vielen Dank für die Einladung es ist eine große Freude, hier im Fritz-Winter-Atelier in Dießen sprechen zu dürfen!
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- Kasimir Thomas
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1 1 Rede von Rouven Lotz, Wissenschaftlicher Leiter des Emil Schumacher Museums, Hagen, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Emil Schumacher Gemälde, Gouache, Grafik am 19. April 2015 in der Galerie im Fritz-Winter-Atelier, Dießen. Sehr geehrter Herr Gausling, sehr geehrte Frau Schwörer, sehr geehrter Wolfgang Zäh, sehr geehrte Damen und Herren! vielen Dank für die Einladung es ist eine große Freude, hier im Fritz-Winter-Atelier in Dießen sprechen zu dürfen! Als Fritz Winter, der nur wenige Jahre Ältere, der noch am Bauhaus studiert hatte, Soldat gewesen und auch nicht vom nationalsozialistischen Malverbot verschont geblieben war, sich dieses Haus errichtete, um hier zurückgezogen arbeiten zu können, lag der künstlerische Durchbruch Emil Schumachers nur sehr wenige Jahre zurück. Dem 1912 in Hagen geborenen und nur um 7 Jahre jüngeren Emil Schumacher war als Sohn eines Schlossers in einer Batteriefabrik in der Industrie- und Arbeiterstadt Hagen das Künstlertum ebenso wenig in die Wiege gelegt worden wie dem 1905 geborenen Bergmannssohn aus Bönen. Als Emil Schumacher ein Werbegrafikstudium in Dortmund begann, waren die Nazis längst auf dem Siegeszug und das Studentenleben Schumachers war davon von Anfang an beeinflusst. Aber auch die Wahl des Studienfaches war dem Einfluss des Vaters geschuldet, der seinen Sohn zwar bedingungslos unterstützen wollte, sich jedoch darum sorgte, dass dieser etwas lernen würde, was den eigenständigen Broterwerb sichern könnte. An der Kunstgewerbeschule in Dortmund also, wo Schumacher sich 1931 einschrieb und bei Professoren studierte, die den Nazis erbitterte Gegnerschaft bewiesen, prangte bereits 1932 im Jahr vor der finalen Machtübergabe über den Stufen zum Lehrgebäude die Forderung Nieder mit dem Naziterror und die Beeinträchtigung durch die zu dieser Zeit also sehr wohl bereits empfundene Bedrohung wird auch die jungen Semester beeinflusst haben. Die Professoren wurden noch im Jahr der Machtübernahme rausgeworfen und durch Getreue des neuen Regimes ersetzt. Emil Schumacher blieb der einzige Ausweg, das
2 2 Studium abzubrechen und sich ohne Ausbildung und entstehendes Netzwerk, wie wir es heute nennen würden, in das väterliche Haus in Hagen zurückzuziehen. Im Krieg war Emil Schumacher, der unter einer fortschreitenden Verknöcherung des Innenohrs und der Aussicht litt, vollständig taub zu werden, nicht eingezogen worden, sondern konnte in der kriegswichtigen Industrie der Batteriefabrik, der der Vater bereits angehörte - als technischer Zeichner arbeiten. Er erlebte den Krieg nur an der Heimatfront in einer industriell bedeutenden und etwa auch als Verkehrsknotenpunkt des Güterverkehrs der Eisenbahn für den Nachschub insgesamt kriegsstrategisch wichtigen Stadt, die bis in die letzten Monate des Krieges nahezu ausgelöscht wurde. Unsere aktuelle Ausstellung 1945 Wiedersehen in den Trümmern im Emil-Schumacher- Museum berichtet noch bis zum 7. Juni davon. Wir zeigen sie aus aktuellem Grund, jährt sich doch am 8. Mai die Kapitulation der deutschen Wehrmacht als Befreiung von besagtem Naziterror zum 70. Mal. Nach dem Krieg, als alle wieder irgendwie Fuß fassen mussten und Emil Schumacher mit Anfang dreißig zum allerersten Mal in seinem Leben die Freiheit hatte, zu tun, was er wollte, ein freier Künstler zu sein, wusste er viel weniger, wenn nicht sogar im Gegensatz zu Fritz Winter, der den Krieg als Soldat zwar schwer verwundet und in Gefangenenschaft überstanden hatte und bereits zuvor ein gestandener Künstler gewesen war, noch nicht, wohin seine Entwicklung gehen könnte. Es war auch noch nicht entschieden, ob es die neue Weltsprache der Abstraktion sein würde, wie sie damals ausgerufen war, oder ob Schumacher bei einer eigenen Form eines am ehesten so zu bezeichnenden Postexpressionismus bleiben würde. Er selbst empfand, wie er immer wieder erzählte, deutlich, dass er vor dem Krieg in der eigenen künstlerischen Entwicklung weiter gewesen war und empfand die Jahre zwischen 1933 und 1945 als die besten Jahre seines Lebens, seine Jugend, die ihm die Nazis jedoch gestohlen hatten. Sehr bald gelang es Schumacher, sich mit anderen Künstlern in seiner Umgebung zusammenzutun und 1948 wurde die Künstlergruppe junger westen in Recklinghausen gegründet, wo Emil Schumacher mit Thomas Grochowiak, dem Initiator, Ernst Hermanns, Gustav Deppe und einigen anderen regelmäßig Ausstellungen organisierte und man bewunderte Kollegen wie Fritz Winter gewann, gemeinsam auszustellen. Auf diese Zeit dürfte der erste Kontakt zwischen Winter und Schumacher datiert werden viel wissen wir jedoch heute nicht mehr davon.
