15. September Oktober 2009 Ein Projekt der Stiftung Genshagen und der Robert Bosch Stiftung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "15. September Oktober 2009 Ein Projekt der Stiftung Genshagen und der Robert Bosch Stiftung"

Transkript

1 15. September Oktober 2009 Ein Projekt der Stiftung Genshagen und der Robert Bosch Stiftung

2 Das Projekt Europamobil wird von der Robert Bosch Stiftung und mit Mitteln des Landes Brandenburg gefördert.

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort 6 Verlauf des Projekts 8 Mobilität und Vielfalt erleben! 9 Von der Idee zum Projekt 10 Methodik und Programm 11 Vorbereitungsseminar 12 Das Europamobil an den Schulen - Auftaktveranstaltung 14 Workshops 16 Europa der Regionen 16 Europa im Alltag 20 Lernen und wohnen in Europa 22 Die Erweiterung der Europäischen Union 26 Infomesse 28 Ergebnisse und Ausblick 29

4 Grußwort Vier Wochen lang hieß es: Europa in Brandenburg mobil in Europa! Studierende aus acht europäischen Ländern machten bei uns Europa an Schulen erlebbar. Vier Wochen, in denen die gemeinsamen europäischen Wurzeln deutlich wurden und die Idee eines einheitlichen Europas unterstrichen wurde. Vielleicht meint der Eine oder Andere: ein weiteres Projekt, abgehoben und nicht greifbar. Ich sage nein: denn Europa ist unser geschichtlicher Hintergrund, unsere Identität. Deshalb muss den Menschen ihre Geschichte wieder in Erinnerung gebracht werden. Geschichte ist nicht abstrakt, sie ist gegenwärtig. Ein mehr als beredtes Beispiel ist Schloss Genshagen. Es liegt im Landkreis Teltow-Fläming und der Landkreis trägt den Namen einer wichtigen Einwanderungsgruppe: Der Flamen. Menschen aus ganz Europa kamen in Brandenburg zusammen. Niederländer, französische Hugenotten, böhmische Siedler und viele andere kamen zu uns her. Hier war der Schmelztiegel, in dem sich Bekanntes, Bewährtes und Neues zu höchst Innovativem, Modernem und Leistungsfähigem zusammenfand. Das sind die gemeinsamen Wurzeln unserer Region. Und wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass durch die Zuwanderung die Bevölkerungszahl in der Mark um rund ein Drittel anstieg, heißt das für jeden heute: Ein Großteil der Brandenburgerinnen und Brandenburger hat eine europäische Familiengeschichte! Ein weiterer Aspekt ist mir sehr wichtig: Auch das Land Brandenburg hat erheblich von der Europäischen Union profitiert. In den vergangenen Jahren wurde mit der solidarischen Hilfe der EU viel erreicht. Mehr als Brandenburgerinnen und Brandenburger wurden dadurch qualifiziert, Projekte wurden gefördert. Unser Land ist so zu einem attraktiven und international wettbewerbsfähigen Wissenschafts- und Forschungsstandort geworden. Auch unsere Infrastruktur wurde mit EU-Mitteln modernisiert. Ich denke in diesem Zusammenhang beispielsweise an den Bau der Oberstufenzentren im Land oder die Investitionen für berufliche Ausbildungsstätten oder die flächendeckende Ausstattung der Schulen mit neuen Medien. Das zeigt deutlich: Europa ist nah, Europa ist wichtig und unerlässlich. Ich wünsche allen Beteiligten des Projekts Europamobil spannende Momente und vermehrte Erkenntnisse. Matthias Platzeck Ministerpräsident des Landes Brandenburg Schirmherr des Projekts 4

5 Grußwort Europa, das sind nicht nur die Institutionen in Brüssel, Luxemburg oder Strassburg. Europa, das sind Sie und ich in unserem Alltagsleben. Mehr als alle Generationen zuvor haben die Schüler heute Gelegenheit in ihrem Leben in andere Länder zu reisen, dort zu studieren, zu arbeiten und zu leben. Die Schülerinnen und Schüler aus Brandenburg und in einem zweiten Schritt aus der Ile-de-France können vier Wochen lang Studierende aus allen Teilen Europas treffen. Europamobil erreicht die Jugendlichen dort, wo sie leben. Man kann nur aktiv werden und seine Bürgerrechte ausüben, wenn man Europa versteht. Um Europa zu verstehen, muss man es kennen. Unsere Aktivität im Europahaus in Paris führt uns dazu, viel mit Jugendlichen zu arbeiten. Die Kenntnis der Europäischen Institutionen, ihren Sinn und ihre Grenzen zu vermitteln, sind die erste Aufgabe, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und eine echte Bürgerschaft zu wecken. Die Begegnung mit anderen Europäern, die Erfahrung des Zusammen lebens und die Information über die konkreten Möglichkeiten, an einem Austausch teilzunehmen, sei es in Programmen des Deutsch-Französischen oder Deutsch-Polnischen Jugendwerks oder der Europäischen Kommission, ist die zweite Aufgabe. Die beste Art, diese europäische Realität zu begreifen, ist die Begegnung mit Europäern, die aus anderen Ländern kommen. Statt theoretische Kurse zu belegen, haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, dank des Europamobils Erfahrungen der europäischen Studenten aus erster Hand zu erleben, die bereits an einem Programm wie Erasmus, dem Europäischen Freiwilligendienst oder Voltaire teilgenommen haben. Ich wünsche Europamobil den gleichen Erfolg wie seinem großen Bruder, dem Deutschmobil, das in wenigen Jahren das Image von Deutschland und der deutschen Sprache bei den französischen Schülern und ihren Eltern verändert hat und ich freue mich, das Europamobil im nächsten Jahr in Frankreich empfangen zu können. Catherine Lalumière Präsidentin des Europahauses in Paris Schirmherrin des Projekts Dankeswort Unser Dank gilt den Lehrkräften und Schulen, die an Europamobil teilgenommen haben, der Robert Bosch Stiftung und dem Land Brandenburg für die Förderung des Projekts. Es war für uns in der Stiftung Genshagen ein sehr schönes Erlebnis, während der vier Wochen eine internationale Gruppe von Studierenden zu Gast zu haben und mitzuerleben, wie sie das Projekt mit Leben füllten. Mit Begeisterung haben wir beobachtet, was für ein großes Potenzial diese Gruppe in kurzer Zeit entfaltet hat und wie zahlreiche Ideen schließlich die Form konkreter Workshops und Methoden angenommen haben. Ich danke auch den Vertretern der Organisationen, die mit uns die Schulen besuchten und die Informationsmesse mitgestaltet haben. Magdalena Kurpiewska Projektleiterin 5

