Tätigkeitsbericht 2012

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1 Tätigkeitsbericht Öffentlichkeitsarbeit 2. Spendenaktionen 3. Evaluation Heime in Ecuador 4. Unterstützung Kinder- und Jugendzentrum Honrar la Vida Quito 5. Unterstützung in Babahoyo 6. Verschiedenes Der Kölner Stadtanzeiger im Verbund mit dem Leverkusener Anzeiger und die Rheinischen

2 1. Öffentlichkeitsarbeit Während sich auch in Europa für viele Menschen die Lebensbedingungen verschlechtern, wird es immer schwieriger, Aufmerksamkeit für Straßenkinder zu gewinnen. Für eine nachhaltige Projektarbeit sind deshalb öffentlichkeitswirksame Aktionen umso wichtiger. Presse Kölner Stadtanzeiger Der Kölner Stadtanzeigers in Verbund mit dem Leverkusener Anzeiger und die Rheinische Post berichteten über die Dritt-Welt-Aktivitäten des Leverkusener Ärzte-Teams Hausarztzentrum Königsberger Platz. Erfreulicherweise stießen diese Artikel auf großes Interesse, was sich positiv auf die Spendeneingänge auswirkte. ( Rheinische Post 2

3 Leverkusener Journal 3

4 Auszeichnung Start Awards Öffentlichkeitswirksam war auch die Auszeichnung von Dr. Ursula Psyk, Ulrich Schoene und Dr. Ralf Wiertelarz mit dem zweiten Platz des Start-Awards Nordrhein-Westfahlen in der Essener Gruga-Halle im September Dieser Preis wurde dem Hausarztzentrum Königsberger Platz vom Wirtschaftsministerium NRW und einem Banken-Konsortium in der Kategorie Jungunternehmen übernehmen Verantwortung verliehen. Niños en la Calle hat dort seinen Vereinssitz und ist Bestandteil der Aktivitäten. Preisübergabe durch den Wirtschaftsminister NRW an das Praxisteam 2. Spendenaktionen Die ehrenamtliche Arbeit für Niños en la Calle lebt von Privatinitiativen, in zunehmendem Maße auch von einzelnen kleinen Spenden und Aktionen. Niños en la Calle e. V. zeichnet sich dadurch aus, dass jede Spende den Projekten ohne Abzüge und gänzlich ohne Verwaltungskosten zugute kommt. Für alle Spender und Mitwirkende bedeutet das die größtmögliche Sicherheit, dass ihre Zuwendungen verlustfrei und sorgfältig verwendet werden. Reisekosten werden von den Durchführenden persönlich getragen. Besonderen Dank im Namen der Kinder gebührt größeren Einzelaktivitäten, bei denen Unterstützer(innen) zugunsten von Niños en la Calle auf Geschenke verzichtet und statt dessen zu Spenden aufgerufen haben. Stellvertretend seien hier einige genannt: Gesammelt wurde bei der Einweihung der Kinder- und Jugendarzt-Praxis Dres. Klemm und Zerner, bei Feierlichkeiten von Dr. Christian und Marion Fischer, von Frau Helga Briesewitz und Herrn Helge Wiertelarz - Haus Pondrom, von einer Reisegruppe in Indien um Herrn Gerhard Luhmann mit seinen hervorragenden Film- und Fotoarbeiten, von einer ungenannten Hochzeitsgesellschaft in Süddeutschland, vielen Patient(inn)en und Kolleg(inn)en, der Ahorn- Apotheke in Rheindorf mit Dr. Klaus Schaefer sowie Petra und Thomas Ommerborn. 4

5 Auf Empfehlung von Frau Angelika Goletz veranstaltete der Kölner Werkzeughersteller Gödde aus der Hoffmann Group um seinen dynamischen und sozial engagierten geschäftsführenden Gesellschafter, Herrn Oliver Gödde, das Familien-Sommerfest für einen guten Zweck: nämlich für Niños en la Calle e. V. Bei strahlendem Sonnenschein gingen vor der Kulisse des Rhein-Energie-Stadions in Köln (Heimat des 1. FC Kölns) rund 100 Läufer(innen) an den Start eines Spendenlaufes. 5

6 In dem Bewusstsein, dass mehr Kilometer auf dem fünf km langen Rundkurs mehr Geld für die Kinder bedeuten würden, legten sich alle Teilnehmer mächtig ins Zeug. Unter der Organisation von Frau Gera Kramer und dem Team der Firma Gödde wurde es ein erlebnisreicher und unvergesslicher Tag. 6

