Auswertung der Verdachtsfälle unerwünschter Impfstoffwirkungen nach Impfung gegen Pandemische Grippe (H1N1) 2009 in der Schweiz

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1 Auswertung der Verdachtsfälle unerwünschter Impfstoffwirkungen nach Impfung gegen Pandemische Grippe (H1N1) 2009 in der Schweiz PaniFlow Datenbank 10 November - 11 Dezember 2009 Dieses Dokument liefert eine Übersicht über Fallberichte unerwünschter Impfstoffwirkungen nach Impfung gegen pandemische Grippe H1N die im ersten Monat nach Beginn der Impfkampagne berichtet wurden. In Zusammenarbeit mit dem Uppsala Monitoring Center und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelte Swissmedic PaniFlow, ein Computer basiertes Meldesystem, das von Fachleuten des Gesundheitswesens genutzt wird um Verdachtsfälle von Impfstoffreaktionen online zu erfassen und an Swissmedic zu übermitteln. Nähere Informationen dazu sind auf dem Swissmedic Pandemieportal verfügbar ( Der erste Fallbericht wurde am 10. November in PaniFlow eingegeben, bis einschliesslich 11. Dezember 2009 wurden insgesamt 360 Fallberichte eingegeben und analysiert. Abbildung 1: Überblick über in PaniFlow eingegebene Fallberichte Gesamtzahl Fallberichte Fallzahl Woche Fallzahl pro Woche bis Allgemeine Information Bei den aufgeführten Zahlen handelt es sich um die Anzahl Meldungen, die von Fachleuten in die Datenbank PaniFlow eingegeben wurden, nicht um die Gesamtzahl der unerwünschten Wirkungen, die sich ereignet haben. Meldepflichtig sind nur vermutete unerwünschte Wirkungen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Eine Meldung kann eine oder mehrere vermutete unerwünschte Wirkungen (Reaktionen) beschreiben, deshalb ist die Anzahl der Reaktionen höher als die Anzahl der Meldungen. Da zurzeit noch keine Daten vorliegen zur Anzahl der geimpften Personen und da nur ein Teil der unerwünschten Vorkommnisse, die sich tatsächlich ereignet haben, gemeldet werden, können aus der Anzahl der eingegangenen Meldungen keine Häufigkeiten berechnet werden. Vergleiche zwischen den verschiedenen Impfstoffen sind daher aufgrund dieser Daten nicht möglich. Die als nicht schwerwiegend eingestuften Meldungen werden nicht separat aufgelistet, sind aber im Total enthalten. 1 / 7

2 In der Pharmacovigilance werden Ereignisse als schwerwiegend bezeichnet wenn sie als medizinisch wichtig eingestuft werden oder zu einer Spitaleinweisung, zu einem anhaltenden Gesundheitsschaden, zu einer Missbildung eines Neugeborenen führen oder lebensbedrohlich resp. tödlich verlaufen. Als erwartet wird ein Ereignis angesehen wenn es als unerwünschte Wirkung in der Fachinformation des betroffenen Produktes erwähnt ist. Die vorliegenden Zahlen und Auswertungen zeigen dass die Fachleute das Meldesystem gut unterstützen: die Meldungen betreffen die wichtigen Ereignisse, treffen zeitgerecht und in genügender Zahl ein. Wichtig: Die Einzelmeldungen beschreiben Ereignisse in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Ob auch ein ursächlicher Zusammenhang besteht, ist nicht unmittelbar ersichtlich und muss jeweils sorgfältig näher abgeklärt werden. Die gemeldeten Ereignisse können durch den Impfstoff bedingt sein oder auch zufällig aus anderen Gründen in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten. Ein Kausalzusammenhang kann erst bestätigt werden, wenn die entsprechende Diagnose gesichert ist und andere Ursachen ausgeschlossen werden konnten. Zusammenfassung der Meldungen der vermuteten unerwünschten Wirkungen nach Impfung mit pandemischen Grippeimpfstoffen Total Anzahl Meldungen 360 Anzahl Meldungen mit schwerwiegenden und erwarteten Reaktionen 74 Anzahl Meldungen mit schwerwiegenden und unerwarteten Reaktionen 69 Anzahl Meldungen bei schwangeren Frauen 7 Anzahl laufende Rückfragen 54 Per: Kommentar: Bis zum wurden insgesamt 2' Impfstoffdosen an die Schweizer Kantone ausgeliefert ( Dosen Focetria, Dosen Celtura und 1' Dosen Pandemrix. Bis zum zu diesem Zeitpunkt wurden insgesamt 360 Fallberichte gemeldet die insgesamt unerwünschte Ereignisse beschreiben. Die Mehrzahl der Fallberichte beschreibt nicht schwerwiegende Lokalreaktionen an der Impfstelle und Allgemeinreaktionen wir z.b. Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Muskel / Gelenkschmerzen. 69 Fallberichte wurden als schwerwiegend und unerwartet klassifiziert. 32/69 betrafen medizinisch bedeutsame Ereignisse bei denen ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und unerwünschtem Ereignis als wenig wahrscheinlich erachtet wird, da andere medizinische Ursachen als wahrscheinlicher betrachtet werden oder weil der zeitliche Ablauf medizinisch wenig plausibel war. Swissmedic tauscht die Sicherheitsdaten der pandemischen Impfstoffen mit anderen nationalen Gesundheitsbehörden auf einer wöchentlichen vertraulichen Basis aus. Swissmedic überwacht weiterhin engmaschig das Sicherheitsprofil der drei in der Schweiz 2 / 7