6 Verlauf des Projekts September 2009 Vorbereitungsseminar 23. September - 7. Oktober 2009 Durchführung des Programms in den Schulen Besuch im Oberstufenzentrum Palmnicken in Fürstenwalde Besuch in der Oberschule Herbert Tschäpe in Blankenfelde Besuch im Humboldt-Gymnasium in Cottbus Besuch im Marie-Curie-Gymnasium in Ludwigsfelde Besuch im Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium in Potsdam Besuch in der Otto-Unverdorben-Oberschule in Dahme/ Mark Besuch im Friedrich-Gymnasium in Luckenwalde Besuch in der Ludwig Witthöft Oberschule in Wildau Besuch in der Geschwister-Scholl- Schule in Dabendorf Besuch im Friedrich-Ludwig-Jahn- Gymnasium in Forst Besuch im Fontane-Gymnasium in Rangsdorf Oktober 2009 Nachbereitungsseminar Teilnehmer Noemí Alonso Cid, Spanien Pernile Myrup Andersen, Dänemark Camille Baudin, Frankreich Adasat Baute Suarez, Spanien Laure Charré, Frankreich Marian Cramers, Belgien Jules Cremaschi, Frankreich Nicola Darling, Großbritannien Emma-Lea Martin, Großbritannien Marta Martin Carmona, Spanien Katarina Matasovicova, Slowakei Sebastian Müller, Deutschland Apollonia Nguyen v. Khan, Frankreich Claire Parthiot, Frankreich Luise Rex, Deutschland Anne Sejersbøl, Dänemark Franziska Stölzel, Deutschland Pieter Verstuyf, Belgien Monika Walencka, Polen Organisatoren Johannes Kulms, Praktikant Magdalena Kurpiewska, Projektleiterin Malwina Pryjda, Projektassistentin Seminarleiterinnen Johanna Jäger Johanna Scharf 9. Oktober 2009 Abschlussveranstaltung 6

7 Mobilität und Vielfalt erleben! Vier Wochen Europamobil hieß es für 19 junge Europäerinnen und Europäer zwischen 18 und 28 Jahren, aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, der Slowakei, und Spanien, die sich vom 15. September bis zum 10. Oktober 2009 im Schloss Genshagen einfanden. Als Teilnehmer eines einmaligen Pilotprojektes sollten diese Studenten in drei Wochen als europäische Botschafter elf Schulen in Brandenburg besuchen und Schülern der 7. bis 13. Klassen auf lockere, aber nachhaltige Weise die Kultur- und Chancenvielfalt der Europäischen Union für jeden ihrer Bürger näher bringen. Europa sollte bildlich in die Klassenzimmer Einzug halten und Schülern unterschiedlicher Altersklassen ihre Zugehörigkeit zur Europäischen Union vor Augen führen. Bevor sich die Europamobilisten jedoch auf ihre Europareise durch Brandenburg begaben, wurden sie bei einem einwöchigen Vorbereitungsseminar auf ihre vielfältigen Aufgaben vorbereitet. Dort konzipierten sie gemeinsam eine Auftaktveranstaltung sowie Unterrichtsmodule für die Schulen, die sie besuchen würden. Am 9. Oktober 2009 fand im Schloss Genshagen die Präsentation der Ergebnisse des Projekts statt. 7

8 Von der Idee zum Projekt Die Idee für Europamobil entstand 2008 bei dem Deutsch-französisch-polnischen Jugendforum, einem Projekt des Landes Brandenburg, der Région Ile-de-France sowie der Wojewodschaft Masowien. Die Stiftung Genshagen ist neben der Maison de l Europe des Yvelines und der Jungen Europäischen Bewegung Berlin-Brandenburg Partner dieses Projekts. Während des Forums präsentierte eine Gruppe von Jugendlichen die Idee eines Infobusses mit jungen Leuten, der Schulen besuchen sollte, um über Europa zu informieren. Diese Idee wurde von der Stiftung Genshagen und der Robert Bosch Stiftung gemeinsam weiterentwickelt. Der Projektantrag wurde von der Robert Bosch Stiftung und dem Land Brandenburg angenommen. 8

9 Methodik und Programm Die Vorbereitung des Projekts lief mehrere Monate vor dem Start des Europamobils an. Die Ausschreibungen mussten motivierte Studierende in ganz Europa erreichen. Gespräche mit teilnehmenden Schulen fanden statt. Lehrerinnen und Lehrer entschieden sich für folgende Themenschwerpunkte: Europa der Regionen, Europa im Alltag, Lernen und wohnen in Europa sowie Die Erweiterung der Europäischen Union. Die studentischen Teilnehmer erhielten von den Organisatoren einen Reader mit Informationen über das deutsche Schulsystem und Beschreibungen von pädagogischen Projekten mit europäischem Fokus. Neben einer Webseite wurde auch eine Facebook-Gruppe für die Teilnehmer eingerichtet, in der sie über Ideen für das Projekt kommuniziert haben. 9

10 Vorbereitungsseminar 10

11 Nach der Ankunft der Teilnehmer am 15. September 2009 im Schloss Genshagen begann das einwöchige Vorbereitungsseminar. Ziele des Seminars waren das gegenseitige Kennenlernen, Teambildung und die Vertiefung der Kenntnisse über die Europäische Union. Dafür wurden drei Expertengespräche sowie ein pädagogisches Training durchgeführt. Von dem Input der Seminarleiterinnen und den Vorträgen der Referenten planten und konzipierten die Studierenden selbstständig das Programm für die Schulen. Das Gesamtprojekt bereitete die Studierenden auf ihre zukünftige Multiplikatorenfunktion vor. Bei der Entwicklung der Module hat sich die Gruppe mit bereits existierenden Methoden der Europavermittlung und der Gruppenmoderation auseinandergesetzt. Einige Elemente dieser Methoden sind in das zusammengestellte Programm der Workshops eingeflossen. Alle Workshops wurden auf Englisch und Französisch vorbereitet und durchgeführt. 11

12 Das Europamobil an den Schulen Auftaktveranstaltung 12

13 Zum Auftakt des Projekttages wurde in jeder Schule eine Auftaktveranstaltung organisiert. Schüler, Lehrer, Schulleitung und die Teilnehmer des Europamobils trafen sich in der Aula. Zuerst zeigten die Studierenden ihren selbst gedrehten Film, der ihre Multikulturalität und Mobilität in Europa verdeutlichte. Im Anschluss führten sie mit dem ganzen Publikum Sprachanimationen durch. So brachten sie den Schülern ein interaktives Lied auf Flämisch bei und der Sketch Auf dem Fischmarkt wurde von zwei Spaniern, Flamen, Polen oder Dänen gespielt. Daran nahmen auch Lehrer oder Schulleiter teil, die die Gesten und Worte der Schauspieler nachahmen mussten. Damit wurde gezeigt, dass das Lernen von Körpersprache zum Sprachenlernen dazu gehört, und dass über sie viele Informationen vermittelt werden, die ein schnelleres Verständnis ermöglichen. Im Anschluss gingen jeweils drei Studierende für 90-minütige Workshops in die verschiedenen Klassen. Im zweiten Block wurden die Workshops mit anderen Klassen wiederholt. Im Folgenden werden die einzelnen Workshops vorgestellt. 13

