Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen
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- Gregor Kirchner
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1 Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Die Ideen der Eltern: 1. Interkulturelles Jugendparlament Jugendlichen eine Stimme geben 2. Wege in den Beruf aufzeigen Leitfaden Berufsorientierung für Eltern und Schulabgänger 3. Ferienbetreuung / Freizeitgestaltung Ü 10 verlässliche, bezahlbare Betreuung, vielfältige Angebote 4. Vernetzung Elternrat auf Stadtebene-Stadtschulpflegschaft 5. Mobbing Das Tabuthema an die Schule und die Öffentlichkeit bringen 6. Vision Buntes Wir und Tag der Begegnungen Schaffung eines Engagementzentrums für interkulturelle Begegnungen
2 Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Mit den Fragen Welche ersten Schritte können bei den zum Teil großen Projektideen gegangen werden? Welche Vorschläge können sofort unterstützt werden? Welche Vorschläge können in laufende Projekte integriert werden? Welche Umsetzungen brauchen noch Zeit? hat sich die Verwaltung befasst gemeinsam mit externen Partnern, gemeinsam mit einzelnen Elterngruppen.
3 Jugendlichen eine Stimme geben
4 Fortbildungsangebot an alle Schulformen Schulkultur entwickeln Demokratie gestalten Vernetztes Wirken im schulischen Sozialraum Mitarbeit, -gestaltung in städtischen Projekte Ausweitung organisierter Verantwortungsübernahme stadtweit
5 Module der Fortbildung Schulkultur entwickeln- Demokratie gestalten 1. Basismodul z.b. Prinzipien und Praktiken einer demokratischen Schul- und Lernkultur 2. Beziehungs- und Kommunikationskompetenz Wertschätzung leben Vielfalt nutzen Gemeinschaft bilden 3. Demokratiekompetenz Mitwirkung fördern Engagement zeigen Verantwortung übernehmen 4. Konfliktkompetenz Regeln verankern Konflikte bearbeiten Konsequenzen realisieren 5. Medienkompetenz Potentiale entfalten Mediennutzung reflektieren Netzwerke handhaben
6 Wege in den Beruf aufzeigen Leitfaden Berufsorientierung für Eltern + Schulabgänger
7 Was gibt es schon bzw. wird in nächster Zukunft entstehen? Standortkatalog Arnsberg Unternehmen stellen sich und ihre Ausbildungsberufe vor Unternehmensprofile werden dargestellt Azubis präsentieren Ausbildungsberufe des Unternehmens Katalog wird an alle SchülerInnen und deren Eltern ab Klasse 8 verteilt
8
9 karriere- hier Berufliche Karrierewege in der Region Hellweg- Sauerland
10 Direkte Ansprechpartner Reale Karrierewege Termine / Veranstaltungen Links, Es gibt viele erfolgreiche (Karriere-)Wege! Ihr Kind hat in der Region beste Chancen! Praxis zählt und zahlt sich aus! Deshalb hat Berufliche Bildung einen besonderen Wert! Seien Sie sich Ihrer Rolle bewusst! Wir helfen Ihnen!
11 Elternbotschafter gehen auf Elternabende bzw. Berufsinfoabende und vermitteln Eltern wichtige Kenntnisse über berufliche Karrierewege in der Region. Elternbotschafter sind Personalverantwortliche, Geschäftsführer/- innen, Unternehmer/-innen, die anhand ihrer eigenen Biografie und ihrer Berufserfahrung erfolgreiche Wege durch berufliche Bildung verdeutlichen. KARRIERE-HIER IST EINE INITIATIVE DES AUSBILDUNGSKONSENS DER REGION HELLWEG-SAUERLAND
12 planet - beruf Berufswahl begleiten Broschüre der Arbeitsagentur für Eltern Eltern als wichtige Ansprechpartner in der Phase der Berufsorientierung ihrer Kinder Berufswahl Schritt für Schritt: Orientieren Entscheiden Bewerben Eltern als Unterstützer ihres Kindes bei der Berufswahl Berufswahlfahrplan für 2 Jahre vor Schulabschluss Elternportal unter
13
14
15 Ferienbetreuung/Freizeitgestaltung Ü 10 Verlässliche, bezahlbare Betreuung, Vielfältige Angebote
16 Vorhaben 1. Schritt: Bündelung der bestehenden Ferien- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in digitaler Form 2. Schritt: Sichtung der bestehenden Angebote für die Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen und ggfls. Ausweitung der Angebote
17 Vernetzung- Elternrat auf Stadtebene
18 Wie kann man in ein so umfangreiches Vorhaben starten? Unser Vorschlag für den Start, zu dem wir bereits in den Erfahrungsaustausch mit Eltern gegangen sind.
19 Gründung einer Stadtschulpflegschaft Arnsberg Bündeln von Elterninteressen über die eigene Schule hinaus Optional: beratende Stimme in der Diskussion um Schulentwicklung vor Ort..
20 Unsere Planungsvorschläge: - Treffen mit den Schulpflegschaftsvorsitzenden aller Schulen der Stadt: Kennenlernen von Vorsitzenden anderer Stadtschulpflegschaften Information und Austausch zu ihrer Arbeit/ ihrer Organisation/ Unterstützung durch die Kommune usw. Entscheidung über die Gründung einer Stadtschulpflegschaft Planung des weiteren Vorgehens zur Selbstorganisation - Fortbildungsangebote für Eltern zu Rechten und Pflichten der Mitwirkung
21 Mögliche Zukunftsbedeutung landesweit: 77 (3) SchulG: Zu beteiligen sind die auf Landesebene mindestens für eine Schulform organisierten Elternverbände Leerstelle zwischen Land und Einzelschule Es gibt keine einheitliche Landeselternvertretung! SchulG: Formen der Elternbeteiligung - Klassenpflegschaft - Schulpflegschaft - Schulkonferenz - Fachkonferenzen (Kann- Vorschrift) in der Schule des/der eigenen Kindes/Kinder
22 Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen im Landtag NRW Partizipationsmöglichkeit der Elternvertretungen stärken Drucksache 16/13027 Vom
23 Mobbing Das Tabuthema Mobbing an die Schulen und an die Öffentlichkeit bringen
24 1. Planungstreffen mit den Müttern der Mobbing- Gruppe Drei mögliche Säulen der Weiterarbeit Gründung Selbsthilfe- Gruppe Mobbing Informations- Abend für Eltern, LehrerInnen Interessierte Fortbildungs- Angebote für LehrerInnen
25 2. Planungstreffen im AKIS (Arnsberger Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen): Gründung einer Selbsthilfegruppe??? Ergebnis - Verschiebung des Vorhabens Grobplanung eines Informationsabends Fb- Angebot für LehrerInnen
26 Elternabend zum Thema Mobbing
27 Vision Buntes Wir Tag der Begegnung Vision Buntes Wir +
28 Tag der Begegnung Tag der Begegnung Vision Buntes Wir +
29 Wir bereiten den Boden zur Umsetzung Ihrer Ideen: Engagementzentrum (Variel-Bau Pestalozzischule) Multifunktionales, interkulturelles Zentrum mit den Bereichen Begegnung, Bildung und Bürgerengagement
30 Planen Sie mit! 2016 Beginn 2017 Kick Off Themenworkshops + Umsetzung
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