Werkstatt Zukunft Warndt Zweite Veranstaltung am 4. Dezember 2004
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- Gerd Scholz
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1 Werkstatt Zukunft Warndt Zweite Veranstaltung am 4. Dezember 2004 Erweiterte Realschule Robert Schuman, Großrosseln-Emmersweiler
2 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember 2004 Inhaltsverzeichnis: 1. Die Herausforderung: Warndt und Strukturwandel 2. Ergebnispräsentation Zukunft Warndt 3. Ablauf der Ergebnispräsentation 4. Die Ergebnisse: Die Bürger/innen waren gefragt 5. Weiterer Fahrplan Anhänge Anhang 1: Präsentation der Planungsteams: Entwurf zum Strukturkonzept Zukunft Warndt Anhang 2: Detailergebnisse der Arbeitsgruppen Anhang 3: Pressespiegel Anhang 4: Teilnehmerliste Impressum: Veranstalter: Gerd-Rainer Damm, Leiter der AG Flächenentwicklung und Leiter der Abteilung Landes- und Stadtentwicklung, demographischer Wandel im Ministerium für Umwelt des Saarlandes Dokumentation: Birgit Hoffmann, Stadtverband Saarbrücken Andrea Hartz, Planungsgruppe agl Stephanie Bauer, Planungsgruppe agl Januar 2005 gefördert durch die Gemeinschaftsinitiative Interreg IIIB im Rahmen des Projektes Saul sustainable and accessible urban landscapes - 1 -
3 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember Die Herausforderung: Warndt und Strukturwandel Was bedeutet es, wenn eine Ära zu Ende geht, die eine Region über Jahrhunderte geprägt hat? Vor dieser Frage stehen zur Zeit alle, denen es am Herzen liegt, was aus dem Warndt, der den südwestlichen Zipfel des Saarlandes und darüber hinaus die angrenzenden französischen Landstriche umfasst, werden soll, wenn nach 2006 die Bergbau-Ära zu Ende gehen wird. Am meisten betroffen sind die Bewohner/-innen der Region selbst wie auch Menschen aus dem Umland, die z.b. dort ihre Arbeit gefunden haben. Veränderungen gehören zum Leben dazu! Die Erfahrung zeigt, dass sie umso leichter bewältigt werden können, je eher es gelingt, nicht zu resignieren angesichts des Nicht-Abwendbaren, sondern sich aufzumachen und nach Alternativen Ausschau zu halten. Was für den einzelnen Menschen gilt, lässt sich auch für die menschliche Gemeinschaft in einer Region formulieren. Es spricht für die Deutsche Steinkohle AG, Betreiberin des Bergbaus im Warndt, dass sie sich angesichts der bevorstehenden Schließung des Bergwerks Warndt frühzeitig an die Öffentlichkeit gewandt und Interesse signalisiert hat, die anstehenden Änderungen mit zu gestalten wissend, dass sie mit in der Verantwortung für die Zukunft der Region steht. Für die DSK geht es natürlich auch darum, was mit ihren frei werdenden Flächen in Zukunft passieren wird. In der Regionalen Strukturkonferenz, von Ministerpräsident Peter Müller im Februar 2004 ins Leben gerufen, haben sich alle betroffenen gesellschaftlichen Gruppen am Runden Tisch versammelt und Aufgaben verteilt: Die AG Flächenentwicklung, eine der drei Arbeitsgruppen der Regionalen Strukturkonferenz, hat die Aufgabe übernommen, ein räumliches Strukturkonzept für den Warndt für die Zeit nach dem Bergbau zu erarbeiten. Neben der AG Flächenentwicklung wurden zudem die AG Aufbauprogramm Fürstenhausen und die AG Arbeitsplätze gegründet. In der AG Flächenentwicklung arbeiten die Stadt Völklingen, die Gemeinde Großrosseln, die französischen Nachbargemeinden Freyming- Merlebach, Morsbach, Forbach, sowie die EPF Etablissement Public Foncière, die Préfecture de la Région Lorraine, Charbonnages de France, die Deutsche Steinkohle AG, Saarprojekt, der Saar- Forst Landesbetrieb und der Stadtverband Saarbrücken mit. Gerd-Rainer Damm, im Ministerium für Umwelt für die Landesplanung zuständiger Abteilungsleiter, leitet