14 Workshops Jeder Workshop beginnt mit einer Kennenlernrunde. Die Klasse wird in kleine Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe lernt Hallo, Ich heiße... etc. in unterschiedlichen Sprachen. Die ganze Klasse bewegt sich durch den Raum. Wenn zwei Schüler aufeinander treffen, sollen sie sich mit Hilfe des neu erworbenen Vokabulars unterhalten. Danach werden Sprachanimationen durchgeführt. Hier ein Beispiel: Die Schüler setzen sich in einen Kreis und stellen sich in der Modulsprache vor (Französisch oder Englisch). Anschließend lernen sie die Phrase Hallo, wie geht s? und die Antworten gut, okay und schlecht in zwei ihnen noch unbekannten Sprachen. Danach wird ein Stuhl aus dem Sitzkreis genommen und eine Person muss sich in die Mitte des Kreises stellen. Sie muss sich eine der sitzenden Personen aussuchen und Hallo, wie geht s in einer Fremdsprache fragen. Nun hat der oder die Gefragte drei Antwortmöglichkeiten: 1. Gut: Alle müssen aufstehen und sich auf einen anderen Platz setzen (Stühle, die sich unmittelbar rechts oder links von einem befinden, zählen nicht). Natürlich auch die Person, die in der Mitte des Kreises stand. Derjenige, der keinen Platz findet, muss in die Mitte. 2. Okay: Diejenigen, die rechts und links von der antwortenden Person sitzen, müssen Plätze tauschen. Die Person in der Mitte muss versuchen, einem der beiden zuvorzukommen. 3. Schlecht: Es passiert nichts. Die antwortende Person muss einen Satz in einer Fremdsprache sagen. In der Evaluationsrunde am Ende jedes Workshops wird den Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre Meinung über die Aktivitäten zu äußern und Fragen zu stellen. Europa der Regionen Ziel und Methodik Dieser Workshop hat zum Ziel, den Schülern ihre europäische Identität bewusst zu machen. Auf spielerische Art und Weise werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Bürgern und Ländern herausgearbeitet. Dieser Workshop ist für Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren geeignet. Er wurde in Französisch und Englisch ausgearbeitet und in einer dieser Sprachen durchgeführt. Er basiert auf dem Prinzip des Stationenlernens; inhaltlich sind insbesondere Ansätze aus dem Diversity- Lernen eingeflossen. Materialien Aufwärmspiel: Europakarte mit verschobenen Ländergrenzen, die Länder tragen die Namen der jeweiligen Spielstationen Spielstationen: Europaland: Karte Europas in Stücke geschnitten Moneyland: 48 Bingokarten mit Namen von berühmten Personen und Orten, 48 Euromünzen aus verschiedenen Ländern Memoland: Zwei Sets Memorykarten Quizland: 15 bis 30 Karten, auf denen Namen von bekannten Europäern, Denkmälern und verschiedenen Gerichten stehen Teatime: Kekse, Tee, Tassen Graffitiland: Scheren, Kleber, weißes und schwarzes Papier, eine Auswahl an Magazinen und Bundstiften Dreamland: Farbe, Papier und Pinsel Musicland: CD-Player, Zusammenstellung europäischer Lieder 14

15 Der Auftakt ist ein gemeinsames Brainstorming zum Thema europäische Identität. Die Ergebnisse werden auf der Tafel aufgeschrieben und mit der ganzen Klasse diskutiert. Danach wird den Schülern eine Karte gezeigt, deren Umrisse dem europäischen Kontinent gleichen. Jedoch weichen die Grenzen von jenen auf einer richtigen Europakarte ab. Die Ländernamen entsprechen den Bezeichnungen der einzelnen Stationen, die von den Schülern beim Stationenlernen durchlaufen werden. Die Schüler werden beim Betrachten der Karte gefragt, welche Unterschiede sie zu der richtigen Europakarte bemerken, was sie mit den einzelnen Stationen-Ländern assoziieren und welche Verbindung diese zu Europa haben. die Station, so dass im Laufe des gesamten Workshops jeder Schüler jede Station besucht hat. Jede Station wird von einem Workshopleiter betreut, der die Aufgaben erklärt und, nachdem sie erfüllt wurden, mit der Gruppe darüber diskutiert. Station 1 - Europaland In dieser Station setzen die Schüler ein Puzzle zusammen, das in fertigem Zustand die Karte Europas darstellt. Stationenspiel Jeweils eine kleine Gruppe von Schülern besucht eine Station und verbringt dort ca. zehn Minuten. Danach wechselt jede Gruppe 15

16 Station 2 - Moneyland Diese Station dient dazu, das Bewusstsein dafür zu wecken, welche europäischen Länder den Euro eingeführt haben und welche Münzen sie jeweils benutzen. Hier wird mit verschiedenen echten Euromünzen Bingo gespielt. Für dieses Spiel benötigt man Bingokarten, auf denen eine beliebige europäische Flagge und ein Geldwert abgedruckt sind. Jeder Spieler erhält 4x3 Karten. Auf dem Tisch werden Euromünzen platziert, die von den Teilnehmern den entsprechenden Flaggen und Geldwerten zugeordnet werden sollen. Wem dieses als erstes gelingt, ist der Gewinner des Spiels. Station 3 - Memoland Hier werden Memorykarten ausgelegt, auf denen die Flaggen, Namen und Sehenswürdigkeiten aller EU-Länder abgedruckt sind. Es wird ein Memory gespielt, in dem es alle Länder der Europäischen Union aufzudecken und zu finden gilt. Station 4 - Quizland Karten mit Namen berühmter Persönlichkeiten, Denkmälern oder kulinarischen Spezialitäten unterschiedlicher europäischer Länder werden vorbereitet. Es werden zwei Schülerteams gebildet. In der ersten Runde soll eine Person aus dem ersten Team, der eine Karte ausgehändigt wird, den anderen erklären, was auf der Karte steht, ohne das Wort auf der Karte zu nennen. Team zwei verfährt analog. In der zweiten Runde wird wie oben verfahren, jedoch mit der Einschränkung, dass nun nur noch ein Wort gebraucht werden darf, um seiner Gruppe den Inhalt der Karte näher zu bringen. 16

17 In der letzten Runde gilt wieder dasselbe Prinzip, nur dass jetzt ausschließlich Pantomime angewendet wird. Am Ende wird gezählt, welches Team mehr Begriffe erraten hat. Station 5 - Teatime Hier haben die Schüler die Möglichkeit, bei Keksen und einer Tasse Tee mit einem Muttersprachler in Englisch oder Französisch Smalltalk zu führen. Station 6 - Graffitiland Hier wird die Frage nach der Vielfältigkeit der eigenen Identität gestellt. Die Schüler malen dazu die Kontur der eigenen Hand auf ein Blatt Papier, schneiden sie aus und kleben sie auf ein Stück schwarzes Papier. Dann soll die Hand mit unterschiedlichen Ausschnitten aus Magazinen und Zeitungen beklebt werden. Station 7 - Dreamland Hier werden Schüler gefragt, was einen unabhängigen Staat Brandenburg ausmachen könnte. Die Antwort darauf soll auf künstlerische Art und Weise gegeben werden - die Schüler sollen ihre Ideen malen und anschließend kommentieren. Station 8 - Musicland Zehn Lieder in verschiedenen europäischen Sprachen werden gespielt und die Schüler sollen erraten, aus welchem Land sie jeweils kommen. 17

18 Europa im Alltag Ziel und Methodik Dieser Workshop soll Schüler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren durch ein wettbewerbsartiges Spiel aktiv beteiligen. Es treten jeweils vier Gruppen gegeneinander an, die sich spielerisch mit der Frage Was habe ich mit Europa im Alltag zu tun? auseinandersetzen. Materialien Aufwärmspiel: Karten mit Informationen dazu, wie man sich in unterschiedlichen Nationen begrüßt, Klebeband für Namensschilder Spielstationen: Geographie Europas: Vier Blanko-Europakarten, ausgeschnittene Ländernamen, Sternchen Europamobil-Quiz: Fragen, Schilder mit den Nummern 1, 2 und 3 Europamobil-Tabu: Karten mit Begriffen aus dem europäischen Alltag 18