3 3 Um nicht vom Kurs abzukommen will ich nun noch drei Stichworte nennen, die für Emil Schumacher wichtig werden sollten, dessen Entwicklung und Bekanntheit sich von da an schnell entwickelten. Erstens:1954 gehörte Schumacher zu den ersten Künstlern aus Deutschland, die im Ausland ausgestellt wurden es handelt sich dabei um die Ausstellung Deutsche Kunst nach 1945 in Amsterdam und im folgenden Jahr bereits konnte er an der Ausstellung Peintures et sculptures non figuratives en Allemagne d aujourd hui in Paris teilnehmen. Den finalen internationalen Durchbruch aber brachten besonders der Guggenheimpreis von 1957 und die folgende Einzelausstellung in der Samuel Kootz Gallery in New York. Ab dieser Zeit war Schumacher Teilnehmer aller internationalen Kunstleistungsschauen wie der documenta, der Biennale von Venedig, der Biennale von Sao Paulo, um nur die wichtigsten zu nennen. Zweitens: Künstlerisch hatte Schumacher zu diesem Zeitpunkt den Weg in das so genannte Deutsche Informel gefunden, das er mitprägte. Er zählte zur internationalen Gruppe der gestisch abstrakten Maler, die in den USA als Abstrakte Expressionisten bezeichnet werden. Wenn auch das Wort Informel spätestens nach zehn Jahren schon nicht mehr ganz passend erscheint, hat es sich doch als Label festgesetzt. Das Wort Abstract Expressionism mag durch eine gleichzeitige scheinbare Verbundenheit mit dem Expressionismus sowie größere Offenheit besser geeignet zu sein. Wie Sie in den hier zu sehenden Werken unschwer erkennen können, bleibt das Informel aber auch Bestandteil von Schumachers künstlerischen Schaffen. Nachdem ich mich nun schon, selbstverständlich im Vergleich zu Herrn Gausling und wahrscheinlich auch zu Dir, lieber Wolfgang, in Bezug auf Fritz Winter erst seit ein paar wenigen Jahren, immerhin aber nahezu täglich mit Emil Schumacher auseinandersetze und in dessen Werken immer wieder Neues entdecke oder immer wieder andere Qualitäten feststelle, ist es für mich etwas Besonderes, gerade hier an diesem besonderen Ort zu sein UND eine Ausstellung von Emil Schumacher zu erleben. Die Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den Häusern Fritz Winter und Emil Schumacher ist nicht neu. Im Gegenteil. Die erste Emil-Schumacher-Ausstellung im Ahlener Fritz-Winter-Haus fand 1979 statt. Es hat dann allerdings lang gedauert und komischerweise erinnern sich in meinem Umfeld in Hagen so viele Leute an die Ahlener Ausstellung, dass ich kaum glauben kann, aber es stimmt wohl, dass diese Ausstellung 36 Jahre zurückliegt. Als wir 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags von Emil Schumacher eine
4 4 sehr große und für das junge Emil-Schumacher-Museum die bis dahin womöglich auch aufwändigste Sonderausstellung planten, für die wir nicht noch mehr Emil Schumachers aus den Depots unseren eigenen und denen der bedeutendsten Sammler holen, sondern vielmehr die international wichtigsten Zeitgenossen Schumachers in Hagen zusammenbringen wollten Zeitgenossen, die der Künstler zudem selbst als für sich bedeutend herausgestellt hatte, durfte Fritz Winter nicht fehlen und wir konnten ihn dank der immer noch bestehenden Freundschaft zwischen den Häusern Winter und Schumacher mit einem sehr schönen Werke repräsentieren. An der gegenüberliegenden Wand des Raumes mit Fritz Winter hingen die Maler WOLS und Soulages aus Frankreich. Gerade vor vier Tagen, am vergangenen Mittwoch, wurde die 49. Art Cologne (immerhin die älteste Kunstmesse der Welt) eröffnet. Die Kunstwelt ist klein. Wolfgang und ich sind uns dort erwartungsgemäß, ohne dies extra verabreden zu müssen, über den Weg gelaufen......emil Schumacher und Fritz Winter sind jedes Mal auf dieser Messe und eigentlich auch allen anderen wichtigen Kunstmessen, die sich den so genannten Klassikern widmen, vertreten und wenn auch immer mal der eine oder andere Künstler oder die eine oder andere Position von Zeit zu Zeit heller strahlen und noch mehr Aussteller ihre Werke präsentieren, so sind beide Künstler feste Größen, die dauerhaft vertreten sind, es wohl auch bleiben werden, und es ist immer aufregend zu sehen, was der Kunsthandel für die Messen gefunden hat und dort präsentiert. Umso aufregender die heutige Eröffnung für mich, da ich auch hier wieder Werken Schumachers zum ersten Mal begegnen kann. Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen, direkt vor den Bildern, falls Sie gleich mögen, aber lassen Sie mich, bevor ich nun bald zum Schluss komme, noch ein Wort zu den Grafiken sagen [Drittens (Anm. z.d. Techniken der ausgest. Werke):]. Ein großer Teil der graphischen Arbeiten in dieser Ausstellung sind zwischen 1990 und 1995 in der Graphikwerkstatt Barbarà in Figueras, bei Barcelona, entstanden und gedruckt worden. Einige dieser Blätter treten durch ihre Maße mit den Gemälden des Künstlers geradezu in Konkurrenz, sie sind dabei jedoch spezifisch graphisch, also aus der Technik des Ätzens und Radierens auf der Platte, des Druckens auf Papier heraus entwickelt. 1 1 Hans Strelow, Emil Schumacher Graphik , S. 5.
