Inhalt: 1. Vorwort. 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit

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1 Inhalt: 1. Vorwort 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit 3. Aus aktuellem Anlass 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen 5. Termine 6. Informationen zur An- und Abmeldung des Newsletters 7. Impressum 1. Vorwort Der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg stellt seit mehreren Jahren aufbereitete Gesundheitsinformationen für Baden-Württemberg zur Verfügung. Seit Februar diesen Jahres ist er nun in einem völlig neugestalteten Internetauftritt mit erweiterten Inhalten verfügbar. Damit ist ein zentraler Baustein des Zukunftsplans Gesundheit umgesetzt. Mehr zu dem weiterentwickelten Gesundheitsatlas, dem Großen Präventionspreis 2015, dem Fachplan Gesundheit und der Qualitätssicherung in den Kommunalen Gesundheitskonferenzen sowie weitere Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen und Hinweise auf Termine können Sie in dem vorliegenden Newsletter nachlesen. 2. Neues zur Umsetzung des Zukunftsplans Gesundheit Gesundheitsatlas Baden-Württemberg weiterentwickelt Vier Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung wurde der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg umfangreich überarbeitet. Er kann seit Februar 2015 über einen komplett neuen Internetauftritt aufgerufen werden. Die Datenbasis wurde benutzerfreundlich umgestaltet und gleichzeitig erheblich erweitert. Aufgenommen wurden z.b. kreisbezogene zusammenfassende Berichte zu ausgewählten Themen, Daten zu modellhaften Zukunftsszenarien zur Darstellung der ambulanten medizinischen Versorgung oder die Erreichbarkeit des nächsten Arztes. Es stehen dadurch eine Vielzahl von landesweit und regional aufbereiteten Gesundheitsinformationen in Form von Tabellen, Karten und Berichten zur Verfügung. Diese eignen sich als Grundlage für die Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenzen in Baden-Württemberg ebenso wie für die interessierte Öffentlichkeit. Informationen zum Gesundheitsatlas wie bspw. die Pressemitteilung des Sozialministeriums zum neuen Online-Auftritt sowie eine Gesamtübersicht aller verfügbaren Daten finden Sie unter Der neue Gesundheitsatlas ist verfügbar unter

2 Qualitätsentwicklung in den Kommunalen Gesundheitskonferenzen Das LGA hat sich am bundesweiten Vorhaben der BZgA im Auftrag des BMG Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität beteiligt. Ein Teilprojekt in BW, gefördert von der BZgA, befasste sich mit der Qualitätsentwicklung in den Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK). Zielsetzung war, Qualitätsindikatoren und Erfolgsfaktoren für KGKen zu recherchieren und zu identifizieren. In einem partizipativen Diskussionsverfahren mit KGK- Geschäftsstellen wurde ein vorläufiges Set von Qualitätsindikatoren erstellt. Bei der Regionalkonferenz Baden-Württemberg Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität im Februar 2015 wurden erste Ergebnisse vorgestellt. Es ist vorgesehen, auf Grundlage dieser Ergebnisse den Ist-Zustand der Planungs-, Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität aller KGKen zu untersuchen und fachliche Empfehlungen zur weiteren Qualitätsentwicklung vorzuschlagen. Präsentationen zum Thema finden Sie unter: tion%20und%20qualitätssicherung_abschluss.pdf und n%20wir_wohin%20kann%20die%20reise%20gehen.pdf Fachplan Gesundheit Im Zeitraum von Dezember 2014 bis Februar 2016 fördert das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg sechs Land- und Stadtkreise, die exemplarisch einen Fachplan Gesundheit für den Kreis zu mindestens einem der Handlungsfelder des Gesundheitsleitbildes Baden-Württemberg Gesundheitsförderung