Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer. Jahresprogramm

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1 Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer Jahresprogramm

2 FILIALE ZÜRICH Binzmühlestrasse Zürich Tel Mail: baechli-bergsport.ch HOCH HINAUS MIT FREUDE AM MATERIAL Vor Ihrer nächsten Tour lohnt sich eine kurze Anfahrt zu uns. Denn mit dem passenden Material machen Schnee und Gletscher noch mehr Freude. Bei uns erwarten Sie das grösste Sortiment, faire Preise und ein erstklassiger Service. Und natürlich ein Team, das Ihre Leidenschaft für die Berge teilt.

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINSTIEG 5 2 ADRESSVERZEICHNIS DER SAC SEKTION UTO nicht im PDF enthalten TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN 3.1 Grundsätzliches 3.2 Anmeldeverfahren Anmeldung über «DropTours» Herkömmliches Anmeldeverfahren Anmeldung für mittelschwere und anspruchsvolle Touren Bestätigung oder Ablehnung der Anmeldung 3.3 Rechte und Pflichten im Kurs- und Tourenwesen Teilnehmer (TN) Tourenleiter (TL) Touren- und Fachbereichsleiter (TBL/FBL) Ressortleitung Alpinismus (RL) UTO-TOURENBEREICHE UND SCHWIERIGKEITSGRADE 4.1 Was sagen die Schwierigkeitsangaben aus? 4.2 Wandern (Wa) 4.3 Alpinwandern (Aw) 4.4 Hochtouren (Ht) 4.5 Alpinklettern (Ak) 4.6 Sport- und Plaisirklettern (Sp) 4.7 Klettersteig-Touren (Ks) 4.8 Mountainbike-Touren (Mb) 4.9 Eisklettern (Ek) 4.10 Ski-Touren (Sk) und Snowboard-Touren (Sb) 4.11 Schneeschuh-Tour (Ss) 4.12 Kurse ÜBERSICHTEN ÜBER TERMINE BESONDERER ANLÄSSE 5.1 Termine Projekt Touren NaTour Schnupper-Touren Touren für Aufsteiger «Fast & Fun» Mittwochswanderungen Hüttenanlässe

4 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 Termine Tourenwochen Termine Kurse Kursdaten Winter Kursdaten Sommer Kursdaten Fortbildungen für TL- und Aspirant-TL 42 6 TERMINE «AKTIVE» 43 7 TERMINE JUGEND TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN UNSERE HÜTTEN 204 Anhang (Ausklapper am Ende des Heftes) Übersicht Schwierigkeitsgrade Beispiel-Ausschreibung Kalender 2018 Impressum 4 IMPRESSUM Herausgeberin SAC-Sektion Uto, Stampfenbachstr. 57, 8006 Zürich Tel sekretariat@sac-uto.ch Postcheck-Konto der Sektion: Schweizer Alpenclub SAC, Sektion Uto Zürich Redaktion Jahresprogramm Antje Lichtenauer, c/o SAC-Sektion Uto (s.o.) kommunikation@sac-uto.ch Für die Ausschreibungstexte sind die jeweiligen Touren- und Kursleiter verantwortlich. Druck + Versand Papier: Balance Pur (100 % recycelte Fasern) von Papyrus Druckerei: Staffel Medien AG, Staffelstrasse 12 Postfach, 8045 Zürich Redaktionssystem: vjoon K4 Auflage 7600 Exemplare Erscheinungsdatum einmal jährlich Titelbild: Schwierige, gleichzeitig aber auch perfekte Witterungsbedingungen für den Schneeschuhkurs in St. Antönien im Januar 2017 (Leitung: Beate Wenger, Foto: Marcel Strasser). Einsendeschluss für Tourenvorschläge 2017 bis an sekretariat@sac-uto.ch 4

5 EINSTIEG! 1 EINSTIEG Liebes Uto-Mitglied Im Jahresprogramm 2018 findest du knapp 800 Anlässe, die dir Gelegenheit geben, aktiv an unserem Sektionsangebot teilzunehmen. Im Laufe des Jahres werden sogar noch weitere Anlässe hinzukommen, die als sogenannte subito-touren angeboten werden, also spontan ausgeschriebene Touren. Wenn du dich auf unserer Website unter «Touren und Kurse» in den subito-newsletter einträgst, wirst du über diese zusätzlichen Anlässe regelmässig informiert. Nicht immer werden die ausgeschriebenen Anlässe bei strahlend schönem Wetter stattfinden, möglicherweise wird auch mal ein Tourenziel aufgrund kritischer Verhältnisse nicht erreicht. Dein Tourenleiter und deine Tourenleiterin werden die Möglichkeiten von Varianten und das jeweilige Risiko beurteilen. Im Zweifel geht die Sicherheit bei uns immer vor. Doch auch eine abgebrochene Tour kann zu einem unvergesslichen und bereichernden Erlebnis werden und eine Gruppe richtig «zusammenschweissen». Bitte wertschätze die Arbeit unserer Tourenleiter und Tourenleiterinnen auch dann, wenn das Ziel nicht erreicht wurde. Sie leisten einen grossen Einsatz: So stehen hinter diesem Jahresprogramm gesamthaft Hunderte von freiwillig geleisteten Arbeitsstunden, um die Anlässe auszuarbeiten, einzugeben und zu prüfen. Letzteres ist vor allem die Arbeit unserer Fachbereichsleiter, die alle selbst auch Touren leiten. Mehrere Tausend Freiwilligen-Stunden kommen dazu, wenn die Anlässe realisiert, im Anschluss an die Tour dokumentiert und abgerechnet werden. Einige Tourenleiter bieten dabei 20 und mehr Touren pro Jahr an! Doch auch bei nur ein oder zwei zu organisierenden Anlässen freuen sich die Leiter(innen), wenn du es ihnen einfach machst: Dazu gehört eine Anmeldung, die alle gewünschten Angaben umfasst; der Verzicht auf Doppel-Anmeldungen für zwei zeitgleiche Anlässe; eine rechtzeitige Abmeldung von der Tour, damit andere Teilnehmer von der Warteliste ggf. noch "nachrutschen" können; eine gute Mitarbeit und Unterstützung unterwegs. Dann steht nichts mehr entgegen, dass die gemeinsame Tour für beide Seiten zum Erlebnis wird, egal wie Wetter und Route verlaufen. Ich wünsche dir viele erlebnisreiche und unfallfreie Touren und Kurse, interessante Begegnungen bei geselligen Anlässen und gemütliche Hüttenabende! Antje Lichtenauer Ressort Kommunikation Kartenaktion SAC Uto: Rabatt auf Schweizer Landeskarten Mitglieder: 20%, TL und Vorstand: 30% auf digitale Produkte und 40% auf Druckwerke. Bestellungen jeweils bis 10.2., 10.5., und : online: «Sektion» «Kartenaktion» sekretariat@sac-uto.ch Post: SAC Sektion Uto, Stampfenbachstrasse 57, 8006 Zürich. 5

6 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN 3 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN 3.1 Grundsätzliches Unser Jahresprogramm ist gegliedert nach dem Gesamtprogramm der Sektion (sog. «Aktive») sowie den Anlässen der «Jugend» und «Seniorinnen und Senioren». Die meisten Touren und Kurse werden von Tourenleitern der Sektion Uto durchgeführt, für einige Kurse und Ausbildungstouren werden zusätzlich Bergführer engagiert und wieder andere werden sogar ausschliesslich von Bergführern geleitet. Die Organisation der Kurse obliegt aber auch in diesen Fällen der Sektion Uto. Sämtliche Anlässe wurden von den Tourenbereichsleitern und dem Ressortleiter Alpinismus auf ihre Eignung als SAC-Anlass geprüft. Eine Übersicht über die Daten spezieller Anlässe wie Projekttouren oder Tourenwochen findest du ab Seite 32. Die Detailausschreibungen beginnen ab Seite 41. Grundsätzlich können sämtliche Anlässe von Mitgliedern aller Altersklassen besucht werden; dies ist auch ausdrücklich erwünscht. Der Erscheinungsort einer Tour unter «Aktiven», «Jugend» oder «Senioren» deutet nur darauf hin, dass die meisten der Teilnehmer aus diesem jeweiligen Bereich kommen werden. Für jeden Anlass haben die verantwortlichen Leiter eine detaillierte Beschreibung verfasst, aus der die gewählte Route, der Schwierigkeitsgrad, der Kurs- oder Tourencharakter sowie die jeweils erforderlichen Voraussetzungen erkennbar sind. Bei Fragen zum Anlass sollten die jeweiligen Leiter der Kurse und Touren kontaktiert werden. Ihre -Adressen und Telefonnummern finden sich im Adressverzeichnis (S. 9 ff.). Ergänzend zum gedruckten Programm steht auf unter «Touren & Kurse» eine Online-Version zur Verfügung, über die direkte Anmeldungen nicht nur möglich, sondern auch erwünscht sind (s. Kap ). Die Online-Version bietet z.t. noch ergänzende Informationen rund um eine Tour. Diese Zusatzinformationen sind für die Tour in der Regel nicht relevant, sie können aber beispielsweise Hinweise auf interessante Links, besondere kulturelle Aspekte oder auch Buchtipps enthalten. Bei Interesse an einer Tour oder einem Kurs sind die beim Anlass angeführten Anmeldeformalitäten, das allgemeine Anmeldeverfahren (s. Kap. 3.2 und 3.3.) sowie unser Tourenund Kursreglement zu beachten. Letzteres ist im Sekretariat als gedruckte Version erhältlich oder ist auf unserer Website unter «Touren & Kurse» / «Tourenreglement» als online-version verfügbar. Falls sich im Bereich des Touren- und Kurswesens Reklamationen ergeben sollten, sind diese bitte schriftlich und mit Angabe des Absenders an den Ressortleiter Alpinismus (S. 6) zu richten. Zur Anmeldung an einen Kurs oder eine Tour ist jedes Uto-Mitglied berechtigt, das den technischen und konditionellen Anforderungen des Anlasses gewachsen ist. Für allfällige Fragen stehen die jeweiligen Touren- oder Kursleiter (S. 9 ff.) sowie die Tourenbereichsleiter (S. 8 f.) zur Verfügung. Es können auch Gäste zugelassen werden, wenn dadurch keine Mitglieder von der Teilnahme ausgeschlossen werden. 14

