Veterinärmedizinische Parasitologie
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- Julian Holtzer
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3 Begründet von Josef Boch und Rudolf Supperer Veterinärmedizinische Parasitologie Herausgegeben von Thomas Schnieder Unter Mitarbeit von Christian Bauer Otto Boecking Franz Josef Conraths Arwid Daugschies Peter Deplazes Anja Joachim Wolfgang Körting Frank Mutschmann Kurt Pfister Heinrich Prosl Steffen Rehbein Georg von Samson-Himmelstjerna Astrid M. Tenter Monika Zahler-Rinder 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 340 Abbildungen 92 Tabellen 3 Übersichten
4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Herausgebers: Prof. Dr. med. vet. Thomas Schnieder Institut für Parasitologie Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg Hannover 1. und 2. Auflage (Boch, Supperer) 1970, 1971 Paul Parey Verlag, Berlin 3. Auflage (Boch, Supperer, Eckert, Kutzer, Rommel) 1971 Paul Parey Verlag, Berlin 4. Auflage (Eckert, Kutzer, Rommel, Bürger, Körting) 1992 Paul Parey Verlag, Berlin 5. Auflage (Rommel, Eckert, Kutzer, Körting, Schnieder) 2000 Paul Parey Verlag, Berlin Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Veterinärmedizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Kenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Vor der Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, ist auf die in den einzelnen deutschsprachigen Ländern unterschiedlichen Zulassungen und Anwendungsbeschränkungen zu achten. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. 6. Auflage 2006 Parey in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str. 50, D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Satz: medionet AG, Berlin System: Adobe InDesign CS Druck: Appl aprinta Druck GmbH Bindung: Conzella Verlagsbuchbinderei, Aschheim-Dornach Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Verlages außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN ISBN
5 Vorwort zur 6. Auflage Das Erscheinen der sechsten Auflage der Veterinärmedizinischen Parasitologie markiert einen Generationswechsel in der Autorenschaft dieses Standardwerkes. Nachdem die langjährigen Autoren Michel Rommel (Hannover), Johannes Eckert (Zürich) und Erich Kutzer (Wien) ihren verdienten Ruhestand angetreten hatten, war eine komplette Neuorientierung notwendig. Aus der Überlegung heraus, möglichst viele junge, kompetente Parasitologen aus dem deutschsprachigen Raum zu beteiligen, sich der spezifischen Kompetenz ihrer Spezialgebiete zu versichern und gleichzeitig das zu bearbeitende Volumen jedes Einzelnen zu reduzieren, entschieden wir uns, nunmehr insgesamt 15 verschiedene Autoren zu bitten, an dem Buch mitzuarbeiten. Trotz der Vielzahl der neuen Autoren und damit gestiegener Meinungsvielfalt sollten jedoch Stil und Charakter des Buches erhalten bleiben. Der Kollege Wolfgang Körting (Hannover), seit der vierten Auflage bereits im Autorenteam, war dankenswerterweise trotz inzwischen ebenfalls erreichtem Ruhestand bereit, auch diesmal mitzuwirken. Der Erfolg der vorherigen Auflagen spricht für die Qualität ihrer Kapitel. Daher basiert auch die 6. Auflage auf dem Inhalt der vorhergehenden. Alle Autoren haben ihre Kapitel gründlich überarbeitet, ergänzt und aktualisiert, dabei jedoch bewährte Abschnitte ihrer Vorgänger zum Teil übernommen. Neben der Aktualisierung vor allem der Bekämpfung wurden jedoch auch inhaltliche Veränderungen vorgenommen. Der Allgemeine Teil wurde gestrafft und auf Inhalte reduziert, die uns zum Verständnis des Buches notwendig erschienen. Aus dem Anhang der letzten Auflage Begriffe und Definitionen wurde eine ausführliche Erklärung parasitologischer Begriffe und Zusammenhänge. Studierende, praktizierende Tierärzte und parasitologisch Interessierte finden hier grundsätzliche Erklärungen zur Fachterminologie und allgemeinen Entwicklung von Parasiten. Bei den Tierarten wurde auf das Kapitel Parasitosen des Wildes verzichtet, da eine umfassende Darstellung den Rahmen des Buches gesprengt hätte und auf die verfügbare Spezialliteratur verwiesen werden kann. Dafür wurden die Parasitosen von Amphibien und Reptilien neu aufgenommen, um der steigenden Bedeutung dieser Tierarten in der Hobbytierhaltung