und Prävention, medizinische Versorgung und Pflege - erarbeiten und evaluieren. Wie die Bürgerbeteiligung mit einer Fachplanung verknüpft werden kann, wird hierbei erprobt. Die fachliche Begleitung und Koordination erfolgt durch das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sowie durch Expertinnen und Experten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: 3. Aus aktuellem Anlass Großer Präventionspreis 2015 Die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg fördert Projekte und Maßnahmen der Vernetzung und Kooperation im Bereich der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und die Verbreitung evaluierter, lebensweltorientierter Projekte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation. Aufgrund der großen Resonanz in den Jahren 2011 und 2012, hat sich der Stiftungsrat dafür ausgesprochen, im Jahr 2015 erneut einen Großen Präventionspreis 2015 auszuschreiben. Im Mittelpunkt dieser Ausschreibung steht dabei der Leitsatz des Gesundheitsleitbildes Baden- Württemberg: Von Geburt an wird allen Menschen in Baden-Württemberg ein gesundheitsförderliches Aufwachsen und Leben ermöglicht. Es wird damit der Schwerpunkt auf Initiativen gelegt, die auf die Herstellung von gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche abzielen. Mit der Ausschreibung sollen besonders nachahmenswerte Projekte im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention für die Zielgruppen -2-

3 werdende Mütter und Eltern, Kinder von 0-3 Jahren und Jugendliche von Jahren prämiert, bekannt gemacht und verbreitet werden. Der Preis ist mit insgesamt ,- Euro dotiert. Voraussetzung ist, dass die Projekte bereits etabliert und langfristig angelegt sind. Einsendeschluss für die Teilnahme ist der 22. April Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter: Die Preisverleihung findet am 22. Juli 2015 in Stuttgart statt. 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen Bodenseekreis: In Anlehnung an die Gesundheitsziele Baden-Württemberg wurde auf der konstituierenden Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Bodenseekreis am 24. Oktober 2011 beschlossen, das Gesundheitsziel Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren im Bodenseekreis zu verfolgen. Aufgrund der ernüchternden Erfahrungen bezüglich erfolgreicher gesunder Lebensstiländerungen bei Erwachsenen wurde beschlossen, zunächst primärpräventive Projekte, vorrangig im frühen Kindesalter, umzusetzen. So wurde das Projekt "Sei clever- TrinkWasser - schulfrei für zuckerhaltige Getränke" entwickelt und an vielen Schulen im Bodenseekreis etabliert. Um weitere Akteure für das Gesundheitsziel "Diabetes mellitus Typ 2 - Risiko senken und Folgen reduzieren" zu gewinnen - und auch als Grundlage für weitere Umsetzungsschritte - wurde im Frühjahr 2014 beschlossen, Handlungsempfehlungen für den Bodenseekreis zu entwickeln. Diese wurden auf der letzten Sitzung der Gesundheitskonferenz im November 2014 verabschiedet. Die Empfehlungen beziehen sich sowohl auf primär-, sekundär- und tertiärpräventive Bereiche und richten sich an die unterschiedlichen Akteure im Gesundheitswesen, aber auch an Lebenswelten wie Kindertagesstätten, Schulen und Betriebe. Einzusehen sind diese Empfehlungen unter ngen2015_internet.pdf. Landkreis Göppingen: Am 27. Januar2015 fand im Landkreis Göppingen die siebte Kommunale Gesundheitskonferenz statt. In der Konferenz wurde das Thema was erhält die Menschen gesund weiterverfolgt. Das Gremium beschloss, die im Rahmen einer Bachelorarbeit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen gewonnenen Daten zur umfangreichen Angebotspalette zur Gesundheitsförderung und Prävention, anderen Partner zur Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang ist nach Einschätzung der Mitglieder der Konferenz eine Vernetzung mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement sinnvoll. Der Wirtschaftsförderer des Landkreises wird die recherchierten Angebote den kleinen- und mittleren Betrieben im Rahmen des neu konzipierten Gesundheitsnetzwerks des Landkreises bekannt machen. Parallel dazu sollen auch die Bürgerinnen und Bürger über die Seiten der Tourismusverbände Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V. und Touristikgemeinschaft Stauferland e. V. Zugriff auf die Angebote aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und seelische Gesundheit, Suchtprävention, Wellness sowie landkreisweite und regionalpolitisch induzierte Aktionen haben. In der kommenden Sitzung wollen die Experten auf der Basis einer Bachelorarbeit in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen diskutieren, welche Maßnah- -3-

4 men dazu beitragen können, dass die Bürgerinnen und Bürger die bestehenden reichhaltigen Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention im Landkreis noch aktiver nutzen. Insbesondere die Frage, was motiviert die Menschen ein gesundes Leben zu führen, soll im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam soll überlegt werden, was eine Kommune oder ein Landkreis dazu beitragen kann, dass die Bürgerinnen und Bürger sich für gesundheitsförderliche und präventive Angebote begeistern. Die Kampagne zur Vermittlung realistischer Altersbilder wurde Ende 2014 abgeschlossen, eine Dokumentation dieser Reihe kann über Frau Cichon-Grimm ) angefordert werden. Derzeit wird die Kampagne evaluiert. Weitere Informationen finden sie unter: Landkreis Heilbronn: Seit Juni 2013 engagiert sich der Landkreis Heilbronn mit der Kreisgesundheits-AG in Gesundheitsthemen wie Kinder- und Jugendgesundheit oder Gesundes Altern. In der Kreisgesundheits- AG wirken verschiedene Akteure des Gesundheitssektors wie die Krankenkassen, die Kassenärztliche Vereinigung oder die SLK-Kliniken mit. Ein Ergebnis der Arbeit der Kreisgesundheits-AG ist das bereits in anderen Kreisen umgesetzte Projekt Bewegungstreffs im Freien. Ziel der Bewegungstreffs ist es ältere Mitbürger körperlich fit zu halten und soziale Kontakte zwischen den Teilnehmern zu fördern. Die Bewegungstreffs starteten in Eppingen und entwickeln sich mehr und mehr zum Erfolgsmodell. Ein wichtiger Faktor für das Gelingen der Bewegungstreffs sind die ehrenamtlichen Übungsleiter, die die Teilnehmer unter anderem bei einfachen gymnastischen Übungen anleiten. Für die Ausbildung der Übungsleiter kooperiert der Landkreis Heilbronn in einem Modellprojekt mit dem badischen Sportbund, dem württembergischen Landessportbund und dem Zentrum für Bewegungsförderung im Landesgesundheitsamt. Die Auftaktveranstaltung hierzu fand am 2. März 2015 in Untergruppenbach statt. Aus der Kreisgesundheits-AG heraus wurde die Kommunale Gesundheitskonferenz gegründet. In der ersten Sitzung am 25. März 2015 wurde das Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg analysiert und Handlungsfelder für die weitere Arbeit der KGK abgeleitet. Beim nächsten Treffen im Juli 2015 wird sich die KGK intensiv mit dem Thema Demenz auseinandersetzen. Stadt- und Landkreis Karlsruhe: Am 25. Februar 2015 fand die Fachtagung "Resilienzförderung im Stadt- und Landkreis Karlsruhe - Praxis trifft Wissenschaft" statt. Die ganztägige Veranstaltung wurde von dem gemeinsamen Arbeitskreis "Gesund aufwachsen" der kommunalen Gesundheitskonferenzen aus Stadt- und Landkreis Karlsruhe und der PH Karlsruhe organisiert. Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich nach einem wissenschaftlichen Einführungsvortrag von Herrn Prof. Dr. Wehner, dem Studiengangleiter des Bachelorstudiengangs Pädagogik in der Kindheit an der PH Karlsruhe, in dreizehn Workshops genauer zu den örtlichen Angeboten zur Resilienzförderung informiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Kindertagesstätten, Schulen, Horten, der Elternarbeit, der Polizei, aus Beratungsstellen und der Jugendhilfe. Auch Auszubildende in Erzieherberufen und Studierende bekamen einen Einblick in die vielfältige Arbeit der regionalen Resilienzförderung. Die Workshops zeigten Angebote für den schulischen und außerschulischen Bereich. Interessierte aus den Kindertageseinrichtungen konnten auch für ihre Arbeit Anregungen mit nach Hause nehmen. Die Tagungsdokumentation und nähere Informationen finden Sie unter -4-

5 Landkreis Reutlingen: Die 5. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Reutlingen unter Vorsitz von Landrat Thomas Reumann beschloss am 11. Dezember 2014 einstimmig, ihre Schwerpunktthemen - darunter die Hausärzteversorgung im Landkreis Reutlingen, das Gesundheitszentrum in Hohenstein, Gesunde Gemeinden und betriebliches Gesundheitsmanagement - weiterzuführen. Schwerpunkt 2015 sind demenzielle Erkrankungen. Hausärzteversorgung: Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wurde prognostiziert, dass im Jahr 2014 ca Hausärztinnen und Hausärzte bundesweit altersbedingt ausscheiden. Dagegen hatten im Jahr 2013 lediglich 1112 Ärztinnen und Ärzte eine Facharztbezeichnung erlangt, die ihnen eine Tätigkeit als Hausärztinnen/Hausärzte ermöglicht. Damit findet durchschnittlich nur etwa jede zweite Hausarztpraxis einen Nachfolger. Die Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Reutlingen geht in Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen und der Gemeinde Hohenstein neue Wege, um die hausärztliche Versorgung im Landkreis Reutlingen auch in Zukunft sicherzustellen. In Hohenstein haben sich Gemeinderat und Verwaltung aufgrund der Handlungsempfehlungen der Kommunalen Gesundheitskonferenz intensiv mit der hausärztlichen Versorgung auseinandergesetzt und daraus die Konsequenz gezogen, in eine moderne Hausarztpraxis zu investieren. Ziel war es, interessierten Ärzten Räumlichkeiten für eine Praxis anbieten zu können. Zum 1. August 2014 wurde eine Hausarztpraxis in Betrieb genommen. Sowohl eine ergotherapeutische Praxis als auch eine Praxis für Logopädie haben sich 2015 angeschlossen. Die beständige Weiterentwicklung zu einem Gesundheitszentrum mit Haus- und Fachärzten, Pflegediensten und arztverwandten Berufen wird angestrebt. In Kooperation mit der Universität Tübingen, entsteht in der Praxis darüber hinaus eine akademische Lehrpraxis, die das Ziel verfolgt, Studierende und Weiterbildungsassistenten in Zusammenarbeit mit einer Hausarztpraxis im ländlichen Raum aus- und weiterzubilden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse haben die Gemeinde Hohenstein zusätzlich veranlasst, am Modellprojekt Gesunde Gemeinde mitzuwirken. Gesunde Gemeinde - Gesunde Stadt im Landkreis Reutlingen: Eningen unter Achalm sowie die Gemeinden Hohenstein und Hülben haben sich 2014 als Modellgemeinden der Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik vor Ort verpflichtet. Dieser Prozess - von der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz fachlich begleitet - wurde von allen drei Kommunen erfolgreich durchlaufen. In mehreren Arbeitskreistreffen wurden sowohl ein gemeindespezifisches Gesundheitsleitbild als auch neue Perspektiven entwickelt. Manche Maßnahmen, Einrichtungen und/oder Initiativen wurden und werden dabei als besonders wertvoll für die Gesundheitsförderung empfunden. Die Weiterführung und Stärkung dieses besonders gesundheitsfördernden Potentials ist ein vielversprechender Ansatz für die Zukunft und bildet zugleich