3. Zur Produktion (Hintergrundinformationen)

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1 Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr Frankfurt am Main Tel Durchblick 12+ Jestem Ich bin Dorota Kędzierzawska Polen min., OmU 3. Zur Produktion (Hintergrundinformationen) Dorota Kędzierzawska (Buch und Regie) Geboren am in Łódź. Als Tochter der Regisseurin Jadwiga Kędzierzawska, die ebenfalls Kinderfilme drehte, kam sie bereits in ihrer Kindheit in Kontakt mit Filmproduktionen. Sie studierte zunächst Kulturwissenschaften an der Universität von Łodź, bevor sie 1978 an der Filmhochschule in Moskau ein Regiestudium begann und es 1981 an der Staatlichen Hochschule für Film, Fernsehen und Theater in Łodź (Polen) abschloss. Dort entstand auch ihr Kurzfilm Jajko (Das Ei), der 1982 den ersten Preis auf dem Europäischen Studentenfilmfestival in München erhielt und 1983 in Los Angeles für den Student Academy Award nominiert war. Für ihre weiteren Filme wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie ist auch Trägerin des Andrzej-Munk-Preises. Zusammen mit ihrem späteren Ehemann Arthur Reinhart gründete Dorota Kędzierzawska die Produktionsfirma Kidfilm, mit der alle Kinderspielfilme der Regisseurin entstanden. Filmografie: 1980 Agnieszka Dokumentar-Kurzfilm 1982 Jajko (Das Ei) Kurzfilm 1983 Poczatek Kurzfilm 1985 Gucia Kurzfilm 1988 Koniec Świata (Das Ende der Welt) TV-Film 1991 Diabły, Diabły (Teufel, Teufel) 1994 Wrony (Krähen) 1998 Nic (Nichts) 2005 Jestem Ich bin 2007 Pora umierać (Zeit zu sterben) 2009 Jutro będzie lepiej (Morgen wird alles besser) 1

2 Arthur Reinhart (Kamera und Produktion) Geboren am 24. März 1965 in Kluczbork, Polen, dem ehemaligen Kreuzburg in der historischen Region Oberschlesien. Er studierte von 1988 bis 1992 an der Staatlichen Hochschule für Film, Fernsehen und Theater in Łodź. Bei den Filmen seiner Frau Dorota Kędzierzawska ist er seit 1994 als Kameramann und seit 2005 mit Jestem auch als Produzent tätig. Aber er arbeitete auf internationaler Ebene unter anderem auch mit Regisseuren wie Kevin Reynolds ( Tristan & Isolde, 2006), Greg Yaitanes (3 Folgen der TV-Serie Children of Dune, 2004), Hark Bohm ( Für immer und immer, 1995), Marcel Lozinski ( 89 mm from Europe, 1993) oder Pawel Lozinski ( Birthplace, 1992) zusammen. Für seine Kameraarbeiten erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Piotr Jagielski (Kundel) Der Junge wurde 2005 von Dorota Kędzierzawska für die Hauptrolle ihres Films Jestem entdeckt und hat seitdem in drei weiteren polnischen Filmen mitgespielt Jestem 2006 Jasne błękitne okna 2008 Boisko bezdomnych 2009 Świnki Michael Nyman (Originalmusik) Der am 23. März 1944 in London geborene Komponist Michael Nyman studierte unter anderem Klavier und Musikgeschichte am Royal College of Music und am King s College London. Aus seiner Kritik an der damals vorherrschenden atonalen zeitgenössischen Musik wandte er sich einer neuen musikalischen Stilrichtung zu, die unter dem Stichwort Minimalismus bekannt wurde und in Steve Reich und Philip Glass ihre neben Nyman wohl bekanntesten Vertreter fand. Im Bereich des Films wurde Nyman bekannt durch seine Kompositionen für fünf Filme von Peter Greenaway ( Der Kontrakt des Zeichners, 1982; Ein Z und zwei Nullen, 1985; Verschwörung der Frauen, 1988; Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber, 1989; Prosperos Bücher, 1991). Im weiteren Verlauf steuerte Nyman auch den Score zu anderen bekannten Filmen bei wie für Das Piano (Jane Campion, 1993), Der Unhold (Volker Schlöndorff, 1996), Gattaca (Andrew Niccol, 1997) oder Das Reich und die Herrlichkeit (Michael Winterbottom, 2000). 2