und der tierärztlichen Praxis Rechnung zu tragen. Es ist immer wieder eine grundsätzliche Überlegung, ob es besser ist, Parasiten in der Reihenfolge der zoologischen Systematik oder nach Wirtstierarten sortiert darzustellen. Für beides gibt es Vor- und Nachteile. Wir haben uns entschieden, wie in den vorherigen Auflagen dieses Buches, die Darstellung nach Wirtstierarten beizubehalten. Dies scheint für Studierende zunächst schwieriger zu sein, bietet aber auf den zweiten Blick den Vorteil der ganzheitlichen Betrachtungsweise, die die Realität der tierärztlichen Praxis widerspiegelt. Für den praktischen Gebrauch des Buches als Nachschlagewerk erschien uns diese Gliederung daher vorteilhafter. Wir haben uns in dieser Auflage jedoch bemüht, Mehrfachbeschreibungen bei mehreren Tierarten möglichst zu vermeiden und bei mehrwirtigen Parasiten deren ausführliche Entwicklung beim Endwirt darzustellen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigte, dass sich die Verfügbarkeit von Antiparasitika, ihre Hersteller und ihre Anwendungsvorschriften zu schnell ändern als dass ein gedrucktes Buch hiermit Schritt halten kann. Im Sinne einer anhaltenden Aktualität des Buches und angesichts der überragenden Bedeutung des Internets als Informationsquelle werden in dieser Auflage nur die Wirkstoffe genannt und bewertet. Auf die Nennung von Wartezeiten, Handelsnamen und Hersteller haben wir aus den o. g. Gründen verzichtet und stattdessen Internetadressen angegeben, in denen aktuell diese Informationen eingesehen werden können. Um die praktische Arbeit mit diesem Buch bei der Parasitenbekämpfung zu erleichtern, wurden die Hinweise zur Bekämpfung, Therapie und Prophylaxe bei den jeweiligen Parasitosen farbig unterlegt. Dies erleichtert das schnelle Auffinden dieser essenziellen Teile für die Praxis. Die Zahl der beteiligten Autoren und der Umfang der Aktualisierungen lassen erahnen, wie viel Zeit und Arbeit von den Autoren an den verschiedenen Institutionen geleistet wurde, um das zurzeit aktuellste und umfangreichste Buch der Veterinärmedizinischen Parasitologie zusammenzustellen. Dies war nicht ohne die Hilfe vieler weiterer Kollegen möglich, ohne die eine Neuauflage nicht zustande gekommen wäre, die aber zu zahlreich sind, um alle namentlich zu erwähnen. Allen sei an dieser Stelle für ihren großen Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft gedankt. Bedanken möchte ich mich aber besonders bei Frau Dr. George und ihren Kolleginnen und Kollegen vom Parey Verlag bzw. der MVS Medizinverlage Stuttgart für die außerordentlich engagierte und professionelle Betreuung dieses Buches. Ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen. Hannover, im Dezember 2005 Thomas Schnieder
6 Vorwort zur 1. Auflage Das Fehlen eines modernen deutschsprachigen Werkes über die Probleme der veterinärmedizinischen Parasitologie, das zugleich dem Tierarzt und dem Studenten der Veterinärmedizin in kurzer, aber doch alles Wesentliche umfassender Form die notwendigen Kenntnisse für Praxis und Studium vermittelt, hat uns zur Abfassung dieses Buches veranlasst. Es soll dem praktizierenden Tierarzt ein spezielles Nachschlagewerk für seine tägliche Arbeit sein und ihn rasch über Epizootologie, Klinik, Diagnose, Therapie und Prophylaxe der verschiedenen Parasitosen orientieren. Um ihm die Arbeit mit dem Buch zu erleichtern, haben wir unsere Veterinärmedizinische Parasitologie nach Tierarten (Wiederkäuer, Equiden, Schweine, Fleischfresser, Geflügel) gegliedert. Durch die für die einzelnen Tierarten gegebenen Zusammenstellungen der im Kot nachweisbaren Wurmeier und Kokzidienoozysten (mikroskopische Aufnahmen in natürlicher Größenkorrelation) möchten wir zur Sicherung der Diagnose wesentlich beitragen. Dem Studierenden soll das Werk als ein den gesamten Wissensstoff konzentriert darstellendes Lehrbuch dienen, in dem er morphologische und biologische Einzelheiten der Erreger und die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung ebenso findet wie grundlegende Angaben über Systematik, Pathogenese, Wirt-Parasit-Verhältnis und parasitologische Nachweismethoden. Auch für die Veterinärverwaltung, die Untersuchungsämter und die Gesundheitsdienste bringt das Buch manche Hinweise für die Planung und