den Ausgangspunkt für die Re-Zertifizierung. Am 10. März 2015 überzeugte sich eine rund zehnköpfige Jury unter Vorsitz von Landrat Thomas Reumann in einer ganztägigen Jury-Tour durch die drei Pioniergemeinden von den gesundheitlichen Strukturen vor Ort. Gleichzeitig bekamen Jury und Arbeitskreisteilnehmer die Gelegenheit, sich auszutauschen. Am 8. Mai 2015 erfolgt unter Teilnahme von Frau Sozialministerin Katrin Altpeter MdL und Landrat Thomas Reumann die Verleihung der Zertifikate im Rahmen eines feierlichen Festakts in Eningen. Die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins der Ortsansässigen in Verbindung mit Gemeindepolitik, die Bündelung und Schaffung neuer gesundheitsfördernder Strukturen kennzeichnet Gesunde Gemeinden im Landkreis Reutlingen. Demenzielle Erkrankungen: Die Gefahr multipler kognitiver Defizite, die die Betroffenen funktionell und/oder sozial beeinträchtigen, erhöht sich prozentual zum Lebensalter. In einer stark alternden Gesellschaft spielt Demenz deshalb eine erhebliche Rolle. Die Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Reutlingen hat aus diesem Grund für 2015 beschlossen, den demenziellen Erkrankungen erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Schwerpunkte werden dabei Versorgungsstrukturen und Wohnformen sein. Eine Integration der Thematik in das Projekt Gesunde Gemeinde ist angedacht, da der Bedarf auf Gemeindeniveau kleinräumig erhoben werden kann. Darüber hinaus bietet es sich an, zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern demenzfreundliche Strukturen zu entwickeln. -5-

6 Kindi in Bewegung: Kindi in Bewegung ist ein Projekt zur Bewegungsförderung für Kindergartenkinder in Anlehnung an den Orientierungsplan. Im Unterschied zu anderen Aktionen und Angeboten ist es jedoch ein Coaching für Erzieherinnen. Dieses Coaching wird immer vor Ort, also in der eigenen Einrichtung abgehalten. Ziel des Projekts ist die langfristige Einbindung von Bewegungsangeboten für Kindergartenkinder und die Integration von Bewegungsfreude in den Kita-Alltag durch eine souveräne Inhouse-Schulung, die das Beobachtungspotenzial der Erzieherinnen anregen und zu einem neuen Verständnis von Bewegung für Kindergartenkinder führen soll. Dabei passen sich die Bewegungsangebote ganz bewusst den Gegebenheiten und Möglichkeiten des jeweiligen Kindergartens an. Im Rahmen des Projektes Gesunde Gemeinde findet derzeit mit den Erzieherinnen des evangelischen Kindergartens in Hülben ein Erfahrungsaustausch statt. Das Konzept wird dabei aus der Praxis heraus weiterentwickelt. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Als Pilotprojekt wurde im Landkreis Reutlingen bereits im vergangenen Jahr ein Dialog Arbeit und Gesundheit eingerichtet. Altersgerechte Arbeitsplätze und alterstaugliche Arbeitsmodelle sollen den Schwerpunkt bilden. Dabei engagieren sich alle Stakeholder der Region mit unterschiedlichsten Kernkompetenzen für die Region und entwickeln gemeinsam ein Verständnis für BGM. BGM wird dabei als Führungsaufgabe angesehen. Außerdem wird die Kommunale Gesundheitskonferenz des Landkreises Reutlingen derzeit vom IGES Institut Berlin evaluiert. Landkreis Rottweil: Am 15.November 2014 führte das Gesundheitsamt Rottweil die 4. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis durch. Sie beschäftigte sich im Wesentlichen mit einer Studie zur zukünftigen hausärztlichen Versorgung im Landkreis Rottweil. Für die Studie war Herr Professor Steinhäuser von der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung der Universität Heidelberg beauftragt worden. Es ging um die Entwicklung von Perspektiven für tragfähige Möglichkeiten der ländlichen ärztlichen Versorgung. Bisher existieren keine ausreichenden Daten für zukunftsorientierte Praxiskonzepte. Im Fokus der Problematik stehen die zu erwartenden Altersabgänge der Allgemeinmediziner in den nächsten 10 Jahren. Es wurden Lösungsansätze aufgezeigt, die eine Niederlassung von Jungmedizinern im hiesigen ländlichen Raum attraktiv machen. Es wurde analysiert, mit wie vielen Standorten von Praxen der Kreis Rottweil angemessen versorgt werden kann und die Frage erörtert, ob in jeder Gemeinde ein Hausarzt praktizieren muss. In einem 2. Teil der Konferenz wurden Vorergebnisse einer qualitativen Studie zu Barrieren und fördernden Faktoren bzgl. moderner Praxiskonzepte vorgestellt. Ein gängiges Konzept für zukünftige Praxen ist das der Primärversorgungspraxis. Hier arbeiten mehrere Ärzte und medizinische Fachangestellte ggf. auch Krankenschwestern als Team zusammen. Die Aufgaben des nichtärztlichen Personals werden in solchen Praxen neu definiert und um delegierbare Leistungen erweitert. Im letzten Teil der Veranstaltung fand ein Brainstorming in Kleingruppen statt zur Entwicklung von lokalen Lösungen. Genauere Informationen zur Konferenz erhalten Sie unter folgendem Link: Main-Tauber-Kreis: Im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz fand vom 10. bis 14. November 2014 im Main-Tauber-Kreis die Aktionswoche Diabetes statt. Ziel der gemeinsamen Aktion des Gesundheitsamtes des Landkreises und vieler weiterer Akteuren war es, die Bevölkerung des Landkreises über die Erkrankung Diabetes aufzuklären und Möglichkeiten der Diabetesprävention aufzuzeigen. Das umfangreiche Programm umfasste z.b. Schrittzähleraktionen im Rahmen der Diabetesprävention in Betrieben, Informationen und Aktionen durch ein Diabetes-Mobil an verschiedenen Orten, verstärkte kostenlose Angebote in vielen Arztpraxen und Apotheken zur Bestimmung des Diabetesrisikos sowie einen Aktionstag zum Thema Diabetes am 14. November 2014, dem Weltdiabetestag, u.a. mit unterschiedlichen Vorträgen über Diabetes und Aktionen. -6-

7 Ferner wurde im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz ein Arbeitskreis zum Thema Diabetes etabliert, der sich bei seiner nächsten Sitzungen mit neuen Aspekten der Prävention von Typ 2 Diabetes auseinandersetzen wird. Mannheim: Die Stadt Mannheim stellt derzeit die Dokumentation der Gesundheitskonferenz, die am 02. Dezember 2014 unter dem Titel Mangelware Arzt - Welche Handlungsspielräume gibt es auf kommunaler Ebene? stattfand, zusammen. Die Dokumentation soll auch m Internet eingestellt werden. Weiteren Informationen erhalten Sie demnächst unter Rhein-Neckar-Kreis: Bei der gemeinsamen 3. Kommunalen Gesundheitskonferenz des Rhein-Neckar-Kreises und der Stadt Heidelberg am 22. Oktober 2014 stellten die fünf Arbeitsgruppen, welche seit 2012 zum Thema Alter(n) und Gesundheit arbeiten, ihre Ergebnisse und Handlungsempfehlungen vor. Zudem wurde das neue Thema der Konferenz Gesundheit der 0- bis 6-Jährigen durch einen Impulsvortrag von Frau Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll (Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München) eingeleitet. Aus der Konferenz entstand eine Planungsgruppe, die sich diesem neuen, komplexen Thema annimmt, Schwerpunkte setzt und Arbeitsgruppen bildet. Die Präsentationen sowie eine ausführliche Dokumentation der 3. KGK finden Sie unter Des Weiteren organisierte die Geschäftsstelle der KGK am einen Workshop Gesundheitsförderung für alle Interessierten der Konferenz. Der Workshop war mit 20 Personen gut besucht. Seitens der Teilnehmer besteht der Wunsch nach einer Wiederholung des Workshops mit einer längeren, praxisnahen Arbeitsphase und einer Vertiefung bestimmter Themen. Landkreis Waldshut: Vorbereitend zur nächsten Kommunalen Gesundheitskonferenz fand am 4. März 2015 ein Runder Tisch statt, der auf Einladung des Landrates die Ärzteschaft, Leistungserbringer und die Kommunalpolitik zu einem Meinungsaustausch aus aktueller Sicht zusammenführte. Weitere Informationen zum Ergebnis des Runden Tisches erhalten Sie in der Pressemittelung zur hausärztlichen Versorgung unter folgendem Link: ash=2519fa0eb5 Links zu Internetauftritten von Kommunalen Gesundheitskonferenzen: Internetauftritte zu Kommunalen Gesundheitskonferenzen geben der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenz und deren Aktivitäten, erstellte Konzepte, Ergebnisse sowie bestehende Planungen mitzuverfolgen. Es entstehen dadurch ggf. auch Möglichkeiten, sich gezielt mit einzubringen. Seit einiger Zeit können über eine interaktive Karte auf der Homepage des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Baden-Württemberg die Internetauftritte der Kommunalen Gesundheitskonferenzen direkt aufgerufen werden. Diese Karte wurde jetzt aktualisiert. Die interaktive Karte finden Sie unter: pdf -7-

8 5. Termine Am 12. Mai 2015 findet im Rhein-Neckar-Kreis ein Werkstattgespräch 2 Jahre Aktionsbündnis Sichere Arzneimittelanwendung Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg Zwischenergebnisse Aktionen Perspektiven statt. Am 22. Juni 2015 wird von Uhr im Rahmen der Arbeit der Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen ein Fachnachmittag der AG "Gesundheitsförderung und Prävention stärken" zu "Power Teenies - seelisch g'sund bleiben im Medienalltag" (Arbeitstitel) in der Gottlieb-Daimler- Schule in Sindelfingen stattfinden. Das 4. Werkstattgespräch zum Thema Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune wird im Rhein-Neckar-Kreis am 02. Juli 2015 durchgeführt. Am 07. Juli 2015 wird in Karlsruhe (Stadt) die dritte Kommunale Gesundheitskonferenz durchgeführt. Thema werden "Gesundheitsförderliche Naturbegegnungen" und ein Bericht zum Projekt aus Mühlburg "Gesund aufwachsen und leben in Mühlburg" sein. Die Verleihung des Großen Präventionspreises 2015 findet am 22. Juli 2015 im Haus der katholischen Kirche in Stuttgart statt Am 15. Oktober 2015 werden in der Schwabenlandhalle Fellbach das diesjährige Statussymposium der Landesgesundheitskonferenz sowie die dritte Landesgesundheitskonferenz stattfinden. Die 4. gemeinsame Kommunale Gesundheitskonferenz des Rhein-Neckar-Kreises und der Stadt Heidelberg wird am 21. Oktober 2015 durchgeführt werden. Vom Oktober 2015 findet die landesweite Fachtagung zur Gesundheitsförderung im ÖGD auf der Insel Reichenau statt (Kontakt: barbara.leykamm@rps.bwl.de). Für das zweite Halbjahr 2015 ist im Landkreis Waldshut eine Kommunale Gesundheitskonferenz zum Thema Hausärztliche Versorgung mit Beteiligung der Bürgerschaft und Öffentlichkeit geplant. Die 4. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen ist für November 2015 geplant. 6. Informationen zum Newsletter Wenn Sie den Newsletter nicht weiter erhalten möchten, noch Interesse an einer älteren Ausgabe des Newsletters haben oder wenn Sie gerne ebenfalls in die Mailingliste aufgenommen werden wollen bzw. ihre Empfängeradresse ändern wollen, mailen Sie bitte an: Frau Güngör (RPS) zur Verwaltung der Mailingliste: ayse.guengoer@rps.bwl.de Über diese adresse können Sie uns auch gerne Anregungen zum Newsletter mitteilen. 7. Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Geschäftsstelle der Gesundheitsstrategie Schellingstr Stuttgart Telefon: Schuckert@sm.bwl.de Internet: Redaktion: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Geschäftsstelle der fachlichen Planungsgruppe der Gesundheitsstrategie im Landesgesundheitsamt Nordbahnhofstraße Stuttgart Telefon: abt9@rps.bwl.de Internet:

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