die AG. Am Anfang ihrer Arbeit verständigte sich die AG Flächenentwicklung auf ein Arbeitsprogramm, das aus mehreren Stufen besteht und sicherstellen soll, dass das Ziel, mit allen Beteiligten und Betroffenen gemeinsam eine räumliche Zukunftsperspektive für den Warndt zu entwickeln, erreicht werden kann: Das wichtigste Element ist die Beteiligung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger auf der deutschen und der französischen Seite des Warndts und zwar in allen Phasen des laufenden Prozesses. Die AG Flächenentwicklung und externe Planungsbüros sollen die vor Ort entwickelten Ideen aufnehmen und ihnen einen fachlich fundierten Rahmen geben, so dass die nötigen Umsetzungsschritte erkennbar werden. Nach Abstimmung des vorgelegten Konzeptes mit der Bürgerschaft werden sich die politischen Gremien in der Region damit befassen. Sobald die nötigen Beschlüsse gefasst sind, soll mit der Umsetzung begonnen werden. Dann müssen Ideen in konkrete Projekte umgesetzt werden, Finanzmittel sind bereitzustellen, Kooperationen müssen gefunden und die Arbeit auf viele Schultern verteilt werden. Es wird in der Umsetzungsphase um eine Perspektive von mehreren Jahren, ja vielleicht sogar von mehreren Jahrzehnten gehen. 2. Ergebnispräsentation Zukunft Warndt Bereits am 5./6. November 2004 waren die Bürgerinnen und Bürger auf der deutschen und französischen Seite des Warndts gefragt. Sie kamen zur Werkstatt Zukunft Warndt und erarbeiteten gemeinsam Ideen für die Zukunft des Warndts nach dem Bergbau. 1 Anschließend trafen sich die AG Flächenentwicklung und die vier externen Planungsbüros am 15./16. November 2004, um aufbauend auf den Ideen der Bürgerinnen und Bürger ein Strukturkonzept Zukunft Warndt zu entwickeln. Das in kürzester Zeit erarbeitete Strukturkonzept wurde am 4. Dezember 2004 den interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt und mit ihnen diskutiert. Die Veranstaltung ist nachfolgend dokumentiert. 1 Die Veranstaltung wurde unter gleichem Titel dokumentiert und ist beim Umweltministerium, Frau Maria Schrodt, erhältlich oder kann in Kürze im Internet heruntergeladen werden unter
4 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember Ablauf der Ergebnispräsentation Am 4. Dezember 2004 trafen sich von 14 bis 17 Uhr circa 100 Interessierte aus dem Warndt, darunter auch die Mitglieder der AG Flächenentwicklung und die eingeladenen Planungsteams. Die meisten von ihnen hatten bereits an der Werkstatt Zukunft Warndt Anfang November teilgenommen; auch einige Neue folgten der offenen Einladung in die Robert-Schuman-Schule nach Großrosseln-Emmersweiler. Nach Begrüßung durch Gerd-Rainer Damm, Leiter der AG Flächenentwicklung, präsentierte Martha Döhler-Behzadi vom Büro urbane Projekte, Leipzig, den Entwurf des Strukturkonzept Zukunft Warndt, das von den vier eingeladenen Planungsbüros gemeinschaftlich ausgearbeitet worden war. Anschließend hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, in vier parallelen, einstündig moderierten Arbeitsgruppen rückzumelden, wie ihnen das vorgestellte Konzept gefallen hat. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen im Plenum präsentiert. 