7 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Anmeldeverfahren 3.2 Anmeldeverfahren Anmeldung über «DropTours» Die Sektion Uto nutzt das Touren-Administrationssystem «DropTours», welches unseren Mitgliedern eine Online-Anmeldung zu den gewünschten Anlässen über unsere Website ermöglicht: Die Anmeldung geschieht mithilfe der SAC-Mitgliedsnummer. Alle Mitglieder der Sektion Uto sind bereits in der DropTours-Datenbank erfasst durch einen Import der Daten vom Zentralverband in Bern. Mitglieder müssen sich daher nur noch mit ihrer Mitgliedsnummer identifizieren. Zudem wird für die Online-Anmeldung eine -Adresse benötigt. Mit der Online-Anmeldung über die Tourensuche entlastest du unsere Tourenleiter. Bitte verzichte daher auf eine Anmeldung per oder Telefon Herkömmliches Anmeldeverfahren Wer keinen Internet-Zugang hat und sich auf herkömmlichem Wege schriftlich oder telefonisch anmelden muss, findet alle Kontaktdaten im Adressverzeichnis (s. S. 10 ff). Die Anmeldung muss die folgenden Angaben beinhalten: Vor- und Nachname Adresse Telefonnummer SAC-Mitgliedsnummer (vgl. Mitgliederausweis) Anmeldung für mittelschwere und anspruchsvolle Touren Bei der Anmeldung für für mittelschwere bis anspruchsvolle Touren (s. Legende im Ausklapper am Heftende) wird zusätzlich die Angabe von Referenzen erwartet, sofern der Teilnehmer dem Leiter nicht bereits persönlich bekannt ist. Erwartet wird eine schriftliche Liste der ausgeführten Touren der letzten zwei Jahre, die mit der beabsichtigten Tour vergleichbar sind. In DropTours steht dafür ein eigenes Feld oder auch das Feld Mitteilung zur Verfügung. Ohne diese Angaben kann eine Teilnahme abgelehnt werden Bestätigung oder Ablehnung der Anmeldung Der Tourenleiter wird über die eingegangenen Anmeldungen in DropTours automatisch auf dem Laufenden gehalten und wird die Anmeldungen so bald wie möglich bearbeiten. Für eine Bestätigung oder Ablehnung einer Anmeldung ist jedoch nicht das Eingangsdatum der Anmeldung entscheidend, sondern vielmehr sind es die alpinen, klettertechnischen und konditionellen Fähigkeiten des Mitglieds sowie die Ausgewogenheit der Gruppe. 15

8 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Anmeldeverfahren Die Nominierung für eine Tour oder einen Kurs wird von den Tourenleitern in der Regel innert zwei Wochen mitgeteilt. Erfolgt dies nicht, ist eine Nachfrage zweckmässig. Über eine Absage sollten die Tourenleiter spätestens wie folgt informieren: eine Woche vor Beginn einer Eintagestour, 2 Wochen vor Beginn einer Wochenendtour, 4 Wochen vor Beginn einer Tour über Feiertage und über verlängerte Wochenenden, 2 Monate vor Beginn einer Tourenwoche. Dir wird der Entscheid des Tourenleiters i.d.r. per mitgeteilt: Bei einer Annahme zur Tour erhältst Du eine mit dem Text: «Deine Anmeldung ist jetzt definitiv. Ich freue mich auf unsere Tour. Bis bald.» Bei einer Ablehnung: «Alle Plätze sind schon vergeben. Du kannst leider nicht teilnehmen. Der Tourenleiter informiert Dich, sobald wieder freie Plätze verfügbar sind. Vielen Dank für Dein Verständnis.» 3.3 Rechte und Pflichten im Kurs- und Tourenwesen Teilnehmer (TN) Von den Interessenten für eine Tour oder einen Kurs wird Folgendes erwartet: Anmeldung Sie holen rechtzeitig Informationen über die beabsichtigte Tour ein, um zu prüfen, ob sie den Schwierigkeitsgrad beherrschen und auch alle anderen geforderten Voraussetzungen erfüllen. Als Informationsquellen stehen zusätzlich zu den Angaben im Jahresprogramm oder der Tourenleitung sowie im Internet auch die Führerliteratur und die Karten in unserer Uto-Bibliothek zur Verfügung (jeweils am Donnerstag von bis Uhr; Adresse s. S. 7). Sie melden sich nicht zu mehreren, zeitgleich liegenden Kursen oder Touren an, um sich alle Optionen offen zu halten oder ihre Teilnahme-Chancen zu erhöhen. Dies wäre sowohl gegenüber den Tourenleitern als auch den anderen Teilnehmern unfair. Sie erleichtern dem Tourenleiter durch eine korrekte Anmeldung (siehe Kap. 3.2 und 3.3) die Arbeit und erhöhen damit gleichzeitig die Chancen einer Berücksichtigung. Bei Interesse an schwierigeren Touren sollten sich die Teilnehmer zuvor auf einigen leichteren Touren des jeweiligen Tourenleites anmelden, um sich dort bekannt zu machen und ihre Eignung für schwierigere Touren zu beweisen. Auch dies erhöht die Chancen einer Berücksichtigung des Teilnehmers bei einer Anmeldungen auf Hochtouren oder schwereren Kletter- oder Skitouren, da Tourenleiter ihre Gruppen so zusammensetzen müssen, dass die grösste Sicherheit erreicht wird. Sie sind damit einverstanden, dass ihre Daten von den Tourenleitern für sektionsinterne Auswertungen in Adresslisten gespeichert werden. Die Daten werden nicht an 16

9 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Rechte und Pflichten Aussenstehende weitergegeben. Teilnehmende und angemeldete Personen auf der Warteliste gelten nicht als Aussenstehende. Kostenübernahme Persönliche An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung. Bei Touren muss zusätzlich ein Sektionsbeitrag in Höhe von CHF 5. /Tag geleistet werden, der vom Tourenleiter vor Ort eingezogen wird; Kinder bis und mit zwölf Jahre sind davonbefreit; der Sektionsbereich «Jugend» trifft eigenständige Vereinbarungen. Bei Kursen ein Kursgeld, welches die Kosten für die Organisation und die Leitung deckt; hierzu zählen auch Honorare von Bergführern. Die Kurskosten werden bei der Ausschreibung separat ausgewiesen. Bei einer definitven Anmeldung wird teilweise eine Vorauszahlung verlangt, um Reservationen tätigen zu können. Bei kurzfristigen Absagen kann eine «No-Show-Gebühr» in Rechnung gestellt werden (s. Abmeldungen). Bei Verwendung von privaten Fahrzeugen zusätzlich die Fahrtspesen, und zwar in der Regel auch für die Tourenleitung. Informationspflicht bei gesundheitlichen Problemen Teilnehmer mit schwerwiegenden Erkrankungen sollen in keinem Fall von Uto-Touren ausgeschlossen werden. Wenn sie regelmässig Medikamente benötigen, so liegt es jedoch in ihrer Verantwortung, hiervon eine ausreichende Menge bereit zu halten. Anderenfalls kann sonst der Tourenleiter (TL) oder auch die gesamte Gruppe vor erhebliche Probleme gestellt werden. Sollten Mitglieder unter chronischen Krankheiten, Stoffwechselerkrankungen oder schwerwiegenden Allergien etc. leiden, die beim (plötzlichen) Auftreten eine sofortige medikamentöse Behandlung erfordern, so empfehlen wir, den TL vor Beginn zu informieren. Allfällige Notfallmassnahmen sind mit dem TL vor der Tour zu besprechen. Es kann auch sinnvoll sein, dem TL vor dem Anlass eine zusätzliche Ration des Notfallmedikamentes zu überreichen. Zudem sollte die normalerweise benötigte Dosis an Notfallmedikamenten gut beschriftet und einfach im eigenen Rucksack auffindbar sein. Ein speziell angebrachtes Hinweisschild an der inneren Deckelklappe kann dabei sehr hilf reich sein. Social Media Im Rahmen der vom SAC Uto angebotenen und geleiteten Anlässe besteht die Möglichkeit, dass die (Touren-)Leitung Fotos und/oder Videosequenzen der Veranstaltung auf Social Media Plattformen in geschlossenen, vom SAC verwalteten Gruppen veröffentlicht (z.b. in der geschlossenen Facebook-Gruppe des SAC Uto). Sollte jemand mit der Möglichkeit einer solchen Veröffentlichung von Bildern/Videos von sich nicht einverstanden sein, hat er dies vor Beginn der jeweiligen Tour oder des Anlasses der Leitung schriftlich mitzuteilen. auf der Tour Die Teilnehmer sorgen für ihren eigenen Versicherungsschutz (Unfall, REGA etc.), denn sie sind nicht über den SAC versichert. Sie leisten der Gruppe Unterstützung beim Sichern, Spuren, Orientieren etc. und tragen damit zu einem guten Gelingen des Kurses oder der Tour bei. 17