7 Am Ende die Riesenüberraschung: Bei dem durch den Inhaber gesponserten Spendenlauf kam die sensationelle Summe von Euro zusammen! Ein besonderes Danke gebührt Oliver Gödde und alle Mitarbeiter(innen) der Firma Gödde sowie an unserem tapferen Gast-Laufteam mit Anita Klein, Beate Ziegler, Maria Añasco, Uli Doll, Peter und Viviane Stabel sowie Armin Rappika! Dank der Großspende der Firma Gödde die wie alle anderen Spenden ohne jeden Abzug verwendet wurde konnten in einem Kinder- und Jugendzentrum in Quito bleibende Verbesserungen geschaffen werden (siehe 4.). Die Spenden wurden zweckgebunden gegen Einzelverwendungsnachweis in den Projekten eingesetzt. Wie die großzügige Spende in Quito begeisterte, lassen die folgenden Bilder nur erahnen: 7

8 Bewegende Danksagung eines betreuten Straßenkinds 8

9 3. Evaluation Heime in Ecuador Wie schon in den vorangehenden Tätigkeitsberichten dargestellt, führt ein möglicher Ausweg vom Leben auf der Straße für die Straßenkinder über eine Notschlafstelle. Wenn keine Unterbringung in der eigenen Familie oder bei ferneren Verwandten mehr möglich ist, kommt eine Wohnstätte mit Ausbildungsmöglichkeit infrage. In besonders schwierigen Fällen kann eine Heimunterbringung erforderlich werden. Um diese Hilfsstrukturen in Ecuador besser kennen zu lernen, besuchten wir zwei Heime für Straßenkinder in der Stadt Ambato in den Anden. Ambato liegt zirka 130 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt in etwa 2600 Metern Höhe. Bekannt wurde der Ort auch in deutschen Medien durch den erneuten, spektakulären Ausbruch des Vulkans Tungarahua - gerade zum Zeitpunkt der Evaluation. Die gesamte Stadt mit ihren Einwohnern hat sich in den letzten 15 Jahren durch unterirdische vulkanische Aktivität um elf Zentimeter abgesenkt! Granja Don Bosco In Sichtweite des aktiven Vulkans an der Panamericana außerhalb der Stadt liegt die Einrichtung Granja der Salesianer, die einem SOS-Kinderdorf ähnelt, mitsamt den sie umgebenden landwirtschaftlichen Flächen. Hier können Kinder für einen mehrjährigen Aufenthalt aufgenommen werden und in der eher ländlichen Umgebung Abstand zu ihrem früheren Umfeld gewinnen. 9

10 Stadt Ambato: Vulkanausbruch Tungurahua in Sichtweite Auf mehrere kleine Häuschen verteilt leben bis maximal 170 Jugendliche - allerdings ausschließlich männlichen Geschlechts. Sie besuchen pädagogisch gefördert öffentliche Schulen und erhalten mit anderen Jugendlichen aus der Umgebung Hausaufgabenbetreuung. 10

11 11

12 Die Organisation des Alltagslebens mit verteilten Aufgaben würde mancher deutschen Wohngemeinschaft gut zu Gesichte stehen. Zusätzlich helfen die Kinder und Jugendlichen bei Arbeiten in der Landwirtschaft. 12

13 Einige Jugendliche bleiben mehrere Jahre in der Granja, in einer Ersatzfamilie aus Sozialarbeitern und Psychologen. Sie können sich allmählich von ihrer schweren Vorgeschichte erholen und auf ein neues Leben vorbereiten. Bis drei Monate nach ihrem Schulabschluss werden die Jugendlichen noch unterstützt. Danach sollen sie dann auf eigenen Füßen stehen können. Niños en la Calle leistete finanzielle Hilfe zur Förderung der Körper- und Zahnhygiene und möchte die Arbeit des gesamten Granja-Teams lobend hervorheben. Heim des Ordens der Muraldiner In diesem ebenfalls in Ambato gelegenen Heim können dreißig Straßenkinder beiderlei Geschlechts betreut werden. Hier ist es möglich, eine Ausbildung im technischen Bereich zu absolvieren und in der Landwirtschaft des Heimes mitzuhelfen. Die Kinder kommen zunächst nicht freiwillig hierher. Sie haben alle eine kriminelle Vergangenheit wie zum Beispiel Drogenhandel oder Diebstahl und werden per Gerichtsbeschluss in dieses Heim eingewiesen. Ihre Herkunft ist auf die Region Ambato begrenzt. Heim für Straßenkinder der Muraldiner Der Aktionsradius von Niños en la Calle ist aktuell im Wesentlichen auf Quito und in naher Zukunft zusätzlich auf Guayaquil beschränkt. Der Verein kann wegen seiner geringen Kapazitäten keine anderen langfristigen Kooperationen eingehen. Wir haben jedoch eine einmalige finanzielle Hilfestellung für eine Parasiten-Behandlung der Kinder und eine vitaminreichere Ernährung geleistet. 13

