Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland?

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1 Pressekonferenz, 18. Februar 2013, Berlin Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort.

2 Kostennachteile für Industriestrom in Deutschland haben sich verschärft Energie muss bezahlbar bleiben mit dieser Forderung lässt sich im Bundestagswahljahr trefflich punkten. Bei den Bürgern rennen Bundesumweltminister Altmaier und andere Politiker damit natürlich offene Türen ein, denn dass die Energiewende die privaten Haushalte viel Geld kostet, kann jeder auf seiner Stromrechnung sehen. Weil es für stromintensive Unternehmen bei der EEG-Umlage Ausnahmeregelungen gibt, hält sich in der Öffentlichkeit allerdings hartnäckig das Gerücht, die Industrie sei von steigenden Strompreisen nicht betroffen sondern würde sogar entlastet. Dass davon keine Rede sein kann, zeigt die Entwicklung der industriellen Strompreise. Als der deutsche Strommarkt 1998 liberalisiert und viele Versorger privatisiert wurden, sind die Strompreise für industrielle Verbraucher zunächst zwar tatsächlich gesunken. Doch diesen Vorteil hat der Staat über höhere Steuern und Abgaben gleich wieder einkassiert. Innerhalb von nur fünf Jahren ist der Preis für eine Kilowattstunde um fast 40 Prozent gestiegen. Zahlten größere industrielle Verbraucher 2007 ohne Mehrwertsteuer noch 7,5 Cent für eine Kilowattstunde, waren es 2012 bereits 10,4 Cent (Abbildung 1). Verglichen mit Frankreich und den Niederlanden ist der Industriestrom in Deutschland rund 40 Prozent teurer, gegenüber dem Durchschnitt der 27 EU-Staaten beträgt der Kostennachteil immerhin fast 15 Prozent. Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 2

3 Während sich der reine Strompreis also ohne Steuern in Deutschland seit 2007 nur sehr moderat von 6,7 auf 7,2 Cent je Kilowattstunde verteuert hat, sind die steuerlichen Belastungen erheblich gewachsen: von 0,9 auf 3,2 Cent je Kilowattstunde, also um gut 250 Prozent (Abbildung 2). Darin sind vor allem die steigenden Kosten für die erneuerbaren Energien enthalten, die künftig massiv ausgebaut werden sollen. In den meisten Konkurrenzländern sind die Abgabenbelastungen auf Strom (ohne Mehrwertsteuer) seit 2007 dagegen stabil geblieben und höchstens um bis zu rund 0,5 Cent je Kilowattstunde gestiegen sind, in Österreich sind sie sogar gesunken. Hohe Preise verschlechtern Wettbewerbsfähigkeit Seit dem Atom-Moratorium im März 2011 hat sich die Energiewende in Deutschland beschleunigt und die Wirtschaft bekommt das zu spüren. Als das IW Köln die Unternehmen im Rahmen seines Zukunftspanels 2012 fragte, ob die Energiewende bereits konkrete Folgen für sie habe, gaben jeweils über 80 Prozent an, dass sie kurzfristig und mittelfristig höhere Energiekosten zu tragen hätten (Abbildung 3). Zunächst einmal sind die hohen Stromkosten vor allem für die großen Stromverbraucher ein Problem. Allein auf die Chemische Industrie sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung entfallen jeweils fast 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in der Industrie das sind 37 bzw. 35 Millionen Megawattstunden (Tabelle 1). Aber auch die Automobilhersteller, die Papierindus- Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 3

4 trie, die Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln, die Gummiund Kunststoffindustrie, die Hersteller von Metallerzeugnissen, die Glas- und Keramikindustrie sowie der Maschinenbau müssen zwischen 11 und 16 Millionen Megawattstunden Strom einkaufen. Ein Anstieg der Strompreise um beispielsweise 2 Cent würde zu erheblichen Mehrkosten führen. Das Verarbeitende Gewerbe müsste ohne Ausnahmereglung mit Zusatzbelastungen von insgesamt gut 3,9 Milliarden Euro rechnen. Allein die Chemische Industrie hätte zusätzliche Stromkosten von mehr als 740 Millionen Euro im Jahr zu tragen, die Metallerzeugung/- bearbeitung fast 710 Millionen Euro, der Fahrzeugbau nahezu 330 Millionen Euro. Mehrkosten in solchen Dimensionen bzw. die Androhung davon verunsichern Investoren natürlich in hohem Maße. Wer nicht weiß, womit er rechnen kann und muss, entscheidet sich im Zweifel eher gegen eine Investition. Erste Anzeichen für ein schwindendes Vertrauen in die Berechenbarkeit des Standorts Deutschland sind die schwachen Nettoinvestitionen der energieintensiven Unternehmen (Abbildung 4). Während die Nettoinvestitionen der weniger energieintensiven Industrie seit dem Jahr 2000 grob gerechnet zwischen plus 10 und minus 15 Prozent der Bruttoinvestitionen schwanken, ist dieser Anteil in den energieintensiven Industrien fast durchgängig stark negativ. Das heißt, in diesen Branchen übersteigen die Abschreibungen fast immer die Gesamtinvestitionen. In der Spitze lagen die Nettoinvestitionen im Jahr 2005 bei minus 28 Prozent der Brutto- Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 4

5 investitionen. Lediglich im Boomjahr 2008 war dieser Wert positiv, lag aber gerade einmal bei plus 5,5 Prozent. Mit anderen Worten: Seit Jahren werden Abschreibungen kaum durch neue Investitionen ersetzt, es findet also ein schleichender Desinvestitionsprozess statt, der bei verstärkten Energiekostenbelastungen noch kritischer zu werden droht. Eine intakte Wertschöpfungskette macht die Industrie stark Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Industrie in Deutschland relativ groß und stark und wie wichtig eine florierende Industrie auch heute noch ist, muss angesichts der schwachen Konjunkturen in unseren Nachbarländern wohl kaum noch betont werden. Das Verarbeitende Gewerbe ist als Ganzes auch deshalb so erfolgreich, weil zwischen den einzelnen Branchen intensive Lieferbeziehungen bestehen. Diese engen Verflechtungen gelten aber nicht nur im Guten, sondern auch im Schlechten: Die Folgen steigender Strompreise beschränken sich folglich keineswegs auf die energieintensiven Branchen, sondern ziehen über die Wertschöpfungsketten und Netzwerke die gesamte Industrie in Mitleidenschaft und strahlen damit letztlich auf die ganze deutsche Volkswirtschaft aus. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes haben energieintensive Lieferanten. Sie brauchen für ihre eigene Herstellung zum Beispiel die Produkte der Chemischen Industrie oder der Metallerzeugung. Außerdem arbei- Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 5

6 ten gut 40 Prozent der Unternehmen in Netzwerken mit energieintensiven Unternehmen zusammen, vor allem in der Forschung und Entwicklung. Würden die energieintensiven Unternehmen ihre Produktion in kostengünstigere Länder verlagern, hätte das ernste Auswirkungen auf die anderen Industrieunternehmen. Mehr als ein Drittel der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes befürchtet in so einem Fall negative Konsequenzen für ihren Geschäftserfolg, fast ein Siebtel sieht die Fortführung heimischer Netzwerke in der Forschung und Entwicklung gefährdet (Tabelle 2). Besonders betroffen wäre die Metallindustrie. Hier sehen rund 60 Prozent der Unternehmen ein Risiko für ihren Geschäftserfolg und mehr als 35 Prozent für ihre FuE-Netzwerke. Energieintensive Unternehmen sind also ausschlaggebend für die Wettbewerbsfähigkeit vieler anderer Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Dabei spielt vor allem die Innovationskraft der energieintensiven Unternehmen eine Rolle sie ist für mehr als 70 Prozent aller Industrie-Unternehmen wichtig. Das gilt insbesondere für die überdurchschnittlich erfolgreichen Unternehmen. Für fast drei Viertel von ihnen sind die Innovationen der energieintensiven Unternehmen eine zentrale Größe. Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 6

7 Energieintensive Unternehmen können nicht einfach ersetzt werden Nun könnte man argumentieren, dass jene energieintensiven Unternehmen, die ihre Produktion wegen der steigenden Stromkosten ins Ausland verlagern, nicht komplett von der Bildfläche verschwinden. Ob chemische Grundprodukte oder Metalle beispielsweise aus Baden-Württemberg oder Frankreich geliefert werden, wo die Stromkosten 30 Prozent günstiger sind, das sollte in Zeiten der Globalisierung doch egal sein, oder? Das ist es nicht jedenfalls nicht für alle. Zwar geben rund 40 Prozent der Industrieunternehmen an, dass es für die Zusammenarbeit keine Rolle spielt, in welchem Land das energieintensive Unternehmen ansässig ist (Tabelle 3). Für fast 30 Prozent der Unternehmen ist es dagegen sehr wohl wichtig, in welches Land sein energieintensiver Zulieferer abwandern würde. Jedes achte Unternehmen würde zwar Lieferbeziehungen mit ausländischen energieintensiven Unternehmen eingehen, aber keine gemeinsamen Entwicklungstätigkeiten anstreben. Es hätte somit deutliche Verschiebungen zur Folge, wenn energieintensive Unternehmen aus Deutschland wegziehen sollten und damit die Wertschöpfungsketten sowie die Forschungs- und Entwicklungsnetze nicht mehr in ihrer bisherigen Struktur bestehen bleiben könnten. Kritisch ist vor allem, dass gerade die innovativen und international ausgerichteten Unternehmen unter einer möglichen Abwanderung ihrer energieintensiven Zulieferer zu leiden hätten. Die Sicherung der beste- Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 7

8 henden Wertschöpfungsketten muss deshalb stärker als bisher in den Fokus der Politik gerückt werden. Die Energiewende bietet auch Chancen Neben den Risiken birgt die Energiewende für die Unternehmen natürlich auch Chancen. Was die Industrie angeht, liegen diese vor allem in den Bereichen erneuerbare Energien, also Windkraft, Solar und ähnliches, sowie Energieeffizienz, also zum Beispiel in der Herstellung stromsparender Geräte oder in der Regeltechnik. Rund 85 Prozent der Unternehmen, die Chancen in der Energiewende erkennen, konzentrieren sich auf diese beiden Geschäftsfelder (Tabelle 4). Planungssicherheit statt Planwirtschaft Auch wenn die Energiewende wie jede Veränderung die eine oder andre Chance mit sich bringt, in der Industrie herrscht große Unsicherheit: 80 Prozent der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes halten die Auswirkungen auf den Standort Deutschland für unklar, weitere knapp 19 Prozent erwarten eine deutliche Schwächung. Mit anderen Worten: Gerade einmal 1 Prozent der Unternehmen geht davon aus, dass die Energiewende die Standortbedingungen verbessert (Abbildung 5). Was die Unternehmen also brauchen, ist Planungssicherheit und die ist eine Bringschuld der Politik. Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 8

9 Planungssicherheit heißt aber nicht Planwirtschaft. Um den Strom auch für die Industrie bezahlbar zu halten, braucht Deutschland auf dem Strommarkt mehr Wettbewerb und nicht mehr Subventionen. Denn nur unter Marktbedingungen werden die nötigen Innovationen entwickelt und die Kosten der Energiewende möglichst gering gehalten. Die Politik ist also gefordert, eine glaubwürdige Ausstiegsstrategie aus der Förderwelt zu entwickeln, um den derzeitigen Kampf um technologiespezifische Subventionen zu beenden. Wenn es aber so weiterläuft wie bisher, geht es im Rückwärtsgang weg von Marktlösungen hin zu einer kostenbasierten Preisregulierung ohne Wettbewerb, mit ineffizienten Strukturen und überhöhten Kosten. Von grundlegender Bedeutung ist auch eine stärkere Europäisierung der Energie- und Strompolitik. Gerade die Förderung der erneuerbarer Energien als Kern der Energiewende kann nur gelingen, wenn Effizienzpotenziale genutzt werden. Die Vollendung des Strombinnenmarktes in Europa würde nicht nur zu günstigerem und klimafreundlichem Strom sowie einer höheren Versorgungssicherheit führen, sondern durch den vergrößerten Markt auch den Raum für europäischen Wettbewerb schaffen. Für nationale Alleingänge dagegen gibt es keinen Platz mehr. Pressestatement : Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? 9

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