4. Die Ergebnisse: Die Bürger/innen waren gefragt Auf der Basis der Ergebnisse der Werkstatt vom 5./6.11. und dem Planerworkshop vom 15./ entstand der Entwurf des Strukturkonzept Zukunft Warndt mit folgenden vier Teilen: 1. Zukunftsperspektiven 2. Räumliches Leitbild 3. Aktionsprogramm 4. Konkrete Projekte und Maßnahmen Der Vortrag ist als Anhang 1 beigefügt. In den anschließenden AGs waren die Teilnehmer/innen gebeten, eine erste Rückmeldung zu den vier präsentierten Teilen des Entwurfs des Strukturkonzeptes für den Warndt zu geben. Das Stimmungsbarometer war in fünf Stufen unterteilt: sehr zutreffend zutreffend teilweise zutreffend wenig zutreffend nicht zutreffend Anschließend wurden die Gründe für die Bewertungen gesammelt. Drei der vier AGs haben nach diesem Vorschlag gearbeitet, die vierte AG hat ihr Arbeitsprogramm umgestrickt. Wichtig! Die abgegebenen Bewertungen repräsentieren einen ersten spontanen Eindruck der Teilnehmer/innen von dem vorgelegten Konzeptentwurf. Das bedeutet, die Rückmeldungen können nur vorläufig sein und erheben keine Anspruch auf Vollständigkeit. Da der gesamte Prozess zur Erarbeitung eines Strukturkonzeptes für den Warndt offen angelegt ist, besteht in seinem weiteren Verlauf Gelegenheit, weitere Rückmeldungen einzubringen. Insgesamt lässt sich bei i der Auswertung feststel- len, dass die Mehrzahl aller Rückmeldungen zu den vier Teilen des Strukturkonzeptes positiv aus- fallen: über 90 % der Bewertungen entfielen auf die Kategorien sehr zutreffend, zutreffend fend und teilweise zutreffend. z Sehr zutreffend wurde meist mit der Begründung gepunktet, dass sich die Ideen der Bürgerinnen und Bürger vom 5./ im Konzeptentwurf wiederfinden. Zu zutreffend und teilweise zutreffend wurden oft Ergänzungen vorgeschlagen, die im Folgenden zusammengefasst werden. Hoffnung und Skepsis zugleich werden häufig genannt als Grund für die Bewertung in diesen Kategorien. Die Einzelergebnisse sind im Anhang 2 detailliert dargestellt. Wegen der Kürze der Zeit wurde allen vier AGs von den Moderatoren angeboten, ihr spontanes Empfinden in einem Stimmungsbarometer jeweils zu den vier Konzeptteilen durch Punkten auszudrücken
5 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember 2004 Nachfolgend werden die von den Bürgerinnen und Bürgern vorgebrachten Anmerkungen und Ergänzungen nach den vier Teilaspekten geordnet aufgeführt. Zu den Zukunftsperspektiven: Grundsätzlich wurde immer wieder betont, dass der Warndt größer gedacht werden muss in Richtung Saar, nach Frankreich und auch in Richtung Norden (Überherrn, Werbeln...). Obwohl als Zukunftsperspektive thematisiert, ist dies im vorgestellten Konzept doch zu kurz gekommen. Die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze soll zukünftig stärkere Berücksichtigung finden. In diesem Zusammenhang wurde bezweifelt, dass die Idee Zukunft nach der Kohle bereits eine Perspektive für die Zukunft aufzeigt. Es wäre wichtiger, die für den Warndt spezifischen Merkmale, die eine zukünftige wirtschaftliche Entwicklung unterstützen, herauszuarbeiten. Die Rolle des Warndt in der (Groß)Region muss realistisch einschätzt werden, sowohl in Bezug auf das wirtschaftliche Potenzial als auch hinsichtlich seiner Funktion als Entlastungsraum für Völklingen und Saarbrücken. In jedem Falle ist es wichtig, die Infrastruktur zur Anbindung an die Saarschiene und die Zentren auf deutscher und französischer Seite zu stärken, ein besonderes Augenmerk auf die räumliche Vernetzung zu legen. Der Begriff der Kulturen ( zwei Sprachen zwei Kulturen ) wurde kontrovers diskutiert, sowohl in Richtung es gibt nur eine Kultur als auch mit der Argumentation es gibt mehr als zwei Kulturen! Zur Zukunftsperspektive Treffpunkt Warndt wurde kritisch angemerkt, dass es unklar ist, ob der Warndt nun eher Treffpunkt oder Fluchtpunkt sei. Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilen des Strukturkonzeptes, insbesondere zum Aktionsprogramm und den konkreten Projekten wurde nicht deutlich genug. Zum räumlichen Leitbild: Der große Warndt wurde nicht differenziert genug betrachtet, v.a. im französischen Teil. Die Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich muss stärker berücksichtigt werden. Hierbei stellt sich die Frage, wie hinderlich die Verwaltungsgrenzen sind. Wird die Bedeutung von Völklingen als Einfallstor zum Warndt überschätzt? Wichtig ist in jedem Falle ein Zugang zum Warndt von der Saarschiene aus. Marienau, Morsbach (zu Emmersweiler) und Carling, Creutzwald (zu Lauterbach) sollen ebenfalls einbezogen werden. Welche Rolle spielt Geißlautern? Es fehlt eine Grundlagenkarte ökologischer Bedingungen. Es fehlt die Darstellung weiterer Grenzübergänge. Der Warndtwald ist ein Industriewald. Zum Aktionsprogramm Es wurde positiv aufgenommen, dass die Dörfer im Warndt eine zentrale Stellung einnehmen. Wichtig ist für die Zukunft, einen deutlichen Schwerpunkt auf die Erhaltung und Stärkung der Infrastruktur in den Dörfern sowie die Verbesserung der Bausubstanz zu legen. Die Vernetzung untereinander und die Anbindung an die Zentren der Umgebung müssen durch einen leistungsfähigen Nahverkehr gestärkt werden. Bezüglich der sechs Säulen des Aktionsprogramms wurde die Schaffung von Wirtschaftsimpulsen als besonders notwendig und dringlich angesehen. Zur Schaffung von Wirtschaftsimpulsen sollen die bestehende lokale Ökonomie und Arbeitsplatzsituation sowie das lokale Handwerk stärker als bisher in das Strukturkonzept einbezogen werden. Bei der Umsetzung gemeinsamer Gewerbegebiete muss auf die Qualität geachtet werden. Das Thema Alt sein im Warndt ist zu ergänzen; außerdem gehören Mehrgenerationenprojekte dazu. Die Idee der Europagemeinde soll aufgegriffen werden. Die (regionalen) Partnerschaften und das bürgerschaftliche Engagement sollen stärker unterstützt werden. Es sollte eine Vernetzung mit den übrigen AGs der Strukturkonferenz und dem laufenden Dorferneuerungsprogramm stattfinden. Zu den konkreten Projekten und Maßnahmen: Die Fülle der Projekte und die Bündelung der Ideen werden positiv bewertet. Es wird zudem als positiv gesehen, dass auf Bestehendem aufgebaut wird und kleine Brötchen mit Realisierungschancen gebacken werden. Es wird kritisch hinterfragt, ob es eine langfristige Verbindlichkeit für die aufgeführten Maßnahmen gibt, da hierdurch eine Erwartungshaltung geweckt wird. Wie kann hier eine möglicherweise erforderliche Priorisierung vorgenommen und eine praktische Umsetzung gewährleistet werden? Eine Anbindung an bereits laufende Programme wie die Dorferneuerung oder aktuelle Projekte wie die Rosseltalrenaturierung ist hier wichtig
6 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember 2004 Die Beteiligung der Jugend soll gewährleistet werden. Es wäre sinnvoll, in Frankreich einen vergleichbaren Prozess zu initiieren und auch auf eine deutsch-französische Erarbeitung des Strukturkonzeptes hinzuwirken. Die Aufnahme des Waldsees als Pilotprojekt wird ausdrücklich begrüßt. Es fehlt das Pilotprojekt St. Nikolaus. 2 %der Fläche sollte für den Natur- und Artenschutz reserviert werden. Es ist wichtig, einen Kümmerer für Projekte zu benennen und eine Kontaktadresse für Engagierte. Es wurde darauf hingewiesen, dass im Rahmen der unterschiedlichen Planungsprozesse mehr Transparenz und Bürgernähe gewünscht wird. Der aktuelle Prozess zur Bürgerbeteiligung Zukunft Warndt wird hier als beispielhaft angesehen. Es wurde angemerkt, dass existierende Gruppen und Initiativen in die Vorbereitung des Warndt-Forums integriert werden sollen. Eine der AGs punktete die konkreten Projekte und Maßnahmen. Die Teilnehmer priorisierten in erster Linie Maßnahmen der Dorferneuerung, die Betrachtung des Warndts als deutsch-französischen Kooperationsraum sowie die Förderung der Waldpädagogik und des Wald-Erlebens. Weiterhin beurteilten sie den Forstgarten Karlsbrunn, das Warndt- Weekend, das Entwicklungsprofil für das Bergwerk Warndt und