19 Jeder bekommt eine Karte in die Hand, auf der eine Nationalität steht. Dort findet sich auch eine Anleitung dazu, mit welchen Worten und Gesten sich Menschen in den jeweiligen Ländern begrüßen. Die Schüler gehen durch den Klassenraum und begrüßen ihr jeweiliges Gegenüber gemäß den Anleitungen auf ihrer Karte. So finden sich Gruppen zusammen, die Karten mit derselben Anleitung haben. Diese Gruppen sollen für den weiteren Verlauf des Workshops zusammenbleiben. Es ist wichtig, dass die Schüler erst im Nachhinein erfahren, dass das Spiel zur Gruppenbildung gedacht ist. Sind die Gruppen einmal beisammen, soll sich jeder ein Namensschild basteln. Darauf muss auch das Land stehen, das die Gruppe während des weiteren Verlaufs repräsentiert. Wettbewerbsspiele Zwischen den Gruppen wird ein Wettbewerb in drei unterschiedlichen Disziplinen veranstaltet. Danach haben sie 60 Sekunden Zeit, sich für eine der drei vorgegebenen Antworten zu entscheiden und sich in die entsprechende Reihe zu stellen. Die Gruppe mit den meisten Mitgliedern in der richtigen Reihe bekommt einen Punkt. Disziplin 3 - Europamobil-Tabu Ein Schüler zieht eine Karte und erklärt der ganzen Klasse den auf der Karte genannten Gegenstand, ohne das Wort selber zu nennen. Die Schwierigkeit besteht vor allem darin, die Aussage in Englisch oder Französisch zu formulieren, Workshopleiter dürfen mit Worten helfen. Für jede korrekte Antwort bekommt das jeweilige Team einen Punkt. Nach der Evaluationsrunde wird das Gewinnerteam bekannt gegeben und alle bekommen einen kleinen Preis. Disziplin 1 - Geographie Europas Jede Gruppe setzt sich an einen Tisch mit einer Blanko-Europakarte. Dort müssen in der ersten Runde innerhalb von ca. sieben Minuten so viele Ländernamen wie möglich richtig gelegt werden. Nachdem die Zeit abgelaufen ist, wird die Karte gegebenenfalls von den Workshopleitern korrigiert. In der zweiten Runde werden die Länder der Europäischen Union mit kleinen Sternchen markiert. Falls nötig, wird anschließend kommentierend und erklärend korrigiert. Außerdem werden Punkte unter den Gruppen verteilt. Diziplin 2 - Europamobil-Quiz nach dem Schema 1, 2 oder 3 Fragen über die Länder Europas werden von den Workshopleitern an die Schüler gestellt. 19

20 Lernen und wohnen in Europa Ziel und Methodik Dieser Workshop ist vom Prinzip her als Gruppenpuzzle, eine Sonderform des Stationenspiels, aufgebaut. Es ist für Schüler ab 15 Jahren gedacht. Materialien Aufwärmspiel: Auf die Gruppengröße abgestimmte Anzahl von Zetteln mit Grußformeln in vier unterschiedlichen Sprachen, Behälter für die Zettel Stationenspiel: Zettel mit verschiedenen Aussagen über das Reisen, Informationsmaterial für Touristen, Austauschschüler, Jugendliche und Berufstätige, Kleber, Schere, Papier, Bilder, etc. für die Erstellung einer Präsentation 20

21 Bei der Vorstellungsrunde erzählen auch die Workshopleiter der Klasse von ihren eigenen Reiseerfahrungen und deuten kurz an, was Mobilität für sie bedeutet. Anschließend wird Europasalat gespielt. Dazu setzt sich die Klasse in einen Kreis. Ein Stuhl wird aus dem Sitzkreis genommen und eine Person stellt sich in die Mitte. Sie sagt einen Satz, der mit ihr und mit Europa zu tun hat, z.b. Ich war in Frankreich, Ich mag italienische Salami, Ich spreche Spanisch. Alle Schüler, auf die diese Aussage auch zutrifft, stehen auf und tauschen schnell Plätze miteinander (ausgeschlossen sind die Sitze der jeweiligen Nachbarn). Auch die Person aus der Mitte versucht einen der frei gewordenen Plätze zu ergattern. Derjenige, der keinen Platz findet, muss in die Mitte. Es wird erneut gespielt. man zusammen; wenn einem jemand in einer anderen Sprache auf den Gruß antwortet, sagt man Ich verstehe dich nicht und geht zu der nächsten Person. Am Ende gibt es dann eine Bonjour Gruppe, eine Dobry den Gruppe, eine Buenos Días Gruppe und eine Goddag Gruppe. Diese Gruppen müssen dann raten, in welcher Sprache ihre Begrüßung ist und sollen dann für das nächste Spiel zusammenbleiben. Sprachanimation Die Schüler lernen Begrüßungssätze in vier verschiedenen Sprachen gemäß dem Call Response Prinzip. Einer der Workshopleiter sagt die Grußformel in einer bestimmten Sprache (z.b. Bonjour, Dobry den, Buenos Días, oder Goddag ), ohne den Schülern zu verraten, um welche Sprache es sich handelt. Die Klasse muss mit derselben Formel antworten. Anschließend werden dann alle Begrüßungen noch einmal nacheinander aufgesagt, damit sichergestellt werden kann, dass sie behalten wurden. Dann muss jeder aus der Klasse einen Zettel aus einem Hut ziehen, auf dem jeweils eine der erlernten Grußformeln steht. Den Inhalt dieses Zettels soll jeder für sich behalten. Ziel des Spiels ist es, alle anderen mit derselben Sprache auf dem Zettel zu finden. Dazu gehen die Schüler durch die Klasse und grüßen jeden, der ihnen begegnet. Sobald man auf jemanden mit derselben Sprache trifft, bleibt 21

22 Stationenspiel (zehn Minuten Informationsbeschaffung, 30 Minuten Präsentation, zehn Minuten Spiel) Dieses Spiel soll den Schülern verdeutlichen, auf welche unterschiedlichen Weisen man in Europa mobil werden kann. Da in verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Motive ins Ausland locken, wird jeder Gruppe eine bestimmte Reiseidentität zugeordnet. Es kann zwischen folgenden Identitäten ausgewählt werden: Reisende/ Touristen, Schüler/Jugendliche, Studierende, Auszubildende/Berufstätige. Nun bekommt jede Gruppe jeweils fünf bis sechs Zettel mit Gründen, warum Menschen reisen möchten, z.b.: Ich lerne schon seit Jahren Englisch, war aber noch nie in England. Jetzt würde ich gerne die englische Kultur kennen lernen. Diese Zettel sollen unter den Gruppenmitgliedern verteilt werden. Daraufhin soll jeder versuchen, sich so gut wie möglich in den Grund, der auf dem Zettel steht, hineinzuversetzen. Von den Workshopleitern werden im Vorfeld an unterschiedlichen Tischen die Stationen Reisebüro, Career Center, Eurodesk und Agentur für Arbeit aufgebaut. 22

23 Dort werden Informationen zur Organisation von unterschiedlichen Auslandsaufenthalten ausgelegt. Die Aufgabe der Schüler besteht darin, im Hinblick auf die Fragestellung auf ihrem Zettel Informationen einzuholen und diese jeweils aus der Perspektive von Reisenden/Touristen, Schülern/Jugendlichen, Studierenden, Auszubildenden/Berufstätigen zu bearbeiten. Die Informationen werden dann in der Kleingruppe wieder zusammengetragen und durch eine kreative Präsentation der Großgruppe vorgestellt. Dies kann z.b. in Form eines Posters, eines Lieds, einer TV- Sendung oder eines Quiz erfolgen. 23