10 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Rechte und Pflichten Materialschäden Im Rahmen einer Tour oder eines Kurses entstandene Materialschäden an der persönlichen Ausrüstung des TN (z.b. abgebrochener Wanderstock, verlorener Ski, durch Steinschlag beschädigter Helm) werden von der Sektion Uto nicht übernommen. Eine Ausnahme bildet Material, welches in einer Notsituation am Berg zurückgelassen werden musste sowie Material (z.b. Seil), welches vom TN der Gruppe zur Verfügung gestellt und durch deren Nutzung beschädigt wurde. Das Material wird immer dem Zeitwert entsprechend entschädigt. Absagen Teilnehmer geben dem Tourenleiter Absagen so früh wie möglich bekannt, denn nur so kann der Tourenleiter Personen von der Warteliste berücksichtigen und die Hüttenreservation anpassen. Bei kurzfristigen Absagen, wenn der abgesagte Platz nicht mehr besetzt werden kann, können die bis zu diesem Zeitpunkt bereits angefallenen Kosten oder eine pauschale «No-Show-Gebühr» in Rechnung gestellt werden, wie es auch bei Bergsteigerschulen und Reiseveranstaltern üblich ist. Wir empfehlen daher den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, die im Krankheitsfall oder aufgrund anderer Ereignisse die Kosten übernimmt Tourenleiter (TL) Die Sektion Uto ist in der glücklichen Lage, eine grosse Anzahl von engagierten und vorbildlich ausgebildeten Tourenleitern einsetzen zu können. Unsere Tourenleiter bieten sorgfältig vorbereitete Touren an, die der Saison entsprechen. verfügen über viel Erfahrung und sind gut ausgebildet. geben Interessenten gerne Auskunft über die Schwierigkeiten der angebotenen Tour und über die erforderliche Ausrüstung. entscheiden, ob eine ausgeschriebene Veranstaltung durchgeführt, verschoben, abgeändert oder abgesagt wird. sind nicht alleine verantwortlich für das gute Gelingen einer Tour, sondern sind auch auf die Unterstützung der Gruppe angewiesen. erhalten ihre Spesen durch die Sektion vergütet. Alle aktiven TL sind im Adressteil auf S. 9 ff. sowie auf unserer Website unter «Touren & Kurse»/«Tourenleiter» aufgeführt. 18

11 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN Rechte und Pflichten Touren- und Fachbereichsleiter (TBL/FBL) Um die anfallende Arbeit auf mehrere Personen aufteilen zu können, wurde das Amt der Tourenbereichsleiter (TBL) und Fachbereichsleiter (FBL) eingeführt. Sie... bilden eine Zwischenstufe zwischen den TL und der Ressortleitung Alpinismus und ermöglichen u.a. eine persönliche Betreuung der TL; zur Sicherung der Kommunikation finden mehrmals pro Jahr Sitzungen mit der Ressortleitung statt. sind in ihrem Bereich Spezialisten und tragen damit zu Sicherheit und Qualität der Anlässe bei. sind Ansprechpartner für Mitglieder und Tourenteilnehmer. helfen bei der Anwerbung und Betreuung neuer Tourenleiter. sind beim Zusammenstellen des Jahresprogramms eine wichtige Instanz, da sie die Tourenvorschläge der Tourenleiter auf deren Realisierbarkeit prüfen sowie die Termine koordinieren, um ein attraktives und ausgeglichenes Programm zu schaffen. Unsere Bereichsleiter sind im Adressteil auf S. 8 f. aufgeführt sowie auf unserer Homepage unter «Touren & Kurse» Touren-/Fachbereichsleiter. Nix wie raus Outdoor- Ausrüstung für jedes Wetter Individuelle Beratung ist unsere Stärke! Ausrüstung für Reisen, Freizeit und Trekking Di Fr, 9 12 Uhr, Uhr, Sa, 9 16 Uhr Esslingerstrasse 20, Mönchaltorf, 19

12 TEILNAHME AN KURSEN ODER TOUREN / SCHWIERIGKEITSGRADE Ressortleitung Alpinismus Der Ressortleiter / die Ressortleiterin Alpinismus ist die oberste Instanz im Touren- und Kurswesen (S. 6.). Er/Sie... ist Ansprechperson für TL, TBL/FBL und Sektionsmitglieder, gibt Auskünfte, nimmt Kritik, Anregungen und Vorschläge entgegen, ist Beschwerdeinstanz für das gesamte Tourenwesen, sei es von Seiten der Tourenleitung oder auch der Teilnehmer. ernennt TL und TBL/FBL und koordiniert deren Tätigkeit und Fortbildung und stellt gemeinsam mit ihnen das Jahresprogramm zusammen; die Ressortleitung hat die letzte Entscheidung, ob ein Kurs oder eine Tour ausgeschrieben werden soll. vertritt das Touren- und Kurswesen (= Ressort Alpinismus) im Vorstand. Der Ressortleiter Alpinismus wird im Bereich des Tourenwesens unterstützt durch die Tourenchefs Jugend und Seniorinnen und Senioren (s. S. 9). 4 UTO-TOURENBEREICHE UND SCHWIERIGKEITSGRADE 4.1 Was sagen die Schwierigkeitsangaben aus? Bei den angegebenen Schwierigkeitsgraden der Kurse und Touren richten wir uns soweit möglich nach den in SAC- und anderen Tourenführern üblicherweise verwendeten Angaben. Nachfolgend wird für jeden Tourenbereich eine Schwierigkeitsskala mit entsprechenden Beispieltouren aufgeführt. Dabei wurden meist die Extrembereiche weggelassen, weil derart schwierige Touren nicht in unserem Angebot sind. Eine verkürzte Übersicht der Tourenarten und Schwierigkeitsgrade ist in unserer ausklappbaren Legende am Ende des Jahresprogramms dargestellt. Eine ausführliche Übersicht über die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Tourenbereiche findet sich auch auf der Website des Gesamt-SAC unter Da der Schwierigkeitsgrad alleine nichts aussagt, geben wir zusätzlich die Höhenmetern im Aufstieg (+Hm) und die Gesamt-Tourenzeit pro Tag (h) sowie neu seit dieser Ausgabe auch die Höhenmeter im Abstieg ( Hm) an. Manchmal sind diese Angaben leicht aufgerundet. Bei mehrtägigen Touren sind die Werte des jeweils anforderungsreichsten Tages angegeben. Alle Angaben gelten für gute Verhältnisse während der üblichen Saison. Beachtet werden muss, dass sich die Bedingungen durch ungünstige Wetter- und Routenverhältnisse schnell ändern können, was zu einem drastischen Anstieg des Schwierigkeitsgrads und/ oder der Länge einer Tour führen kann. 20

13 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.2 Wandern (Wa) Unter dem Kürzel «Wa» werden alle Arten von Wanderungen zusammengefasst, die auf meist gut sichtbaren Wegen in überwiegend mässig steilem Gelände erfolgen; ausgesetzte Passagen sind gesichert. Die Wege sind überwiegend rot-weiss-rot makiert. Grad Weg/Gelände Anforderungen Beispieltouren T1 Weg gut gebahnt. Falls nach SAW-Normen markiert: gelb. Gelände flach oder leicht geneigt, keine Absturzgefahr. Keine, auch mit Turnschuhen geeignet. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich. Männlichen-Kleine Scheidegg, Hüttenweg Jurahaus, Cabane Mont Raimeux, Strada Alta Leventina, Vermigelhütte, Gemmipass-Sunnbüel T2 Weg mit durchgehendem Trassee. Falls SAW-konform markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen. Wildhornhütte, Bergseehütte, Täschhütte ab Täschalp, Passo Campolungo, Capanna Cristallina (von Ossasco), Lötschberg Südrampe, Gemmiweg, Obersee-Rautispitz über Grappli, Panixerpass T3 Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Evt. braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen. Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung. Hohtürli, Sefinenfurgge, Fründenhütte, Grosser Mythen, Pizzo Centrale vom Gotthardpass, Stans-Pilatus-Gfellen, Hohgant, Hengst (Schrattenflue), Baltschiedertal, Kistenstöckli, Ortstock vgl. 21

14 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.3 Alpinwandern (Aw) Unter dem Kürzel «Aw» werden Wanderungen in alpinem Gelände zusammengefasst. Die Touren finden in mehr oder weniger weglosem Gelände statt, z.t. sind Kletterstellen und ausgesetzte Passagen sowie Gletscher oder Firnfelder zu überwinden. Grad Weg/Gelände Anforderungen Beispieltouren T4 Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Falls markiert: weiss-blau-weiss. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden. Fornohütte, Schreckhornhütte, Rosenlaui-Dossenhütte, Mischabelhütte, Übergang Voralphütte- Bergseehütte, Vorder Glärnisch, Steghorn (Leiterli), Piz Terri, Pass Casnile Sud, Windegghütte Hängebrücke Drosi Gadmen, Vrenelisgärtli, Ruchen, Glarner Fronalp stock (vom Pass) T5 Oft weglos. Einzelne einfache Kletterstellen. Falls Route markiert: weiss-blau-weiss. Exponiert, anspruchsvolles Gelände, steile Schrofen. Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Bergschuhe. Sichere Geländebeurteilung und sehr gutes Orientierungsvermögen. Gute Alpinerfahrung und im hochalpinen Gelände. Elementare Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Seil. Cabane Dent Blanche, Büttlasse, Salbitbiwak, Sustenjoch Nordflanke, Bristen, Pass Cacciabella, Grat Brienzer Rothorn Harder Kulm, Grat Tannalp Glogghüs Käserstatt, Spitzmeilen (Gipfelaufbau), Gross Chärpf/Kärpf T6 Meist weglos. Kletterstellen bis II. Meist nicht markiert. Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände. Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr. Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln Glärnisch Guppengrat, Via alta della Verzasca, Grat Niesen Mäggisserehore vgl. 22

