Inhalt: 1. Vorwort. 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit
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- Irmela Egger
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1 Inhalt: 1. Vorwort 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit 3. Aus aktuellem Anlass 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen 5. Termine 6. In eigener Sache 7. Impressum 1. Vorwort Am 21. April diesen Jahres fand die konstituierende Sitzung des Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention statt. Ferner ist die diesjährige Landesgesundheitskonferenz für den 18. und 19. Oktober 2016 geplant. Lesen Sie mehr zu diesen Themen sowie weitere Berichte aus den Kommunalen Gesundheitskonferenzen und Hinweise auf Termine in dem vorliegenden Newsletter. Der -Newsletter Gesundheitsstrategie aktuell Juli 2016 wird die letzte Ausgabe dieses Newsletters sein. Die bisherigen Themen werden zukünftig in dem bereits seit vielen Jahren bestehenden Infodienst Gesundheitsförderung des Landesgesundheitsamtes verstärkt mit berücksichtigt werden. Zusätzlich stehen Ihnen weitere Informationen auf der Homepage Gesundheitsdialog Baden Württemberg unter zur Verfügung. 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit Landesausschuss für Gesundheitsförderung und Prävention Am 21. April 2016 fand die konstituierende Sitzung des Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention statt, dessen Einrichtung gemäß 8 Landesgesundheitsgesetz erfolgte und der sich mit landesweiten Strategien und Programmen zur Gesundheitsförderung und Prävention befassen und entsprechende Empfehlungen erarbeiten soll. Der Landesausschuss für Gesundheitsförderung und Prävention soll die entsprechenden Akteure in diesem Bereich vernetzen und die Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung des Präventionsgesetzes begleiten. Die AG Standortfaktor Gesundheit des Gesundheitsforums Baden-Württemberg, die Ende 2014 ihre Arbeit beendet hatte, geht in diesem Gremium auf. Wesentliche Inhalte der konstituierenden Sitzung waren der Austausch über zukünftige Arbeitsinhalte, die Abstimmung einer Geschäftsordnung und der derzeitige Sachstand der Umsetzung des Präventionsgesetzes.
2 3. Aus aktuellem Anlass Landesgesundheitskonferenz 2016 Am 18. und 19. Oktober 2016 findet die 4. Landesgesundheitskonferenz in der Schwabenlandhalle in Fellbach statt. Schwerpunkte des öffentlichen Teiles am 18. Oktober werden Fachforen zu Themen der Gesundheitsförderung und Prävention, des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, der sektorenübergreifenden Versorgung und der Pflege sein. Am 19. Oktober wird vormittags exklusiv für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Baden-Württemberg ein Fachforum zur Gesundheitsplanung und nachmittags der nichtöffentliche Teil der Landesgesundheitskonferenz stattfinden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: Letzte Ausgabe des -Newsletters Gesundheitsstrategie aktuell Seit dem Jahr 2010 wird in dem -Newsletter Gesundheitsstrategie aktuell regelmäßig über die Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Gesundheit in allen Lebensbereichen berichtet. Wesentliche Themenschwerpunkte des Newsletters waren Berichte aus den Kommunalen Gesundheitskonferenzen und der Arbeit der Gremien auf Landesebene insbesondere der AG Standortfaktor Gesundheit des Gesundheitsforums Baden-Württemberg, die Ende 2014 ihre Arbeit beendet hat. Das Gesundheitsforum Baden-Württemberg ist zudem seit 2013 in der Landesgesundheitskonferenz aufgegangen. Darüber hinaus fand im April 2016 die konstituierende Sitzung des neuen Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention statt. Diesen Entwicklungen folgend wird der -Newsletter Gesundheitsstrategie aktuell eingestellt. Die jeweiligen Themen und Informationen werden in den bereits bestehenden Infodienst Gesundheitsförderung des Landesgesundheitsamtes mit integriert. In diesem können Sie zukünftig auch verstärkt Informationen aus der Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenzen finden. 