24 Die Erweiterung der Europäischen Union Ziel und Methodik Für Schüler ab 15 Jahren geeignet, soll das Simulationsspiel zum Thema Erweiterung der Europäischen Union den politischen Prozess hinter der Erweiterung verdeutlichen und Meinungsbildung zu diesem Thema anregen. Einführung in die Thematik Die Schüler hören einen kleinen Vortrag zur Geschichte der europäischen Integration. Dann wird eine Abstimmung zum Thema Sollte die Türkei in den nächsten zehn Jahren der EU beitreten? durchgeführt. Die Schüler können mit Ja oder Nein stimmen, oder sich enthalten. Jeder Schüler hält seine Antwort auf einem Stimmzettel fest, der von den Workshopleitern eingesammelt wird. Die Ergebnisse werden zunächst nicht bekannt gegeben. Danach wird ein Brainstorming veranstaltet, bei dem auf der Tafel zusammengetragen wird, welche Kriterien nach Meinung der Schüler ein Staat zu erfüllen hat, um ihrer EU beitreten zu dürfen. Es geht hier vorrangig um die eigene Meinung, weniger um die tatsächlichen Kriterien. Anschließend werden die so genannten Kopenhagener Kriterien referiert, die festhalten, was potenzielle Beitrittsländer zur Europäischen Union erfüllen müssen: Acquis-Kriterium, politische Kriterien, wirtschaftliche Kriterien, Aufnahmefähigkeit, EU-gemeinschaftliche Kriterien. 24

25 Simulationsspiel (fünf Minuten Spielregeln erklären, 15 Minuten Vorbereitung der Rollen, 25 Minuten Simulation, drei Minuten Abstimmung) Es werden Gruppen mit mindestens je zwei Personen gebildet. Ist die Klasse besonders groß, können zwei Simulationen parallel veranstaltet werden. Jede Gruppe vertritt einen Standpunkt bezüglich des EU-Beitritts der Türkei (z.b. Standpunkte von Deutschland, der Türkei selber, der Europäischen Kommission, einer NGO, Zypern, E.ON Ruhrgas AG, Großbritannien, USA). Jede Gruppe bekommt ein Handout, auf dem festgehalten ist, aus welchem Land/ welcher Organisation sie kommt, welche Position sie im Hinblick auf den EU-Beitritt der Türkei vertritt und welche Gründe sie für ihre Position aufzuweisen hat. Es wird in jeder Gruppe ein Schauspieler ausgewählt, der die öffentliche Debatte im Rahmen einer simulierten Talkshow führen wird. Die anderen Gruppenmitglieder fungieren als Coaches, die bei der Vorbereitung behilflich sind. Die Schüler werden dazu aufgefordert, während der Vorbereitungen ihrer Position schon informell mit den anderen Gruppen zu verhandeln und die anderen Standpunkte und Argumente im Vorfeld auszuloten. Bei dem tatsächlichen Simulationsspiel fungiert einer der Workshopleiter als Moderator und heißt dann alle Mitglieder wie bei einer Talkshow willkommen. Danach beginnt die Simulation und jeder kann zunächst seine Meinung in einer einminütigen Rede kundtun. Danach leitet der Moderator die Diskussion und jeder darf etwas zur Debatte beisteuern. Das geschieht, indem jeder, der sprechen möchte, eine Karte hochhebt. Zum Schluss gibt es noch einmal für jeden einen Zeitrahmen von ca. eineinhalb Minuten für eine abschließende Meinungsäußerung. Im Anschluss wird eine zweite Abstimmung zum Thema Beitritt der Türkei zur EU in den nächsten zehn Jahren durchgeführt. Dabei soll jeder seine Stimme individuell abgeben und sich nicht von der Position bei dem Simulationsspiel beeinflussen lassen. Die Schüler werden nach ihrer Meinung zu dem Spiel gefragt und sollen ein Feedback darüber geben, ob sie etwas gelernt haben. Es werden auf der Tafel auch die Ergebnisse der Abstimmungen vor und nach dem Simulationsspiel veröffentlicht und diskutiert. Materialien Abstimmungen: Stimmzettel und eine Box zum Einsammeln Vorbereitung: Kopenhagener Kriterien als PowerPoint Simulationsspiel: Namensschilder für die Talkshowteilnehmer, namensschildgroße Blätter mit Flaggen/Logos der einzelnen Talkshowteilnehmer, Handouts mit den Standpunkten der jeweiligen Gruppen, Karten, die die Mitglieder während der Talkshow benutzen, um einen Beitrag anzukündigen 25

26 Infomesse Im Flur wurde eine Infomesse zu Mobilitätsangeboten aufgebaut, welche die Schüler in den Pausen besuchten. Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, welche Chancen sie in der EU erwarten, welche Austauschprogramme existieren, warum es sich lohnt, an einer internationalen Jugendbegegnung teilzunehmen, einen Schüleraustausch zu machen oder auch ein Praktikum in einem anderen europäischen Land zu absolvieren. Als Aussteller wurden Vertreter von Organisationen eingeladen, die Auslandsaufenthalte, Praktika und Freiwilligendienste im Ausland vermitteln. 26

27 Ergebnisse und Ausblick Die Studierenden wurden im Laufe des Projekts zu Multiplikatoren europäischer Themen ausgebildet. Sie erwarben Kompetenzen in der Team- und Projektarbeit und sammelten Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen. Zwischen ihnen entstand ein enges Netzwerk. Die von den Studierenden erarbeiteten Methoden und Materialien für die Workshops in den Schulen wurden während der Abschlussveranstaltung am 9. Oktober 2009 im Schloss Genshagen präsentiert. Das Projekt verfügt über eine eigene Webseite, eu, auf der die Ergebnisse veröffentlicht sind. Eine Ausstellung der Fotos, die im Rahmen des Projekts entstanden sind, wurde in den Projektschulen gezeigt. Eine Projektzeitung unter der redaktionellen Verantwortung von einem professionellen Journalisten mit Texten rund um Europa wird entstehen, in den Schulen verbreitet und auf der Projektseite zugänglich gemacht werden. Im Jahr 2010 wird Europamobil in der Region Ile-de-France durchgeführt. 27

28 Impressum Herausgeber: Stiftung Genshagen Finanzierung der Broschüre: Robert Bosch Stiftung Redaktion: Anna Iskina, Magdalena Kurpiewska Bildnachweis: Stiftung Genshagen Gestaltung: Anna Iskina, Anaïs Imbaud Druck: Druckerei und Medienproduktion Thiel Ludwigsfelde Webseite des Projekts: Stiftung Genshagen, 2009

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt!

