Jahresprogramm Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer

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1 Jahresprogramm 2010 Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer

2 SIE haben EINEN TRAUm wir haben DIE PRODUkTE Bergsport ist eine lebenslange Leidenschaft. Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. Besuchen Sie unseren Onlineshop mit 5000 Artikeln! FILIALEN Zürich Bern Basel Kriens St. Gallen OUTLETS Zürich Bern Basel Kriens St. Gallen Volketswil VERSAND Tel.:

3 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 EINSTIEG! 5 2 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Grundsätzliches Anmeldeverfahren 2.3 Rechte und Pflichten im Kurs- und Tourenwesen Teilnehmer (TN) Tourenleiter (TL) Tourenbereichsleiter (TBL) Tourenchef (TC) Uto-Tourenbereiche und Schwierigkeitsgrade Was sagen die Schwierigkeitsangaben aus? Wandern (WA)? Hochtour (Ht) Alpinklettern (Ak) Sport- und Plaisirklettern (Sp) Klettersteig-Tour (Ks) Mountainbike-Tour (Mb) Eisklettern (Ek) Ski-Tour (Sk) und Snowboard-Tour (Sb) Schneeschuh-Tour (Ss) Projekt-Touren und andere Anlässe Berge & Natur ( ) Schnupper-Touren () Lawinendiskussion () subito-touren 16 3 KURSE Allgemeines Kursstufen Übersicht Kursdaten Übersicht Kurse Winter Übersicht Kurse Sommer Übersicht Aus- und Fortbildungskurse Aspirant.-TL und TL Detaillierte Kursbeschreibungen 23 4 TERMINE TOURENWOCHEN 38 5 TERMINE «SEKTION» 42 6 TERMINE JUGEND TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN 116 3

4 INHALTSVERZEICHNIS 8 ADRESSVERZEICHNIS SAC SEKTION UTO Vorstand Unterstützende Tätigkeiten Tourenchefs Tourenbereichsleiter Tourenleiter Tourenleiter Sektion Tourenleiter Jugend Tourenleiter Seniorinnen und Senioren Unsere Hütten 144 Anhang: ausklappbare Legende am Ende des Heftes Tourenbereiche und Schwierigkeitsgrade Beispielausschreibung Abkürzungsverzeichnis IMPRESSUM Herausgeberin SAC-Sektion Uto, Stampfenbachstr. 57, 8006 Zürich,Tel sekretariat(ät)sac-uto.ch Postcheck-Konto der Sektion: / Schweizer Alpenclub SAC, Sektion Uto Zürich Redaktion Antje Lichtenauer, Buchzelgweg 4, 8053, Zürich, Tel , redaktion-uto(ät)sac-uto.ch Für die Ausschreibungstexte der Kurse und Touren sind die jeweiligen Leiter verantwortlich. Druck + Versand Papier: RecyStar 100% Altpapier, sihl + eika Staffel Druck AG, Staffelstrasse 12 / Postfach, 8045 Zürich Auflage 7000 Exemplare Erscheinungsdatum Einmal jährlich Titelbild Mit dem Uto unterwegs: Kurs «Lawinenfortbildung» im Prättigau (Foto: Rüdiger Flothmann) Einsendeschluss für Tourenvorschläge mh training & coaching mic hael harth h höhenangst? lampenfieber? Einzelcoaching Teamsupervision Training 4

5 EINSTIEG! 1 EINSTIEG! Liebe Leser des Uto Jahresprogramms 2010* Ohne eine grosse Zahl an ehrenamtlichen Mitarbeitern der Sektion gäbe es kein Jahresprogramm daher als erstes ein herzliches Dankeschön an unsere Tourenleiter und alle anderen Organisatoren und Mitwirkenden, dass sie auch im neuen Jahr wieder ihre Freizeit einsetzen, um unseren Mitgliedern schöne Bergerlebnisse, Vorträge und andere Anlässe zu bescheren. Auch hinter den Kulissen helfen einige Personen mit, damit das Jahresprogramm in der vorliegenden Form erscheinen kann. Ein ganz besonderer Dank geht dabei an Andrea Leins, Simon Küpfer und Manfred Hunziker, die viele Stunden investiert haben, um die Anlässe zu prüfen und zu bearbeiten. Und schliesslich gehören zu einem guten Jahresprogramm auch unsere Mitglieder wir können nur dann von einem gelungenen Programm sprechen, wenn wir mit unserem Angebot auch Euren Geschmack treffen. Das Uto-Jahr 2010 bietet mit seinen rund 650 Anlässen, bestehend aus Kursen, Tourenwochen, Ein- und Mehrtages-Touren, Vorträgen und anderen sektionsinternen Veranstaltungen wieder viele verschiedene Möglichkeiten, in und mit der Sektion aktiv zu werden. Wir hoffen, dass für jedes Mitglied und solche, die es werden wollen, etwas Ansprechendes dabei ist und Ihr die Angebote zahlreich nutzen werdet. Bitte beachtet dabei die Anmeldeformalitäten (S. 6 ff). Dies macht es nicht nur dem jeweiligen Tourenleiter einfacher, die Touren und Kurse organisatorisch abzuwickeln, sondern es erhöht auch Eure Chancen, bei dem Anlass mit dabei zu sein. Ausserdem könnt Ihr zum guten Gelingen einer Tour beitragen, indem Ihr die für den jeweiligen Anlass angegebenen Schwierigkeitsgrade und Anforderungen (siehe S. 9 ff und den Ausklapper am Ende des Heftes) berücksichtigt. Besonders aufmerksam machen möchten wir Euch auf die folgenden Anlässe: - Unsere Feier «100 Jahre Medelserhütte» am 28./29. August Hierfür bieten mehrere Tourenleiter Sterntouren an (S. 94 f). Genaue Informationen zum Ablauf des Festanlasses auf der Hütte werden rechtzeitig im UTO angekündigt. - Unsere «Zäme z'berg»-touren, also Anlässe, die ganz bewusst eine Durchmischung von Teilnehmern verschiedener Altersklassen und unterschiedlichen konditionellen Fähigkeiten anstreben und damit den Fokus auf das gemeinsames Bergerlebnis legen. Sollten Euch bestimmte Kurse oder Touren im Programm fehlen, dann meldet Euch doch bitte bei unseren Tourenchefs oder den Tourenbereichsleitern, damit sie die Vorschläge rechtzeitig prüfen und ins Jahresprogramm 2011 aufnehmen können. Allen Lesern ein erlebnisreiches und unfallfreies Bergjahr 2010! Für die Redaktion und den Vorstand Antje Lichtenauer *Zugunsten kürzerer Texte und einer besseren Lesbarkeit verzichten wir im Jahresprogramm bei Personen auf die doppelte Nennung der männlichen und weiblichen Formen es sind aber stets beide gemeint. 5

6 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN 2 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN 2.1 Grundsätzliches Das Kurs- und Tourenprogramm ist gegliedert nach Kursen (blau unterlegt), Tourenwochen, dem Gesamtjahresprogramm der Sektion sowie den zusätzlichen Anlässen der Jugend und der Seniorinnen und Senioren. Alle Kurse und Touren wurden von den Tourenbereichsleitern und Tourenchefs auf ihre Eignung als SAC-Anlass geprüft. Für jeden Anlass haben die verantwortlichen Leiter eine detaillierte Beschreibung verfasst, aus der die gewählte Route, der Schwierigkeitsgrad, der Kurs- oder Tourencharakter sowie die jeweils erforderlichen Voraussetzungen erkennbar sind. Die Beschreibungen werden zudem durch eingängige Symbole ergänzt (s. ausklappbare Legende am Ende des Heftes). Bei Fragen zum Anlass sollten die jeweiligen Leiter der Kurse und Touren kontaktiert werden. Ihre -Adressen, Telefonnummern und Anschriften finden sich im Adressverzeichnis (138 ff). Ergänzend zum Jahresprogramm steht auf unserer Website unter «Touren & Kurse» eine online-version der Detailausschreibung zur Verfügung, in der sich ggf. noch weitere Informationen rund um die Tour befinden. Diese Zusatzinformationen sind für die Tour in der Regel nicht relevant, sie können aber beispielsweise Hinweise auf interessante online- Links, besondere kulturelle Aspekte oder auch Buchtipps enthalten. Da es bei den Anlässen u. a. zu Terminverschiebungen, Tourenziel-Änderungen oder auch einem Wechsel der Tourenleitung kommen kann, ist es sinnvoll, sich vor einer Anmeldung über den Tourenstatus zu informieren. Ihr findet diese Informationen auf unserer Website unter «Touren & Kurse» «Tourenstatus». Bei Interesse an einer Tour oder einem Kurs sind die beim Anlass angeführten Anmeldeformalitäten, das allgemeine Anmeldeverfahren (s. Kap. 2.2) sowie unser Tourenund Kursreglement zu beachten. Letzteres ist im Sekretariat als gedruckte Version erhältlich oder ist auf unserer Website unter «Touren & Kurse» «Tourenreglement» als online-version verfügbar. Falls sich im Bereich des Touren- und Kurswesens Reklamationen ergeben sollten, sind diese bitte schriftlich und mit Angabe des Absenders an die Tourenchefs (s. S. 138) zu richten. 2.2 Anmeldeverfahren Zur Anmeldung an einen Kurs oder eine Tour ist jedes Uto-Mitglied berechtigt, das den technischen und konditionellen Anforderungen des Anlasses (Kap. 3) gewachsen ist. Für allfällige Fragen stehen die jeweiligen Touren- oder Kursleiter (S. 138 ff) sowie die Tourenbereichsleiter (S. 138) zur Verfügung. Es können auch Gäste zugelassen werden, wenn dadurch keine Mitglieder von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Für Kurse und Touren ist in der Regel eine schriftliche Anmeldung innerhalb der vorgegebenen Anmeldefrist an die in der Ausschreibung genannte Ansprechperson erforderlich. Die jeweiligen -Adressen, Telefonnummern und Anschriften finden sich im Adressverzeichnis. Die meisten Tourenleiter bevorzugen Anmeldungen per , da dies den administrativen Aufwand verringert. Wer keinen -Zugang hat, kann sich auch auf herkömmlichem Postwege bei der Tourenleitung melden. 6

7 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Rechte und Pflichten Die Anmeldung muss die folgenden Angaben beinhalten: Vor- und Nachname Adresse Telefonnummer SAC-Mitgliedsnummer (vgl. Mitgliederausweis) Bei der Anmeldung für «mittel bis anspruchsvolle» und «anspruchsvolle» Touren (s. Legende am Heftende) wird zusätzlich die Angabe von Referenzen erwartet, sofern der Teilnehmer dem Leiter nicht bereits persönlich bekannt ist. Erwartet wird eine schriftliche Liste der ausgeführten Touren der letzten zwei Jahre, die mit der beabsichtigten Tour vergleichbar sind. Ohne diese Angaben kann eine Teilnahme abgelehnt werden. Über die Berücksichtigung einer Anmeldung entscheidet der jeweilige Leiter. Massgeblich ist dabei nicht das Eingangsdatum, sondern vielmehr die alpinen, klettertechnischen und konditionellen Fähigkeiten des Mitglieds und die Ausgewogenheit der Gruppe. Die Nominierung für eine Tour oder einen Kurs wird von den Tourenleitern in der Regel innert zwei Wochen mitgeteilt. Erfolgt dies nicht, ist eine Nachfrage zweckmässig. Über eine Absage (Tour ausgebucht oder Interessent erscheint ungeeignet) sollten die Tourenleiter spätestens wie folgt informieren: eine Woche vor Beginn einer Eintagestour, 2 Wochen vor Beginn einer Wochenendtour, 4 Wochen vor Beginn einer Tour über Feiertage und über verlängerte Wochenenden, 2 Monate vor Beginn einer Tourenwoche. 2.3 Rechte und Pflichten im Kurs- und Tourenwesen Teilnehmer (TN) Von den Interessenten für eine Tour oder einen Kurs wird Folgendes erwartet: Sie holen rechtzeitig Informationen über die beabsichtigte Tour ein. Als Informationsquellen stehen zusätzlich zu den Angaben des Jahresprogramms bzw. der Tourenleitung auch die Führerliteratur sowie die Karten in unserer Uto-Bibliothek zur Verfügung (jeweils am Mittwoch von bis Uhr; Adresse s. S. 137). Sie erleichtern dem Tourenleiter durch eine korrekte Anmeldung (siehe Kap. 2.2 «Anmeldeverfahren») die Arbeit und erhöhen damit gleichzeitig die Chancen einer Berücksichtigung. Dabei melden sich nicht für parallele Anlässe an, um sich alle Optionen offen zu halten oder ihre Teilnahme-Chancen zu erhöhen, denn dies wäre sowohl gegenüber den Tourenleitern als auch den anderen Teilnehmern unfair. Sie sorgen für ihren eigenen Versicherungsschutz (Unfall, REGA etc.), denn sie sind nicht über den SAC versichert. Sie leisten der Gruppe Unterstützung beim Sichern, Spuren, Orientieren etc. und tragen damit zu einem guten Gelingen des Kurses oder der Tour bei. Sie tragen die folgenden Kosten: Persönliche An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung 7

8 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Rechte und Pflichten bei Touren zusätzlich einen Sektionsbeitrag in Höhe von CHF 5. /Tag, der von der Tourenleitung vor Ort eingezogen wird; Kinder bis und mit zwölf Jahre sind davon befreit; der Sektionsbereich Jugend trifft eigenständige Vereinbarungen Bei Kursen ein Kursgeld, welches die Kosten für die Organisation und die Leitung deckt; hierzu zählen auch Honorare von Bergführern. Bei Verwendung von privaten Fahrzeugen zusätzlich die Fahrtspesen, und zwar in der Regel auch für die Tourenleitung. Sie geben dem Tourenleiter Absagen für die Teilnahme so früh wie möglich bekannt, denn nur so kann der Tourenleiter beispielsweise Personen auf der Warteliste berücksichtigen und die Hüttenreservation anpassen; ggf. werden zu diesem Zeitpunkt bereits angefallene Kosten oder eine «No-Show-Gebühr» in Rechnung gestellt. Sie geben sich damit einverstanden, dass ihre Daten von den Tourenleitern für sektionsinterne Auswertungen in Adresslisten gespeichert werden. Die Daten werden nicht an Aussenstehende weitergegeben. Teilnehmende und angemeldete Personen auf der Warteliste gelten nicht als Aussenstehende Tourenleiter (TL) Die Sektion Uto ist in der glücklichen Lage, eine grosse Anzahl von engagierten und vorbildlich ausgebildeten Tourenleitern einsetzen zu können. Unsere Tourenleiter bieten sorgfältig vorbereitete Touren an, die der Saison entsprechen. verfügen über viel Erfahrung und sind gut ausgebildet. geben Interessenten gerne Auskunft über die Schwierigkeiten der angebotenen Tour und über die erforderliche Ausrüstung. entscheiden, ob eine ausgeschriebene Veranstaltung durchgeführt, verschoben, abgeändert oder abgesagt wird. sind nicht alleine verantwortlich für das gute Gelingen einer Tour, sondern sind auch auf die Unterstützung der Gruppe angewiesen. erhalten ihre Spesen durch die Sektion vergütet. Alle aktiven TL sind im Adressteil auf S. 138 ff sowie auf unserer Website unter «Touren & Kurse» «Tourenleiter» aufgeführt Tourenbereichsleiter (TBL) Um die anfallende Arbeit auf mehrere Personen aufteilen zu können, wurde das Amt der Tourenbereichsleiter eingeführt. Unsere Tourenbereichsleiter bilden eine Zwischenstufe zwischen Tourenleitern und Tourenchefs und ermöglichen u.a. eine persönliche Betreuung der Tourenleiter; zur Sicherung der Kommunikation finden mehrmals jährlich Sitzungen mit den Tourenchefs statt. sind in ihrem Bereich Spezialisten und tragen damit zu Sicherheit und Qualität der Anlässe bei. 8

9 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade sind Ansprechpartner für Mitglieder und Tourenteilnehmer. helfen bei der Anwerbung und Betreuung neuer Tourenleiter. sind beim Zusammenstellen des Jahresprogramms eine wichtige Instanz, da sie die- Tourenvorschläge der Tourenleiter auf deren Realisierbarkeit prüfen sowie die Termine koordinieren, um ein attraktives und ausgeglichenes Programm zu schaffen. Unsere TBL sind im Adressteil auf S. 138 aufgeführt sowie auf unserer Homepage unter «Touren & Kurse» Tourenbereichsleiter Tourenchef (TC) Der Tourenchef ist die oberste Instanz im Touren- und Kurswesen: Er ist Ansprechperson für TL, TBL und Sektionsmitglieder, gibt Auskünfte, nimmt Kritik, Anregungen und Vorschläge entgegen. Er ist Beschwerdeinstanz für das gesamte Tourenwesen, sei es von Seiten der Tourenleitung oder auch der Teilnehmer. Er ernennt Touren- und Tourenbereichsleiter und koordiniert deren Tätigkeit und Fortbildung. Er stellt gemeinsam mit den Touren- und Tourenbereichsleitern das Jahresprogramm zusammen und hat die letzte Entscheidung, ob ein Kurs oder eine Tour ausgeschrieben werden soll. Er vertritt das Touren- und Kurswesen (= Ressort Alpinismus) im Vorstand. Die Kontaktdaten der Tourenchefs finden sich im Adressteil auf S. 138 sowie auf unserer Website «Touren & Kurse» «Tourenchefs». 2.4 Uto-Tourenbereiche und Schwierigkeitsgrade Was sagen die Schwierigkeitsangaben aus? Bei den angegebenen Schwierigkeitsgraden der Kurse und Touren richten wir uns soweit möglich nach den in SAC- und anderen Tourenführern üblicherweise verwendeten Angaben. Zusätzlich werden bei allen Touren auch Höhenmeter im Aufstieg (Hm) und die Gesamt-Tourenzeit pro Tag (h) angegeben; manchmal sind diese Angaben leicht aufgerundet. Bei mehrtägigen Touren sind die Werte eines einzigen, nämlich des anforderungsreichsten Tages angegeben. Alle Angaben gelten für gute Verhältnisse während der üblichen Saison. Beachtet werden muss, dass sich die Bedingungen durch ungünstige Wetter- und Routenverhältnisse schnell ändern können, was zu einem drastischen Anstieg des Schwierigkeitsgrads und/oder der Länge einer Tour führen kann. Nachfolgend wird für jeden Tourenbereich eine Schwierigkeitsskala mit entsprechenden Beispieltouren aufgeführt. Dabei wurden die Extrembereiche weggelassen, weil derartig schwierige Touren nicht in unserem Angebot sind. Eine verkürzte Übersicht der Tourenarten und Schwierigkeitsgrade ist in unserer ausklappbaren Legende am Ende des Jahresprogramms dargestellt. Übersichten über die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Tourenbereiche stehen zudem auf unserer Website als pdf-dokumente zum Herunterladen zur Verfügung unter «Touren & Kurse» «Uto-Matrix». 9

10 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Wandern (Wa) Unter dem Kürzel «Wa» werden alle Arten von Wanderungen zusammengefasst, also von einfachen Wegen in ebenem Gelände bis hin zu schweren Alpinwanderungen. Grad Weg/Gelände Anforderungen Beispieltouren T1 Wandern. Weg gut gebahnt. Falls nach SAW-Normen markiert: gelb. Gelände flach oder leicht geneigt, keine Absturzgefahr. Keine, auch mit Turnschuhen geeignet. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich. Männlichen-Kleine Scheidegg, Hüttenweg Jurahaus, Cabane Mont Raimeux, Strada Alta Leventina, Vermigelhütte, Gemmipass-Sunnbüel T2 Bergwandern. Weg mit durchgehendem Trassee. Falls SAW-konform markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen. Wildhornhütte, Bergseehütte, Täschhütte ab Täschalp, Passo Campolungo, Capanna Cristallina (von Ossasco), Lötschberg Südrampe, Gemmiweg, Obersee-Rautispitz über Grappli, Panixerpass T3 Anspruchsvolles Bergwandern. Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Evt. braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Falls markiert: weissrot-weiss. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen. Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung. Hohtürli, Sefinenfurgge, Fründenhütte, Grosser Mythen, Pizzo Centrale vom Gotthardpass, Stans-Pilatus-Gfellen, Hohgant, Hengst (Schrattenflue), Baltschiedertal, Kistenstöckli, Ortstock T4 Alpinwandern. Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Falls markiert: weiss-blau-weiss. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden. Fornohütte, Schreckhornhütte, Rosenlaui-Dossenhütte, Mischabelhütte, Übergang Voralphütte- Bergseehütte, Vorder Glärnisch, Steghorn (Leiterli), Piz Terri, Pass Casnile Sud, Windegghütte Hängebrücke Drosi - Gadmen, Vrenelisgärtli, Ruchen, Glarner Fronalp stock (vom Pass) T5 Anspruchsvolles Alpinwandern. Oft weglos. Einzelne einfache Kletterstellen. Falls Route markiert: weiss-blau-weiss. Exponiert, anspruchsvolles Gelände, steile Schrofen. Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Bergschuhe. Sichere Geländebeurteilung und sehr gutes Orientierungsvermögen. Gute Alpinerfahrung und im hochalpinen Gelände. Elementare Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Seil. Cabane Dent Blanche, Büttlasse, Salbitbiwak, Sustenjoch Nordflanke, Bristen, Pass Cacciabella, Grat Brienzer Rothorn - Harder Kulm, Grat Tannalp - Glogghüs - Käserstatt, Spitzmeilen (Gipfelaufbau), Gross Chärpf/Kärpf T6 Schwieriges Alpinwandern. Meist weglos. Kletterstellen bis II. Meist nicht markiert. Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände. Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr. Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln Glärnisch Guppengrat, Via alta della Verzasca, Grat Niesen Mäggisserehore vgl. 10

11 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Hochtour (Ht) Die Einstufung der Uto-Hochtouren erfolgt grundsätzlich nach der Skala L (leicht) WS (wenig schwer) ZS (ziemlich schwer) S (schwer). Zudem kann ein UIAA Grad die Schwierigkeit von Kletterstellen angeben (s. hierzu auch die Tabelle unten). Grad Fels UIAA- Grad L WS ZS S einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung Firn und Gletscher Beispieltouren Normalroute, sofern nicht anders angegeben ab I einfache Firnhänge, kaum Spalten Piz Sardona, Sustenhorn, Oberaarhorn, Bishorn ab II ab III ab IV in der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten steilere Hänge, gelegentlich Standplatzssicherung, viele Spalten, kleiner Bergschrund sehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, grosser Bergschrund Piz Palü, Piz Kesch, Ruche Hausstock, Vrenelisgärtli, Gross Spannort, Dossen, Grünegghorn Gross Grünhorn, Dom, Weissmies, Nadelhorn Piz Bernina (Biancograt), Ringelspitz, Tödi, Galenstock (von Norden), Wetterhorn (Willsgrätli), Lauteraarhorn, Allalinhorn (Hohlaubgrat), Lenzspitze (Südgrat) Eiger (Mittellegigrat), Schreckhorn (Andersongrat), Lenzspitze (Nordwand) vgl Alpinklettern (Ak) Im neuen Kürzel «Ak» (ehemals «Fe») sind alle Klettertouren integriert, bei denen nicht ausschliesslich an Bohrhaken gesichert wird. Grad Schwierigkeiten Beispieltouren I II III IV V Geringe Schwierigkeiten. Einfachste Form der Felskletterei (kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit bereits erforderlich. Mässige Schwierigkeiten. Fortbewegung mit einfachen Tritt- und Griffkombinationen (Drei-Haltepunkte-Technik). Mittlere Schwierigkeiten. Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen oder gutgriffige Überhänge verlangen bereits Kraftaufwand. Grosse Schwierigkeiten. Erhebliche Klettererfahrung notwendig. Längere Kletterstellen erfordern meist mehrere Zwischensicherungen. Sehr grosse Schwierigkeiten. Zunehmende Anzahl der Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen bereits zu den ganz grossen Unternehmungen in den Alpen. Piz Sardona, Sustenhorn, Oberaarhorn, Bishorn Piz Palü, Piz Kesch, Ruchen Hausstock, Vrenelisgärtli, Gross Spannort, Dossen, Grünegghorn Gross Grünhorn, Dom, Weissmies, Nadelhorn Strahlengrätli, siehe auch Hochtouren Bergseeschijen (Südgrat), Salbitschijen (Ostgrat), Rosenlauistock (Westkante), Piz Badile (Nordkante) Salbitschijen (Südgrat), Pizzo del Prévat (NO-Kante), Bügeleisen vgl. 11

12 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Sport- und Plaisirklettern (Sp) Die nachfolgende Skala bezieht sich sowohl auf das Hallenklettern als auch das Klettern im Freien. Zum Vergleich die römischen Zahlen der UIAA-Skala. Leicht mittel anspruchsvoll anspruchsvoll 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c III III+ IV- IV IV+ V- V V+ VI- VI VII VII+ VIII Klettersteig-Tour (Ks) Die Einstufung unser Klettersteig-Touren erfolgt grundsätzlich nach der Skala von K1 (leicht) über K2 (mittel), K3 (ziemlich schwierig) und K4 (schwierig) bis zu K5 (sehr schwierig). Grad Weg/Gelände Anforderungen Beispieltouren T1 Gesicherte, trassierte Steige; die Sicherungen sind komfortabel Grosse, natürliche Tritte und Griffe; wo diese fehlen, sind Stiegen, kurze Leitern und Eisenbügel montiert. Etwas ausgesetztere Passagen weisen durchgehend Seil- oder Kettensicherungen auf (auch Seilgeländer). Für erfahrene Berggänger ist keine Selbstsicherung notwendig. Grosser Mythen, Rigi- Hochflue-Steig; Lisengrat (Säntis) T2 Abschnittsweise bereits steileres Felsgelände; Route ist bereits aufwändig gesichert Überwiegend noch gute Tritte und Griffe (entspricht Klettergrad I II); steile oder senkrechte Passagen sind durch Leitern und/oder Eisenklammern entschärft. Selbstsicherung ratsam. Speer Kletterweg, Chaiserstock T3 Route verläuft über längere Strecken in steilem, auch ausgesetztem Felsgelände; grosszügig abgesichert Teilweise nur kleine Tritte und Griffe (entspricht Klettergrad III); ausgesetzte Passagen erfordern bereits ein gewisses Mass an Armkraft. Selbstsicherung erforderlich. Braunwald Vorder Eggstock, Rigidalstock, Via Ferrata Diavolo (Andermatt), Tierbergli, Mittaghorn T4 Steiles Felsgelände mit senkrechten Stellen, z. T. auch kleine, gut abgesicherte Überhänge; Route meist sehr ausgesetzt Überwiegend kleine Tritte und Griffe (entspricht Klettergrad III IV); auch an exponierten oder steilen Passagen ist meist nur eine Drahtseilsicherung vorhanden (Armkraft erforderlich), Haken oder Eisentritte lediglich an den schwierigsten Stellen. Braunwald Mittler-Eggstock, Sulzfluh, Allmenalp T5 Lange, ausgesetzte und sehr anstrengende Klettersteige in schwierigstem Felsgelände; Routen für erfahrene Klettersteiggeher, die gut in Form sind. Senkrechte oder abdrängende Passagen sind mitunter nur mit Drahtseilen versehen; wenig künstliche Haltepunkte. Braunwald Hinter-Eggstock vgl. 12

13 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Mountainbike-Tour (Mb) Die Einstufung der Mountainbike-Touren erfolgt grundsätzlich nach der Skala L (leicht) WS (wenig schwer) ZS (ziemlich schwer) S (schwer). Grad Fels Firn und Gletscher L WS ZS S Leicht fahrbar, ohne nennenswerte technische Schwierigkeiten. Kurze enge und steile Passagen möglich. Gut fahrbar, mit technischen Abschnitten (Wurzeln, Steine, enge Kurven, steile Up- und Downhills). Fahrtechnisch anspruchsvoll, mit zahlreichen technischen Herausforderungen (Stufen und Absätze, Treppen, Serpentinen). Kurze Schiebe- und Tragepassagen möglich. Fahrtechnisch schwere Tour mit vielen ruppigen Abschnitten, exponierten Stellen, langen und steilen Uphills. Längere Schiebe- und Tragepassagen möglich. Uto Kulm Albispass, Zürichberg-Pfannenstiel Gottschalkenberg, Davoser Höhenweg, Albulapass Es-Cha-Hütte, Oberiberg Laucherenchappelen Ibergeregg, Obersee Lachengrat Klöntalersee Davos Keschhütte Bergün, Parpaner Rothorn Arosa, Pass Maighels, Nationalpark Bike-Marathon Fronalppass Glarus, Gotschnagrat, Uetliberg Abfahrtstrecke, Seblengrat Guppen Schwanden vgl. Wir lösen Ihren Druck Staffel Druck AG Staffelstrasse 12 Postfach 8045 Zürich T +41 (0) F +41 (0)

14 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Eisklettern (Ek) Grad Technische Bewertung Ernsthaftigkeit Beispieltouren leicht Wi1 Wi2 Einfaches Eis bis maximal 60 Eine Seillänge um 60 /70 in gutem I Kurze Kletterei in der Nähe einer Strasse, gute Standplätze, einfacher Abstieg. Eis mit kurzen, steilen Abschnitten. Sicherungen und Stände bieten kein Problem. mittel-anspruchsvoll Wi2 Wi3 anspruchsvoll Wi4 Eine Seillänge um 60 /70 in gutem Eis mit kurzen, steilen Abschnitten. Sicherungen und Stände bieten kein Problem. Gutes, homogenes, im Allgemeinen dickes und solides Eis um 70 /80. Kurze, steilere Aufschwünge, die jedoch stets wieder mehrere Möglichkeiten bieten zu ruhen. Zwischensicherungen können immer noch ohne Probleme gesetzt werden. Durchgehend oder Steilstück mit einem senkrechten Abschnitt. In der Regel gutes Eis, in dem sich immer noch zufriedenstellende Sicherungen anbringen lassen. II I II III Ein- oder Zweiseillängenrouten in der Nähe einer Strasse, objektiv wenig gefährlich. Abstieg: Abseilen oder einfacher Fussabstieg. Kurze Kletterei in der Nähe einer Strasse, gute Standplätze, einfacher Abstieg. siehe oben Kürzere Kletterei von mehreren Seillängen oder eine Kletterei für die man bereits am Zustieg (zu Fuss oder mit Ski) viel Zeit benötigt. Gute Kenntnisse erforderlich, wie man sich in winterlichem Gelände bewegt. Eisklettern Einführungskurs Eisklettern Grundkurs Urnerboden «Baumstamm» Schöllenen «Steinbruchfall» Tösstal Weisstannental (Bach) Avers (Campsut) «Rampe» Elm (Jetzloch) Davos (Sertig) Avers (Campsut) "Kerze" Schöllenen (Sektor Links) I-III siehe oben Erfahrungsaustausch Eisklettern Bisistal «Satura» Weglosen «Der Weglose Fall» Elm (Jetzloch) Wi5 und mehr siehe ausführliche Eiskletterskala auf II-IV siehe ausführliche Eiskletterskala auf Erfahrungsaustausch Eisklettern Avers (Unterm Fat) «Thron» Brunnital / Schächental Kandersteg «Rattenpissoir» Wi = Water Ice. Reine Eiskletterei ohne Felskontakt. M = Mixed Climbing. Fels und Eis kombiniert. Sicherung sowohl im Eis als auch im Fels. D = Dry Tooling. Eine längere Passage oder gar eine ganze Seillänge wird im Fels geklettert. 14

15 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Schwierigkeitsgrade Ski-Tour (Sk) und Snowboard-Tour (Sb) Die Einstufung erfolgt grundsätzlich nach der Skala L (leicht) WS (wenig schwer) ZS (ziemlich schwer) S (schwer). Grad Steilheit Ausgesetztheit / Geländeform / Engpässe Beispieltouren L bis 30 keine Ausrutschgefahr / weich, hüglig, glatter Untergrund / keine Engpässe Leckihorn, Stockberg, Silberen, Hüenerchopf, Pizol WS ab 30 kürzere Rutschwege, sanft auslaufend / überwiegend offene Hänge mit kurzen Steilstufen, Hindernisse mit Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren nötig) / Engpässe kurz und wenig steil ZS ab 35 längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten (Verletzungsgefahr) / kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten, Hindernisse in mässig steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren nötig) / Engpässe kurz, aber steil S ab 40 lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) / Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten, viele Hindernisse erfordern eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik / Engpässe lang und steil. Kurzschwingen für Könner noch möglich Eggberg, Blüemberg, Glatten, Mutteristock, Schilt, Stotzigen Firsten Badus, Flüela Wisshorn, Sulzfluh, Piz Kesch, Lochberg Tödi, Oberalpstock (Staldenfirn), Bocktschingel vgl Schneeschuh-Tour (Ss) Grad Steilheit Ausgesetztheit / Geländeform / Engpässe WT1 < 25 Insgesamt flach oder wenig steil; in der näheren Umgebung sind keine Steilhänge vorhanden, keine Abrutsch- oder Absturzgefahr / Keine Lawinengefahr / Lawinenkenntnisse nicht notwendig WT2 < 25 Insgesamt flach oder wenig steil; in der näheren Umgebung sind Steilhänge vorhanden, keine Abrutsch- oder Absturzgefahr / Lawinengefahr / Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation WT3 < 30 Insgesamt wenig bis mässig steil, kurze steilere Passagen; geringe Abrutschgefahr, kurze, auslaufende Rutschwege / Lawinengefahr / Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation WT4 < 30 Mässig steil, kurze steilere Passagen und/oder Hangtraversen, teilweise felsdurchsetzt, spaltenarmer Gletscher; Abrutschgefahr mit Verletzungsrisiko, geringe Absturzgefahr / gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, elementare alpinistische Kenntnisse, gute Lauftechnik WT5 < 35 Kurze steilere Passagen und/oder Hangtraversen und/oder Felsstufen; Gletscher; Absturzgefahr, Spaltensturzgefahr, alpine Gefahren / gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, gute Lauftechnik, gute alpinistische Kenntnisse, sicheres Gehen Beispieltouren Viele Voralpen-Touren weisen WT1 auf, z. B. Furggelenstock (Alptal bei Einsiedeln), der Flügenspitz (Amden) Rütistein und Laucherenstöckli (beide Gebiet Hoch Ybrig), Wildspitz Vilan und Mattjisch Horn (beide Prättigau), Stotzig First (bei Realp), Selun (Churfirsten) Rotsandnollen, Glatten, Pazolastock, Piz Turba, Flüela Wisshorn Clariden, Piz Beverin, Sulzfluh, Sustenhorn, Tödi vgl. 15

16 PROJEKTTOUREN 2.5 Projekt Touren und andere Anlässe Berge & Natur ( ) Unter dem Label «Berge & Natur» werden Touren durchgeführt, die neben dem bergsteigerischen Erlebnis etwas bieten, das im weitesten Sinne mit der Bergumwelt oder eben der Natur zu tun hat. Nicht die Besteigung eines Gipfels steht im Vordergrund, sondern durch die Touren und Exkursionen soll der Blick in den Lebensraum Alpen erweitert werden. Bei den Anlässen kann es sich um sehr unterschiedliche Touren und Veranstaltungen handeln, z.b. um die Mithilfe beim Abschönen, um mehr oder weniger einfache Bergwanderungen, aber auch um schwierigere Eis- und Felskletter-Touren. Bei Fragen steht unser Umweltbeauftragter Felix Nipkow (s. S. 136) zur Verfügung Schnupper-Touren () Diese Touren sind gedacht für Neumitglieder, die gerne mal «Reinschnuppern» möchten in das Tourenwesen unserer Sektion, aber auch für die Mitglieder, die seit langer Zeit nicht mehr auf einer Sektionstour dabei waren. Im Vordergrund steht nicht das Erreichen eines Gipfelziels, sondern es geht um die Behandlung praktischer Fragen rund um die Sektion Uto und das Tourenwesen, also z. B. «Was macht der SAC und was zeichnet die Sektion Uto aus?», «Wie sind die Touren-Ausschreibungen zu verstehen (Schwierigkeitsangaben etc.)?», «Was ist auf die Touren mitzunehmen und woran orientiert man sich?». Die Schnupper-Touren finden an jedem dritten Sonntag eines Monats statt. Sie werden von verschiedenen Tourenleitern angeboten. Grundsätzlich handelt es sich um einfache, kleine Touren mit nur bescheidenen Anforderungen an Kondition und Ausrüstung. Das Tourenziel steht nicht lange im Voraus fest, sondern wird vom zuständigen Tourenleiter je nach Wetter und den übrigen Verhältnissen wenige Tage vor der Tour festgelegt. Aus diesem Grund finden sich im schriftlichen Jahresprogramm zwar die Durchführungsdaten, nicht aber die Tourenziele. Diese werden kurz vor der Tour auf unserer Website veröffentlicht unter «Touren & Kurse» Schnuppertouren Lawinendiskussion () Bei diesem Anlass treffen sich der Tourenleiter und die Interessenten im Clublokal, um über die aktuelle Lawinenlage und die daraus resultierenden Schlüsse zu diskutieren. Die Veranstaltungen finden meist ein bis zwei Tage vor der jeweiligen ausgeschriebenen Tour statt. Teilnehmen können grundsätzlich alle Uto-Mitglieder, also nicht nur die Personen, die auf die zu besprechende Tour mitgehen werden, sondern auch alle anderen Interessierten. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich subito Touren Bei den subito-touren handelt es sich um Touren, die erst wenige Tage im Voraus ausgeschrieben werden. In der Regel handelt es sich um technisch leichtere Touren bei absehbar guten Verhältnissen. Die Touren werden ähnlich wie die Schnupper-Touren von verschiedenen Tourenleitern angeboten. Dabei wird das Tourenziel je nach den Witterungsbedingungen und anderen Verhältnissen kurzfristig festgelegt. Aus diesem Grund können subito-touren im schriftlichen Jahresprogramm keine Erwähnung finden. Die Touren werden ausschliesslich auf unserer Website unter «Touren & Kurse» subi- TO-Angebot ausgeschrieben. Man kann sich dort auch in einen Newsletter eintragen. 16

17 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Projekttouren 17

18 KURSE 3 KURSE 3.1 Allgemeines Die meisten Kurse werden von Tourenleitern der Sektion durchgeführt, in einigen Kursen werden zusätzlich Bergführer engagiert und wieder andere werden sogar ausschliesslich von Bergführern geleitet. Die Organisation sämtlicher Kurse obliegt aber nach wie vor der Sektion Uto. Die Gebühren für die Kurse sind kostendeckend. In den Kurskosten ist meist auch die Halbpension inbegriffen (Übernachtung im Massenlager, Frühstück, Nachtessen). Weitere Kosten, beispielsweise Anreise, Billette für Transportanlagen (z. B. Tageskarten), eigene Verpflegung und persönliche Ausrüstung sind nicht in den Kurskosten enthalten. Das Anmeldeverfahren wird identisch gehandhabt wie bei den Sektionstouren (vgl. Anmeldeverfahren S. 7). Bitte achtet darauf, ob die Anmeldung über das Sekretariat oder über den jeweiligen Kursleiter erfolgen muss. Aktuelle Informationen und Programmänderungen finden sich auf ch unter «Touren und Kurse» «Tourenstatus» 3.2 Kursstufen Wir unterscheiden im Jahresprogramm fünf Kursstufen, die auch vom SAC Zentralverband verwendet werden (s. Tabelle auf S. 19 sowie die Legende am Ende des Heftes). Die beiden höchste Kursstufen sind für Tourenleiter und solche, die es werden werden wollen. Für letztere wurde eine spezielle Ausbildung entwickelt, in deren Rahmen gemeinsame Touren mit mehreren erfahrenen Tourenleitern durchgeführt werden. Diese Touren haben im Jahresprogramm den Hinweis «Asp. TL Tour». Die Ausbildung läuft maximal zwei Jahre und zielt darauf ab, dass die Aspiranten als neue TL in der Sektion Uto zugelassen werden. Das Anforderungsniveau ist: Hochtouren: alpine 4 im Vorstieg Sk/Sb: ZS und Vorweisen eigener Skitouren Sportklettern: 6a im Vorstieg Gute soziale & kommunikative Fähigkeiten Die Anmeldung für die Asp. TL Touren erfolgt genauso wie für alle anderen Uto-Touren, es bedarf aber einer Empfehlung durch einen bestehenden TL. Die Asp. TL müssen eine Tour selbst vorzubereiten: Routenplanung, Wetterbedingungen, Ausweichtour bei schlechtem Wetter etc. Die Vorbereitung wird per mit dem jeweiligen TL ausgetauscht und am ersten Tag der Tour besprochen. Die Tour wird abwechslungsweise durch die Asp. TL geführt. Es wird erwartet, dass die Teilnehmer einen Kurzbericht der Tour mit Empfehlungen für die nächste Runde erstellen. Der TL verfasst eine kurze Beurteilung der Teilnehmer und verteilt diese an die anderen TL, welche an der Durchführung der Ausbildung beteiligt sind. 18

19 KURSE Übersicht Winter Organisiert wird die Ausbildung durch Andrea Leins und Erik Weitering. Nach Abschluss der sektionsinternen Ausbildung muss wie üblich die durch den SAC- Zentralverband organisierte TL-Ausbildung durchlaufen werden Übersicht Kursdaten Übersicht Kurse Winter Skitouren Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Einführungskurs Skitouren Regina Bosshard 30.- II Grundkurs Skitouren Trix Amann Skitechnik Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Tiefschneeskikurs für Anfänger Inge Weitering III Tiefschneekurs für Fortgeschrittene Peter Hitz Lawinenkunde / Tourenplanung Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Lawinendiskussion Michael Beglinger keine I Lawinendiskussion Markus Härri keine I Lawinendiskussion Joachim Lucht keine I Lawinendiskussion Martin Rahn keine II LVS-Kurs Andreas Rüegg 30.- Snowboard Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Einführungskurs Snowboardtouren Bettina Friedli 50.- Schneeschuh Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Einführungskurs Schneeschuhlaufen Beate Wenger 60.- II Grundkurs Schneeschuhlaufen Beate Wenger Eisklettern Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Eisklettern Einführungskurs Erik Weitering II Eisklettern Grundkurs Felix Nipkow III Eisklettern Erfahrungsaustausch Stefan Merkt

20 KURSE Übersicht Sommer Übersicht Kurse Sommer Hochtouren Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I I I Knotenkurs (für Teilnehmer EFK Hochtouren Juli) Knotenkurs (für Teilnehmer EFK Hochtouren Juli) Einführungskurs Hochtouren (Schnee und Eis) Gregor Schäppi Gregor Schäppi Bernhard Bieri I Hochtourendiskussion Hausstock Michael Beglinger keine I Hochtourendiskussion Schneehüenerstock Pieter Bazuin keine II Grundkurs Hochtouren für Seilführende Gregor Schäppi II Grundkurs Hochtouren mit Bergführer Erik Weitering II Grundkurs Hochtouren mit Bergführer Erik Weitering III Coaching-Kurs Hochtouren, mit Bergführer Erik Weitering III Ausbildung Kursleiter Hochtouren-Einführungskurs Sportklettern in der Halle Erik Weitering keine Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Schnupperkurs Hallenklettern Beat Burkhard 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Klaus Kudielka 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Thomas Klaus 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Michael Schenkel 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Erik Weitering 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Marco Jaccard 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Thomas Klaus 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Inge Weitering 10.- I Schnupperkurs Hallenklettern Beat Burkhard 10.- I Trainieren - aber wie? Beat Burkhard 55.- I Trainieren - aber wie? Beat Burkhard 55.- II Klettern im Vorstieg Kletterzentrum Gaswerk II Technikkurs 1 Techniktraining Kletterzentrum Gaswerk II Sichern und Sturztraining Irma Weber 25.- III Athletentraining (inkl Aufbau-, Taktik-, Bewegungschulung) Philip Kaufmann

21 KURSE Übersicht Sommer Sportklettern im Freien Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Klettertechnik Marco Jaccard 90.- II Klettern im Klettergarten Irma Weber 25.- II Klettern im Klettergarten Thomas Klaus 25.- II Mehrseillängen klettern Irma Weber 30.- II Mehrseillängen klettern Michael Schenkel 30.- II Mehrseillängen klettern Beat Burkhard 50.- III Plan B Stefan Merkt III "Improvisierte Rettung beim Klettern (2 Tage)" III Workshop: Improvisierte Rettung beim Klettern" Fels- und Alpinklettern Beat Burkhard Michael Schenkel 30.- Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Grundkurs Alpinklettern Klaus Kudielka Bergwandern Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Alpine Gefahren beim Wandern Marcel Strasser 50.- Klettersteige Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Grundkurs Klettersteige Michael Stockmeyer 30.- Mountainbike Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten II Mountainbike-Fahrtechnik Srdan Banfic

22 KURSE Termin-Übersicht Asp.-TL und TL Übersicht Aus- und Fortbildungskurse Aspirant-TL und TL Aspirant-Tourenleiterausbildung Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten IV Eisklettern Erfahrungsaustausch Stefan Merkt IV Asp TL Tour Wissgandstöckli Michael Beglinger siehe JP IV Asp TL Tour Läckistock Michael Beglinger siehe JP IV Asp TL Tour Rheinwaldhorn Srdan Banfic siehe JP IV Asp TL Tour Lauteraarhorn Klaus Kudielka siehe JP IV Asp TL Tour Piz Roseg Michael Beglinger siehe JP IV Asp TL Tour Hausstock Michael Beglinger siehe JP IV Asp TL Tour Blüemlisalphorn Remigi Tschuor siehe JP IV Asp TL Tour Schijenstock Klaus Kudielka siehe JP IV Asp TL Tour Gross Bielenhorn Stefan Merkt siehe JP IV Asp TL Tour Sportklettern Alpstein Erik Weitering siehe JP IV Asp TL Tour Carnusapass Marcel Strasser siehe JP IV Asp TL Tour Sportklettern Brüggler Erik Weitering siehe JP Tourenleiterausbildung Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten V TL Fortbildung Didaktik/Methodik Bergführer keine V Tourenski-Testtage Davos Ambros Scope offen V Medizinische Notfallsituationen auf Touren Milo Huber keine V Skileiter Ausbildung Tiefschneefahren Peter Hitz keine V Tourenleiter Fortbildung Winter 1: Sk & Sb Bergführer keine V Tourenleiter Fortbildung Winter 2: Skihochtouren Bergführer keine V Tourenleiter Fortbildung Winter Ss Bergführer keine V Eisklettern Erfahrungsaustausch Stefan Merkt keine V Tourenleiter Fortbildung Sommer Irma Weber keine 22

23 KURSE Januar 3.4 Detaillierte Kursbeschreibungen Athletentraining, Teil 4/5 Kurs So Philipp Kaufmann Kursstufe III Siehe Jahresprogramm Einführungskurs Skitouren Kurs Wi Regina Bosshard Kursstufe I/900Hm/6h Einsteigerkurs für absolute Tourenneulinge als Vorbereitung für Sektionstouren. Tipps und Tricks zum kraftschonenden Skitourengehen. Handhabung des Materials, Gehtechnik, Spitzkehre, LVS-Übung. Die komplette Skitourenausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sonde muss mitgebracht werden (Miete in Bergsportgeschäften möglich). Voraussetzung: Stemmbogen in jeder Schneeart. Kursort: wird erst kurz vorher festgelegt. Kosten: CHF ÖV. Anmeldung ab bis per Post oder Lawinendiskussion Wissgandstöckli Kurs Wi Michael Beglinger Kursstufe I/2h Lawinendiskussion (Planung, Vorbereitung und Durchführung) für Interessierte und Teilnehmer zur Skitour Wissgandstöckli. Wir treffen uns um 18:30 im Clublokal an der Stampfenbachstrasse in Zürich. Anmeldung bis mit Einführungskurs Schneeschuhlaufen Kurs Wi Beate Wenger Kursstufe I/800Hm/5h Dieser Kurs ist gedacht für Leute, die das Schneeschuhlaufen einmal ausprobieren möchten, um dann an geführten Touren teilnehmen zu können. Es ist kein Lawinenkurs. Themen sind: Ausrüstung, Gehtechnik im Auf- und Abstieg, Besonderheiten bei Wintertouren. Das Tourenziel wird kurzfristig nach Schnee- und Wetterverhältnissen ausgewählt. Kosten: Ca. CHF 60.- inkl. Materialmiete. ÖV. Anmeldung ab bis mit Post, Tiefschneekurs für Anfänger (Ski) Kurs Wi Inge Weitering u.a. Kursstufe II/6h Kursort: Skigebiet Davos-Jakobshorn. Der Kurs ist ausgerichtet auf das Erlernen und Verbessern der Technik beim Tiefschneefahren. Dazu werden wir in kleinen Gruppen viel auf und neben der Piste fahren. Bergbahnen und Skilifte erleichtern uns den Aufstieg, so dass wir uns auf die Abfahrtstechniken konzentrieren können. Der Kurs wird bei jeder Witterung durchgeführt. Ausrüstung: Ski, LVS, kleiner Rucksack, mit Schaufel und Sonde. Übernachtung: Mehrbettzimmer auf Ischalp, Schlafsack mitbringen. Kosten (inkl. Übernachtung mit HP und 2-Tages-Skipass, jedoch exkl. Anreise): CHF Einzahlung auf Postkonto der Sektion Uto mit Vermerk Anfängerkurs. Anmeldung bis mit an sekretariat(ät)sac-uto.ch mit cc an mail4inge(ät)swissonline.ch. Der Kursbetrag ist nach Anmeldebestätigung zu überweisen. Last-Minute Plätze: Am Mittwoch Nachmittag im Sekretariat per oder telefonisch nachfragen. ÖV. Anmeldung ab bis mit . 23

24 KURSE Januar Einführungskurs Snowboardtouren Kurs Wi Bettina Friedli LK 1157, 1177, 238S, 248S Kursstufe I/800Hm/6h Du möchtest anfangen mit Snowboardtouren? Dann bist du hier richtig! Auf dem Programm stehen: Materialkunde, Einführung in die Lawinenkunde inklu-sive praktischer Anwendung des LVS, Aufstiegstechnik, Tourenauswahl und was dich sonst noch so Wunder nimmt. Und natürlich machen wir auch zwei kleinere Touren in der Region St. Antönien. Die Vorbesprechung am Donnerstag, ist Teil des Kurses und deshalb obligatorisch. Die Tourenausrüstung inklusive Schaufel und LVS muss mitgebracht werden. Geschätzte Kurskosten exkl. Reise und HP: CHF ÖV. Anmeldung ab bis mit Eisklettern Grundkurs Kurs Wi Felix Nipkow u.a. LK 1173, 1193 Kursstufe II Der «Grundkurs» ist eine Möglichkeit, die Grundlagen des Eiskletterns aufzufrischen, zu festigen oder zu erweitern. Angesprochen sind Kletterer und Alpinisten mit wenig Erfahrung im Eis. Das Klettern im Vorstieg wird in kleinen Schritten, stufenweise erarbeitet und in der Ernsthaftigkeit langsam gesteigert. Inhalt: Klettertechnik, Einüben und Festigen des Kletter-Bewegungsablaufes, Kraft sparen beim Klettern, Sicherungstechnik, Beurteilung der Gefahren, taktische Routenwahl, Standbau, Abseilen. Voraussetzungen: Besuchter «Einführungskurs Eisklettern» oder vergleichbares Niveau. Geschätzte Kosten: ca. CHF inkl. HP, exkl. Reise und persönliche Kosten. Material ist durch den Teilnehmer selbst zu besorgen. Ort: Der Kurs findet im Urnerboden statt, wir übernachten im bewährten Gasthaus Urnerboden 5 min. von den Eisfällen. ÖV. Anmeldung ab bis mit Post, . Bitte bei der Anmeldung nur oder Adresse angeben, es wird ein Fragebogen verschickt, wo alle Angaben gemacht werden können Medizinische Notfallsituationen auf Touren (Teil I) Kurs So Milo Huber u.a. Kursstufe V Dieser Kurs richtet sich an aktive und angehende Tourenleiter und ist kostenlos. Wir besprechen das Vorgehen bei Notfallsituationen, wie sie auf Touren vorkommen können: Unfälle, grössere und kleinere Verletzungen, akute Erkrankungen. Wir arbeiten in Gruppen und gehen von realen, vorgekommenen Situationen aus. Wir besprechen die Tourenapotheke und weiteres sinnvolles Material sowie das Notfallkonzept der Sektion Uto. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass auch der 2. Kursabend am gesucht wird. Der Kurs findet am Abend im Clublokal an der Stampfenbachstrasse statt. Genaue Kurszeit wird im Detailprogramm bekannt gegeben. Anmeldung ab bis mit an Regina Schallberger Trainieren, aber wie? Kurs So Beat Burkhard Kursstufe I Dieser Kletterkurs richtet sich an alle, die zwar fleissig trainieren, aber trotzdem nicht so richtig vom Fleck kommen. Wir werden verschiedene Trainingsmethoden und Übungen beleuchten und ausprobieren. Auch etwas Theorie zum Thema Training und was dabei in unserem Körper abläuft, 24

25 KURS-ANGEBOT Januar gehört dazu. Am Schluss solltest du in der Lage sein, einen persönlichen Trainingsplan zu erstellen, der nicht nur Erfolg bringt, sondern auch Spass macht. Der Kurs eignet sich für jedes Kletterniveau, Beherrschen der Sicherungstechniken vorausgesetzt. Teil 1 am 20.1, Teil 2 am 3.2, Teil 3 am und Teil 4 am Kosten zwischen CHF 27.- und 55.-, je nach Anzahl Teilnehmer, plus Halleneintritt. Anmeldung ab bis mit TL-Fortbildung Winter 1: Sk & Sb Kurs Wi Bergführer Kursstufe V Diese Weiterbildung auf der Pischa bei Davos richtet sich an die Winter- Tourenleiter Sb und Sk. Es werden 3 Workshops durchgeführt: 1. Avalanche Training Center und intensive Übungen mit den heute gängigen LVS-Geräten. 2. Verbessern der eigenen Tiefschneetechnik Ski, mit Videoanalyse und Fahrtipps für deine Gruppe. 3. Tourenplanung, Anwendungstour im Gebiet, Training mit der TourCard. Grundlagen für diese Ausbildung sind das SAC- Lehrmittel «Bergsport Winter» und die Uto-internen Unterlagen. Am Abenddiskutieren wir mit Dr. Kurt Winkler, Lawinenprognostiker SLF, Autor von «Bergsport Winter», über Entstehung, Interpretation, Zuverlässigkeit und Grenzen des Lawinenbulletins. ÖV. Anmeldung ab bis Anmeldung direkt bei Berg+Tal: Medizinische Notfallsituationen auf Touren (Teil II) Kurs So Milo Huber, Regina Schallberger Kursstufe V Dieser Kurs richtet sich an aktive und angehende TL. Vertiefung und Fortsetzung der Themen vom Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des 1. Kursabends. Der Kurs findet wiederum im Uto Clublokal statt. Anmeldung ab bis mit an Regina Schallberger Trainieren, aber wie? Kurs So Beat Burkhard Kursstufe I Der Kletterkurs richtet sich an alle, die zwar fleissig trainieren, aber trotzdem nicht so richtig vom Fleck kommen. Wir werden verschiedene Trainingsmethoden und Übungen beleuchten und ausprobieren. Auch etwas Theorie zum Thema Training und was dabei in unserem Körper abläuft, gehört dazu. Am Schluss solltest du in der Lage sein, einen persönlichen Trainingsplan zu erstellen, der nicht nur Erfolg bringt, sondern auch Spass macht. Der Kurs eignet sich für jedes Kletterniveau, Beherrschen der Sicherungstechniken vorausgesetzt. Teil 1 am 27.1, Teil 2 am 10.2, Teil 3 am und Teil 4 am Kosten zwischen CHF 27.- und 55.-, je nach Anzahl Teilnehmer, plus Halleneintritt. Anmeldung ab bis mit Eisklettern Einführungskurs Kurs Wi Erik Weitering LK LK 1173, 1193 Kursstufe I Der «Einführungskurs» richtet sich an Felskletterer und Alpinisten, die das Eisklettern einmal ausprobieren wollen oder ihre Kletter- und Sicherungstechnik für Hochtouren im steileren Eis (Nordwände) verbessern wollen. Geklettert wird vorwiegend im Nachstieg (Top-Rope). Mit der Bahn fahren wir nach Linthal und mit dem Bus zum Urnerboden. Fast den ganzen Win- 25

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