die Verknüpfung von Völklinger Hütte und Carreau Wendel als besonders wichtige Projekte in Weiterer Fahrplan Die Ergebnisse der Werkstatt Zukunft Warndt vom werden in den Folgewochen von den Planern nochmals in die Konzepte eingearbeitet. Ab Januar 2005 sollen die Ergebnisse der Präsentation vom an die politischen Gremien der Region weitergeleitet werden. Die Teilnehmer/innen an den beiden Veranstaltungen verbinden dies mit der Hoffnung, dass Politiker/innen, die als Vertreter/innen unserer repräsentativen Demokratie die Entscheider sind, ihre Ideen und Wünsche berücksichtigen. Zum Warndt Weekend am 4./5. Juni 2005 ist ein weiteres Warndt-Forum geplant, an dem der aktuelle Stand mit der Bevölkerung abgestimmt werden soll
7 Werkstatt Zukunft Warndt am 4. Dezember 2004 Anhänge Anhang 1: Präsentation der Planungsteams: Entwurf zum Strukturkonzept Zukunft Warndt Anhang 2: Detailergebnisse der Arbeitsgruppen Anhang 3: Teilnehmerliste Anhang 4: Pressespiegel - 6 -
8 Anhang 1: Präsentation der Planungsteams: Entwurf zum Strukturkonzept Zukunft Warndt
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14 Anhang 2: Detailergebnisse der Arbeits- gruppen Ergebnisse der Gruppe rot rot, moderiert von Birgit Hoffmann: Zukunftsprinzipien: - Es fehlt Einbeziehung von Marienau, Morsbach (zu Emmersweiler) und Carling, Creutzwald (zu Lauterbach) - Der große Warndt ist zu wenig differenziert betrachtet Begründung für die Bewertung teilweise zutreffend : - Zugang zum Warndt ab Saar! - Es fehlt der Zusammenhang zu AGs Strukturkonferenz und interkommunale Dorferneuerung Aktionsprogramm: Begründung und Kommentare, allgemein: - Warndt als Rückzugsgebiet Begründung für die Bewertung zutreffend : - Skepsis bezüglich Realisierung - Verstärkung der Vernetzung als Voraussetzung Begründung für die Bewertung teilweise zutreffend : - Es fehlt: Ansiedlung neuer Arbeitsplätze - Es fehlt: Der Warndt geht bis an die Saar => Erweitern in Richtung Saar und Luisenthal Räumliches Leitbild: ild: Begründung und Kommentare, allgemein: - Konkrete Ideen und Vorschläge aus 5./6.11. wurden berücksichtigt Begründung für die Bewertung zutreffend : Es fehlen: - Berücksichtigung der Montanindustrie - Bezugnahme auf Fördertöpfe - Verbesserung des Nahverkehrs - Dörfer: Dorfmitten, Verbesserung der Bausubstanz und der Infrastruktur - lokales (kleines) Handwerk fördern - Alt sein im Warndt + Mehrgenerationenprojekte Konkrete Projekte und Maßnahmen: Begründung für die Bewertung sehr zutreffend : - Große Übereinstimmung mit 5./ Ergebnissen Begründung für die Bewertung zutreffend : - Grundlagenkarte ökologischer Bedingungen fehlt (z.b. Wasser) - Es fehlt die Darstellung weiterer Grenzübergänge
15 Begründung und Kommentare, allgemein: - Fülle der genannten Projekte - +: Waldsee in Projekt einbezogen Begründung für die Bewertung zutreffend : - Es fehlt Einbeziehung von Marienau-Morsbach zu Emmersweiler und Carling-Creutzwald zu Lauterbach - Es fehlt Pilotprojekt St. Nikolaus Räumliches Leitbild: Feedback: Was ich sonst noch dazu sagen möchte... - Korrigieren: /J VK Karte und 30-40t / Warndt-Weekend - Der Warndtweiher als Himmelsteich! - Vereine für nachwachsende Rohstoffe einbeziehen - Waldsee ist Traumsee Ergebnisse der Gruppe grün grün, moderiert von Ralf Hafner: Zukunftsprinzipien: Begründung und Kommentare, allgemein: - Geislautern-Rolle? Einbindung?! - Politische / Verwaltungsgrenzen hinderlich? Aktionsprogramm: Begründung und Kommentare, allgemein: - Zukunftssicht ok - Wirtschaftliche Aspekte / Entwicklung ausreichend berücksichtigt? - Hoffnung und Vision basierend auf Vorhandenem - Erwartungen... Begründung und Kommentare: - Spiegelt bisherige Ergebnisse wider - Haltbar?