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt! Pressemappe zur Ausstellung Europablicke Vielfalt gelebt! Fotowanderausstellung über den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) Pressemitteilung Berlin, 07.04.2010 Europablicke Vielfalt gelebt Fotowanderausstellung

Mehr

WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS

WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS Nr. 1357 Donnerstag, 09. März 2017 WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS Hallo, wir sind die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse der Neuen Mittelschule von Neufeld. Wir sind extra aus Neufeld an der Leitha angereist,

Mehr

Der kleine Stern in Europa

Der kleine Stern in Europa Der kleine Stern in Europa Malbuch Informationsbüro in Deutschland Liebe Kinder, liebe Erwachsene, Dieses Malbuch wird vom Europäischen Parlament in Deutschland verteilt, damit Kinder spielerisch Europa

Mehr

EINBLICKE IN DIE. Hallo! Nr. 1383

EINBLICKE IN DIE. Hallo! Nr. 1383 Nr. 1383 Dienstag, 23. Mai 2017 EINBLICKE IN DIE Hallo! Wir sind die Klasse D3 und wir kommen aus der Polytechnischen Schule für Wirtschaft und Technik in Mödling. Wir sind heute in Wien und machen beim

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben:

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Schule ohne Rassismus In den letzten Wochen haben Schülerinnen und Schüler oft miteinander und

Mehr

Evaluation. Europäische Märchen für DuisburgerInnen. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47

Evaluation. Europäische Märchen für DuisburgerInnen. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47 Evaluation Europäische Märchen für DuisburgerInnen Eine Veranstaltung von Europe Direct Duisburg In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47 Am Donnerstag,

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

WIR SIND DIE EU. Nr. 1448

WIR SIND DIE EU. Nr. 1448 Nr. 1448 Dienstag, 12. Dezember 2017 WIR SIND DIE EU Grüß Gott, liebe Leser und liebe Leserinnen, Wir, die 1B der NMS Otto Glöckel Schule, waren heute in der Demokratiewerkstatt und haben eine Zeitung

Mehr

Europawoche vom Ergänzungen zum Programmheft. Michelstadt Uhr

Europawoche vom Ergänzungen zum Programmheft. Michelstadt Uhr Europawoche vom 3. 11.05.2014 Ergänzungen zum Programmheft Michelstadt 06.05.2014 07.45 12.45 Uhr Was bringt mir das? Wahlen zum Europaparlament 2014 Planspiel zum Thema Europawahl mit Schülerinnen und

Mehr

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS 21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag

Mehr

Weiteres Rekordjahr für Erasmus

Weiteres Rekordjahr für Erasmus EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 10. Juli 2014 Weiteres Rekordjahr für Erasmus Im Studienjahr 2012/2013 haben fast 270 000 Studierende so viele wie nie zuvor Stipendien der EU für Studien-

Mehr

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter

Mehr

Aus verschiedenen Ländern Europas kommen die Teilnehmer von Europamobil. Im folgenden stellen sie sich kurz vor.

Aus verschiedenen Ländern Europas kommen die Teilnehmer von Europamobil. Im folgenden stellen sie sich kurz vor. Europamobil-Team Aus verschiedenen Ländern Europas kommen die Teilnehmer von Europamobil. Im folgenden stellen sie sich kurz vor. Noemí Alonso Cid, Spanien Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Spanien. Ich

Mehr

"Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button"

Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button "Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button" Museumsbesuch Sek I Dauer: 1 bis 1.5 Stunden Einleitung Dieses Dokument bildet die Grundlage für den Besuch der Ausstellung ohne Führung mit einer Schulklasse

Mehr

21. regionale Kinderkonferenz

21. regionale Kinderkonferenz 21. regionale Kinderkonferenz Willkommenskultur: Gute Beispiele an und für Grundschulen Unter dem Titel Willkommenskultur: Gute Beispiele an und für Grundschulen fand am 24.11.2015 die 21. regionale Kinderkonferenz

Mehr

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545 Nr. 1545 Freitag, 28. September 2018 DIE EU ERFORSCHEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A der Volksschule Roseggergasse aus Perchtoldsdorf. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Europäische

Mehr

DIE EU UND WIR MITTEN DRIN. Nr. 1480

DIE EU UND WIR MITTEN DRIN. Nr. 1480 Nr. 1480 Mittwoch, 14. Februar 2018 DIE EU UND WIR MITTEN DRIN Hallo! Wir möchten euch heute etwas über die EU erzählen - über Themen wie: Die EU im Alltag, Wer macht was in der EU?, Österreich und die

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Auftakt: Lehrerhandreichungen

Auftakt: Lehrerhandreichungen Auftakt Lehrerhandreichungen Unterrichtsprojekt: 20 modulare Unterrichtseinheiten auf Basis von Videomaterial und Online-Texten, mit Lehrerhandreichungen und Arbeitsblättern sowie einer vorbereitenden

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich? Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg

Mehr

WIR UND DIE. Nr. 1350

WIR UND DIE. Nr. 1350 Nr. 1350 Mittwoch, 01. März 2017 WIR UND DIE EU Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4B der NMS der Franziskanerinnen Vöcklabruck. In diesem Workshop geht es um die Demokratie der EU. Verschiedene

Mehr

DEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen

DEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als 70.000 Projekte unterstützt, an denen über 2,8 Millionen Jugendliche teilgenommen haben. Jährlich fördern wir rund 3.000 Programme mit

Mehr

Wie gehst Du mit Bildern um?

Wie gehst Du mit Bildern um? Wie gehst Du mit Bildern um? WORUM GEHT`S? Bilder erfüllen viele Funktionen und sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es im Christentum, Judentum oder Islam Vorbehalte gegenüber der Darstellung

Mehr

Sich kennenlernen und jemanden vorstellen

Sich kennenlernen und jemanden vorstellen A1 Sich kennenlernen und jemanden vorstellen 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet,

Mehr

WIR NEHMEN EUROPA UNTER DIE LUPE!

WIR NEHMEN EUROPA UNTER DIE LUPE! Nr. 1209 Freitag, 15. Jänner 2016 WIR NEHMEN EUROPA UNTER DIE LUPE! Nicolas (11) und Julian (11) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Unsere Klasse, 2A Neulandschule NMS, ist in Grinzing in der Alfred Wegener

Mehr

GEMEINSCHAFT MACHT STARK!

GEMEINSCHAFT MACHT STARK! Nr. 1417 Dienstag, 17. Oktober 2017 GEMEINSCHAFT MACHT STARK! Willkommen, liebe Leserinnen und Leser! Die Kinder der 4.a aus der Volksschule Brünner Straße 139, 1210 Wien waren heute in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

DIE ERSTEN SCHRITTE IM DEUTSCHKURS

DIE ERSTEN SCHRITTE IM DEUTSCHKURS PROGRAMA DE DESENVOLVIMENTO DE PROFESSORES DE ALEMÃO (PDPA) Curso de Aperfeiçoamento em Ensino de Alemão como Língua Estrangeira Alemão para uma escola em transformação: Brasil global 2015 Deutsch für

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagenwissen Europa - Europas physische und politische Vielfalt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagenwissen Europa - Europas physische und politische Vielfalt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagenwissen Europa - Europas physische und politische Vielfalt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

WIR PACKEN UNSEREN EU-KOFFER

WIR PACKEN UNSEREN EU-KOFFER Nr. 561 Donnerstag, 21. Juli 2011 WIR PACKEN UNSEREN EU-KOFFER Fairtrade, Regeln und Gesetze der EU, die Geschichte der EU und die verschiedenen Länder der EU. Das alles haben wir heute in der Demokratiewerkstatt

Mehr

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium

Mehr

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität?

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? WORUM GEHT`S? Wir betrachten ein Objekt auf der Suche nach den Ursprüngen für die Gestaltung seiner Form. Die verschiedenen Einflüsse, die es vereint,

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wir kennen diese Sätze auch. Allerdings glauben wir, dass das Europäische Jugendparlament (EJP) Politik auf besondere

Mehr

1. Die Europäische Union in Zahlen

1. Die Europäische Union in Zahlen 1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat

Mehr

SPIELANLEITUNG Wissen spielerisch wiederholen und festigen

SPIELANLEITUNG Wissen spielerisch wiederholen und festigen SPIELANLEITUNG Wissen spielerisch wiederholen und festigen Was ist Finance Champ? Finance Champ ist ein interaktives Quizspiel, mit dem die Inhalte einer durchgeführten My Finance Coach- Unterrichtseinheit

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Team bilden und Thema finden

Team bilden und Thema finden Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.