5 5 Grenzen und Widerstand, die das von Hand zu bearbeitende Metall dem Künstler setzt und dadurch dessen freien künstlerischen Ausdruck eher behindert, waren für Schumacher Herausforderung und Ansporn. 2 Sie kommen seiner ablehnenden Haltung gegenüber allem zu eleganten und glatten Arbeiten sogar entgegen. Nicht zuletzt der legendäre Werner Schmalenbach bezeichnet die Grafik Emil Schumachers als herausragenden Beitrag zur Druckgrafik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 3 Sehr verehrte Damen und Herren! Eine Einführungsrede zu Schumacher darf eins nicht auslassen, denn gerade hier findet sich eine markante Eigenständigkeit in der Malerei Schumachers. Es ist die FARBE! Nichts anderes steht dermaßen im Mittelpunkt des Werkes von Emil Schumacher! Die Farbe Schumachers ist dabei nicht allein das bildnerische Mittel zur Widergabe einer figurativen oder gar abstrakten Erzählung, die mitunter ja auch beides in sich vereint, wie wir inzwischen lange nach den 1950er-Jahren, heute auszusprechen und zu denken wagen. Man schaue nur auf die Werke Winters aus der Bauhaus-Zeit, den ausgehenden 1920er-Jahren, die ebenfalls beide Aspekte in sich vereinen. Die Farbe ist für Schumacher stets zugleich das bildnerische Mittel, das es zu bezwingen gilt und mit dem er sichtlich arbeitet, statt es nur (und dies soll den herkömmlichen Aspekt nicht schmälern) auf den Malgrund aufzutragen Schumacher erweitert seine Möglichkeiten als Maler um die der Bildhauerei und bleibt dabei doch stets Maler. Das Ergebnis dieses Prozesses finden Sie in seinen Gemälden, von denen die Ausstellung vier ganz beachtliche präsentiert, die für mich bei der Vorbereitung für heute, wie erwähnt, eine wirkliche Entdeckung waren, aber Sie können diesen Materialaspekt auch in fast jeder Gouache finden. Die Gouachen Schumachers sind ja für sich genommen ebenfalls Gemälde, die oft schneller entstanden sind als die großen Leinwände und Tafeln, und im Gegensatz zu den großformatigen Werken auf Papier bzw. Karton gegeben sind, aber es sind doch auch kleinformatige Gemälde in Mischtechnik (eben) auf Papier! Dieser MATERIAL-Aspekt zeigt sich aber sogar in den Radierungen des Künstlers. Ein Medium, das eigentlich abgesehen von möglichen Prägungen des Papiers durch die Druckplatte im Ganzen kaum jemals so materialig wie bei Schumacher war! Es ist besonders schön in dieser Ausstellung, dass genau dieser Aspekt im Vordergrund steht! 2 Vgl.: Walter Koschatzky, Die Kunst der Graphik, Wien 1990, S Werner Schmalenbach, Emil Schumacher, Köln 1981, S. 118.
6 6 Einen weiteren Aspekt möchte ich, bevor ich jetzt aber wirklich schließe, wenigstens noch aufrufen. Es ist nicht allein die Industrielandschaft, die Sie in den Farbschlachten Schumachers lesen können immer wieder begegnet mir diese sehr vordergründige Interpretation. Es ist gut, diese in den Bildern zu lesen und es ist, gerade auch im frühen Nachkriegswerk, gut, die Zerstörungen des Weltkrieges in den Bildern wiederzuerkennen. Aber das ist nicht notwendig und nicht zwangsläufig finden Sie, was sie selbst erkennen! Schauen Sie die Werke in dieser Ausstellung an (!), Sie werden ein ganz besonderes, klassisches Thema der Kunst-, Literatur- und nicht zuletzt Musikgeschichte in Ihnen entdecken. Es ist die Pastorale: der Mensch und das Tier in der Landschaft in der Natur. (...) Rouven Lotz 19. April 2014
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