3 So wird die Kinderperspektive unübersehbar... Interview mit Dorota Kędzierzawska und Arthur Reinhart Wie kam es zu diesem Film? Handelt es sich um eine wahre Geschichte? Die Inspiration dazu kam über einen kurzen Presseartikel, den Dorota gelesen hat. Er handelte von einem kleinen Jungen, der aus dem Kinderheim abgehauen ist, weil die eigene Mutter ihn nicht angenommen hat. Er fand dann eine kleine Baracke und lebte dort drei Monate lang. Das war in der Nähe einer Wohnsiedlung und alle haben das gesehen und mitbekommen. Keiner hat sich wirklich um ihn gekümmert und keiner hatte ein Interesse herauszufinden, was mit dem Jungen eigentlich los war. Das fand Dorota so wichtig, dass sie diesen Film gemacht hat. Darüber hinaus gab es noch einen weiteren Jungen, der in Dorotas erstem Film an der Filmhochschule gespielt hat und der aus sehr armen Verhältnissen kam. Als Dorota ihn einmal fragte, was er gerne werden möchte, meinte er, Poet zu werden und Bücher zu schreiben sei ihm das Wichtigste. Beide realen Vorbilder haben Eingang in diesen Film gefunden und sind dann zu einer Figur verschmolzen. Spielt der Junge seine Rolle oder konnte er auf eigene Erfahrungen zurückgreifen? Das läuft bei uns eigentlich immer nach dem gleichen Schema ab. Dorota hatte bereits ein halbes Jahr nach einem geeigneten Jungen für die Rolle gesucht. Die Dreharbeiten sollten in zwei Wochen beginnen und sie war immer noch unzufrieden mit dem, was sie gefunden hatte. Daher haben alle Leute aus der Produktion weiter nach einem Jungen gesucht. Schließlich kam die Regieassistentin mit dem Foto einer Kindergang an. Dorota fand die darauf abgebildeten Kinder so interessant, dass sie kurz vor dem Drehen nach Südpolen reiste, um sie zu treffen. Auf dieser Reise besuchte sie auch gleich noch mehrere Schulen, fand schließlich den Hauptdarsteller Pjotr an einer dieser Schulen und engagierte ihn sofort. Sie hatte nur die einzige Befürchtung, dass sie ihn für den Film vielleicht nicht zum Weinen bringen könnte, denn er wirkte nach außen hin sehr hart. Schließlich stellte sich heraus, dass er sieben Geschwister hat und innerlich einen sehr weichen Kern besitzt. Das Weinen fiel ihm dann sehr leicht und er machte das auch gern. Für ihn war es also die erste Rolle? Keines der Kinder hatte schon Erfahrungen mit Film oder Theater gemacht. Sie wurden alle von der Straße beziehungsweise von der Schule geholt. Gibt es in Polen viele Straßenkinder? Echte Straßenkinder eigentlich nicht. Allerdings reißen immer wieder Kinder aus Heimen aus, oder sie haben zwar ein Zuhause, laufen aber aus unterschiedlichsten Gründen weg. Das gibt es öfters. Die Jungen aus der Gang, die auf dem Foto zu sehen waren, sind auch die Kinder, die Pjotr durch den Ort jagen. Sie haben es in ihrem wirklichen Leben tatsächlich nicht leicht. Sie sammeln Altmetall und ernähren damit oft die ganze Familie. Was Pjotr also nur im Film macht, entspricht dem wirklichen Leben der anderen Kinder auf der Straße. Im Film fragte die Polizei den Vater der Mädchen, ob er nichts von dem Jungen mitbekommen habe. Seine Reaktion ohne jegliches Schuldbewusstsein war erstaunlich... Das war eigentlich der Hauptgrund, warum