15 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.4 Hochtouren (Ht) Die Einstufung der Uto-Hochtouren erfolgt grundsätzlich nach der Skala L (leicht) WS (wenig schwer) ZS (ziemlich schwer) S (schwer). Zudem kann ein UIAA Grad die Schwierigkeit von Kletterstellen angeben (s. hierzu auch die Tabelle unten). Grad Fels UIAA- Grad Firn und Gletscher Beispieltouren sofern nicht anders angegeben: Normalrouten L einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) ab I einfache Firnhänge, kaum Spalten Piz Sardona, Sustenhorn, Oberaarhorn, Bishorn WS meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos ab II in der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten Piz Palü, Piz Kesch, Ruche Hausstock, Vrenelisgärtli, Gross Spannort, Dossen, Grünegghorn Gross Grünhorn, Dom, Weissmies, Nadelhorn ZS wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen ab III steilere Hänge, gelegentlich Standplatzssicherung, viele Spalten, kleiner Bergschrund Piz Bernina (Biancograt), Ringelspitz, Tödi, Galenstock (von Norden), Wetterhorn (Willsgrätli), Lauteraarhorn, Allalinhorn (Hohlaubgrat), Lenzspitze (Südgrat) S guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung ab IV sehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, grosser Bergschrund Eiger (Mittellegigrat), Schreckhorn (Andersongrat), Lenzspitze (Nordwand) vgl. 23

16 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.5 Alpinklettern (Ak) Klettertouren, bei denen nicht ausschliesslich an Bohrhaken gesichert wird. Grad Schwierigkeiten Beispieltouren I II III IV V Geringe Schwierigkeiten. Einfachste Form der Felskletterei (kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit bereits erforderlich. Mässige Schwierigkeiten. Fortbewegung mit einfachen Tritt- und Griffkombinationen (Drei-Haltepunkte-Technik). Mittlere Schwierigkeiten. Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen oder gutgriffige Überhänge verlangen bereits Kraftaufwand. Grosse Schwierigkeiten. Erhebliche Klettererfahrung notwendig. Längere Kletterstellen erfordern meist mehrere Zwischensicherungen. Sehr grosse Schwierigkeiten. Zunehmende Anzahl der Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen bereits zu den ganz grossen Unternehmungen in den Alpen. Piz Sardona, Sustenhorn, Oberaarhorn, Bishorn Piz Palü, Piz Kesch, Ruchen Hausstock, Vrenelisgärtli, Gross Spannort, Dossen, Grünegghorn Gross Grünhorn, Dom, Weissmies, Nadelhorn Strahlengrätli, siehe auch Hochtouren Bergseeschijen (Südgrat), Salbitschijen (Ostgrat), Rosenlauistock (Westkante), Piz Badile (Nordkante) Salbitschijen (Südgrat), Pizzo del Prévat (NO-Kante), Bügeleisen vgl. 24

17 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.6 Sport- und Plaisirklettern (Sp) Die nachfolgende Skala bezieht sich sowohl auf das Hallenklettern als auch das Klettern im Freien. Zum Vergleich die römischen Zahlen der UIAA-Skala. Leicht mittel bis anspruchsvoll anspruchsvoll 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c III III+ IV IV IV+ V V V+ VI VI VII VII+ VIII 25

18 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.7 Klettersteig-Touren (Ks) Die Einstufung der Klettersteig-Touren erfolgt nach der Skala von K1 K6 wie sie im Führer «Die Klettersteige der Schweiz» (Eugen Hüsler/Daniel Anker, 2010) verwendet wird. Grad Weg/Gelände Anforderungen Beispieltouren K1 leicht Gesicherte, trassierte Steige; die Sicherungen sind in Relation zum Gelände sehr komfortabel. Durchwegs grosse natürliche Tritte; wo sie fehlen, helfen Leitern, Eisenbügel, Stege weiter. Nur kürzere exponierte (und dann bestens gesicherte) Passagen. Alpbachschlucht, Dent de Ruth, Chasseral Combe Grède, Grosser Mythen, Vorder Glärnisch, Piz Grisch K2 mittel Man bewegt sich abschnittsweise bereits im Steilfels; die Routen sind aber recht aufwändig gesichert. Knapp senkrechte Passagen mit Eisenbügeln oder Leitern, Drahtseilsicherrungen auch im wenig schwierigen Gelände. Bettmergrat-Höhenweg, Grand Chenelatte, Via ferrata de Pierredar, Chäligang, Lohner Westflanke, Eiger Rotstock, Brunnistöckli Braunwald, Rigidalstock, Rigi Nordwestrippe, Speer Kettenweg, Pinut, Piz Trovat K3 ziemlich schwierig K4 schwierig Insgesamt bereits steileres Felsgelände. Längere Steilpassagen oder luftige Querungen, in Relation dazu aber eher üppige Sicherungen. Keine Überhänge. Eggishorn, Klettersteig Aletsch, Mittaghorn, Mürren, Tällisteig, Graustock, Diavolo Andermatt, Braunwald 1+2 Das Gelände wird steiler, schwieriger; oft finden sich nur mehr kleine Tritte und Griffe, die Sicherungen sind sparsamer gesetzt. An exponierten Stellen oft bloss noch ein Drahtseil; künstliche Haltepunkte (Haken, Krampen) nur bei den anspruchsvollsten Passagen. Kürzere Überhänge, in der Regel mit Krampen gesichert. Jägihorn, Via ferrata du Belvédère, Via ferrata de Tière, Via ferrata du Lavanchy, Tour d Aï, Salève, Tichodrome, Gantrisch, Kandersteg Allmenalp, Tierbergli, Zittergrat Braunwald, Piz Mitgel K5 sehr schwierig Bereits extremes Felsgelände mit senkrechten bis leicht überhängenden Passagen. Längere kraftraubende Passagen in der Vertikalen. Nur für erfahrene Klettesteiggeher mit guter körperlicher Verfassung (Kraft, Ausdauer) und einer stabilen Psyche. Zermatt Schweifinen, Via ferrata d Evolène, Tête aux Chamois, Planpraz, Rochers de Naye, Stockerrenturm, Fürenwand, Braunwald 1 3, Sulzfluh, San Salvatore, Kleiner Leukerbader Steig K6 extrem schwierig Durchwegs extremes Felsgelände, senkrecht und überhängend. Nur für Spezialisten mit ausreichend Armkraft und guter Klettertechnik. Ausgesetzte und sehr anstrengende Passagen die viel Ausdauerkraft verlangen. Wenig künstliche Haltepunkte. Sportklettersteige werden oft mit Kletterfinken (Reibung) begangen. Grosser Leukerbader Steig (inkl. alle schweren Stellen) vgl. 26

19 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.8 Mountainbike-Touren (Mb) Die Einstufung der Mountainbike-Touren erfolgt nach der Skala S0 S5 (leicht: S0 und S1, mittel: S2, schwer: S3 S5), wobei die Uto-Touren im Bereich S0-S2 liegen. Grad Schwierigkeiten Beispieltouren S0 S1 S2 S3-S5 ohne nennenswerte Schwierigkeiten, meist flüssige Wald- und Wisenwege auf griffigen Böden, Gefälle des Weges leicht bis mässig, Kurven weitläufig. kleinere Hindernisse (flache Wurzeln, kleine Steine) sowie vereinzelte Wasserrinen und Erosionsschäden, Untergrund teilweise nicht verfestigt, Gefälle bis max. 40%, engere Kurven sind möglich, aber keine Spitzkehren Grössere Wurzeln und Steine, der Boden häufig nicht verfestigt, Stufen und flache Treppen sind zu erwarten, enge Kurven, Steilheit bis zu 70% zunehmend verblocktes und steiles Gelände, fahrtechnisch sehr anspruchsvoll: immer grössere Stufen und Absätze, Treppen, Serpentinen, Geröll sowie zunehmend auch Schiebe- und Tragepassagen. Uto Kulm Albispass, Zürichberg-Pfannenstiel Davoser Höhenweg, Albulapass Es-Cha-Hütte, Oberiberg Laucherenchappelen Ibergeregg Davos Keschhütte Bergün, Parpaner Rothorn Arosa, Nationalpark Bike-Marathon Fronalppass Glarus, Gotschnagrat, Uetliberg Abfahrtstrecke, Seblengrat Guppen Schwanden vgl. singletrail-skala.de 27

