Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis. Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW

2 Agenda Die BKW stellt sich vor Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der BKW Nutzen von BGM BGM-Kennzahlen Erfahrungen in der Praxis Seite 2

3 Die BKW stellt sich vor Energieversorgung für über eine Million Menschen Versorgte Einwohner > Privatkunden* Geschäftskunden* 2'558 Vertriebspartner 133 * Anzahl basiert auf Verträgen Alle Angaben beziehen sich auf das Jahr 2013 Seite 3

4 Die BKW stellt sich vor Vision und Strategie Vision Führende Energiedienstleisterin Strategie Technologiebasierte Gesamtlösungen rund um die Infrastruktur: Energie, Netze und Dienstleistungen Führung Operative Stärke dank Innovation und Effizienz Bedürfnisse der Kunden im Zentrum der Unternehmensstrategie Seite 4

5 Die BKW stellt sich vor Mit den Mitarbeitenden verbunden..von Ingenieuren....über Analysten....bis zu Netzelektrikern.. Über 3000 qualifizierte und motivierte Mitarbeitende sind die Basis für den Erfolg der BKW Gruppe im In- und Ausland Mitarbeitende Auszubildende Total Mitarbeitende davon BKW Energie AG Alle Angaben beziehen sich auf Vollzeitangestellte (VZA) Seite 5

6 Wo stehen Sie mit Ihrem BGM? In unserem Unternehmen wird BGM 1. mit konkreten, aus Analysen abgeleiteten, zielorientierten Verbesserungsmassnahmen umgesetzt und evaluiert. 2. beispielhaft umgesetzt mit Bewertung und Überprüfung der Massnahmen. 3. integriert und systematisch umgesetzt. 4. thematisiert und erste punktuelle Massnahmen umgesetzt. 5. nicht oder anhand einzelner Aktionen umgesetzt. Seite 6

7 Warum investieren Sie in BGM? Mit BGM verfolgen wir in unserem Unternehmen vor allem folgendes Ziel: 1. Reduzieren von Absenzen und Absenzkosten 2. Erhalten und Fördern der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden 3. Steigern der Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden 4. Entwickeln und Fördern der Unternehmenskultur 5. Steigern der Arbeitgeberattraktivität 6. Übernehmen von sozialer Verantwortung Seite 7

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement BKW Betriebliche Gesundheitsförderung (2007) Erhalten und Fördern der Gesundheit und Leistungsfähigkeit Absenzenmanagement (2005) Früherkennung von Absenzen Umsetzen von Massnahmen Vorbeugen weiterer Absenzen Reduzieren von Absenzkosten Case Management (2009) Wiedererlangen der Leistungsfähigkeit Vorbeugen von Invalidität Führung Mitarbeitende Gesundes Unternehmen Seite 8

9 Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung (2007) Erhalten und Fördern der Gesundheit und Leistungsfähigkeit Analysebasis Mitarbeiterbefragung Absenzen Gesundheitsumfrage & Gesundheits-Check Gesundheitszirkel Verhalten Gesundheitsförderndes Führungsverhalten Ergonomieberatungen Schichtseminar Ernährungsseminar Kurse zu Ressourcenmanagement Gesundheitsberatung/-coaching Diverse Bewegungsangebote (Yoga, Kraft- Circuit, Outdoor-Fitness, Läufe) Verhältnis Führungsschulungen zu BGM, kollegiales Coaching Ergonomisches Arbeitsmaterial Anpassen der Schichtpläne Optimieren der Verpflegungsangebote Flexibles Arbeitszeitmodell, Home Office, Erholungs- und Begegnungszonen Genügend Duschmöglichkeiten Seite 9

10 Absenzenmanagement Absenzenmanagement Früherkennung von Absenzen Umsetzen von Massnahmen Vorbeugen weiterer Absenzen Reduktion Absenzkosten Analysebasis Monatliches Reporting zu krankheits- und unfallbedingten Absenzen 5 Tage 15 Tage 30 Tage Rückkehrgespräch Vorgesetzter&Mitarbeitender Arbeitsunfähigkeitszeugnis Situationsanalyse durch Case Management Entscheid Begleitung durch Case Management Erarbeiten und umsetzen CM-Plan Meldung an Krankentaggeldversicherung CM-Plan mit Versicherungen & Ärzten überprüfen, anpassen und umsetzen...abschluss und Evaluation Reintegration Betroffener Mitarbeitender Vorgesetzter HR Consultant Case Manager Seite 10