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen Landkreis Ludwigsburg: Vierte Vollversammlung der Kommunalen Gesundheitskonferenz (KGK) Ludwigsburg: Nach etwas längerer personalbedingter Vakanz konnte am 02. Februar 2016 die vierte Vollversammlung der KGK Ludwigsburg durchgeführt werden. Zentrales Thema war das weitere Vorgehen der KGK. Das Gremium entschied sich u.a. dafür, das mit großem Erfolg durchgeführte Projekt BÜRGER- FORUM Gesundheit weiteren Städten und Gemeinden, allerdings ohne finanzielle Mittel der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg und der Baden-Württemberg Stiftung, anzubieten ( Außerdem wurde die Entwicklung der neuen Internetseite vorgestellt. Die Idee hierfür entstand u.a. aus den Bürgerforen. Ein weiterer Beschluss war die Bewerbung für den vom Sozialministerium und Landesgesundheitsamt geplanten Förderaufruf Kommunale Gesundheitsförderung, um auch so die gesundheitsförderliche und generationenfreundliche Stadt- und Gemeindeentwicklung zu verbessern. Stadt Mannheim: Am 26. November 2015 fand die 3. Kommunale Gesundheitskonferenz der Stadt Mannheim zum Thema Kultursensibilität und gesund älter werden statt. Angesichts der allgemeinen, auch in Mannheim sich deutlich abzeichnenden demographischen Entwicklung, die durch eine Alterung der Gesellschaft und durch eine Zunahme an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte geprägt ist, stand die Zielgruppe der Senioren mit Migrationshintergrund im Mittelpunkt der Veranstaltung. -2-
3 Sprachliche und kulturelle Barrieren sowohl auf Seiten der betreffenden Patienten als auch auf Seiten des Gesundheitssystems führen zu defizitärer Information und Aufklärung sowie entsprechend zu einer Benachteiligung in Beratung und Behandlung. Im Fokus stand deshalb die Frage, wie kultursensible Ansätze im Gesundheitssystem verankert werden können, um Hürden bei der Inanspruchnahme von Versorgungs- und Präventionsangeboten abzubauen. In vier Workshops ermittelten Vertreter aus den Bereichen Gesundheit, sozialen Einrichtungen, Seniorenrat und Migrationsbeirat zielgruppenspezifische Bedarfe und mögliche Lösungsansätze. Gleichzeitig galt es, die Basis für eine bessere und wirkungsorientierte Vernetzung der Akteure vor Ort zu legen. Schnittstellen und mögliche Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren sowie die Zusammenarbeit mit bereits etablierten Projekten standen deshalb ebenso im Zentrum der Workshops. Es war Konsens, dass Gesundheitsförderung und Prävention kultursensibel und stadtteilorientiert auszurichten ist. Mit der Vereinbarung gemeinsamer Arbeitstreffen sowie der Anbahnung und Verstetigung von Kooperationen wird der initiierte Prozess weitergeführt. Landkreis Reutlingen Die Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Reutlingen vertieft derzeit weiter ihre Schwerpunktthemen. Dazu zählen unter anderem die Fachplanung Gesundheit, die Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Hohenstein (GZH), das Thema Gesunde Gemeinde - Gesunde Stadt im Landkreis Reutlingen sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement. Ein weiteres Pilotvorhaben ist die sektorenübergreifende Versorgung. Fachplanung: Unterstützt vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg nahm der Landkreis Reutlingen am Projekt Fachplan Gesundheit teil, mit dem Ziel einen Fachplan Gesundheit im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu erarbeiten. Auch andere Stadt- und Landkreise beteiligen sich an diesem Projekt, das sich in der Endphase befindet. Höhepunkt im Landkreis Reutlingen ist bislang ein Bürgerinformationstag verbunden mit einer Planungswerkstatt in Hohenstein, der auf großen Zuspruch stieß und zu reger Beteiligung führte. Im Landkreis Reutlingen wird die Fachplanung fortgesetzt. Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Hohenstein: Um die Primär- und Langzeitversorgung in Hohenstein und seiner Region zu sichern, sind fortlaufend Bestrebungen im Gange, das Gesundheitszentrum Hohenstein weiterzuentwickeln. Aufschlussreich war in diesem Zusammenhang der Bürgerinformationstag am 5. Juni 2016 in Hohenstein. Im Rahmen einer Planungswerkstatt konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre Vorstellungen äußern, was die Weiterentwicklung anbelangt. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten diese Chance. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet. Gesunde Gemeinde - Gesunde Stadt im Landkreis Reutlingen: Eningen unter Achalm, Hohenstein und Hülben sind im Landkreis Reutlingen bereits als Gesunde Gemeinden zertifiziert. Vier neue Gemeinden befinden sich aktuell im Zertifizierungsprozess: Dettingen/Erms, Grafenberg, Wannweil und Walddorfhäslach. Der Prozess ist klar strukturiert. Dennoch nimmt er in jeder Gemeinde einen einzigartigen Verlauf. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Am 20. April 2016 hatte das Netzwerk Dialog Arbeit und Gesundheit im Landkreis Reutlingen sein 6. Netzwerktreffen. Neben dem Impulsvortrag Arbeitssituationsanalyse - Im Teamdialog Arbeit & Gesundheit verbessern durch Herrn Richard Scherer (AOK) wurde der aktuell aufgelegte Leitfaden für KMU der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz durch Frau Jana Fritz sowie das Label Gesund im Betrieb durch Herrn Dr. Gernot Bohnenberger vorgestellt. Das neu entwickelte Label Gesund im Betrieb findet großen Anklang. Bereits fünf Betriebe wurden mit dem Label ausgezeichnet. Weitere Betriebe durchlaufen den Prozess für das Label gerade. Sektorenübergreifende Versorgung: Um die Fragmentierung im deutschen Gesundheitswesen zu überwinden, wird in der Region Südwürttemberg (Reutlingen, Biberach, Ravensburg) unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in enger Abstimmung mit den Entscheidungsträgern aus Politik und Selbstverwaltung modellhaft an einem sektorenübergreifenden Versorgungskonzept gearbei- -3-
4 tet. Das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg fördert das wissenschaftlich begleitete Modellprojekt zur Sektorenübergreifenden Versorgung über einen Zeitraum von zwei Jahren. Ziel des Modellprojektes ist es, durch den Aufbau einer Datenbank zur sektorenübergreifenden Versorgung auf Landesebene und für die Stadt- und Landkreise sowie durch die Erarbeitung eines sektoren- und kreisübergreifenden Versorgungskonzeptes in der Modellregion Südwürttemberg (Reutlingen, Biberach, Ravensburg), Parameter für eine langfristig sektorenübergreifende Versorgungsplanung zu definieren. Aus dem Projekt gewonnene Erfahrungen und Parameter sollen anschließend auch anderen Regionen zur Weiterentwicklung ihrer Versorgungsstrukturen zur Verfügung stehen. Landkreis Rottweil Am 16. März fand die 5. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Rottweil unter dem Thema Wie Jungen ihr riskantes Männlichsein (noch) besser bewältigen statt. Herr Dr. Winter, der in der Leitung des Sozialwissenschaftlichen Instituts Tübingen tätig ist, referierte über die Bedeutung und Sinnhaftigkeit von riskantem Verhalten von Jungen und Männern. Das Eingehen von Risiken ist für Jungen ein wichtiger Bestandteil ihrer männlichen Identität, geschlechtlich sinnvoll und stärkt ihre Selbstwirksamkeit. Um eingegangene Risiken wohlbehalten zu überstehen ist es wichtig, dass Jungen eine ausgeprägte Risikokompetenz besitzen. Diese befähigt Jungen dazu, geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen. Im Anschluss an die Konferenz bildete sich ein Arbeitskreis, der sich im Juni 2016 zum ersten Mal treffen wird, um Maßnahmen zur Stärkung der Jungen- und Männergesundheit im Kreis Rottweil zu entwickeln. Darüber hinaus wird am 29. Oktober der erste Männergesundheitstag im Kreis Rottweil stattfinden. Das Thema Männergesundheit soll für alle Interessierten leicht zugänglich gemacht werden. Ziel ist es, die (männliche) Bevölkerung mit wichtigen Informationen zu versorgen und dadurch das Gesundheits- und Vorsorgebewusstsein zu stärken. Schwarzwald-Baar-Kreis: Am 02. März 2016 fand mittlerweile die 13. Sitzung des Netzwerkmanagements im Gesundheitsnetz-werk Schwarzwald-Baar-Kreis statt. In diesem Landkreis ist der Gesundheitssektor ein wichtiger Standortsfaktor mit rund Beschäftigten. Das Gesundheitsnetzwerk wurde 2009 ins Leben gerufen mit dem Ziel, den berufsübergreifenden Austausch zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen zu fördern. Zu den Akteuren zählen z.b. die Kreisärzteschaft, Krankenkassen und Rentenversicherungsträger, Präventions- und Behindertenbeauftragte, Apotheken, Reha- und Fach-Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Politiker, Tourismusvertreter, soziale Einrichtungen sowie Bildungseinrichtungen (Hochschulen, Aus- und Weiterbildungsträger). Gemeinsam sollen Lösungen und Handlungsmöglichkeiten entwickelt und umgesetzt werden, um den Gesundheitsstandort weiter zu stärken und zu einer besseren Versorgung und Information von Patienten, Bürgern und Touristen im Kreis beizutragen. Die Mitglieder des Netzwerks sind in verschiedenen Arbeitsgruppen organisiert. Aktuelle Themen sind dabei