16 Konkrete Projekte und Maßnahmen: Ergebnisse der Gruppe crème crème, moderiert von Eva Szalontai: Zukunftsprinzipien: Begründung und Kommentare, allgemein: - * Bergbaufolgeschäden ausreichend berücksichtigt - Anbindung / Fortführung bereits erarbeiteter Erhebung Rosseltal, Dorferneuerungsprogramme - Langfristige Verbindlichkeit gegeben? Erwartungshaltung! - Positiv: backbare Brötchen - Ideenbündelung positiv - Jugendaspekte ausreichend berücksichtigt? => Jugendbeteiligung - Priorisierung wie? Praktische Umsetzung? - (internationale Jugendherberge?) Begründung und Kommentare, allgemein: - mehr als 2 Kulturen - Fluchtpunkt Warndt vs. Treffpunkt - Wohnort, Handels- und Gewerbeort unterbelichtet => Leitbild der Menschen und Politik im Warndt - Einzugsbereich zu klein (1 Mio.)!!! Größenwahn Räumliches Leitbild: Feedback: Was ich sonst noch dazu sagen möchte... Begründung und Kommentare, allgemein: - Einfallstor Völklingen? Wer kommt über das Weltkulturerbe in den Warndt? - Warndtwald ist Industriewald
17 Aktionsprogramm: Feedback: Was ich sonst noch dazu sagen möchte... - Was geschieht mit den Folgen der Schließung des Schachts? Ergebnisse der Gruppe blau blau, moderiert von Andrea Hartz: Die Arbeitsgruppe hat sich gegen eine Bepunktung von Zukunftsprinzipien und räumlichen Leitbildern entschieden und stattdessen nachfolgende grundsätzliche Gesichtspunkte formuliert: Begründung und Kommentare, allgemein: - bürgerschaftliche Beteiligung / Engagement im Rahmen der Partnerschaft - Europagemeinde - Partnerschaften in nächster Nähe lebendig gestalten - Stärkung der regionalen Partnerschaften - Verbleibende örtliche Wirtschaft auch Ortskernentwicklung - Was gibt es bereits? => Aufbau bzw. Ausbau - Gemeinsame Gewerbegebiete mit Qualität! Konkrete Projekte und Maßnahmen: Zukunftsprinzipien: - Der Warndt nach der Kohle sehr offen, nicht eindeutig als Zukunftsperspektive definiert. Richtung konkreter definieren? - Zu allgemein, gilt für 80% des Saarlandes. Fehlt die zündende Idee? Alleinstellungsmethode? - Infrastruktur immer wichtiger! - 1 Kultur, nicht 2 Kulturen - Kann Warndt als Entlastungsraum für Völklingen und Saarbrücken dienen? - Arbeitsplatzthema so zu abstrakt - Zusammenhang zu Aktionsprogramm verdeutlichen! - Welchen Beitrag leisten die Projekte / Maßnahmen zur Veränderung? Aktionsprogramm: Begründung und Kommentare, allgemein: - Binationale Schulungen - Deutsch-französischer Slogan - Initiierung eines vergleichbaren Prozesses in Frankreich - 2% der Fläche für Natur- und Artenschutz - NABU als Kooperationspartner - Kümmerer : Verantwortliche für Projekte, z.b.: Jugendcamp, Wildwoche! - Kontaktadresse für Engagierte Bewertung des Aktionsprogramms (Anzahl der Punkte in Klammern): - Wirtschaftsimpulse (12) - Lebenswerte Dörfer (6) - Stärke durch Partnerschaft (5) - Warndt und Welt (4) - Grüner Warndt (3) - Jung sein im Warndt (2)