14 Die engagierte Leiterin, Sor (Ordensschwester) Narciza, sucht für familiäre Präventionsprogramme und Familienplanung ehrenamtlich arbeitende, Spanisch sprechende Gynäkolog(innen) für kurzzeitige Einsätze und für Beratungen in der Gemeinde. Wer über Hinweise verfügt oder sich engagieren möchte, möge sich gerne zur Vermittlung an uns, Niños en la Calle / Hausarztpraxis Königsberger Platz, wenden. Der Vulkan sollte niemanden davon abhalten 4. Unterstützung des Kinder- und Jugendzentrums Honrar la Vida in Quito Unterstützung der Unterrichtstätigkeit Honrar la Vida befindet sich dauerhaft in einer prekären Finanzsituation. Niños en la Calle war deshalb für das verzweifelt kämpfende Team eine unvorhergesehene Hilfe: El mliagro de navidad als Weihnachtswunder wurde die Zuwendung zur Schließung der schlimmsten Lücken bei der Unterrichts-Finanzierung empfunden. Dank der Spender in Deutschland konnte diese Not gelindert werden. 14

15 15

16 Reihenuntersuchungen Während unseres Aufenthaltes bei Honrar la Vida in Quito führten wir orientierende Reihenuntersuchungen der Kinder durch und behandelten leichtere Erkrankungen. Der Gesundheitszustand der Kinder ist dank der Betreuung nicht mit dem von Kindern in desolaten Strukturen in Asien oder Afrika auf einer Stufe zu sehen. Im Vordergrund steht vielmehr eher die psychische Traumatisierung durch Verwahrlosung, Gewalterfahrungen oder Missbrauch, die sich psychosomatisch auswirkt. Wer als Kind keinen Ansprechpartner hat, kann sich eben auch keine Hilfe holen. 16

17 Brillen für Straßenkinder Etliche Kinder litten unter Kopfschmerzen und Sehstörungen, die sich klinisch nicht sicher zuordnen ließen. Daher führten wir auch ophtalmologische Reihenuntersuchungen durch, um eine Fehlsichtigkeit auszuschließen. Und tatsächlich: Etwa jedes zehnte der 200 betreuten Kinder litt an einer Fehlsichtigkeit. Mit Hilfe von Sozialarbeitern und von Señora Leonara Añasco, unserem sonderpädagogischen Vereinsmitglied in Quito, wurde die Anpassung exakter Brillen organisiert. In einem Fall übernahmen wir auch die Kosten für eine Schielbehandlung. Die mittelosen Kinder hätten sich sonst keine Brille leisten können. Señora Leonara Añasco, unsere Kontaktperson in Quito 17

18 Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, denn: Nur wer richtig sehen kann, kann auch richtig lernen! 18

19 Verbesserung der Ernährung und Hygiene Die im folgenden beschriebenen Maßnahmen erfolgten nach Evaluation vor Ort und nach der Erstellung einer Bedarfsliste. Sie waren in diesem Umfang nur dank der Großspende der Firma Gödde aus Köln möglich. Alle Ausgaben werden erst nach genauer Festlegung des Zwecks genehmigt und durch Einzelverwendungsnachweise kontrolliert. Die bis zu 200 Kinder, die Honrar la Vida betreut, kommen meist ohne Essen zum Unterricht. Sie erhalten deshalb auf einfachem Niveau eine Grundernährung aus einer öffentlichen Armenküche. Durch die Großspende der Fa. Gödde konnten strukturelle Verbesserungen der Armenküche auf den Weg gebracht werden. Unter anderem schaffte Niños en la Calle einen Groß-Backofen an. In einem Hort für Kinder bis sechs Jahren wurde die Kleinküche erweitert. Duschen und Toiletten werden in einem Jugendhort und einem Kinderhort der Einrichtung im Armenviertel Roldos eingerichtet. 19