3 zugelassenen Impfstoffe mit besonderem Fokus auf allergische Reaktionen, neurologische Reaktionen sowie systemischen Muskelerkrankungen. Weiterhin wird das Sicherheitsprofil in speziellen Bevölkerungsgruppen einschliesslich Schwangeren und Kindern besonders intensiv überwacht. Die bisher gemeldeten unerwünschten Wirkungen bestätigen das in den klinischen Studien und mit den saisonalen Impfstoffen festgestellte Nebenwirkungsprofil. Die gemeldeten unerwünschten Wirkungen der pandemischen Impfstoffe entsprechen den internationalen Beobachtungen in den Ländern, die die gleichen Produkte verwenden. In der Schweiz sterben gemäss Todesfallstatistik täglich durchschnittlich 167 Menschen. In Westeuropa beträgt die Totgeburtenrate 4 auf 1000 Geburten. Ein zeitlicher Zusammenhang mit einer Impfung kann deshalb rein zufällig erfolgen. Auch während der saisonalen Grippeimpfung in der Schweiz werden einzelne Todesfälle gemeldet. Jeder dieser Meldungen geht Swissmedic sorgfältig nach. Die bisherige Erfahrung bestätigt, dass jeweils schwerwiegende Grundkrankheiten (z.b. des Herz-Kreislaufsystems oder der Lungen und Atemwege) als Ursache im Vordergrund standen. Ein Zusammenhang mit der saisonalen Impfung ist bei keinem dieser Berichte schlüssig belegt. Eine Auswertung der Verdachtsfälle separat per verdächtigtem Impfstoff erfolgt nachstehend. Die unterschiedliche Verteilung der Berichte reflektiert die unterschiedlichen Abgabemengen und die unterschiedlichen Empfehlungen zur Anwendung. I. Celtura Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 15 Fallberichte erhalten (11 Frauen; 4 Männer) insgesamt enthielten diese Fallberichte 50 unerwünschte Ereignisse. 2/15 Fallberichte betrafen allergische Reaktionen (Urtikaria, Hautausschlag). Derartige Reaktionen sind eine potentielle Reaktion auf Impfstoffe. 6/15 Fallberichten beschreiben vorübergehende neurologische Symptome, wie Sehstörungen, Schwindel oder Sensibilitätsstörungen / Parästhesien ( Brennen, Kribbeln, Hypästhesie). Dies sind für die Impfstoffe bekannte Symptome. In keinem Fall trat eine fortschreitende schwerwiegende Symptomatik auf. 1/6 Fallberichten beschreibt einen Patienten mit vorbekannter Multipler Sklerose, bei dem über Fieber und Empfindungsstörungen berichtet wurden (als Uthoff Phänomen diagnostiziert), die vorübergehend nach der Impfung auftraten und rasch wieder abklangen. In 1/15 Fallberichten wurde über einen Todesfall bei einem über 80 jährigen Patienten berichtet, bei dem chronische Begleiterkrankungen vorlagen. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wird als unwahrscheinlich angesehen. Es wurden keine Fallberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Schwangeren oder Kindern erhalten. 3 / 7