Dorota den Film gemacht hat. Die Leute in der Wohnsiedlung waren relativ reich, aber sie haben den Jungen nie gefragt, ob er etwas zu essen brauche oder was überhaupt los sei. Sie haben gesehen, dass er dort alleine in einer Baracke lebte. Im Film ist daraus dann ein altes Boot geworden, weil wir das romantischer fanden. Haben Sie heute noch Kontakt mit Pjotr? Wir hatten lange Zeit sehr intensiven Kontakt mit ihm. Jestem war für ihn die erste Rolle, inzwischen hat er schon in mindestens drei weiteren Filmen gespielt. Er ist tatsächlich Schauspieler geworden. Der Kontakt ist jetzt nicht mehr so intensiv, er ist nun erwachsen geworden und hat auch selbst nicht mehr so das Bedürfnis danach. 3

4 Wie bereiten Sie die Kinder auf die Dreharbeiten vor, wie schaffen Sie es, dass sie vor der Kamera so natürlich wirken? Indem wir sie nicht vorbereiten. Die Kinder werden meistens gefragt, ob sie das Drehbuch lesen wollen. Bei Pjotr allerdings wollte ich nicht, dass er es liest. Da er nicht besonders gut in der Schule war, hatten wir Glück und er wollte es tatsächlich nicht lesen. Er hat nur kurz gefragt, ob der Junge, den er spielt, ein guter Junge sei. Beim Drehen hat er dann das Puzzle immer mehr zusammengesetzt, Verbindungen hergestellt und sich so die Geschichte selbst ein Stück erarbeitet. Da wir aber nicht chronologisch gedreht haben, war es nicht einfach für ihn, wirklich herauszufinden, welchen Charakter er spielt. Aber für die Rolle war das von Vorteil. Und wie haben Sie die gewünschten Gefühle bei Pjotr hervorgerufen? Wir fangen immer mit den einfachsten Dingen an, bei denen wir von den Kindern eigentlich keine Emotionen brauchen. Danach richtet sich der gesamte Drehplan. Normalerweise plant man nach Drehorten oder nach dem Wetter. Bei uns ist das anders strukturiert und richtet sich nach den jeweiligen Emotionen, die eine Rolle erfordert. Erst wenn wir das Gefühl haben, dass das Vertrauen zwischen den Kindern und uns aufgebaut ist, beginnen wir mit den schwierigeren Sachen. Meistens wissen Kinder beim Drehen nicht, wie der Dialog läuft und dann haben sie am Set Langeweile und wollen bestimmte Dinge nicht mehr machen. Bei Dorota hingegen kommen die Kinder immer ganz frisch vor die Kamera und sie erzählt ihnen erst unmittelbar vor dem Drehen, was sie von ihnen erwartet. Wie gelingen so intensive Szenen wie die mit der abweisenden Mutter? Über diese Szene haben wir tatsächlich vorab gesprochen. Pjotr wurde einen Tag vor dem Dreh gefragt, ob er genau wissen möchte, was da passiert. Das wollte er aber nicht, er hat die Sache einfach auf sich zukommen lassen. Zugleich haben wir versucht, die Drehsituation für ihn so einfach wie möglich zu gestalten. Als wir ihn im Schuss-Gegenschuss-Verfahren in Nahaufnahme drehten, war die Filmmutter ihm gegenüber selbstverständlich angezogen. Pjotr hat also nicht das gesehen, was die Kamera später sieht, das ist gemogelt und erst in der Montage zusammengefügt. Seine Reaktionen haben wir nicht durch die Nacktheit der Mutter bekommen, sondern durch ihr Schreien und indem er von ihr geschüttelt wurde. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass er stolz darauf war, was er in seiner Rolle machte. Schließlich musste er in dieser Szene auch weinen und das ist nicht unproblematisch. Am Ende der Szene konnte er wirklich stolz darauf sein, was er geschafft hat. Er sollte das Gefühl haben, dass es eine schauspielerische Aufgabe ist, die nichts mit ihm persönlich zu tun hat, die ihn nicht persönlich berühren muss. Auch deshalb war es wichtig, dass Pjotr das Drehbuch nicht gelesen hat und es auch nicht wollte. So wurde er nicht mit der Geschichte belastet. Er verstand, dass das, was er spielte und das, was er selbst ist, zwei verschiedene Welten sind. Wie lange dauerten die Dreharbeiten? Ungefähr 38 oder 40 Tage. Gibt es Unterschiede beim Drehen mit Jungen und mit Mädchen? Das hängt weniger vom Geschlecht als von der Persönlichkeit des Kindes ab. Das kleine Mädchen beispielsweise kam aus einem Heim. Sie glaubte nicht daran, dass sie es gut macht und wollte immer neue Takes haben, selbst wenn Dorota fand, das sei wunderbar gewesen. Pjotr war das genaue Gegenteil. Nach einem ersten Take wollte er das zweite schon nicht mehr machen. Warum haben Sie den Film im Breitwandformat gedreht? Dieses Format ist einesteils schon ein echtes Kinoformat, auf der anderen Seite wirkt es noch realistisch. Mit Kindern in Cinemascope zu drehen, hätte eine viel zu große Präzision erfordert. Die Kinder sollten aber frei vor der Kamera agieren können und nicht in ein Format 4

5 gezwungen werden. Es klingt komisch, obwohl das Cinemascope-Format noch breiter ist, beschränkt es einen sehr stark. Im Film fallen die vielen Großaufnahmen auf, die für große Intensität sorgen... Wir wollen tatsächlich immer sehr nah an den Darstellern dran sein. Und wir wussten, was sich im Gesicht von Pjotr spiegelte, würde auf jeden Fall interessant sein. Er machte das so gut, dass es sich lohnte, ganz nah mit der Kamera bei ihm zu sein. Zwei der Großaufnahmen kamen allerdings auf ganz andere Weise zustande. Pjotr hat während der Dreharbeiten so gut gegessen, dass er am Ende ein Doppelkinn bekam. Für die Rolle eines Straßenkindes ging das natürlich gar nicht. So mussten wir sein Gesicht am Ende digital vergrößern, damit das Doppelkinn nicht sichtbar war. Ein Kinderfilm sollte immer in Augenhöhe der Kinder gedreht sein. Hier geht die Kamera aber noch weiter nach unten bis fast in die Froschperspektive. Damit soll die Kinderperspektive noch stärker herausgearbeitet werden. Es geht nicht um die Welt der Erwachsenen, sondern um die der Kinder. Deswegen geht die Kamera noch ein Stück weiter nach unten, manchmal sogar in ein Loch fast unterhalb des Erdbodens. So wird die Kinderperspektive überdeutlich und unübersehbar. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Michael Nyman? Er war Jurymitglied bei einem Filmfestival in Köln und sah dort den Film, den wir vor Jestem gemacht hatten. Daraufhin bot er sich an, die Musik für unseren nächsten Film zu schreiben. Wir schickten ihm dann den fertigen Rohschnitt und er sagte sofort zu. Das war ganz einfach und zugleich professionell. Nyman kam mit einigen Kompositionen nach Polen und dort wurde dann die Feinabstimmung besprochen. Es war ein absolutes Vergnügen, mit ihm zu arbeiten. Er hat sich auch erstmals bereit erklärt, nicht mit den eigenen Musikern zu spielen, denn dafür hatten wir nicht das Geld. Die Musik wurde mit dem Warschauer Symphonieorchester aufgenommen. Wir haben auch schon verabredet, bei einem weiteren Film erneut zusammenzuarbeiten. Das Interview wurde von Holger Twele speziell für die Durchblick-DVD zur Berlinale 2011 mit der Regisseurin geführt und von Arthur Reinhart aus dem Polnischen ins Deutsche übersetzt. 5

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