18 Konkrete Projekte und Maßnahmen: Feedback: Was ich sonst noch dazu sagen möchte... - Warndt aus Richtung NW denken: Werbeln, Überherrn, Creutzwald, Differten - Stärken-Schwächen-Analyse genau prüfen auf Warndt-Spezifika und allgemeine Trends - Dorferneuerungsstudien auch zwischendrin mit Bevölkerung rückkoppeln - Dorferneuerung konkret machen! - Karte vom gesamten Warndt! Bewertung der Projekte und Maßnahmen (Anzahl der Punkte in Klammern): - Dorferneuerung (8) - Warndt als deutsch-französischer Kooperationsraum (6) - Waldpädagogik Maltitz (6) - Forstgarten Karlsbrunn (5) - Warndt-Weekend (5) - Entwicklungsprofil Bergwerk Warndt (5) - Verknüpfung Völklinger Hütte mit Carreau Wendel (5) - Gestaltung und Entwicklung deutschfranzösischer Dörfer (4) - Kulturlandschaftsinitiative (3) - Rock im Warndt (3) - Solarpark Fürstenhausen (3) - Warndtweiher (2) - Wardt-Forum (2) - Wildwoche (2) - Erschließung SLR-Gelände II. BA (1) - Waldsee Emmersweiler (0) Begründung und Kommentare zu den Pilotprojekten: - Saarbahnverbindung - Zuerst muss sich Völklingen vernetzen, Anbindung nach Völklingen-Stadt! Zum Warndt eher utopisch. Vernetzung des Warndts vor 50 Jahren bedeutend besser! Zusammen verkaufen ist für die Zukunft wichtig; Verknüpfung zu modernen Events - Auch darüber reden, Arbeitsplätze zu erhalten! Firmen vor Ort stärken, Firmenpool entwickeln - Engere Kontakte zu Warndt-Weekend => gemeinsame Planung - Zum Warndt-Forum: aktive Rolle für private Initiativen - Viel Durchhaltevermögen nötig! - Fairness bei interkommunalem Gewerbegebiet! Im grünen Warndt nicht nur Natur! - Mehr Transparenz bei Planungen! - Wirtschaftsförderung für lokalen Bestand!
19 Anhang 3: Teilnehmerliste Hier wurden alle Teilnehmer aufgeführt, die im Rahmen der Veranstaltung am 5. und 6. November 2004 die Teilnehmerliste unterschrieben haben. Deshalb besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Name Vorname Organisation Adresse 1. Alland Wolfgang Großrosseln 2. Bach-Staap Astrid Maltiz-Naturerfahrung u. Waldpädagogik e. V. Völklingen 1. Vorsitzende 3. Blatt Christiane 4. Contini Hans-Jürgen Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Naßweiler Großrosseln 5. Deetz Karsten OR Nassweiler Naßweiler 6. Dennert Frank 1. Beigeordneter Gemeinde Großrosseln Großrosseln 7. Delarber Walter Zukunft Saar-Moselle-Avenir Saarbrücken 8. Desgranges Karl-Werner Heimatkundlicher Verein, Völklingen-Warndt Völklingen e.v. 9. Döpke Doris Saarbrücker Zeitung Saarbrücken 10. Doerr Wolfram NABU Warndt Völklingen 11. Duchene Fritz Bund für Natur- und Vogelschutz Warndt Ludweiler 12. Duchene Peter Ortsbürgermeister Großrosseln Großrosseln 13. Etgen Volker Völklingen 14. Franzen Hans-Werner AG der Naßweiler Vereine Großrosseln 15. Greney Daniel Morsbach 16. Grobe Wolfgang Saarbrücken 17. Hayo Lothar Bund für Natur- und Vogelschutz Warndt e.v. Völklingen-Lauterbach 18. Heck Horst Saarwaldverein e.v. Völklingen 19. Heil Claude Petite-Rosselle 20. Heins Jürgen Warndt-Gymnasium Völklingen 21. Helmich Karl-Heinz Großrosseln 22. Henschel Patrick ARGUSCONCEPT GmbH Illingen 23. Hübner Ingrid Völklingen-Ludweiler 24. Huppert Werner Völklingen 25. Huppert Willi CDU Großrosseln Großrosseln-Emmersweiler 26. Klein Germain Mairie Morsbach Morsbach 27. Kreis Wolfgang Saarbrücken 28. Kuhn Sylvia Ortsrat Ludweiler Ludweiler 29. Lallemand- Carmen Völklingen Sauder 30. Lorenz Margret Völklingen 31. Mai Marie-Louise Gemeindemarketing Großrosseln Großrosseln 32. Maric Boris Jugendamt des Stadtverbands Saarbrücken Saarbrücken 33. Märker Carolin ARGUSCONCEPT GmbH Illingen 