20 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.9 Eisklettern (Ek) Grad Technische Bewertung Ernsthaftigkeit Beispieltouren leicht Wi1 Wi2 Einfaches Eis bis maximal 60 Eine Seillänge um 60 /70 in gutem Eis I Kurze Kletterei in der Nähe einer Strasse, gute Standplätze, einfacher Abstieg. mit kurzen, steilen Abschnitten. Sicherungen und Stände bieten kein Problem. mittel- bis anspruchsvoll Wi2 Wi3 anspruchsvoll Wi4 Eine Seillänge um 60 /70 in gutem Eis mit kurzen, steilen Abschnitten. Sicherungen und Stände bieten kein Problem. Gutes, homogenes, im Allgemeinen dickes und solides Eis um 70 /80. Kurze, steilere Aufschwünge, die jedoch stets wieder mehrere Möglichkeiten bieten zu ruhen. Zwischensicherungen können immer noch ohne Probleme gesetzt werden. Durchgehend oder Steilstück mit senkrechtem Abschnitt. I.d.R. gutes Eis, in dem sich immer noch zufriedenstellende Sicherungen anbringen lassen. II I II III Ein- oder Zweiseillängenrouten in der Nähe einer Strasse, objektiv wenig gefährlich. Abstieg: Abseilen oder einfacher Fussabstieg. Kurze Kletterei in der Nähe einer Strasse, gute Standplätze, einfacher Abstieg. siehe oben Kürzere Kletterei von mehreren Seillängen oder Kletterei, für die man bereits am Zustieg (zu Fuss/mit Ski) viel Zeit benötigt. Gute Kenntnisse erforderlich, wie man sich in winterlichem Gelände bewegt. Ek Einführungskurs Urnerboden «Baumstamm» Schöllenen «Steinbruchfall» Tösstal Weisstannental (Bach) Avers (Campsut) «Rampe» Elm (Jetzloch) Davos (Sertig) Avers (Campsut) «Kerze» Schöllenen (Sektor Links) I III siehe oben Bisistal «Satura» Weglosen «Der Weglose Fall» Elm (Jetzloch) Wi5 und mehr siehe ausführliche Eiskletterskala auf I IV siehe ausführliche Eiskletterskala auf www. sac-uto.ch Avers (Unterm Fat) «Thron» Brunnital / Schächental Kandersteg «Rattenpissoir» Wi = Water Ice. Reine Eiskletterei ohne Felskontakt. M = Mixed Climbing. Fels und Eis kombiniert. Sicherung sowohl im Eis als auch im Fels. D = Dry Tooling. Eine längere Passage oder gar eine ganze Seillänge wird im Fels geklettert. 28

21 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.10 Ski-Touren (Sk) und Snowboard-Touren (Sb) Die Einstufung erfolgt grundsätzlich nach der Skala L (leicht) WS (wenig schwer) ZS (ziemlich schwer) S (schwer) SS (sehr schwer). Grad Steilheit Ausgesetztheit / Geländeform / Engpässe Beispieltouren L bis 30 keine Ausrutschgefahr / weich, hügelig, glatter Untergrund / keine Engpässe Leckihorn, Stockberg, Silberen, Hüenerchopf, Pizol WS ab 30 kürzere Rutschwege, sanft auslaufend / überwiegend offene Hänge mit kurzen Steilstufen, Hindernisse mit Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren nötig) / Engpässe kurz und wenig steil ZS ab 35 längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten (Verletzungsgefahr)/ kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten, Hindernisse in mässig steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren nötig) / Engpässe kurz, aber steil S ab 40 lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) / Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten, viele Hindernisse erfordern eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik / Engpässe lang und steil, Kurzschwingen noch möglich SS ab 45 Rutschwege in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr)/ allgemein sehr steiles Gelände, oft mit Felsstufen durchsetzt, viele Hindernisse in kurzer Folge / Engpässe lang und sehr steil, Abrutschen und Quersprünge nötig Eggberg, Blüemberg, Glatten, Mutteristock, Schilt, Stotzigen Firsten Badus, Flüela Wisshorn, Sulzfluh, Piz Kesch, Lochberg Tödi, Oberalpstock (Staldenfirn), Bocktschingel Märe N-Couloir, Balmhorn N-Wand direkt, Dündenhorn S-Seite, Lauteraarhorn, Mönch S-Wand vgl. 29

22 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.11 Schneeschuh-Tour (Ss) Grad Steilheit Ausgesetztheit / Geländeform / Engpässe WT1 < 25 Insgesamt flach oder wenig steil; in der näheren Umgebung sind keine Steilhänge vorhanden, keine Abrutsch- oder Absturzgefahr / Keine Lawinengefahr / Lawinenkenntnisse nicht notwendig WT2 < 25 Insgesamt flach oder wenig steil; in der näheren Umgebung sind Steilhänge vorhanden, keine Abrutsch- oder Absturzgefahr / Lawinengefahr / Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation WT3 < 30 Insgesamt wenig bis mässig steil, kurze steilere Passagen; geringe Abrutschgefahr, kurze, auslaufende Rutschwege / Lawinengefahr / Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation WT4 < 30 Mässig steil, kurze steilere Passagen und/oder Hangtraversen, teilweise felsdurchsetzt, spaltenarmer Gletscher; Abrutschgefahr mit Verletzungsrisiko, geringe Absturzgefahr / gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, elementare alpinistische Kenntnisse, gute Lauftechnik WT5 < 35 Kurze steilere Passagen und/oder Hangtraversen und/oder Felsstufen; Gletscher; Absturzgefahr, Spaltensturzgefahr, alpine Gefahren / gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, gute Lauftechnik, gute alpinistische Kenntnisse, sicheres Gehen Beispieltouren Viele Voralpen-Touren weisen WT1 auf, z.b. Jänzi oder Wachthubel Rütistein und Laucherenstöckli (beide Gebiet Hoch Ybrig), Wildspitz Vilan und Mattjisch Horn (beide Prättigau), Stotzig First (bei Realp), Selun (Churfirsten) Rotsandnollen, Glatten, Pazolastock, Piz Turba, Flüela Wisshorn Clariden, Piz Beverin, Sulzfluh, Sustenhorn, Tödi vgl. 30

23 SCHWIERIGKEITSGRADE 4.12 Kurse Wir unterscheiden fünf Kursstufen (KS): Kursstufe I (leicht), II und III (mittel bis anspruchsvoll) sowie IV und V (anspruchsvoll). Die Einführungskurse (KSI) sind für Teilnehmer mit sehr wenig oder keiner Erfahrung im entsprechenden Gebiet. Es werden Grundkenntnisse vermittelt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich modular weiterbilden kann. Beispiel: Einführungskurs Skitouren. Kurse der Stufe II (KSII) sind Grundausbildungskurse für Teilnehmer, welche bereits über ein Grundwissen verfügen bzw. an entsprechende Anwendungstouren teilgenommen haben. Diese Kurse sind auch geeignet für Wiedereinsteiger bzw. dienen als Repetitorium. Beispiel: Grundkurs Skitouren. Die dritte Kursstufe (KSIII) ist für erfahrene Bergsteiger gedacht, welche beabsichtigen, selbständig Touren durchzuführen. Auch diese Kurse können als stufengerechte «Refresher» dienen. Beispiele: Improvisierte Rettung beim Klettern, Tiefschneekurs für Fortgeschrittene. Die beiden höchsten Kursstufen (KSIV und KSV) sind für Tourenleiter und solche, die es werden wollen. Für letztere, die sog. «Aspirant-TL», wurde eine spezielle Ausbildung entwickelt, in deren Rahmen gemeinsame Touren mit mehreren erfahrenen Tourenleitern durchgeführt werden. Die Ausbildung läuft maximal zwei Jahre und zielt darauf ab, dass die Aspiranten als neue TL in der Sektion Uto zugelassen werden. Das Anforderungsniveau ist: Hochtouren: alpine 4 im Vorstieg Sk/Sb: ZS und Vorweisen eigener Skitouren Sportklettern: 6a im Vorstieg Gute soziale und kommunikative Fähigkeiten Die Anmeldung für die Asp.-TL Touren erfolgt genauso wie für alle anderen Uto-Touren, es bedarf aber einer Empfehlung durch einen bestehenden TL. Bei den Asp.-Anlässen müssen die Asp.-TL eine Tour selbst vorzubereiten: Routenplanung, Wetterbedingungen, Ausweichtour bei schlechtem Wetter etc. Die Vorbereitung wird per mit dem jeweiligen TL ausgetauscht und am ersten Tag der Tour besprochen. Die Tour wird abwechslungsweise durch die Asp.-TL geführt. Es wird erwartet, dass die Aspiranten einen Kurzbericht der Tour mit Empfehlungen für die nächste Runde erstellen. Der TL verfasst eine kurze Beurteilung der Teilnehmer und verteilt diese an die anderen TL, welche an der Durchführung der Ausbildung beteiligt sind. Nach Abschluss der sektionsinternen Ausbildung muss wie üblich die durch den SAC- Zentralverband organisierte TL-Ausbildung durchlaufen werden. Kurse sind bei den Detail-Auschreibungen der «Aktiven», «Jugend» und «Seniorinnen und Senioren» immer blau unterlegt. 31

24 TERMINÜBERSICHTEN NaTour 5 ÜBERSICHTEN ÜBER TERMINE BESONDERER ANLÄSSE 5.1 Projekt-Touren NaTour Bei einer als «NaTour» ausgeschriebenen Sektionstour geht es neben dem Berg- und Gipfelerlebnis auch um Information und Bildung unserer Mitglieder im Bereich Umwelt/ Natur. Das entsprechende Thema hat einen konkreten Bezug zum besuchten Gebiet. Einerseits wird informiert und ausgebildet, andererseits wird der Austausch von Wissen und Meinungen zwischen den Teilnehmern gefördert und dies anhand eines konkreten Tourenerlebnisses. Umweltthemen können insbesondere folgende Aspekte betreffen: Flora, Fauna, Geologie, Klima, Wetter, Geographie, Ökologie, Gestaltung von Lebensräumen durch den Menschen, Geschichte, regionale Wirtschaft und Politik, Tourismus, naturbewusstes Verhalten von Menschen generell und beim Bergsteigern im Speziellen. Im Kern geht es um naturwissenschaftliche Themen an sich sowie um die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt im alpinen Raum. Das Thema kann vom Tourenleiter, Teilnehmer(n) oder Dritten präsentiert bzw. moderiert werden. Der Zeitrahmen muss mit dem alpinistischen Ablauf der Tour in Einklang stehen. Damit stehen folgende Ziele im Vordergrund (Reihenfolge nicht wertend): Information und Bildung im Umweltbereich Sensibilisierung unserer Mitglieder zu naturbewusstem Verhalten Nutzen/Teilen von Expertenwissen innerhalb der Sektion Erreichen eines breiteren Publikums, insb. auch Personen ausserhalb von Fachkreisen Spass durch kommunikativen Austausch Erweitertes Angebot des Tourenprogramms Bereicherung einer Tour Die nachfolgenden Wanderungen werden 2018 angeboten und sind im Jahresprogramm durch den Zusatz «NaTour» gekennzeichnet Rund um den Pfäffikersee (Senioren) Pieter W.H. Bazuin San Salvatore (Aktive) Konrad Egli Andelfingen - Rüedlingen (Senioren) Pieter W.H. Bazuin Doubswanderung zur Perlhuhn-Schachblume (Aktive) Maria Marte Seen und Sümpfe im Zürcher Oberland (Aktive) Pieter W.H. Bazuin Creux du Van 1463 m (Aktive) Peter Moser 32

25 TERMINÜBERSICHTEN NaTour / Schnupper-Touren Monte Generoso 1701 m (Aktive) Konrad Egli Abschönen (Alp-Putzete auf der Göscheneralp) mit Staudammbesichtigung René Stiefelmeyer Bergblumen auf Chammli (Senioren) Alfred Hänni Von Schmerikon nach Wangen (Senioren) Pieter W.H. Bazuin Schnupper-Touren Diese Touren sind gedacht für Neumitglieder und Interessenten, die gerne mal «Reinschnuppern» möchten in das Tourenwesen unserer Sektion. Sie sind auch gut für Mitglieder geeignet, die seit langer Zeit nicht mehr auf einer Sektionstour dabei waren. Im Vordergrund steht nicht das Erreichen eines Gipfels, sondern es geht um die Behandlung praktischer Fragen rund um die Sektion Uto und das Tourenwesen, also z.b. «Was macht der SAC und was zeichnet die Sektion Uto aus?», «Wie sind die Schwierigkeitsangaben zu verstehen?», «Was ist auf die Touren mitzunehmen und woran orientiert man sich?». Die Schnupper-Touren finden an jedem dritten Sonntag eines Monats statt. Sie werden von verschiedenen Tourenleitern angeboten. Grundsätzlich handelt es sich um einfache Touren mit nur bescheidenen Anforderungen an Kondition und Ausrüstung. Das Tourenziel wird vom zuständigen Tourenleiter je nach Wetter und den übrigen Verhältnissen wenige Tage vor der Tour festgelegt und den Teilnehmern bekannt gegeben. Daher finden sich im schriftlichen Jahresprogramm nur die Durchführungsdaten und der Anlasstyp bieten unsere Tourenleiter die folgenden Tourenleiter Schnupper-Touren an: Skitour Remigi Tschuor, Marcel König Schneeschuhtour Stöcklichrüz 1250 m Peter Manser Wanderung Peter Moser Wanderung Konrad Egli Wanderung Beat Graf Wanderung Heiner Frommer Wanderung Heiner Frommer Wanderung Joachim Lucht Wanderung Konrad Egli 33

26 TERMINÜBERSICHTEN Touren für Aufsteiger / Fast & Fun Wanderung Heiner Frommer Wanderung Konrad Egli Schneeschuhtour Stöcklichrüz 1250 m Peter Manser Touren für Aufsteiger Diese Touren sind aufstiegsorientiert. Vom erreichten Tourenziel wird nicht zu Fuss abgestiegen, sondern per Luftseilbahn, Sessellift etc. ins Tal zurückgekehrt. Die Höhendifferenz im Abstieg ist dementsprechend sehr klein, das schont die Knie. Die nachfolgenden sind im Jahresprogramm mit dem Hinweis «Für Aufsteiger» gekennzeichnet: Monte Generoso 1701 m (Aktive) Konrad Egli Niesen 2362 m (Aktive) Bernadette Bisculm Mittaggüpfi 1917 m - Pilatus 2118 m (Aktive) Sandra Künzli Sunnbüel 1934 m (Senioren) Gerda Krammer Passo Vanit 2136 m (Aktive) Konrad Egli Fast & Fun - Touren für sportlich Orientierte Der Name ist Programm. Die Touren richten sich an all jene, die Aufstiege in zügigerem Tempo mögen und Freude an der sportlichen Leistung haben. Sie sind für Breitensportler konzipiert. Für Fast & Fun Skitouren, liegt das Ziel-Tempo im Bereich von hm/h bei optimalen Verhältnissen. Im Sommer werden die Touren als Bergläufe, auch Trail-Runs genannt, durchgeführt. Sie sollen als Ausgleich für die Wintersaison dienen. Das Aufstiegstempo wird sich in etwa an dem der Skitouren orientieren. Im Vordergrund soll aber auch hier das gemeinsame Bergerlebnis stehen. Für das Jahresprogramm 2018 ist vorerst nur eine Tour fest geplant, es werden aber weitere als Subito-Touren folgen Trailrun Gnipen 1567 m Nael Bishtawi 34

27 TERMINÜBERSICHTEN Mittwochswanderungen / Hüttenanlässe Mittwochswanderungen Die gemütlichen Mittwochswanderungen sind das Gegenteil von Fast & Fun: Die Touren haben die Schwierigkeit T1, eine reine Wanderzeit von etwa drei Stunden und die Aufstiege liegen nicht über 300 Hm. Sie werden einmal pro Monat angeboten, stets am zweiten Mittwoch. Die Wanderungen werden von verschiedenen Senioren-Tourenleitern geführt, sind aber keineswegs nur für Senioren gedacht. Die Touren sind im Jahresprogramm als "Mittwochswanderung gekennzeichnet, ohne Angabe eines Ziels, da dieses erst kurz vor der Tour nach den jeweiligen Verhältnissen festgelegt wird. Die TL erteilen telefonisch zu der unserer Mitgliederzeitschrift DER UTO angegebenen Zeit alle Informationen zur Tour und nehmen die Anmeldung entgegen. Folgende Tourenleiter übernehmen 2018 die Mittwochswanderungen: Dirk van t Veer Gertrud Weiss Vreni Hostettler Fritz Hänni Dieter Schärer Catherine Frei Alfred Lengacher Fritz Stauffer Felix Derrer Dirk van t Veer Peter Moser Alfred Hänni, Gertrud Weiss Hüttenanlässe Die Sektion Uto besitzt und unterhält insgesamt sieben SAC-Hütten in den Kantonen Graubünden, Tessin, Uri und Wallis. Bei den Hütten handelt es sich überwiegend um einfachere Unterkünfte, dafür allesamt in fantastischen Aussichtslagen. Die Hütten werden im Pachtverhältnis von unseren Hüttenwarten bewartet. Sie bieten zusätzlich zu den Basisdienstleistungen wie Übernachtung und Verpflegung immer wieder auch spezielle Anlässe und Angebote. Je nach Jahreszeit sowie den personellen und örtlichen Mög- 35

28 TERMINÜBERSICHTEN Mittwochswanderungen lichkeiten kommen so unterhaltsame, spannende, lehrreiche und/oder gesellschaftliche Anlässe zusammen. Das Ziel der Teilnahme an einem Hüttenanlass ist der Besuch der Hütte und das Geniessen dieses speziellen Anlasses. Hüttenanlässe stehen daher auch überwiegend nicht im Zusammenhang mit einer Uto-Tour. Die Hüttenanlässe werden in drei Kategorien unterschieden: Ha1-Anlässe sind Hüttenanlässe ohne Tourenleitung. Diese Anlässe stehen allen offen, auch Nichtmitgliedern. Die Sektion Uto ist bei diesen Anlässen lediglich der Vermittler, es findet keine offizielle Uto-Tour zu der Hütte statt. Die Auf- und Abstiege zu den Hütten werden von jedem Gast auf eigenes Risiko begangen. Die Anmeldungen erfolgen direkt an die Hüttenwarte. Ha2-Anlässe sind ebenfalls Anlässe ohne Tourenleitung Die Anlässe stehen ebenfalls allen offen, hier ist die Teilnehmerzahl aber begrenzt. Es bedarf daher einer zwingenden Anmeldung bei den Hüttenwarten. Ha3-Anlässe sind Hüttenanlässe mit einer Tourenleitung durch einen TL der Sektion Uto. Die Anzahl an Plätzen ist begrenzt. Die Anlässe werden wie herkömmliche Touren ausgeschrieben und können über DropTours gebucht werden. Folgende Hüttenanlässe werden von den Uto-Hütten 2018 angeboten; weitere kommen ggf. im Laufe des Jahres noch dazu, bitte daher auch ins Online-Programm oder auf die Websites der Hütten schauen: Fotowanderung (1) 2-Tages-Biketour & Hüttennacht Fotowanderung (2) Hütten-Einweihung nach Umbau und Erweiterung 2-Tages-Wanderung Hängebrücke & Hüttennacht Aquarellkurs Sommer "Fernsicht in der Sommerfrische" 2-Tages-Wanderung Blumen & Viertausender Voralphütte Täschhütte Voralphütte Spannorthütte Täschhütte Medelserhütte Täschhütte 36

29 TERMINÜBERSICHTEN Hüttenanlässe Bundesfeier Medelserhütte Tages-Biketour & Hüttennacht Täschhütte Grillieren auf fast 3000 m ü. M Domhütte Tages-Wanderung Hängebrücke & Hüttennacht Aquarellkurs Herbst "Schweben über dem Nebelmeer" Täschhütte Medelserhütte Törggelen im Herbst (Tiroler Abend) 1 Medelserhütte Fotowanderung (3) Voralphütte Törggelen im Herbst (Tiroler Abend) 2 Medelserhütte Fotowanderung (4) Voralphütte GREINA ALTA 3 Regionen, 3 Sprachen, 3 Hütten EIN WEG Ein hochalpines Trekking hoch über der «Tundra der Schweiz» Informationen und Anmeldung unter 37