20 20

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22 Fertigstellung eines Hortes im Armenviertel Inmitten des Armenviertels Roldos in Quito, etwa drei Kilometer entfernt vom Kinder- und Jugendzentrum Honrar la Vida, fanden wir als Dependance einen besonderen Hort vor noch im fortgeschrittenen Rohbau. Der Hort liegt in einer Gegend, in der die Straßen weder asphaltiert sind, noch Namen tragen. Voll das Ghetto hier!, charakterisierte der Abiturient Julian Struck, der uns begleitete, diese Umgebung. Vergleichbar sind die berüchtigten Barrios in Caracas oder die bekannten Favelas in Rio de Janeiro. Wegen der herrschenden Armutskriminalität weigern sich normale Taxifahrer, diese Gegend zu befahren. Der letzte Raubmord vor unserer Evaluation lag erst eine Woche zurück. Umso mutiger und bemerkenswerter ist in einer solchen Umgebung der Bau des Gotita de Colores ( Farbtröpfchen ). Im tristen Grau der Häuser an den Hängen der Anden wirkt der außen pinkfarben gestrichene und innen in bunten Farben gehaltene Betonbau fast wie ein UFO mit optimistischer Botschaft. Im Gotita de Colores werden Kleinkinder und Kinder bis zu sechs Jahren betreut, die ansonsten der Verwahrlosung in häufig desolaten Familienstrukturen oder gar ganz sich selbst überlassen wären. Seit kurzem trägt der ecuadorianische Staat die Personalkosten dieser Nicht-Regierungs-Organisation, die ohne Unterstützung durch einen Orden auskommen muss ein Zeichen der Veränderungen durch das Armutsbekämpfungsprogramm der Regierung Rafael Correas. 22

23 Nur eine Schlammstraße führt zu Gotita de Colores Unser Part war es, bei der Fertigstellung des fortgeschrittenen Rohbaus zu helfen. Das provisorische Wellblechdach wird wetterfest ausgeführt, der Innenbereich erhält Türen. Sanitäre Anlagen werden eingebaut, es entsteht eine geschützte Spielterrasse mit Sandkasten und Absturzsicherung, die Elektrifizierung und Beleuchtung werden fertig gestellt. Hort Farbtröpfchen 23

24 Mittagessen der Farbtröpfchen -Kinder 24

25 Die nervenstarke Leiterin Sra. Mariza Rodriquez, - selbst Mutter von fünf Kindern 25

26 Einrichtung eines Psychotherapie-Raumes Infolge von Armut, Gewalterfahrungen, Verwahrlosung in desolaten Familienstrukturen und häufigem Missbrauch sind viele Kinder schwer traumatisiert und oftmals eher seelisch als körperlich beeinträchtigt. Angesichts der ohnehin schon schlechteren Startbedingungen in Armutsgebieten und um dauerhaften Schäden durch die Traumatisierung entgegen zu wirken, bedürfen viele der Schützlinge dringend (psycho-)therapeutischer Hilfe, die den jeweiligen Entwicklungsstandes des Kindes berücksichtigt. Um dafür zumindest eine der notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, haben wir im Kinder- und Jugendzentrum Honrar la Vida die Einrichtung eines Psychotherapie-Raumes für auffällige Kinder veranlasst. Die langfristige Finanzierung therapeutischer Hilfe ist zwar noch offen, die Kinder können den Raum jedoch schon jetzt nutzen, zum Beispiel um Angst- oder Lernstörungen mildern. 26

27 Ja, das Handtuch wird wieder aufgehängt 27

28 Die Kinder-Regeln: Mitmachen und gegenseitigen Respekt beweisen 5. Unterstützung in Babahoyo Kinder auf der Straße im Armenviertel von Babahoyo 28

29 Unterstützung im Centro Infantil In der heißen Küstenregion ( Costa ) Ecuadors, achtzig Kilometer von Guayaquil entfernt, liegt die Provinzstadt Babahoyo. In der Regenzeit führen heftige Wassergüsse zu schweren Überschwemmungen natürlich ganz besonders in Stadtteilen, in denen keine ausreichenden Drainagen vorhanden sind. Im Armutsgebiet Puerta Negra liegt das Centro Infantil ( Kindergarten ), geleitet von Sigñora Miriam Laman Freire. Trotz der primitiven Bedingungen ist hier die Betreuung der Kinder sehr liebevoll. Die Kindertagesstätte leidet jedoch darunter, dass bei starken Regenfällen der ganze Komplex samt Kleinküche und Toilette unter Wasser steht. Kein Rutschen in der Regenzeit dann steht dieser triste Spielplatz unter Wasser Gegen diesen gravierenden Missstand leisteten wir finanzielle Unterstützung, wobei alle Ausgaben wie immer genau zu belegen sind. 29