34. Michalski François Freyming Merlebach 35. Mollet Alexander Völklingen 36. Neudeck Gertrud Großrosseln 37. Nicolas Marc Charbonnages de France Freyming-Merlebach 38. Profpöhr Jürgen Stadtverband Saarbrücken Saarbrücken 39. Reinhard Horst Architekt Völklingen 40. Roth Constanze Gesellschaft für Innovation und Saarbrücken Unternehmungsförderung mgh 41. Sachreiter Alois Völklingen 42. Schambil Günter 1. Vorsitzender der Naturrind Warndt GmbH Völklingen 43. Scheib Herbert Ortsvorsteher Gemeindebezirk Völklingen Völklingen 44. Scherer Lutwin Stadt Völklingen Völklingen 45. Schlauch Horst Völklingen 46. Schlebusch Stefan Großrosseln 47. Schmeer Ewald Obst- und Gartenbauverein Karlsbrunn Großrosseln 48. Schmitt Alois 49. Schneider André Petite-Rosselle 50. Schoenberger Hans-Werner Vorsitzender CDU Fraktion Großrosseln Großrosseln
20 Name Vorname Organisation Adresse 51. Selke Wolfgang Amt für Bauen, Umwelt und Planung, Saarbrücken Teamleiter Umweltschutz 52. Staap Arnulf Malitz-e.V. Völklingen 53. Steuer Jörg Großrosseln 54. Tabellion Hans-Günter Großrosseln 55. Theis Helmut FDP Ortsverein Ludweiler Völklingen 56. Tilly-Balz Liane Gemeindemarketing Großrosseln Großrosseln 57. Udenhorst Klaus Völklingen 58. Wagner Wilhelm Vorsitzender des Landschaftspflegevereins Großrosseln Karlsbrunn 59. Wagner Christine Wadgassen 60. Willer Susanne Marketingverein Großrosseln Großrosseln 61. Wollscheid Günter CDU Fraktion Großrosseln Großrosseln AG Flächenentwicklung Name Vorname Organisation Adresse 62. Bülte Dieter Stadtverband Saarbrücken, Amt für Bauen, Umwelt Saarbrücken und Planung 63. Damm Gerd-Rainer MfU, Abteilung C Saarbrücken 64. Decker Ingmar Bergamt Saarbrücken Saarbrücken 65. Giehr Peter DSK Bergschäden Heusweiler 66. Krumm Rudolf SaarProjekt Gesellschaft für Flächenmanagement Saarbrücken und Landschaftsgestaltung mbh 67. Lang Stefan Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Saarbrücken 68. Michalski Francois Adjoint au Maire de Freyming-Merlebach Freyming-Merlebach 69. Petry Franz-Josef 70. Röder Cornelia SaarProjekt GmbH Saarbrücken 71. Schankola Martin Deutsche Steinkohle AG Göttelborn 72. Scheidhauer Rainer Mittelstadt Völklingen Völklingen 73. Schuh Gilbert Maire de Morsbach Forbach Moderatoren Name Vorname Organisation Adresse 74. Hafner Ralf Mandelbachtal 75. Hartz Andrea Planungsgruppe agl Saarbrücken 76. Hoffmann Birgit Stadtverband Saarbrücken Saarbrücken 77. Szalontai Eva St. Ingbert Planer Name Vorname Organisation Adresse 78. Aring Jürgen Büro für Angewandte Geographie Meckenheim 79. Beyer Herr Gruppe Architektur & Stadtplanung Dresden 80. Doehler- Marta Büro für urbane Projekte Leipzig Behzadi 81. Knap Milena Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell, Weyell Flörsheim am Main Architekten u. Städtebauarchitekten 82. Köhler Hermann Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell, Weyell Flörsheim am Main Architekten u. Städtebauarchitekten 83. Weyell Adelgard Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell, Weyell Architekten u. Städtebauarchitekten Flörsheim am Main
21 Anhang 4: Pressespiegel
22 Saarbrücker Zeitung,
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
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