderer Mann diese Tat gestanden 4 von 6 angeklagten Iren (sog. Birmingham Six ) einen Bombenanschlag hob der Court of Appeal das Urteil auf, weil Beweismittel unterdrückt worden waren gestanden drei Beschuldigte, den Jungen Pascal ermordet zu habe. Später wurden die Geständnisse widerrufen. Alle Angeklagten wurden freigesprochen gestanden Ehefrau und Tochter eines vermissten Bauern, ihn getötet, die Leiche zerstückelt und diese an die Schweine verfüttert zu haben. Im März 2009 wurde die Leiche völlig unversehrt am Lenkrad seines Autos sitzend aus der Donau gefischt gestand ein 43-jähriger Mann in Kiel, ca. 17 Jahre zuvor eine Frau, mit der er kurzzeitig eine Beziehung hatte und die seitdem verschwunden war, umgebracht zu haben. Er wurde 2010 vom Landgericht Kiel freigesprochen. 2
3 Was wissen wir über falsche Geständnisse - und wodurch? Kasuistik Gibt es überhaupt falsche Geständnisse? Erkenntnisse aus dem project innocence (USA) ( Wiederaufnahmeverfahren nach rechtskräftigen Urteilen aus der Zeit vor Einführung der DNA-Analyse Etwa 25% derjenigen Personen, die rechtskräftig verurteilt und später aufgrund einer DNA-Analyse als Täter ausgeschlossen werden konnten, hatten Geständnisse abgelegt Aber: Übertragung dieser Zahlen auf deutsche Verhältnisse ist wegen des anderen Prozessrechts fraglich. 3
4 Was wissen wir über falsche Geständnisse - und wodurch? Kasuistik Fragebogenerhebungen Experimentelle Untersuchungen Experimentelle Untersuchungen zu falschen Geständnissen Untersuchung von Russano, Meissner, Kassin, & Narchet, 2005 Angebliche Untersuchung zum Problemlösen; Probanden bearbeiteten mit einem Komplizen des Versuchsleiters Aufgaben Die Hälfte der Probanden wird vom Komplizen zum Schummeln verleitet Versuchsleiter behauptet große Ähnlichkeit der Antworten und beschuldigt Probanden des Betrugs Versuchsleiter versucht, ein schriftliches Eingeständnis des Betrugs zu erhalten Kontrollgruppe: keine Beeinflussung Experimentalgruppe 1: Versprechen von Strafmilderung Experimentalgruppe 2: Bagatellisierung Experimentalgruppe 3: Kombination beider Taktiken 4
5 Anteil wahrer und falscher Geständnisse bei verschiedenen Vernehmungstaktiken 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kontrollgruppe Strafmilderung Bagatellisierung Beide Russano, Meissner, Kassin, & Narchet, 2005 wahr (Täter) falsch (unschuldig) Vergleich der Diagnostizität (des Beweiswertes) von zwei (fiktiven) Vernehmungsmethoden 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil Geständnisse Methode A Diagnostizität Methode B Richtig (Täter) Falschgeständnis 5
6 Diagnostizität der durch verschiedene Vernehmungstaktiken erzielten Geständnisse Kontrollgruppe Strafmilderung Bagatellisierung Beide Russano, Meissner, Kassin, & Narchet, 2005 Experimentelle Untersuchungen zu falschen Geständnissen Untersuchungen von Kassin & Kiechel, 1996; Horselenberg, Merckelbach, & Josephs, 2003 Angebliche Untersuchung zur Reaktionszeit am PC; Probanden bekamen die Anweisung, auf gar keinen Fall eine bestimmte Taste zu drücken, da dies zum Absturz des PC und zur Vernichtung der Daten führen würde PC stürzt ab Probanden werden beschuldigt, die verbotene Taste gedrückt zu haben Experimentelle Bedingungen: Aufgabengeschwindigkeit hoch oder niedrig angeblicher Zeuge (vs. kein Zeuge) behauptet, gesehen zu haben, dass die verbotene Taste gedrückt wurde 6
7 Experimentelle Untersuchungen zu falschen Geständnissen Untersuchungen von Kassin & Kiechel, 1996; Horselenberg, Merckelbach, & Josephs, 2003 Abhängige Variablen: Probanden werden aufgefordert, ein vorbereitetes schriftliches Eingeständnis zu unterzeichnen ( compliance, Nachgiebigkeit) Gespräch mit anderen Probanden wurde heimlich aufgenommen; Auswertung, wie viele hier freiwillig einräumten, die Taste gedrückt zu haben ( Internalisierung ) Probanden wurden aufgefordert zu erklären, wie es zu dem Fehlgriff gekommen ist; ausgewertet wurde, ob zusätzliche Details berichtet wurden ( Konfabulation ) Prozentualer Anteil der Probanden in den jeweiligen experimentellen Bedingungen Kein Zeuge Zeuge langsam schnell langsam schnell compliance Internalisierung Konfabulation
8 Prozentualer Anteil der Probanden in den jeweiligen experimentellen Bedingungen Kein Zeuge Zeuge langsam schnell langsam schnell compliance Internalisierung Konfabulation Prozentualer Anteil der Probanden in den jeweiligen experimentellen Bedingungen Kein Zeuge Zeuge langsam schnell langsam schnell compliance Internalisierung Konfabulation
9 Prozentualer Anteil der Probanden in den jeweiligen experimentellen Bedingungen Kein Zeuge Zeuge langsam schnell langsam schnell compliance Internalisierung Konfabulation Prozentualer Anteil der Probanden in den jeweiligen experimentellen Bedingungen Kein Zeuge Zeuge langsam schnell langsam schnell compliance Internalisierung Konfabulation
10 Risikofaktoren für falsche Geständnisse Internale Risikofaktoren Situative Risikofaktoren Persönlichkeitsfaktoren Vernehmungsmethoden Jugendliches Alter Inhaftierung und Isolation Intelligenzmängel Psychische Störungen Bagatellisierung der Tat und der Folgen Konfrontation mit angeblichen Beweisen Memory distrust syndrome Analyse potenziell falscher Geständnisse Subjektive Eindrucksbildung erreicht Trefferquoten im Zufallsbereich Stattdessen: Einzelfallanalyse möglicher Risikofaktoren Qualitätsanalyse der Geständnisaussage (Konstanz- und Realkenzeichenanalyse) Abgleich mit anderen Ermittlungsergebnissen 10
11 Voraussetzungen für die Identifizierung falscher Geständnisse Informationen über die Ausprägung internaler Risikofaktoren bei dem Beschuldigten (wenn sich hierzu aus den Akten nichts ergibt, müssen sie aktiv gesucht werden) Umfassende Informationen über potenziell relevante Vorgänge vor der Geständnisaussage und außerhalb formeller Vernehmungen Wortprotokoll (besser Videoaufzeichnung) aller (!) Vernehmungen des Beschuldigten (auch, wenn es formell keine Beschuldigtenvernehmungen sind) Zwei aktuelle empfehlenswerte Manuskripte Volbert, R. & Steller, M. (2012): Aussagepsychologische Beurteilung von Geständnissen. In E. Yundina, S. Stübner, M. Hollweg & C. Stadtland (Hrsg.). Forensische Psychiatrie als interdisziplinäre Wissenschaft. Festschrift zum Geburtstag von Norbert Nedopil. Volbert, R. (2012). Falsche Geständnisse Häufigkeit, Entstehungsbedingungen, Beurteilung. In R. Egg (Hrsg.). Psychologisch-psychiatrische Begutachtung in der Strafjustiz. Schriftenreihe der Kriminologischen Zentralstelle Bd
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