4 Abbildung 2: Celtura Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) geordnet nach Systemorganklassen (SOC) Anmerkung zu Abbildung 2 Die als empty angegebene SOC bezieht sich auf einen bisher uncodierten Freitext Eintrag Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 33 Fallberichte, mit 83 unerwünschten Ereignissen erhalten (20 Frauen; 13 Männer). 4/33 Fallberichte betrafen allergische Reaktionen (Urtikaria, Schwelllung der Lippen /Zunge Atemnot), die schwerwiegenderen Fälle erforderten eine medizinische Behandlung. Derartige Reaktionen sind eine bekannte potentielle Reaktion auf Impfstoffe. 1/33 Fallberichten betraf eine leichte vorübergehende Thrombozytopenie, dieser Befund wurde als Labordiagnose ohne klinische Symptome erhoben. Thrombozytopenie wird als mögliche unerwünschte Wirkung in der Fachinformation von Focetria aufgeführt. 1/33 Fallberichten betraf einen kurzzeitigen Bewusstseinsverlust nach Impfung, der auf die Prozedur der Injektion selbst und nicht auf den Impfstoff selbst zurückgeführt wurde. 5/33 Fallberichte beschreiben vorübergehende neurologische Symptome, wie Sehstörungen, Schwindel oder Sensibilitätsstörungen / Parästhesien (Brennen, Kribbeln, Hypästhesie). 1/5 Fallberichten betraf eine schwangere Frau, die eine Gesichtslähmung entwickelte. Neuritiden wie z.b. Facialisparese sind in der Fachinformation aufgeführt, jedoch sollten andere Ursachen für eine Gesichtslähmung wie z.b. ein Infektion gleichfalls in Betracht gezogen werden. 1/15 Fallberichten betraf einen 15 jährigen Adoleszenten, der nach Impfung einen Herpes Zoster entwickelte. Herpes Zoster ist in der Fachinformation nicht aufgeführt. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der H1N1 Impfung konnte bislang nicht hergestellt werden. Eventuelle weitere Fälle von Herpes Zoster werden engmaschig überwacht werden. 4 / 7

5 7/33 Fallberichte betrafen schwangere Frauen. In 1/7 Fällen wurden vorzeitige Wehen beobachtet die erfolgreich behandelt werden konnten. In einer vorhergehenden Schwangerschaft waren bei dieser Patientin bereits vorzeitige Wehen aufgetreten. 3/7 Fallberichte berichteten über intrauterinen Fruchttod. Swissmedic hat die Abklärungen zu zwei der drei Fallberichte abgeschlossen. In beiden Fällen weisen die zusätzlich erhaltenen Informationen und Untersuchungsresultaten auf vorbestehende chronische Risikofaktoren für diese Ereignisse hin. Der kausale Zusammenhang mit der Impfung wird in beiden Fällen als unwahrscheinlich eingestuft. Swissmedic klärt zur Zeit die dritte Meldung von intrauterinem Fruchttod in enger Zusammenarbeit mit der behandelnden Fachperson ab. 14/33 Fallberichte betrafen Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. In 9/14 Fallberichten war ein Kind unter 3 Jahre betroffen, die berichteten Ereignisse waren mässiges Fieber, Erbrechen, Angstgefühle und allergische Reaktionen. In einem Fall wurde über einen Krampfanfall ohne Fieber bei einem Kind mit vorbekannter chronischer neurologischer Erkrankung berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der H1N1 Impfung konnte nicht hergestellt werden. Abbildung 3: Focetria Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) geordnet nach Systemorganklassen (SOC) Anmerkung zu Abbildung 3 Die als empty angegebene SOC bezieht sich auf einen bisher uncodierten Freitext Eintrag Per Konvention wird im von Swissmedic verwendeten Pharmakovigilanzsystem jede Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft als SOC 1500 Foetal disorders codiert. Ein Eintrag in SOC 1500 bedeutet daher nicht zwingend, dass eine unerwünschte Wirkung am Ungeborenen berichtet wurde. 5 / 7

6 III. Pandemrix Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 312 Fallberichte mit 882 unerwünschten Ereignissen erhalten (191 Frauen; 116 Männer; 5 ohne Geschlechtsangabe).Für Pandemrix wurden die meisten Fallberichte derh1n1 Impfstoffen erhalten (87%), dies ist mit grösster Wahrscheinlichkeit auf die grössere Verfügbarkeit und breitere Anwendung in der Schweiz zurückzuführen. 47/312 Fallberichte betrafen allergische Reaktionen (Urtikaria, Schwelllung der Lippen / Zunge Atemnot), die schwerwiegenderen Fälle erforderten eine medizinische Behandlung. Derartige Reaktionen sind eine bekannte potentielle Reaktion auf Impfstoffe. 27/312 Fallberichte betrafen Arthralgie, in 6/27 Fallberichten traten Gelenkschmerzen in Patienten mit Arthritis in der Vorgeschichtre auf. 1/312 Fallberichten beschreibt eine allergische Vaskulitis bei einem älteren Patienten mit einer rheumatischen Vorerkrankung. Der Patient musste hospitalisiert werden und befindet sich in Erholung. Gelenkschmerzen und Schwellungen rund um Gelenke sind bekannte, seltene unerwünschte Wirkungen, die sowohl in der Fachinformation der pandemischen wie der saisonalen Grippeimpfstoffe erwähnt sind. Vaskulitis ist eine ebenfalls bekannte, sehr seltene unerwünschte Wirkung dieser Impfstoffe. 11/312 Fallberichten betrafen einen kurzzeitigen Bewusstseinsverlust nach Impfung, der auf die Prozedur der Injektion selbst und nicht auf den Impfstoff selbst zurückgeführt wurde. 17/312 Fallberichte beschreiben vorübergehende neurologische Symptome, wie Sehstörungen, Schwindel oder Sensibilitätsstörungen / Parästhesien (Brennen, Kribbeln, Hypästhesie). 2/312 Fallberichten betrafen eine Gesichtslähmung entwickelte. Neuritiden wie z.b. Facialisparese sind in der Fachinformation aufgeführt, jedoch sollten andere Ursachen für eine Gesichtslähmung wie z.b. ein Infektion gleichfalls in Betracht gezogen werden. 2/312 Fallberichten betrafen neurologische Symptome bei Patienten mit vorbestehender multiplen Sklerose, die auf die gewohnte Therapie ansprechen. 6/312 Fallberichten beschreiben erwachsene Patienten, die nach Impfung einen Herpes Zoster entwickelten. Herpes Zoster ist in der Fachinformation nicht aufgeführt. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der H1N1 Impfung konnte bislang nicht hergestellt werden. Eventuelle weitere Fälle von Herpes Zoster werden engmaschig überwacht werden 1/312 Fallberichten betraf einen Abszess an der Injektionsstelle, der antibiotisch behandelt werden musste. Strikte Antisepsis muss bei jeder Injektion eingehalten werden. 12/312 Fallberichte betrafen Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. In 2/12 Fallberichten waren Kinder unter 3 Jahren betroffen: die berichteten Ereignisse waren mässiges Fieber, Erbrechen, Angstgefühle und allergische Reaktionen. In 1/2 Fallberichten wurde über einen Fieberkrampf ohne Komplikationen bei einem 7 Monate alten Jungen berichtet. Krampfanfälle sind eine bekannte Komplikation febriler Zustände bei Kleinkindern. In 9/312 Fallberichten wurde über Todesfälle berichtet. Bei allen 9 Patienten lagen chronische Begleiterkrankungen vor. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wird in allen Fällen als unwahrscheinlich angesehen. 6 / 7

7 Abbildung 4: Pandemrix Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) geordnet nach Systemorganklassen (SOC) Anmerkung zu Abbildung 4 Die als empty angegebene SOC bezieht sich auf einen bisher uncodierten Freitext Eintrag Bericht aktualisiert am: / 7

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