Mehr

Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca.

Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca. MATERIAL: Sprachenvielfalt GLOBAL CURRICULUM PROJEKT Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca. 27) Thema

Mehr

Erweiterung und Reform der Institutionen

Erweiterung und Reform der Institutionen MEMO/04/61 Brüssel, den 16. März 2004 Erweiterung und Reform der Institutionen 1. Europäische Kommission Bis 1. Mai 2004 Das derzeitige System bleibt bestehen. Die Kommission umfasst 20 Kommissarinnen

Mehr

Von Bösewichten und Superhelden: Die Zukunft der EU b)

Von Bösewichten und Superhelden: Die Zukunft der EU b) Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 25.10.2017/Ki PG 1 Thema: Von Bösewichten und Superhelden: Die Zukunft der EU Datum: 28.01. 02.02.2018 b) Mit freundlicher

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Interkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt

Interkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt Interkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt Sprachniveau: B1+ An der PASCH-Schule Appleby College im kanadischen Oakville lernen Schülerinnen und Schüler aus über 40 Ländern.

Mehr

GEMEINSCHAFT MACHT STARK

GEMEINSCHAFT MACHT STARK Nr. 1405 Donnerstag, 28. September 2017 GEMEINSCHAFT MACHT STARK Hallo, guten Tag von der P2 aus der Schule PTS3, Maiselgasse. Heute berichten wir über die Europäische Union (=EU). Die EU ist eine Gemeinschaft

Mehr

Steckbrief GS gut für mich

Steckbrief GS gut für mich Schrank der Vielfalt Steckbrief GS gut für mich Dateiname: VIELFALT_II_Gutfürmich Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1-2 Eine Gruppenstunde zur Kampagne und zur Aktion Gut für mich

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Material: Dieses Spiel kann man verwenden, um die Einteilung in Gruppen lustvoll zu gestalten. Es kann auch einfach als Spiel gespielt werden.

Material: Dieses Spiel kann man verwenden, um die Einteilung in Gruppen lustvoll zu gestalten. Es kann auch einfach als Spiel gespielt werden. Hitparade Zettel mit Lied-Titeln von jedem Lied braucht es so viele Zettel wie die Anzahl Teilnehmer einer Gruppe Dieses Spiel kann man verwenden, um die Einteilung in Gruppen lustvoll zu gestalten. Es

Mehr

INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN

INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2008 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus der Kursmaßnahme für unbegleitete

Mehr

Erasmus+ Online Sprachunterstützung. Machen Sie das Beste aus Ihrer Erasmus+ Erfahrung!

Erasmus+ Online Sprachunterstützung. Machen Sie das Beste aus Ihrer Erasmus+ Erfahrung! Erasmus+ Online Sprachunterstützung Machen Sie das Beste aus Ihrer Erasmus+ Erfahrung! Erasmus+: prägende Erfahrungen - neue Perspektiven Erasmus+ zielt darauf ab, Kenntnisse und Arbeitsmarktchancen zu

Mehr

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis Europa in der Schule Projekte für die Praxis Deine Zukunft - Deine Meinung Schulaktionstag Deine Zukunft - Deine Meinung: Die Idee Gemeinsames Projekt der JEFSH und EUSH Weiterentwicklung "Europäer/innen

Mehr

WILLKOMMEN IN DER. Nr. 1516

WILLKOMMEN IN DER. Nr. 1516 Nr. 1516 Freitag, 04. Mai 2018 WILLKOMMEN IN DER EU Willkommen in unserer Zeitung! Wir sind die 4B und kommen aus der Volksschule Campus Monte Laa. Wir sind das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Unser

Mehr

European citizenship: Unity and Diversity Comenius-Project

European citizenship: Unity and Diversity Comenius-Project 1 European citizenship: Unity and Diversity Comenius-Project 2011 2013 Report of the 3 rd mobility in Bonn, Germany February 19 th February 22 th 2012 Sonntag, 19.02.2012 Tagsüber reisten die polnische

Mehr

WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION

WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION Nr. 1060 Mittwoch, 03. Dezember 2014 WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION Sandra (13) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 3B und kommen aus der Mittelschule Gerasdorf. Wir besuchten heute

Mehr

Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux)

Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux) Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux) Die erste Begegnung mit einer fremden Kultur und Sprache kann entscheidend sein für die Neugierde, Einstellung, Motivation, die man ihr

Mehr

Station 1 (Kreuzworträtsel) О leicht О ok О schwer. Station 2 (Bausteine) О leicht О ok О schwer

Station 1 (Kreuzworträtsel) О leicht О ok О schwer. Station 2 (Bausteine) О leicht О ok О schwer Name:... Folgende Station habe ich erledigt: Station 1 (Kreuzworträtsel) О leicht О ok О schwer Station 2 (Bausteine) О leicht О ok О schwer Station 3 (Schaubild Urlaubsziele) О leicht О ok О schwer Station

Mehr

Lernwerkstatt Kinderrechte

Lernwerkstatt Kinderrechte Lernwerkstatt Kinderrechte Mit dieser Veröffentlichung stellen wir Ihnen Materialien für die Durchführung einer Lernwerkstatt für Kinder zum Thema Kinderrechte zur Verfügung. Die vorliegende Lernwerkstatt

Mehr

WIR ERFORSCHEN DIE EU

WIR ERFORSCHEN DIE EU Nr. 1416 Freitag, 13. Oktober 2017 WIR ERFORSCHEN DIE EU Wir sind die 4B. Wir kommen aus der Volksschule Ober St. Veit. Wir sind zum ersten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir beschäftigen uns heute mit

Mehr

ANLEITUNG BAUSTEIN 3 AUDIO-WORKSHOP

ANLEITUNG BAUSTEIN 3 AUDIO-WORKSHOP ANLEITUNG BAUSTEIN 3 AUDIO-WORKSHOP Im Rahmen des Projekts Gemeinsam FairHandeln wurden vier verschiedene Workshop-Typen erprobt. Um eine angemessene Betreuung zu gewährleisten, können jeweils acht bis

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch Pädagogische Hochschule Freiburg Seminar: Einführung ins Radiomachen EW Modul 3, SS 2009 Frau Löffler/Frau Günnel Produktionstagebuch Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim

Mehr

DIE EU UND WIR. Nr. 1420

DIE EU UND WIR. Nr. 1420 Nr. 1420 Donnerstag, 19. Oktober 2017 DIE EU UND WIR Hallo liebe Leser & Leserinnen! Wir sind die 4C der De La Salle Schule Währing (18. Bezirk). Heute haben wir gelernt, dass die EU eine Vereinigung von

Mehr

WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION

WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION Nr. 855 Mittwoch, 19. Juni 2013 WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION Max und Rene Hallo, wir sind die 4C der NMS Prutz/Ried, und wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe hat das Thema EU-Parlament

Mehr

WIR GESTALTEN DIE EU MIT

WIR GESTALTEN DIE EU MIT Nr. 1494 Freitag, 16. März 2018 WIR GESTALTEN DIE EU MIT Wir sind die Klasse 1B der Schule NMS 1 Enkplatz, 1110 Wien. Heute sind wir das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Unsere Themen sind Europa

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

LeoInstruct Entstanden im Leonardo da Vinci Projekt

LeoInstruct Entstanden im Leonardo da Vinci Projekt LeoInstruct Ein Handbuch Entstanden im Leonardo da Vinci Projekt Entwicklung von gemeinsamen Methoden für die Durchführung von Praktika im Ausland in pädagogischen Berufen LeoInstruct Ein Handbuch Entstanden

Mehr

EIN TEIL DER EU. Nr. 1435

EIN TEIL DER EU. Nr. 1435 Nr. 1435 D N I S WIR EIN TEIL Donnerstag, 16. November 2017 DER EU Hallo, liebe Leserinnen und liebe Leser! Wir sind die 4a der Volksschule Brunn am Gebirge. Wir berichten aus der Demokratiewerkstatt.