30 und zwar so hoch! 30

31 Leiterin Sra.Miriam Laman Freire mit Maria de los Angeles Añasco 31

32 Equipo de Futbol In Ecuador wie in ganz Süd- und Mittelamerika hat der Fußball eine enorme Bedeutung. Insbesondere für Arme gibt der Sport Anlass für Hoffnung und Träume, aus der Misere herauszukommen. In der Durchgangsherberge und Notschlafstelle Mi Caletta in Babahoyo begegnete uns ein halbwüchsiger Jugendlicher, der sich dort zum Probetraining für die ecuadorianische Fußball-Nationalmannschaft aufhielt. Aber auch ohne große eigene Karriereaussichten bietet der Fußball eine schöne Möglichkeit, soziale Fertigkeiten wie Teamarbeit, (Frustrations-)Toleranz und Rücksichtnahme zu üben. Es muss ja nicht jeder, der wie der argentinische Spieler ursprünglich aus ärmlichen Verhältnissen kommt, gleich ein Maradona werden! Wir werden daher den engagierten Trainer Jose Tapia in der Gemeinde Caracol im Bezirk Babahoyo bei der Grundausstattung einer Fußballmannschaft von benachteiligten Jugendlichen unterstützen 32

33 6. Verschiedenes Die neue staatliche Unterstützung für das Betreuungspersonal von Honrar la Vida für Kinder unter sechs Jahren zeigt, dass langfristig positive Entwicklungen bei der Hilfe für Straßenkinder möglich sind - auch angesichts von immer noch riesigen Problemen in Ecuador. Es müssen nur viele Helfer einen langen Atem haben! Wir jedenfalls werden ihn auch weiterhin beweisen und freuen uns natürlich über jede Unterstützung. Es sei angemerkt, dass wir auch im dritten Vereinsjahr mit unserem Prinzip gut gefahren sind, kleinere Projekte durchzuführen, ehrenamtlich und ohne Verwaltungskosten. Was hat sich seit dem letzten Tätigkeitsbericht in Haiti entwickelt? Der engagierte Rechtsanwalt und Übersetzer Evans aus Port-au-Prince ist aufgrund seiner Leistungen inzwischen dauerhaft bei den Vereinten Nationen dort angestellt worden. Nachdem die solare Desinfektion von Trinkwasser (SODIS) in Haiti bis 2011 kaum bekannt war und unter anderen auch von uns für die Methode geworben wurde, sind inzwischen bereits Hunderte Familien in der Anwendung durch die Schweizer Wasserforschungsgesellschaft EAWAG geschult worden. Der Langzeiteffekt wird zu evaluieren sein. Und auch das ist wichtig: Unser sehr herzlicher Dank gilt Frau Chris Thomsen, Inhaberin der renommierten Agentur designed4you in Hofheim, die viele kreative Stunden ehrenamtlicher Arbeit für die Erstellung unserer Website, die Logo-Entwicklung sowie für unsere Print-Produkte investiert hat. Angefangen hatte alles 2009 mit einer Anfrage zur Logo-Gestaltung. Danach erbrachte Frau Thomsen unerwartet in großzügiger Weise die gesamten Design-Leistungen für unseren Verein! Seit Jahresbeginn 2013 wird die Website nun örtlich näher zu Leverkusen ehrenamtlich von der IT-Abteilung der Firma Gödde in Köln betreut. Und zum Schluss sei noch einmal daran erinnert: Es ist noch immer besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu betrauern! Leverkusen, im März 2013 Dra. med. (Ecuador) Maria de los Angeles Anasco, Dr. med. Ralf Wiertelarz, Vorstand Bildnachweis: Alle Fotos Niños en la Calle e. V., Sommerfest am Rhein- Energiestadion: Firma Gödde Köln, junger Maradona: Wikipedia, "Niemals aufgeben : Internet - div. Quellen Redaktion: Sabine Peschel 33

34 Im Namen der Kinder... und der Köchin aus der Armenküche in Quito allen Mitwirkenden und Spender(innen) herzlichen Dank für ihre Hilfe!

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