11 Betriebliches Case Management Case Management (2009) Wiedererlangen der Leistungsfähigkeit Vorbeugen von Invalidität Analysebasis Monatliches Reporting zu krankheits- und unfallbedingten Absenzen Fallspiegel Falljournale Situationsanalyse bei Mitarbeitenden mit mehr als 15 Absenztagen Begleitung und Beratung von kranken und verunfallten Mitarbeitenden zurück an den Arbeitsplatz Koordination mit Ärzten, Versicherungen und Fachstellen Interne Reintegrationsstellen als Aufbau- und Trainingsmöglichkeit Seite 11

12 Absenztage pro VZA Nutzen von BGM Absenzentwicklung seit Einführung BGM Absenzen Jahr Einsparungen von 1.3 mio CHF Seite 12

13 Nutzen von BGM Die Investition in BGM lohnt sich aufgrund des positiven Einfluss auf: Absenzen und Absenzkosten Leistungsfähigkeit und Produktivität Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden Wahrgenommene Wertschätzung der Mitarbeitenden Arbeitgeberattraktivität Feedback Mitarbeiterin: «Ich finde die BGM-Angebote eine weitsichtige und sehr sinnvolle Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter, die mich restlos überzeugt: mein Gesundheits- und Fitnesslevel hat sich dadurch definitiv erhöht und ich bin überzeugt, damit auch besser zu arbeiten.» Seite 13

14 Absenzen sind nicht alles BGM-Kennzahlen Nebst Absenzen nutzen wir folgende Kennzahlen: Quantitative Kennzahlen (SAP) Qualitative Kennzahlen (MAB) Mehrarbeit Ferienbezug Fluktuation... Arbeitszufriedenheit Teamklima / Zusammenarbeit Zufriedenheit mit Führung Arbeitsbelastung Präsentismus Organisationale Energie... Frage an Sie: Welche Kennzahlen werden bei Ihnen erhoben, die Sie für BGM nutzen können? Seite 14

15 Erfahrungen in der Praxis 1. Gehen Sie kleine Schritte, verfolgen Sie realistische Ziele und orientieren Sie sich an bestehenden BGM-Kriterien! BGM-Kriterien Gesundheitsförderung Schweiz Absenzreporting Führungsschulung Einzelne Gesundheitsaktionen Gesundheitsumfrage Kurse zu Stressmanagement Coaching-Angebote BGM im Leitbild BGM-Steuergruppe BGM-Bericht Seite 15

16 Erfahrungen in der Praxis 2. Gehen Sie auf BGM-Schatzsuche! Vernetzen Sie sich und nutzen Sie Synergien im und ausserhalb des Unternehmens. Nachhaltigkeit Arbeitssicherheit Personal- und Organisationsentwicklung Infrastrukturmanagement Beratungsstellen Versicherungen (BGM-Dienstleistungen) Ärzte, Therapeuten Gesundheitsförderung Schweiz (KMU-vital, S-Tool, BGM-Check) Arbeitszeitmodell HR-Consultants Führungskräfte Online-Plattformen (stressnostress) Leitbild Mitarbeitende Referenzfirmen / Erfa-Gruppen Gesundes Unternehmen Seite 16

17 Erfahrungen in der Praxis 3. Seien Sie mutig und wagen Sie Experimente! Pilotprojekt Herzratenvariabilität Seite 17

18 Erfahrungen in der Praxis 4. Sprechen Sie über BGM! Seite 18

19 Erfahrungen in der Praxis 5. Wirken Sie als Vorbild und leben Sie persönlich Gesundheitsförderung! Seite 19

20 Fragen / Aussagen BGM ist Teil einer erfolgreichen Unternehmenskultur und setzt eine entsprechende Haltung voraus. Es ist Aufgabe von Führung und Mitarbeitenden, BGM zu leben dies kann nicht an eine Fachstelle delegiert werden. Das Management muss den Mut haben, ein umfassendes BGM einzuführen, das heisst, nicht nur einfache verhaltensorientierte, sondern auch herausfordernde verhältnisorientierte Massnahmen umzusetzen. Warum sollten Arbeitgeber berufliche Integration von externen Personen unterstützen, wenn die Begleitung von internen kranken und verunfallten Mitarbeitenden bereits alle Ressourcen fordert? Seite 20

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