z.b. die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, die Substitutionstherapie oder der Aufbau eines frührehabilitativen Versorgungsnetzwerks im Rahmen eines geriatrischen Zentrums des Klinikums Schwarzwald-Baar. Außerdem planen die Arbeitsgruppen alljährlich zwei öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen. Am 16. März 2016 wurde traditionell der Gesundheitskongress auf dem Campus der Hochschule Furtwangen für das Fachpublikum aus Medizin und Pflege durchgeführt. Im Herbst 2016 findet am 23. Oktober ein Gesundheitsforum in Bad Dürrheim zu den Themen Ernährung und Bewegung mit Angeboten für ein breites Publikum statt. Des Weiteren beteiligt sich das Netzwerk an Ausschreibungen für Modellprojekte des Landes, wie z.b. dem Modellprojekt Sektorenübergreifende Versorgung. Der Zuschlag hierfür ging an die Region Südwürttemberg. Zusätzlich hat das Sozialministerium ein weiteres Modellprojekt zur ambulanten Versorgung zur Erprobung einer kleinräumigen Bedarfsplanung der Landkreise -4-
5 Schwarzwald-Baar, Rottweil und Tuttlingen mit einer Laufzeit von 1½ Jahre vorgeschlagen. Derzeit läuft zwischen den Verwaltungen der drei Landkreise, der Kassenärztlichen Vereinigung BW und dem Sozialministerium die Abstimmung zu den Rahmenbedingungen. Darüber hinaus informieren sich die Netzwerkmitglieder über aktuelle rechtliche Vorgaben bzw. Änderungen und greifen aktuelle gesellschaftspolitisch relevante Themen zur Diskussion auf. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website: Stadt Stuttgart Die Stuttgarter Gesundheitskonferenz zum Schwerpunkt Kinder- und Jugendgesundheit kann auf eine weitere Datengrundlage zugreifen: Der neue Kindergesundheitsbericht wurde im Juni veröffentlicht. Neu an diesem Kindergesundheitsbericht ist, dass erstmals Daten für die über 100 Stuttgarter Stadtteile ausgewertet wurden. Diese kleinräumige Analyse ermöglicht einen noch gezielteren Zugang zu Stuttgarter Kindern für Maßnahmen der Gesundheitsförderung. In diesen Bericht, der als Basis die Daten der Einschulungsuntersuchung heranzieht, haben zahlreiche Ämter und Institutionen wie Jugendamt, Statistisches Amt, Amt für Sport und Bewegung, Vertreter der Stuttgarter Ärzteschaft u. a. ihre Daten und ihr Fachwissen eingebracht. In den nächsten Monaten sollen die Ergebnisse des Berichts im Rahmen von Stadtteil- Gesundheitskonferenzen mit Expertinnen und Experten sowie den betroffenen Familien diskutiert werden. Konkrete Maßnahmen werden dann gemeinsam ab 2017 umgesetzt. Der Bericht ist als PDF erhältlich über 5. Termine Am 23. und 24. September findet in Pforzheim die Informationsveranstaltung Weiterbilden und Niederlassen mit Vorträgen & Workshops statt (Informationen hierzu über Am 29. Oktober wird der erste Männergesundheitstag im Kreis Rottweil stattfinden. Zum Weltdiabetestag am 14. November 2016 plant die Kommunale Gesundheitskonferenz des Main-Tauber-Kreises einen Aktionstag. Am 16. November 2016 findet im Landkreis Emmendingen die 3. Kommunale Gesundheitskonferenz statt. Am Freitag, den 09. Dezember 2016 hält der Landkreis Reutlingen die 7. Kommunale Gesundheitskonferenz unter Vorsitz von Landrat Thomas Reumann ab. 6. In eigener Sache Wie in dem vorliegenden Newsletter berichtet, wird der -Newsletter Gesundheitsstrategie aktuell sein Erscheinen einstellen und zukünftig mit in den bereits bestehenden Infodienst Gesundheitsförderung des Landesgesundheitsamtes integriert. Wenn Sie den Infodienst Gesundheitsförderung derzeit noch nicht, aber zukünftig gerne erhalten wollen und Ihre adresse in die Mailingliste dieses Infodienstes übernommen werden soll, wenden Sie sich bitte an Frau Güngör (RPS) zur Verwaltung der Mailingliste: Wenn Sie über interessante Aktivitäten berichten oder auf einen Veranstaltungstermin in dem Infodienst Gesundheitsförderung hinweisen möchten, können Sie einen maximal ½ seitigen DIN A4 Beitrag an folgende adresse zusenden: -5-
6 7. Impressum Herausgeber: Ministerium für Soziales und Integration Baden- Württemberg Geschäftsstelle des Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention Schellingstr Stuttgart Telefon: Internet: Redaktion: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Geschäftsstelle der fachlichen Planungsgruppe der Gesundheitsstrategie im Landesgesundheitsamt Nordbahnhofstraße Stuttgart Telefon: Internet:
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