30 TERMINÜBERSICHTEN Tourenwochen 5.2 Termine Tourenwochen Tg. Sils-Maria (Sk, Ss, Wa...) Senioren Tg. Skitouren Valle Maira Aktive Tg. Skitourenen im Val d'anniviers Senioren Tg. Skitouren Valle Maira Aktive Tg. Skitouren Jenatschhütte Aktive Tg. Skitouren Silvretta Aktive Tg. Skitouren Simplon Aktive Tg. Skitouren Tour du Ciel Aktive Tg. Skihochtouren Grand Paradiso Aktive Tg. Skitouren Norwegen Aktive Tg. Skitouren Berner Haute Route Aktive Tg. Klettern Calanque Aktive Tg. Wandern im Oberengadin Senioren Tg. Klettern in Finale Aktive Tg. Bouldern in Fontainbleau Aktive Trudi Weiss, Alfred Hänni Anna Doberer, Daniel Frost Rolf Bleiker Walter Frehner Julian Timmings Julian Timmings Laurent Bommeli Julian Timmings, Erich Suter Inge Weitering Remigi Tschuor Laurent Bommeli Leonhard Pang Felix Derrer, Trudi Weiss Beat Burkhard Martina Suter 38

31 UNSER UTO JUBILÄUMSBUCH Vorzugspreis CHF für Uto-Mitglieder (Angabe Mitglieds-Nr.) Bestellungen an 39

32 TERMINÜBERSICHTEN Kurse Winter 5. 3 Termine Kurse Kursdaten Winter Lawinenkunde Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I LVS-Trockenübung - Kennst Du Dein LVS-Gerät? Andreas Rüegg 5. I LVS Kurs für Seniorinnen und Senioren Alfred Lengacher 10. Ski & Snowboard Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Grundausbildung Skitouren (mit Bergführer) Erik Weitering 1'350. I Skitourenrefresher - für Anfänger und Fortgeschrittene (Aktive und Jugend) Theo Portmann I Lawinenrettung Praxiskurs Rainer Bussmann 30. II Tiefschneeskikurs für Anfänger Inge Weitering 210. III Tiefschneekurs für Fortgeschrittene Peter Hitz 250. Schneeschuh Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Einführungskurs Schneeschuhlaufen Beate Wenger 60. II Grundkurs Schneeschuhlaufen Beate Wenger 200. Eisklettern Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Eisklettern in der Region (Jugend) Dominik Schwitter 55. Snowkiten Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Snowkite-Einsteiger-Wochenende im Engadin Wicher Visser 55. II Snowkite-Fortgeschrittenen-Wochenende Roman Brun

33 TERMINÜBERSICHTEN Kurse Sommer Kursdaten Sommer Tourenplanung / sonstiges Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Mit Karte und Kompass im Gelände (Senioren) Pieter W.H. Bazuin I Refresher Knoten- und Anseilkenntnisse (Senioren) Paul Doneda I Grundkurs Karte Joachim Lucht 40. I Grundkurs Kompass Joachim Lucht 40. II Anwendung von Karte und Kompass im alpinen Gelände Joachim Lucht 120. III Von der Waterline auf die Highline Alexandra Stieger-Federer Hochtouren Stufe Umschreibung Datum Leitung / Anmeldung Kosten (CHF) I Einführungskurs Hochtouren (1) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (2) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (3) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (4) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (5) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (6) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (7) Sekretariat SAC Uto 150. I Einführungskurs Hochtouren (8) Sekretariat SAC Uto 150. II Grundkurs Hochtouren, mit Bergführer (1) Erik Weitering 1'025. II Grundkurs Hochtouren, mit Bergführer (2) Erik Weitering 1'025. II Grundkurs Hochtouren, mit Bergführer (3) Erik Weitering 1'025. II Grundkurs Hochtouren mit Bergführer (4) Erik Weitering 1'025. II Grundkurs Fels Jörg Lustenberger 300. III Coaching-Kurs Hochtouren, mit Bergführer Erik Weitering 1'250. Sportklettern in der Halle Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten I Schnupperklettern Beat Burkhard I Trainieren, aber wie? Beat Burkhard 50. II Richtig sichern mit Halbautomaten Kornelius Elstner 15. II Sichern und Sturztraining Irma Weber

34 TERMINÜBERSICHTEN Kurse Sommer Sportklettern im Freien Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) II Mehrseillängen Klettern im Plaisirbereich Beat Burkhard 190. III Kurs «Improvisierte Rettung beim Klettern)» Beat Burkhard 50. III Workshop «Improvisierte Rettung beim Klettern» Michael Schenkel 30. III Klettertechnik Marco Jaccard 150. Fels und Alpinklettern Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Kurs: Clean Climbing - Theorie und Material Torsten Geuer 10. II Clean Climbing - Praxis im Fels Torsten Geuer 30. III Clean Climbing - Praxis im alpinen Fels Torsten Geuer 100. III Alpinklettern (mit Bergführer) Michael Schenkel 350. Mountainbike Stufe Umschreibung Datum Leitung Kosten (CHF) I Mountainbike-Fahrtechnik Srdan Banfic 100. I Schrauber-Kurs Basic Srdan Banfic 50. I Schrauber-Kurs Basic Srdan Banfic Ausbildung (Aspirant)-Tourenleiter IV Leiterausbildung für die Hochtouren-Einführungskurse Erich Suter IV Tourenleiter-Aspirantenkurs Hochtouren Markus Härri Ausbildung Tourenleiter V TL-Fortbildung Winter (Praxis) mit Bergführer Joachim Lucht V Fortbildung für TL Skitouren mit Bergführer Trix Ammann V TL-Fortbildung Skihochtouren mit Bergführer Walter Frehner V Improvisierte Rettung beim Klettern Beat Burkhard V TL-Fortbildung Naturkunde: 'Geologie und Wasser' (Senioren) Rolf Bleiker V TL-Fortbildungskurs: Doldenhorn 3638 m Michael Beglinger V TL-Fortbildung Winter (Theorie) mit Bergführer Joachim Lucht V TL-Fortbildung Skitechnik Peter Hitz V TL-Fortbildung Tiefschneekurs Alexander Dorr

35 TERMINE Aktive 6 TERMINE «AKTIVE» 43

36 TERMINE Aktive / Januar 44

37 TERMINE Aktive / Januar 45

38 TERMINE Aktive / Januar 46

39 TERMINE Aktive / Januar 47

40 TERMINE Aktive / Januar 48

41 TERMINE Aktive / Januar 49

42 TERMINE Aktive / Januar 50

43 TERMINE Aktive / Januar 51

44 TERMINE Aktive / Januar 52

45 TERMINE Aktive / Januar 53

46 TERMINE Aktive / Januar 54

47 TERMINE Aktive / Januar 55

48 TERMINE Aktive / Januar 56

49 TERMINE Aktive / Januar 57

50 TERMINE Aktive / Januar 58

51 TERMINE Aktive / Januar Februar 59

52 TERMINE Aktive / Februar 60

53 TERMINE Aktive / Februar 61

54 TERMINE Aktive / Februar 62

55 TERMINE Aktive / Februar 63

56 TERMINE Aktive / Februar 64

57 TERMINE Aktive / Februar 65

58 TERMINE Aktive / Februar 66

59 TERMINE Aktive / Februar 67

60 TERMINE Aktive / Februar 68

61 TERMINE Aktive / Februar 69

62 TERMINE Aktive / Februar 70

63 TERMINE Aktive / Februar 71

64 TERMINE Aktive / Februar 72

65 TERMINE Aktive / Februar 73

66 TERMINE Aktive / Februar 74

67 TERMINE Aktive / Februar März 75

68 TERMINE Aktive / März 76

69 TERMINE Aktive / März 77

70 TERMINE Aktive / März 78

71 TERMINE Aktive / März 79

72 TERMINE Aktive / März 80

73 TERMINE Aktive / März 81

74 TERMINE Aktive / März 82

75 TERMINE Aktive / März 83

76 TERMINE Aktive / März 84

77 TERMINE Aktive / März 85

78 TERMINE Aktive / März 86

79 TERMINE Aktive / April März 87

80 TERMINE Aktive / März April 88

81 TERMINE Aktive / März April 89

82 TERMINE Aktive / April 90

83 TERMINE Aktive / April 91

84 TERMINE Aktive / April 92

85 TERMINE Aktive / Mai April 93

86 TERMINE Aktive / April 94

87 TERMINE Aktive / April 95

88 TERMINE Aktive / April 96

89 TERMINE Aktive / April Mai 97

90 TERMINE Aktive / Mai 98

91 TERMINE Aktive / Mai 99

92 TERMINE Aktive / Mai 100

93 TERMINE Aktive / Mai 101

94 TERMINE Aktive / Mai Juni 102

95 TERMINE Aktive / Juni 103

96 TERMINE Aktive / Juni 104

97 TERMINE Aktive / Juni 105

98 TERMINE Aktive / Juni 106

99 TERMINE Aktive / Juni 107

100 TERMINE Aktive / Juni 108

101 TERMINE Aktive / Juni 109

102 TERMINE Aktive / Juni 110

103 TERMINE Aktive / Juni 111

104 TERMINE Aktive / Juni 112

105 TERMINE Aktive / Juni 113

106 TERMINE Aktive / Juni Juli 114

107 TERMINE Aktive / Juni Juli 115

108 TERMINE Aktive / Juli 116

109 TERMINE Aktive / Juli 117

110 TERMINE Aktive / Juli 118

111 TERMINE Aktive / Juli 119

112 TERMINE Aktive / Juli 120

113 TERMINE Aktive / Juli 121

114 TERMINE Aktive / Juli 122

115 TERMINE Aktive / Juli 123

116 TERMINE Aktive / Juli 124

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118 TERMINE Aktive / Juli 126

119 TERMINE Aktive / Juli

120 TERMINE Aktive / Juli August 128

121 TERMINE Aktive / Juli August 129

122 TERMINE Aktive / August 130

123 TERMINE Aktive / August 131

124 TERMINE Aktive / August 132

125 TERMINE Aktive / August 133

126 TERMINE Aktive / August 134

127 TERMINE Aktive / August 135

128 TERMINE Aktive / August 136

129 TERMINE Aktive / August 137

130 TERMINE Aktive / August September 138

131 TERMINE Aktive / September 139

132 TERMINE Aktive / September 140

133 TERMINE Aktive / September 141

134 TERMINE Aktive / September 142

135 TERMINE Aktive / September 143

136 TERMINE Aktive / September 144

137 TERMINE Aktive / September 145

138 TERMINE Aktive / September Oktober 146

139 TERMINE Aktive / Oktober 147

140 TERMINE Aktive / Oktober 148

141 TERMINE Aktive / Oktober November 149

142 TERMINE Aktive / November 150

143 TERMINE Aktive / November Dezember 151

144 TERMINE Aktive / Dezember 152

145 TERMINE Aktive / Dezember 153

146 TERMINE Aktive / Dezember Januar 2019 kreativ engagiert geschickt kommunikativ sportlich aktiv Wir freuen uns über jeden, der die Sektion Uto mit seinen speziellen Fähigkeiten unterstützt und damit einen Beitrag leistet, dass unsere grosse Sektion auch weiterhin funktioniert. Wie wärs mit einer spannenden Ausbildung zum Tourenleiter? einer tatkräftigen Unterstützung bei Arbeiten an unseren Sektionshütten? einem Beitrag in unserer Zeitschrift «Der UTO»? einer kreativen Idee, wie wir das Sektionsleben fördern können? Engagierten und interessierten Mitgliedern sind keine Grenzen gesetzt! Nutze die Chance für neue Kontakte, Erfahrungen und Herausforderungen. Über Rückmeldungen freuen sich alle Vorstandsmitglieder (Adressen s. S. 6) 154

147 TERMINE Jugend 7 TERMINE «JUGEND» 155

148 TERMINE Jugend / Januar Februar 156

149 TERMINE Jugend / März Mai 157

150 TERMINE Jugend / Mai Juli 158

151 TERMINE Jugend / Juni August 159

152 TERMINE Jugend / September November 160

153 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN 8 PROGRAMM SENIORINNEN UND SENIOREN Beispiel einer Seniorentour aus Herbst 2017: Klettersteig «Nax» ob Sion (Foto: Regina Schallberger) Jass am Freitag Jeden Freitag ab 14:00 Uhr im Restaurant «Gmüetliberg» an der Endhaltestelle der Uetlibergbahn. Keine Anmeldung erforderlich. Samstagstreff An jedem 1. und 3. Samstag im Monat ab 10:00 Uhr: zwangloses Beisammensein im Restaurant «Gmüetliberg» an der Endhaltestelle der Uetlibergbahn. Keine Anmeldung erforderlich. 161

154 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Januar 162

155 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Januar 163

156 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Januar 164

157 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Januar Februar 165

158 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Februar 166

159 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Februar 167

160 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Februar 168

161 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / März 169

162 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / März 170

163 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / März April 171

164 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / April 172

165 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / April 173

166 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / April Mai 174

167 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Mai 175

168 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Mai 176

169 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Mai 177

170 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Mai Juni 178

171 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juni 179

172 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juni 180

173 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juni 181

174 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juni 182

175 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juli 183

176 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juli 184

177 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juli 185

178 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juli 186

179 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Juli August 187

180 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / August 188

181 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / August 189

182 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / August 190

183 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / August September 191

184 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / September 192

185 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / September 193

186 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / September 194

187 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / September 195

188 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / September Oktober 196

189 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Oktober 197

190 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Oktober 198

191 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Oktober November 199

192 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / November 200

193 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / November Dezember 201

194 TERMINE SENIORINNEN UND SENIOREN / Dezember 202

195 Lösungen voraus LEISTUNGEN NACH MASS ZÜRIMADE Staffel Medien AG Staffelstrasse Zürich staffelmedien.ch Dialog Druck Digital 203

196 Unsere Hütten 9 UNSERE HÜTTEN 1 Albert-Heim-Hütte 2541 m (Achtung, ab Mai 2018 wegen Umbau geschlossen) 80 Plätze, Tel , info@albertheimhuette.ch Hüttenwart: Roman Felber, d'wanderbeizer GmbH, Brunnenhöfli 8, 6012 Obernau Verwalter: Robert Lienert 2 Cadlimohütte 2570 m 85 Plätze, Tel , info@cadlimohuette.ch Hüttenwart: Heinz Tschümperlin, Syti, 6432 Rickenbach, Tel Verwalter: Edith und Toni Fuchs-Seelhofer 3 Domhütte 2940 m 75 Plätze, Tel (Ende Juni bis Mitte September), Hüttenwarte: Kathleen und Renato Schaller, Stahlen 28, CH-3924 St. Niklaus, Tel Verwalter: Ursula und George Eisler 4 Medelserhütte 2524 m 55 Plätze, Tel , info@medelserhuette.ch Hüttenwarte: Petra Maier-Meyer & Thomas Meyer, Via Gravas, 7166 Trun Verwalter: Ruedi Alder und Antje Lichtenauer 5 Spannorthütte 1956 m 40 Plätze, Tel , info@spannorthuette.ch Hüttenwarte: Silvia und Martin Hurschler-Bieri, Bann 1, 6390 Engelberg Tel. privat: oder Verwalter: Thomas Rohrer 6 Täschhütte 2701 m 60 Plätze, Tel , info@taeschhuette.ch Hüttenwarte: Renata Schmid, Schafmattastrasse 9, 3938 Ausserberg, und Daniel Andenmatten, Gletschergarten 414, 3925 Grächen, Tel Verwalter: Norbert Thalmann 7 Voralphütte 2126 m 40 Plätze, Tel , info@voralphuette.ch Hüttenwarte: Silvia und Peter Bernhard, Meilandweg 19a, 6390 Engelberg, Tel Verwalter: Richard Holenstein Für Gäste aus dem Ausland: Vorwahl Schweiz: +41; die erste «0» der Nummer entfällt. 204

197 Unsere Hütten Albert-Heim-Hütte (Foto: Fritz Hänni) Cadlimohütte (Foto: Thomas Leemann) Domhütte (Foto: George Eisler) Medelserhütte (Foto: Thomas Meyer) Spannorthütte (Foto: Sepp Bissig) Täschhütte (Foto: George Eisler) Voralphütte (Foto: Silvia und Peter Bernhard)

198 Schwierigkeitsgrade und Erläuterungen Schwierigkeiten der Touren und Kurse Tourenbereiche Details Seite leicht* mittelanspruchvoll* anspruchsvoll* Aa anderer Anlass Wa Wandern 21 T1, T2 T3 - Aw Alpinwandern 22 - T4 T5, T6 Ht Hochtour 23 L, WS ZS S etc. Ak Alpinklettern 24 I, II III IV etc. Sp Sportklettern 25 3a bis 4c 5a bis 5c 6a etc. Ks Klettersteig-Tour 26 K1, K2 K3, K4 K5, K6 Mb Mountainbike-Tour 27 L, WS ZS S etc. Ek Eisklettern 28 Wi1-I, Wi2-I Wi2-II, Wi3-II Wi4-I etc. Sk Ski-Tour 29 L, WS ZS S, SS Sb Snowboard-Tour 29 L, WS ZS S, SS Ss Schneeschuh-Tour 30 WT1, WT2 WT3, WT4 WT5, WT6 Tr Trailrun (wie Wa/Aw) 34 T1, T2 T3, T4 T5, T6 Kurse 31 KS I KS II, III KS IV, V * leicht: In der Regel für Anfänger geeignet, da samthaft leichtere Unternehmung. mittel-anspruchsvoll: Gewisse Erfahrung (oder Kursbesuch) im betreffenden Tourenbereich nötig. anspruchsvoll: Grössere/grosse Erfahrung im betreffenden Tourenbereich nötig. Beispiel einer Ausschreibung Anfang und Ende des Anlasses Tourenziel Landeskarten Höhenmeter Auf-, Abstieg Anlasstyp Sk Glübin 2776 m Rolf Bleiker LK 255S, 256S, 266S WS/+730 Hm, Hm/6h Sa: Von Andermatt mit der Seilbahn auf den Gemsstock, Abfahrt zur Chrummegg und Aufstieg auf den Rostock (2951 m). Übernachtung in der Vermigelhütte. So: Auf den Glübin und mit kleiner Gegensteigung in rassiger Abfahrt nach Airolo. ÖV. Anmeldung: Telefonisch, Schriftlich, Internet von So. 01. Dez bis So. 22. Dez. 2013, Max. TN 12. Tourenleitung Schwierigkeitsgrad Marschzeit 2018 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Jan Febr Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez

199 earth Android App ios App Helikopterlandeplatz Beheizte Sesselbahn (mit WiFi) 4 Alpine Coaster 19 Aussichtsplattform 3 Funpark 17 10er Kabinenbahn Hängebrücke 7 Gipfelaufbau 3 1 Snowpark Kino 15 Speichersee 18 6 Offroad Park 8 5 Après Ski 13 2 Jetzt Mitglied werden oder spenden info@mountainwilderness.ch Fon: PC IBAN CH

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