Familienfreundliche Stadt Velbert
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- Wolfgang Bösch
- vor 6 Jahren
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1 Familienfreundliche Stadt Velbert hier: Einrichtung eines Planungsbüro für Kinder und Jugendliche in Velbert-Neviges Die AG Spielraum hat als Konkretisierung des Themas Familienfreundliche Stadt die Einrichtung eines Planungsbüros für Kinder und Jugendliche in Velbert-Neviges vorgeschlagen. Die nachfolgend aufgeführten Ziele, Rahmenbedingungen und Beispiele sollen die beabsichtigte Umsetzung verdeutlichen. Projekt Planungsbüro für Öffentlichkeit insbes. für Kinder u. Jugendliche d.h. in einem privat zur Verfügung gestellten Ladenlokal betreiben Kinder und Jugendliche ein offenes Planungsbüro zur Entwicklung von Projekten, Aktionen, Veranstaltungen, etc. Ziele des Projekt Weitere Entwicklung und Qualitätsverbesserung der familienfreundlichen Stadt Velbert Kinder und Jugendliche entwickeln Projekte in ihrem Ortsteil d.h. Gestaltung der Spiel- u. Aufenthaltsfreiräume, Aktionen und Veranstaltungen in Beteiligungsverfahren von und mit jungen Bürgerinnen und Bürgern Schaffung von Akzeptanz und Bindung an die Stadt d.h. weniger Vandalismus, weniger Kosten, mehr Planungssicherheit. Politische und informelle Bildung d.h. weitgehende Transparenz der Entscheidungen, Interesse an Politik wecken, Demokratie und Bürgerengagement stärken, soziale und persönliche Kompetenzen erweitern, berufliche Chancen stärken Netzwerk der Beteiligten Verbindung zu: - Kinderstadtverein mit dem Konzept zur kinderfreundlichen Stadt und Idee zur Einrichtung eines kommerziellen Spielhauses in einem leerstehenden Möbelmarkt - Werbegemeinschaft - Sparkasse mit dem Angebot zur monitären Beteiligung an einem Projekt - Kontakt zur Realschule - Idee Kinder- und Jugendakademie Schloß Hardenberg - Landschaftsarchitekturentwurf Achse Schloß Hardenberg - Gewerbe Leerstände mit Angebot zur Bereitstellung eines Ladenlokals - Stadtbücherei mit Schwerpunktthema Familien - Beschlüssen zum Planungs- und Baurecht
2 Rahmenbedingungen Die Projektentwicklungen des Planungsbüros werden von der AG Spielraum, den Schulen und engagierten Bürgern begleitet d.h. eine Gruppe Kinder und Jugendlicher erklärt sich bereit das Planungsbüro zu betreiben und vorhandene sowie Ideen weiter zu entwickeln und neue Ideen einzubringen, sowie Ideen und vorhandenen Strukturen und Beteiligte zu vernetzen. Für eine wissenschaftliche und studentische Begleitung hat die FH Köln ihr Interesse bekundet. Beispiele Planungen als Aufträge mit Vernetzung d.h. weitere Nutzungsideen im Rahmen der angedachten Nutzung Kinder- und Jugendakademie Schloß Hardenberg und des Landschaftsraumes um das Schloß hier: Vernetzung Kultur, Schule und Förderverein Schloß. Umgestaltung der Fußgängerzone Elberfelder Straße hier: Vernetzung Sparkasse, Werbegemeinschaft, Kinderstadtverein. Erhebung Fuß- und Radwegevernetzung und verbindungen mit Qualitäten und Quantitäten hier: Vernetzung mit Öffentlichkeitsbeteiligung FNP und AG Spielraum. Und so weiter... Organisation zur Begleitung bzw. Betreuung des Planungsbüros d.h. Öffnungszeiten sind vom Planungsbüro verbindlich zu regeln, Begleitende und Betreuende sind als Beispiel AG Spielraum periodisch engagierte Lehrer engagierte Nevigeserinnen und Nevigeser Kinderstadtverein usw. Bei der möglicherweise wissenschaftlichen Begleitung könnten noch studentische Betreuer hinzukommen. Des weiteren wäre eine Kooperation mit schulischen Ausbildungsgängen wie zur Erzieherin bzw. Erzieher denkbar. Die Möglichkeit einer Förderung durch EU, Bund, Land oder Verein wäre zu prüfen. Und so weiter... Mai 2005 IV.1.2 Schi.
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42 IMPRESSUM Zusammenstellung und Layout STADT VELBERT FACHGEBIET III.1 - Jugend, Familie und Soziales- Klaus-Dieter Thiel ( AG Spielraum) FACHGEBIET IV Bebauungsplanung und Denkmalschutz- Renate Schieferstein ( AG Spielraum)
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