Durchführung systematischer sowie großflächiger Parasitenbekämpfungsaktionen. Ebenso wird sich der in tropischen und subtropischen Gebieten arbeitende Veterinär über wesentliche Parasitosen und ihre Überträger orientieren können. Schließlich sind in tabellarischer Form die Parasiten der gebräuchlichsten kleinen Labortiere aufgeführt, Möglichkeiten ihrer Bekämpfung kurz skizziert und zahlreiche Literaturhinweise gegeben. Wir haben uns bemüht, in diesem mit zahlreichen Originalaufnahmen illustrierten und sich auf das Wesentliche beschränkenden Buch einen wissenschaftlich exakten Überblick über den derzeitigen Stand der Kenntnisse auf dem für eine wirtschaftliche Tierhaltung wichtigen Spezialgebiet der Parasitologie zu geben. Unsere Ausarbeitung stützt sich vor allem auf das Studium der neuesten internationalen Literatur, die Erfahrungen der parasitologischen Institute sowie die tatkräftige Hilfe unserer Mitarbeiter. Die jeweils am Ende aller Abschnitte gegebene Literaturübersicht kann verständlicherweise nur Auswahl der zahlreichen Arbeiten in parasitologischen, zoologischen, klinischen und landwirtschaftlichen Fachzeitschriften darstellen, wobei sicherlich die Ansichten über die richtige Auswahl differieren werden. Auch fachlich wird das Buch trotz unseres Bemühens möglicherweise Mängel aufweisen. Wir wären deshalb dankbar, auf diese aufmerksam gemacht zu werden, und würden uns über jeden Ergänzungshinweis freuen. Insgesamt war es unser Wunsch, dass diese Zusammenstellung das Interesse für die Parasitologie vielerorts wecken und zu weiterer wissenschaftlicher Arbeit anregen möge. Berlin und Wien, im Oktober 1970 Josef Boch und Rudolf Supperer VI
7 Autorenverzeichnis Dr. med. vet. Christian Bauer Institut für Parasitologie Veterinärmedizinische Fakultät Justus-Liebig-Universität Rudolf-Buchheim-Str Gießen Dr. rer. nat. Otto Boecking Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Institut für Bienenkunde Celle Herzogin-Eleonore-Allee Celle PD Dr. med. vet. Franz Josef Conraths Friedrich-Loeffler-Institut Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Institut für Epidemiologie Seestr Wusterhausen/Dosse Prof. Dr. med. vet. Arwid Daugschies Institut für Parasitologie Veterinärmedizinische Fakultät Universität Leipzig An den Tierkliniken Leipzig Prof. Dr. med. vet. Peter Deplazes Institut für Parasitologie Universität Zürich Winterthurer Strasse 266a 8057 Zürich, Schweiz Prof. Dr. med. vet. Anja Joachim Institut für Parasitologie und Zoologie Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz Wien, Österreich Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Körting Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg Hannover Prof. Dr. med. vet. Kurt Pfister Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie Veterinärmedizinische Fakultät Ludwig-Maximilians-Universität Leopoldstr München Prof. Dr. med. vet. Heinrich Prosl Institut für Parasitologie und Zoologie Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz Wien, Österreich PD Dr. med. vet. Steffen Rehbein Merial GmbH Forschungszentrum Kathrinenhof Walchenseestr Rohrdorf Prof. Dr. med. vet. Georg von Samson-Himmelstjerna Institut für Parasitologie Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg Hannover Prof. Dr. med. vet. Thomas Schnieder Institut für Parasitologie Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg Hannover Prof. Dr. med. vet. Astrid M. Tenter Institut für Parasitologie Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg Hannover PD Dr. med. vet. Monika Zahler-Rinder Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie Veterinärmedizinische Fakultät Ludwig-Maximilians-Universität Leopoldstr München Dr. med. vet. Frank Mutschmann Hans-Schumacher-Str Berlin VII
8 Autoren der 5. Auflage Prof. Dr. med. vet. Michel Rommel Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bünteweg 17, D Hannover Koordinator der 5. Auflage Prof. Dr. med. vet. Dr. med. vet. h. c. Johannes Eckert ehem. Direktor des Instituts für Parasitologie der Universität Zürich, Winterthurer Straße 266a, C-8057 Zürich Prof. Vet. Rat Dr. med. vet. Erich Kutzer Institut für Parasitologie und Zoologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Veterinärplatz 1, A-1210 Wien Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Körting Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bünteweg 17, D Hannover Prof. Dr. med. vet. Thomas Schnieder Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bünteweg 17, D Hannover Autoren der 4. Auflage Prof. Dr. med. vet. Dr. med. vet. h. c. Johannes Eckert, Zürich, Koordinator der 4. Auflage Prof. Dr. med. vet. Erich Kutzer, Wien Prof. Dr. med. vet. Michel Rommel, Hannover Prof. Dr. med. vet. Hans-Jürgen Bürger, Gießen Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Körting, Hannover Autoren der 3. Auflage Prof. Dr. med. vet. Dr. med. vet. h. c. Josef Boch, München Prof. Dr. med. vet. Dr. med. vet. h. c. Rudolf Supperer, Wien Prof. Dr. med. vet. Johannes Eckert, Zürich Prof. Dr. med. vet. Erich Kutzer, Wien Prof. Dr. med. vet. Michel Rommel, Hannover Autoren der 2. Auflage Prof. Dr. med. vet. Dr. med. vet. h. c. Josef Boch, München Prof. Dr. med. vet. Rudolf Supperer, Wien Autoren der 1. Auflage Prof. Dr. med. vet. Josef Boch, Berlin Prof. Dr. med. vet. Rudolf Supperer, Wien VIII
9 Inhalt 1 Allgemeine Parasitologie Begriffserklärungen Astrid M. Tenter 1.2 Erreger von Parasitosen: Taxonomie, Systematik und allgemeine Merkmale. 26 Astrid M. Tenter und Thomas Schnieder Allgemeine Merkmale einzelliger Eukaryota (Protozoen) Allgemeine Merkmale parasitischer Metazoen Reich: Animalia (Tiere) Stamm: Platyhelmintha (Plattwürmer). 62 Klasse: Monogenea (Hakensaugwürmer) 62 Unterstamm Trematoda (Saugwürmer).. 62 Klasse: Cestodea (Bandwürmer) Stamm: Nematoda (Nematoden, Rund-, Schlauchwürmer) Stamm: Acanthocephala (Kratzer) Stamm: Pentastoma (Zungenwürmer) Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer) Grundlagen der Epidemiologie und Parasitenbekämpfung Franz Josef Conraths Definition Arbeitsweise Ziele Auftreten von Parasitosen Ätiologie von Parasitosen Ökologie von Parasitosen Einschleppung eines Erregers in eine unkontaminierte Umgebung Einbringen empfänglicher Tiere in eine kontaminierte Umgebung Erhöhung der Anzahl an Infektionsstadien Änderung der Empfindlichkeit des Wirtes Untersuchungen an Populationen Untersuchung von Stichproben Prävalenzschwelle Threshold value Prävalenzschätzung Epidemiologische Studien Fall-Kontroll-Studie Kohortenstudie Querschnittsstudie Leistungsfähigkeit diagnostischer Methoden Modellierung und Simulation Dichte- und Prävalenzmodelle Deterministische Modelle Stochastische Modelle Simulation Aufstellung von Bekämpfungsprogrammen Untersuchungsmethoden Christian Bauer Ziele und Indikationen parasitologischer Untersuchungen Klinische Untersuchungen und klinische Laboruntersuchungen Probenmaterial für parasitologische Laboruntersuchungen Sicherheitsmaßnahmen Interpretation parasitologischer Laborbefunde Parasitologische Untersuchungsmethoden Nachweis von Parasitenstadien im Kot.. 88 Makroskopische und mikroskopische Untersuchung Untersuchungsverfahren Nachweis von Parasitenstadien im Urin Nachweis von Ektoparasiten Nachweis von Parasitenstadien in Blut und lymphoiden Organen Postmortaler Nachweis von Parasiten Fixierung und Identifikation von Helminthen In-vitro-Kulturverfahren von Protozoen Kältekonservierung von Parasitenstadien Nachweis von Parasitenstadien in Umweltproben Parasitenstadien als umwelthygienisches Problem Christian Bauer Bedeutung von Dauerstadien Eigenschaften von Dauerstadien Sterilisation und Desinfektion Physikalische Desinfektion Chemische Desinfektion Prüfung und Einsatz von Desinfektionsmitteln Dauerstadien von Parasiten in Abwasser und Klärschlamm IX
10 Inhalt Allgemeines Parasitenstadien in Rohabwasser und Klärschlamm Elimination von Parasitenstadien durch Abwasserreinigung Hygienisierung von Klärschlamm Einsatz von Klärschlamm in der Landwirtschaft Parasitenstadien in Abfallstoffen aus der Nutztierhaltung Parasitenstadien in Hofdünger Hygienisierung von Hofdünger Parasitenstadien in Stallungen und Ausläufen Parasitenstadien an Futterpflanzen Parasitenstadien im Wasser Parasitenstadien in der Luft Umweltkontamination mit Parasitenstadien von Fleischfressern Parasitosen der Wiederkäuer (Rind, Schaf, Ziege) Protozoeninfektionen der Wiederkäuer Astrid M. Tenter Befall mit Metamonada Giardiose Befall mit Parabasala Tritrichomonose Befall mit Euglenozoa Leishmaniose Trypanosomose Befall mit Amoebozoa Entamoebose Befall mit Ciliophora Buxtonellose Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Eimeriose (Kokzidiose) Befall mit heteroxenen Coccidea Sarcocystiose Toxoplasmose Neosporose Hammondiose Besnoitiose Globidiose Befall mit Haematozoea Babesiose Theileriose Helminthosen der Wiederkäuer Thomas Schnieder Trematodenbefall Fasciolose Fascioloidose Parafasciolopsiose Dicrocoeliose Paramphistomidose Schistosomose Zestodenbefall Befall mit adulten Bandwürmern Monieziose Weitere Anoplocephalidosen Befall mit Bandwurmfinnen Taenia saginata-zystizerkose Taenia hydatigena-zystizerkose Taenia ovis-zystizerkose Zönurose Echinococcose Nematodenbefall Befall mit Tylenchida Strongyloidose Befall mit Rhabditida Chabertiose und Oesophagostomose Bunostomose Nematodirose Allgemeines zu Magen-Darm-Trichostrongylidosen Haemonchose Ostertagiose Cooperiose Trichostrongylose Dictyocaulose Protostrongylinosen Befall mit Ascaridina Toxocarose Befall mit Spirurida Skrjabinemose Andere Spiruridosen Thelaziose Gongylonemose Stephanofilariose Parafilariose Setariose Onchocercose Befall mit Enoplea Trichuriose Capillariose Pentastomabefall bei Wiederkäuern Kurt Pfister 2.4 Arthropodenbefall bei Wiederkäuern. 235 Kurt Pfister Zecken- und Milbenbefall (Acari) Zeckenbefall Raillietiose Demodikose Trombiculidose Psorergatose X
11 Inhalt Befall mit Futtermilben Räude Insektenbefall (Insecta) Haarlingsbefall Läusebefall Dipterenbefall Stechmückenbefall Kriebelmückenbefall Gnitzenbefall Bremsenbefall Fliegenbefall (Muscidae und Fanniidae) Schmeißfliegenbefall Fleischfliegenbefall Oestrose Hypodermose Lausfliegenbefall Parasitosen der Einhufer (Pferd, Esel) Protozoeninfektionen der Einhufer Monika Zahler-Rinder Befall mit Metamonada Giardiose Befall mit Parabasala Trichomonose Befall mit Euglenozoa Leishmaniose Trypanosomose Befall mit Amoebozoa Befall mit Ciliophora Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Klossiellose Eimeriose Befall mit heteroxenen Coccidea Sarcocystiose Toxoplasmose Neosporose Besnoitiose Befall mit Haematozoea Babesiose und Theileriose Helminthosen der Equiden Georg von Samson-Himmelstjerna Trematodenbefall Fasciolose Fascioloidose Dicrocoeliose Schistosomatidose Gastrodiscose Zestodenbefall Anoplocephalidose Echinococcose Befall mit Finnen von Taenia-Arten Nematodenbefall Strongyloidose Rhabditidose und Tylenchidose Allgemeines zur Strongylidose Strongylose Cyathostominose Trichostrongylose Dictyocaulose Parascariose Oxyurose und Probstmayria-Befall Thelaziose Habronematidose Allgemeines zu Filariosen Parafilariose Setariose Dirofilariose Onchocereose Elaeophorose Trichinellose Befall mit Trichuridae Arthropodenbefall bei Einhufern Steffen Rehbein Zecken- und Milbenbefall Befall mit Schildzecken Befall mit Haarbalgmilben (Demodikose) 347 Befall mit Herbstgrasmilben (Trombiculidose) Räude Insektenbefall Haarlingsbefall Läusebefall Kriebelmückenbefall Gnitzenbefall Bremsenbefall Fliegenplage (Musziden-Befall) Rhinoestrose Hypodermose (Hautdassell-Larvenbefall) 354 Gasterophilose Fliegenmadenbefall (Haut- und Wundmyiasis) Lausfliegenbefall Parasitosen des Schweines Protozoeninfektionen des Schweines Arwid Daugschies Befall mit Metamonada Giardiose Befall mit Parabasala Trichomonadidosen Befall mit Euglenozoa Trypanosomose XI
12 Inhalt Befall mit Ciliophora Balantidiose Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Eimeriose (Kokzidiose) Isosporose Befall mit heteroxenen Coccidea Sarcocystiose Toxoplasmose Befall mit Haematozoea Babesiose Helminthosen des Schweines Anja Joachim Trematodenbefall Fasciolose Dicrocoeliose Alariose Befall mit anderen Trematoden Zestodenbefall Taenia hydatigena-zystizerkose Taenia solium-zystizerkose Taenia saginata asiatica-zystizerkose Echinococcose Nematodenbefall Strongyloidose Oesophagostomose Stephanurose Globocephalose Hyostrongylose Ollulanose Metastrongylose Ascariose Spiruridosen Trichuriose Trichinellose Befall mit Kratzern Acanthocephalose Pentastomabefall beim Schwein Steffen Rehbein 4.4 Arthropodenbefall beim Schwein Steffen Rehbein Zecken- und Milbenbefall Befall mit Zecken Befall mit Haarbalgmilben (Demodikose) 399 Räude Insektenbefall Läusebefall Kriebelmückenbefall Fliegenplage Fliegenmadenbefall (Haut- und Wundmyiasis) Flohplage Befall mit synanthropen Schaben Parasitosen von Hund und Katze Protozoeninfektionen von Hund und Katze Astrid M. Tenter und Peter Deplazes Befall mit Metamonada Giardiose Befall mit Parabasala Befall mit Euglenozoa Leishmaniose Trypanosomose Befall mit Amoebozoa Entamoebose Acanthamoebose Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Befall mit heteroxenen Coccidea Hepatozoonose Caryosporose Isosporose Sarcocystiose Toxoplasmose Neosporose Hammondiose Besnoitiose Befall mit Haematozoea Babesiose Befall mit Microspora Encephalitozoonose Helminthosen von Hund und Katze Peter Deplazes Trematodenbefall Trematodenbefall von Leber und Pankreas Opisthorchiose Befall mit anderen Trematoden Trematodenbefall des Dünndarmes Alariose Nanophyetose Befall mit anderen Trematoden Trematodenbefall der Lunge Paragonimose Trematodenbefall des Gefäßsystems Schistosomose Heterobilharziose Zestodenbefall Befall mit Pseudophyllida Diphyllobothriose Spirometrose Befall mit Cyclophyllida Mesocestoidose Dipylidiose Taeniose Echinococcose Nematodenbefall Strongyloidose XII
13 Inhalt Peloderose Ancylostomatidose Ollulanose Metastrongylidose Crenosomose Angiostrogylose Aelurostrongylose Filaroidose und Oslerose Toxocarose Toxascariose Baylisascariose Dracunculose Thelaziose Spirocercose Weitere Spiruridosen Filariosen Dirofilariose Seltene Filariosen des Hundes Bedeutung für den Menschen Dioctophymose Trichuriose Capillariose Anatrichosomose Trichinellose Pentastomabefall bei Hund und Katze. 519 Kurt Pfister 5.4 Arthropodenbefall bei Hund und Katze 521 Kurt Pfister Zecken- und Milbenbefall (Acari) Schildzeckenbefall (Ixodidae) Befall mit Cheyletiella-Arten (Cheyletiellose) Demodikose Befall mit Larven von Herbstgrasmilben (Trombiculidose) Sarcoptes-Räude des Hundes Ohrräude bei Hund und Katze Räude der Katze Nasenmilbenbefall beim Hund Befall mit Insekten (Insecta) Haarlingsbefall Läusebefall Flohbefall Befall mit Phlebotomen (Sandmücken, Schmetterlingsmücken) Myiasis Parasitosen des Kaninchens 561 Christian Bauer 6.1 Protozoeninfektionen des Kaninchens Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Eimeriose (Kokzidiose) Befall mit heteroxenen Coccidea Sarcocystiose Toxoplasmose Besnoitiose Befall mit Microspora Encephalitozoonose Helminthosen des Kaninchens Trematodenbefall Zestodenbefall Anoplocephalidose Befall mit Bandwurmfinnen Nematodenbefall Strongyloidose Trichostrongylidose Obeliscoidose Graphidiose Trichostrongylose Protostrongylose Passalurose Befall mit weiteren Nematoden Arthropodenbefall beim Kaninchen Zecken- und Milbenbefall (Acari) Cheyletiellose Listrophorus-Befall Ohrräude Befall mit Insekten (Insecta) Lausbefall Flohbefall Myiasis Parasitosen des Nutzgeflügels (Huhn, Truthuhn, Gans, Ente, Taube) Protozoeninfektionen des Nutzgeflügels Arwid Daugschies Befall mit Metamonada Spironucleose Befall mit Parabasala Histomonose Cochlosomose Tetratrichomonose Befall mit Euglenozoa Trypanosomose XIII
14 Inhalt Befall mit Amoebozoa Befall mit Apicomplexa Befall mit homoxenen Coccidea Cryptosporidiose Eimeriose (Kokzidiose) Befall mit heteroxenen Coccidea Sarcocystiose des Huhns Toxoplasmose Befall mit Haematozoea Plasmodiose (Vogelmalaria) Haemoproteose Leucocytozoonose Befall mit Microspora Befall mit anderen Protozoen Helminthosen des Nutzgeflügels Christian Bauer Trematodenbefall Trematodenbefall des Darms Strigeidose Echinostomatidose Notocotylidose Trematodenbefall der Leber Trematodenbefall der Luftwege Trematodenbefall des Eileiters (Prosthogonimose) Trematodenbefall des Blutgefäßsystems Trematodenbefall der Augen und der Haut Zestodenbefall Zestodenbefall des Huhns Zestodenbefall des Truthuhns Zestodenbefall von Gans und Ente Zestodenbefall der Taube Nematodenbefall Strongyloidose Syngamose und Cyathostomatose Amidostomatidose Ornithostrongylose Trichostrongylose Ascaridia-Befall Porrocaecum- und Contracaecum-Befall des Wassergeflügels Befall des Nutzgeflügels mit anderen Askaridenarten Heterakiose Spiruridosen des Verdauungstrakts Tetramerose Acuariidose Acuariose Dispharyngose Echinuriose Streptocarose Gongylonemose Spiruridosen anderer Organsysteme Oxyspirurose Filariosen Dioctophymatidose Capillariose Trichinellose Bekämpfung von Helminthosen Acanthocephalosen des Nutzgeflügels Arthropodenbefall beim Geflügel Kurt Pfister Zecken- und Milbenbefall (Acari) Lederzeckenbefall Schildzeckenbefall Befall mit der Roten Vogelmilbe Befall mit der Nordischen Vogelmilbe Befall mit Raub-, Federbalg- und Federspulmilben Befall mit Nestmilben Befall mit Federmilben Kalkbeinräude der Hühnervögel Knemidocoptes-Befall bei anderen Vogelarten Luftsackmilbenbefall Luftröhrenmilbenbefall Knötchenmilbenbefall Befall mit Insekten (Insecta) Befall mit Federlingen Federlinge bei Agaporniden und Wellensittichen Wanzenbefall Befall mit Käfern Fliegenbefall Myiasis Flohbefall Parasitosen des Igels 649 Heinrich Prosl 8.1 Protozoeninfektionen des Igels Befall mit Metamonada Befall mit Apicomplexa Isosporose Befall mit anderen Apicomplexa Helminthosen des Igels Trematodenbefall Brachylaemose Weitere Trematoden Zestodenbefall Hymenolepiose Nematodenbefall Crenosomose Capillariose der Lunge XIV
15 Inhalt Capillariose des Magen-Darm-Traktes Spiruridose Acanthocephalose (Kratzerbefall) Arthropodenbefall beim Igel Ixodidose Demodikose Räude Myiasis Siphonapteridose Parasitosen der Süßwassernutzfische 660 Wolfgang Körting 9.1 Allgemeines und Nachweis von Fischparasiten Protozoeninfektionen der Süßwassernutzfische Befall mit Euglenozoa Trypanosomose Trypanoplasmose Cryptobiose Ichthyobodose Befall mit Metamonada Hexamitose und Spironucleose Befall mit Amoebozoa und Percolozoa Befall mit Apicomplexa Infektionen mit Eimeria, Goussia, Epieimeria, Cryptosporidium Infektionen mit Haemogregarina und Dactylosoma Befall mit Microspora Microsporosen Befall mit Dermocystidium Befall mit Myxozoa Drehkrankheit der Salmoniden Proliferative Nierenerkrankung der Salmoniden Schwimmblasenentzündung der Karpfenbrut Weitere Myxozoosen und ihre Erreger Befall mit Ciliophora Ichthyophthiriose Chilodonellose Befall mit Mobilida Befall mit Sessilida Trychophryose Helminthosen der Süßwassernutzfische Befall mit monogenen Trematoden (Monogenea) Befall mit digenen Trematoden (Digenea) 688 Befall mit Zestoden Befall mit Nematoden Befall mit Kratzern (Acanthocephala) Befall mit Fischegeln (Hirudinea) Arthropodenbefall bei Süßwassernutzfischen Befall mit Copepoda Befall mit Ergasilus Befall mit Lernaea Befall mit Branchiuren Parasitenbefall der Zierfische Endoparasiten Ektoparasiten Parasitosen der Honigbiene 699 Otto Boecking 10.1 Protozoeninfektionen der Honigbiene Befall mit Amoebozoa Malpighamoebose (Amöbenruhr) Befall mit Microspora Nosemose (Nosemaseuche) Arthropodenbefall bei Honigbienen Befall mit Braula coeca Neue potenzielle Gefahren durch Aethina tumida und Tropilaelaps clareae Kleiner Beutenkäfer Aethina tumida Tropilaelaps-Milbe Tropilaelaps clareae Varroose Acarapiose (Milbenseuche) XV
16 Inhalt 11 Parasitosen der Amphibien 715 Frank Mutschmann 11.1 Protozoeninfektionen der Amphibien. 717 Befall mit Apicomplexa Befall mit Microspora Befall mit Mesomycetozoea Befall mit Amoebozoa und Percolozoa Flagellaten -Infektionen Befall mit Ciliophora Opalinida Befall mit Myxozoa Helminthosen der Amphibien Befall mit Monogenea Befall mit digenen Trematoden (Digenea) 729 Befall mit Zestoden Befall mit Nematoden Lungenwurmbefall (Rhabdiose) Befall mit Kratzern (Acanthocephala) Befall mit Egeln (Hirudinea) Pentastomidabefall bei Amphibien Arthropodenbefall bei Amphibien Befall mit Crustaceen (Brachiura) Befall mit Arachniden Befall mit Insekten Parasitosen der Reptilien 739 Frank Mutschmann 12.1 Protozoeninfektionen der Reptilien Befallen mit Apicomplexa Microspora-Infektionen Flagellaten -Infektionen Befall mit Amoebozoa und Percolozoa Befall mit Myxozoa Befall mit Opalinata Befall mit Ciliophora Helminthosen der Reptilien Platyhelminthen Befall mit Turbellaria Befall mit Aspidobothrea Befall mit Monogenea Befall mit Digenea Zestoden Befall mit adulten Zestoden Befall mit Metazestoden Nematoden Capillariose Trichinellose Ascarididose Befall mit Kalicephalus spp Befall mit Trichostrongyliden Befall mit Nematoden (Rhabditoidea) der Lunge Befall mit Oxyuren Filariose Befall mit weiteren Vertretern der Spirurida Befall mit Kratzern (Acanthocephala) Befall mit Egeln (Hirudinea) Pentastomabefall bei Reptilien Arthropodenbefall bei Reptilien Befall mit Acari Zeckenbefall Milbenbefall (Acari) Befall mit Insekten (Myiasis) Anhang 770 Antiparasitika Abkürzungen Sachverzeichnis XVI
17 1 Allgemeine Parasitologie 1.1 Begriffserklärungen Astrid M. Tenter In diesem Kapitel sind die Begriffe nicht einheitlich alphabetisch, sondern vorwiegend nach Sachgruppen geordnet (Abkürzungen: engl. = englisch; franz. = französisch; gr. = griechisch; lat. = lateinisch). aberranter Wirt 1 (lat. aberrare: abweichen) Wirt abiotische Umweltfaktoren 1 (gr. a-: un-; bios: Leben) Ökologie Absetzfrist 1 Chemotherapie und Chemoprophylaxe absolute Artresistenz 1 (lat. absolutus: unabhängig, uneingeschränkt) Abwehrmaßnahmen des Wirtes; Resistenz Abundanz 1 (lat. abundans: häufig vorkommend) Terminus in der Ökologie für die Anzahl an Individuen einer Art (Individuendichte) oder die Anzahl an Arten (Artendichte) in einem Biotop, bezogen auf eine Einheit (Flächen-, Raum- oder Masseneinheit) Abwehrmaßnahmen des Wirtes 1 Gegenüber Infektionserregern und Fremdstoffen vermögen sich Wirte durch verschiedenartige Mechanismen zur Wehr zu setzen. Bei der Abwehr von Parasiten sind besonders Resistenz und Immunität von Bedeutung, die im Wirt oft eng zusammenwirken. Daher werden die Begriffe Resistenz und Immunität von vielen Autoren nicht getrennt und oftmals wechselweise verwendet. Da jedoch die Resistenz auf angeborenen, unspezifischen Mechanismen beruht und die Immunität erst durch Kontakt mit einem Parasiten oder Antigen erworben wird sowie spezifisch ist, ist eine begriffliche Trennung sinnvoll und wird hier auch verwendet. Die Resistenz (angeborene Resistenz oder natürliche Widerstandsfähigkeit) ist ein unspezifischer, antigenunabhängiger, genetisch verankerter Schutzmechanismus eines Individuums oder einer Gruppe von Individuen (z. B. einer Art) gegen einen Parasiten. Sie wird durch Selektion erworben und ist an die Nachkommen vererbbar. Bei der Artresistenz besteht eine absolute oder relative Unempfänglichkeit aller Individuen einer Wirtsart für eine bestimmte Parasitenart. Bei einer absoluten Artresistenz findet der Parasit in dieser Wirtsart keine Lebensbedingungen und kann sich daher auch nicht ansiedeln. Bei einer relativen Artresistenz kommt es zwar zu einer Ansiedlung des Parasiten im Wirt, der Parasit findet jedoch nur suboptimale Lebensbedingungen, deren Folge unter anderem eine Verminderung des Befallsgrades, eine Verringerung der Körpergröße des Parasiten, eine Verlängerung der Präpatenz, eine Herabsetzung der Fertilität des Parasiten oder eine Verkürzung seiner Lebensdauer sein können (z. B. Fasciola hepatica im Rind). Bei einer Rassenresistenz besteht innerhalb einer für einen bestimmten Parasiten grundsätzlich empfänglichen Wirtsart eine gegen diesen Parasiten gerichtete Resistenz bei einzelnen Rassen (z. B. Zebu-Rinder für Babesia spp.). Als Altersresistenz wird eine erst in einem gewissen Alter des Wirtes wirksam werdende, graduell unterschiedliche Unempfänglichkeit gegen eine bestimmte Parasitenart bezeichnet. Sie ist der Grund dafür, dass bei vielen Parasitosen junge Wirte häufiger und stärker befallen werden als ältere. Weniger häufig ist die Jugendresistenz, bei der Jungtiere eine höhere Resistenz gegenüber einer bestimmten Parasitenart aufweisen als ältere Wirte (z. B. Kälber für Babesia spp.). Gegen die unspezifische Resistenz des Wirtes haben Parasiten Gegenmaßnahmen entwickelt, so die Freisetzung zytotoxischer Substanzen, die Verhinderung der Phagozytose, die Ausbildung von Resistenzmechanismen gegen die intrazelluläre Verdauung (z. B. Leishmania spp. in Makrophagen) oder bestimmte morphologische und biochemische Eigenschaften der Körperoberfläche bei metazoischen Parasiten (z. B. Trematoden, Zestoden, Nematoden). Die Immunität (erworbene Widerstandsfähigkeit) ist ein Zustand erhöhter Widerstandsfähigkeit eines empfänglichen Wirtes gegen Infektionen oder Erkrankungen, der durch Kontakt mit Antigenen des Parasiten erworben wurde und auf der Aktivierung spezifischer Abwehrmaßnahmen beruht. Sie ist durch das Vorhandensein spezifischer Antikörper, die im Blutplasma und in Gewebeflüssigkeiten zirkulieren (humorale Immunität), sowie spezifischer T-Lymphozyten (zellvermittelte Immunität)
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