Mehr

Findest Du Kleider machen Leute?

Findest Du Kleider machen Leute? Findest Du Kleider machen Leute? WORUM GEHT`S? Menschen interpretieren alles um sie herum, um sich die Welt zu erschließen. Das passiert selten bewusst. Gerade Kleidung kann z.b. auf Berufe oder Weltanschauungen

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

WORKSHOP-ANGEBOTE DER EJBW MIT TRAINER*INNEN AUS SYRIEN

WORKSHOP-ANGEBOTE DER EJBW MIT TRAINER*INNEN AUS SYRIEN WORKSHOP-ANGEBOTE DER EJBW MIT TRAINER*INNEN AUS SYRIEN 1 WORKSHOPS Muslimische Frauen Journey of Death - die Geschichten einer Flucht Alltagskultur in Syrien Das Goldene Zeitalter des Islam Islam ist

Mehr

BEGRÜSSUNG DER PROJEKTGRUPPEN AUS ASCHERSLEBEN +++ BLANKENBURG +++ DESSAU-ROSSLAU +++ GOMMERN +++ MAGDEBURG +++ MERSEBURG +++ WOLFEN +++ WOLMIRSTED

BEGRÜSSUNG DER PROJEKTGRUPPEN AUS ASCHERSLEBEN +++ BLANKENBURG +++ DESSAU-ROSSLAU +++ GOMMERN +++ MAGDEBURG +++ MERSEBURG +++ WOLFEN +++ WOLMIRSTED Gefördert von: BEGRÜSSUNG DER PROJEKTGRUPPEN AUS ASCHERSLEBEN +++ BLANKENBURG +++ DESSAU-ROSSLAU +++ GOMMERN +++ MAGDEBURG +++ MERSEBURG +++ WOLFEN +++ WOLMIRSTED RAINER ROBRA STAATS- UND EUROPAMINISTER

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

Der EU-Beitritt der Türkei" Deliberationsforum 2005 am Gymnasium Rahlstedt

Der EU-Beitritt der Türkei Deliberationsforum 2005 am Gymnasium Rahlstedt Der EU-Beitritt der Türkei" Deliberationsforum 2005 am Gymnasium Rahlstedt Überblick Deliberation Unter Deliberation versteht man vernunftgeleitetes und freies Sprechen. Es wird das Ziel verfolgt, für

Mehr

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S

Mehr

ANLEITUNG BAUSTEIN 3 STOP-MOTIONWORKSHOP

ANLEITUNG BAUSTEIN 3 STOP-MOTIONWORKSHOP ANLEITUNG BAUSTEIN 3 STOP-MOTIONWORKSHOP Im Rahmen des Projekts Gemeinsam FairHandeln wurden vier verschiedene Workshop-Typen erprobt. Um eine angemessene Betreuung zu gewährleisten, können jeweils acht

Mehr

Modul 1: Einander begegnen Identität und Interkulturalität

Modul 1: Einander begegnen Identität und Interkulturalität KENNENLERNEN & ERWARTUNGEN Dauer 10min 20 min TN und SL bekommen einen ersten Eindruck über die Struktur der Gruppe TN kommen miteinander in Kontakt und haben erste Ansatzpunkte für einen Austausch Herkunft,

Mehr

Advanced Topics in Health Economics

Advanced Topics in Health Economics Advanced Topics in Health Economics SS Evaluation (n=6) . Referate/ Präsentation. Abschließende Beurteilung. Angaben zur Person Die Dozentin gab ausreichend erklärende und weiterführende Informationen

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Anleitung: Arbeiten mit den Wahlmaterialien

Anleitung: Arbeiten mit den Wahlmaterialien Anleitung: Arbeiten mit den Wahlmaterialien Wir haben für Sie zu sechs kfd-relevanten Themen die Positionen von CDU, SPD, Grünen, FDP, Linken und AfD den Positionen der kfd gegenübergestellt. Sich objektiv

Mehr

Rede. von. Dr. Peter Gauweiler, MdB Staatsminister a.d. Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik

Rede. von. Dr. Peter Gauweiler, MdB Staatsminister a.d. Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Rede von Dr. Peter Gauweiler, MdB Staatsminister a.d. Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Alumnitreffen 2011 Europanetzwerk Deutsch Berlin, am 25.05.2011 Es gilt das

Mehr

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft

Mehr

Ausschreibung. Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen April 2017, Schwerin

Ausschreibung. Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen April 2017, Schwerin Ausschreibung Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen 19. 21. April 2017, Schwerin Einladung zur Jugendkonferenz Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Armut. Viele von ihnen

Mehr

GUTEN TAG Ein Projekt für Europa

GUTEN TAG Ein Projekt für Europa GUTEN TAG Ein Projekt für Europa GUTEN TAG Ein Projekt für Europa Künstlerisches Konzept, Stand 03.09.2014 Swen Kuttner, 2004 Konkordiastraße 2 40219 Düsseldorf Tel. +49 (0211) 34 01 08 email: s.kuttner@gutentag-online.de

Mehr

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

White Paper zur ELAN-Studie der EU:

White Paper zur ELAN-Studie der EU: admundi PROFESSIONAL White Paper zur ELAN-Studie der EU: Auswirkung mangelnder Fremdsprachenkenntnisse in den Unternehmen auf die europäische Wirtschaft. 1 Vorbemerkung Durch sprachliche und kulturelle

Mehr

Mit der Broschüre Europa besser gemeinsam sollen im Wesentlichen folgende 3 Ziele erreicht werden:

Mit der Broschüre Europa besser gemeinsam sollen im Wesentlichen folgende 3 Ziele erreicht werden: 1. EINLEITUNG Mit der Broschüre Europa besser gemeinsam sollen im Wesentlichen folgende 3 Ziele erreicht werden: - 1. Fakten über die europäische Integration vermitteln, - 2. den Kindern vermitteln, dass

Mehr

Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich von Caroline Bonnes

Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich von Caroline Bonnes Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich 20.2.2006-21.05.2006 von Caroline Bonnes Gliederung 1. Praktikumssuche....1 2. Das Maison de la Tour...1 3. Wohnungssuche. 2 4. Leben und Arbeiten

Mehr

Dokumentation Workshop Fachtag

Dokumentation Workshop Fachtag Dokumentation Workshop Fachtag 20.11.2015 Mit- statt gegeneinander Schule und Jugendarbeit zwischen Konkurrenz und Kooperation Abbildung 1: Teilnehmer des Workshops beim Kopfstand -Brainstorming Gute Bildung

Mehr

WIR BEWEGEN DIE EU. Nr. 1564

WIR BEWEGEN DIE EU. Nr. 1564 Nr. 1564 Mittwoch, 14. November 2018 WIR BEWEGEN DIE EU Hallo! Wir sind die Klasse 3B der NMS/VBS In der Krim. Heute geht es um das Thema EU! In der EU ist es sehr wichtig, das gleiche Ziel zu verfolgen

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

Vorhang auf WIR blühen auf

Vorhang auf WIR blühen auf Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr