Baulandsicherung in OÖ. Wettbewerb der Gemeinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baulandsicherung in OÖ. Wettbewerb der Gemeinden"

Transkript

1 Baulandsicherung in OÖ Wettbewerb der Gemeinden Projektarbeit im Rahmen der Führungskräfteakademie des Oö. Gemeindebundes Die Verfasser und ihre Gemeinden Wilhelm Hoffmann Gemeinde Sankt Thomas Bezirk Grieskirchen Seit 5 Jahren Amtsleiter 1,7 Bedienstete am Gemeindeamt 525 Einwohner, Fläche 6 km² 1

2 Die Verfasser und ihre Gemeinden Rainer Wokatsch Gemeinde St. Pantaleon Bezirk Braunau am Inn Seit 3 Jahren Amtsleiter 8 Bedienstete am Gemeindeamt 3300 Einwohner, Fläche 18,1 km² Die Verfasser und ihre Gemeinden Peter Osternacher Gemeinde Ampflwang im Hausruckwald Bezirk Vöcklabruck Derzeit Bauamtsleiter, ab Juli 2013 Amtsleiter 9,5 Bedienstete am Gemeindeamt 3730 Einwohner, Fläche 20,54 km² 2

3 Überblick Bestandsaufnahme Baulandpreise und Baulandreserven Vertragsmodelle Finanzierung der Infrastruktur Online- Fragebogen Auswertung Wettbewerb der Gemeinden Strategische Überlegungen Resümee Detaillierte Angaben in der Langtextversion Wie viel Bauland wurde in den letzten 5 Jahren verwertet? Wohnbaugrundstücke 112 Umfrage-Teilnehmer Betriebsbaugrundstücke 104 Umfrage-Teilnehmer 3

4 Wie viel Bauland ist vorhanden? Wohngebiet 114 Umfrage-Teilnehmer Betriebsbaugebiet 114 Umfrage-Teilnehmer Wie lange kann der Baulandbedarf gedeckt werden? Wohngebiet 114 Umfrage-Teilnehmer Betriebsbaugebiet 108 Umfrage-Teilnehmer 4

5 Analyse Rechtslage Baulandsicherung in Oberösterreich Alte Regelung: (vor LGBl. 73/2011) Es mangelte an konkreter gesetzl. Ermächtigung für Gemeinden. Etwa 100 Gemeinden verwendeten alte Verträge, die jedoch unter Umständen mit rechtlichen Risiken behaftet waren. Aktuelle Regelung: 16 OÖ Raumordnungsgesetz Vereinbarungen der Gemeinde mit den Grundeigentümern über die zeitgerechte und widmungsgemäße Nutzung von Grundstücken sowie die Tragung von die Grundstücke betreffende Infrastrukturkosten LGBl. 73/2011 Analyse Verschiedene Vertragsmodelle zur Baulandsicherung Verwenden Sie Baulandsicherungsverträge? 114 Umfrage-Teilnehmer Seit wann verwenden Sie Baulandsicherungsverträge? 45 Umfrage- Teilnehmer 5

6 Welche Formen von Baulandsicherungsverträgen werden verwendet? 44 Umfrage-Teilnehmer Wettbewerb der Gemeinden Kleinere (ländliche) Gemeinden Stärken / Vorteile o Günstigere Baugrundpreise o attraktivere Wohngegend o ausreichend Parkplätze vorhanden o persönlichere, soziale Kontaktpflege Schwächen / Nachteile o mangelnde Betreuungseinrichtungen (Kindergarten, Schulen, Nachmittagsbetreuung) o längere Anfahrt zu sozialen Einrichtungen (Arzt, Spital..) o längere Anfahrt zum Arbeitsplatz o meist längere Anfahrt zu Autobahn und Eisenbahn o weniger Betriebe, dadurch geringere Steuereinnahmen für Gemeinde o Nahversorgung (Lebensmittel) meist nicht im Ort 6

7 Größere (stadtnahe) Gemeinden Stärken / Vorteile o Nähe zum Arbeitsplatz o Nähe zu Autobahn bzw. Eisenbahn o Öffentlicher Verkehr o Angebot an Betreuungseinrichtungen (Kindergarten, Schule ) o Angebot an sozialen Einrichtungen o Angebot an Kultur- und Freizeiteinrichtungen o Nahversorgung Schwächen / Nachteile o höhere Baugrundpreise o teilweise engere Wohnqualität (Wohnblöcke, kein Garten ) o Parkplatzsuche o Anonymität Unterschiedliche Behandlung von Widmungswerbern Wie hoch ist der Anteil der ermittelten Infrastrukturkosten, den der Widmungswerber trägt? 64 Umfrage-Teilnehmer Werden die vom Widmungswerber geleisteten Infrastruktur-Kostenbeiträge bei einer späteren Bebauung angerechnet? 44 Umfrage-Teilnehmer 7

8 In welcher Höhe werden die geleisteten Infrastrukturbeiträge bei einer späteren Bebauung angerechnet? 61 Umfrage-Teilnehmer Wie werden die vereinbarten Infrastrukturbeiträge abgesichert? 40 Umfrage-Teilnehmer Nimmt die Gemeinde Einfluss darauf, in welcher Höhe die Infrastrukturbeiträge vom Widmungswerber an den Grundkäufer weitergegeben werden? 38 Umfrage-Teilnehmer 8

9 Anbindung an Hauptverkehrswege ungleicher Wettbewerb Preise für Wohnbau- Grundstücke in Bezug auf: Entfernung zur Autobahn Entfernung zur Eisenbahn jeweils 96 Umfrage-Teilnehmer Grundstückspreise im Vergleich Preise für Wohnbau-Grundstücke ohne Aufschließung 96 Umfrage-Teilnehmer Preise für Wohnbau-Grundstücke mit Aufschließung 96 Umfrage-Teilnehmer 9

10 Grundstückspreise im Vergleich Preise für Betriebs-Grundstücke ohne Aufschließung 70 Umfrage-Teilnehmer Preise für Betriebs-Grundstücke mit Aufschließung 74 Umfrage-Teilnehmer Wettbewerb der Gemeinden Auswirkungen und Lösungsansätze St. Thomas Ausbau der ländlichen Infrastruktur durch Gemeinde Erweiterung des Angebots zur Kinderbetreuung (KiGa, Krabbelstube) Abwanderung verhindern durch Schaffung attraktiver Baugrundstücke Beibehaltung der günstigen Baugrundpreise Ampflwang Schaffung Arbeitsplätze Tourismus (Robinson Club) Definition als Reiterdorf Günstiges Bauland Nahversorgungsangebote u. Infrastruktur für Wohnen und Freizeit Ansässige Betriebe und Betriebsansiedelungen unterstützen St. Pantaleon Schaffung Arbeitsplätze (KMU s) nach Bergbauschließung Umfassende Infrastruktur Leistbares Bauland Schaffung von Sport- und Freizeitmöglichkeiten Anbindung an Großraum Salzburg durch Sbg Lokalbahn Förderung von Betriebsansiedelungen (Anschlussgebühren, KommSteuer) 10

11 Infrastrukturfinanzierung Welche Maßnahmen zur Finanzierung der Infrastruktur setzen die Gemeinden? 60 Umfrage-Teilnehmer Wie werden die Kosten für die zu errichtende Infrastruktur ermittelt? 84 Umfrage-Teilnehmer Wie werden die Kosten in der Infrastruktur-Vereinbarung dargestellt? 42 Umfrage-Teilnehmer 11

12 Strategische Überlegungen Steuergerechtigkeit / Kostentragung Über Finanzausgleich nur 11 % aus Widmungsabgabe für Gemeinden Vereinbarungen Infrastrukturkosten künftig unvermeidbar Steigende Grundstückspreise Wenn Steigerung nicht möglich kein Verkauf Ideales System Grundinfrastruktur ist hergestellt Ausfinanzierung / Erhaltung / Re-Investition aus Gebührenhaushalt Straßenbau Bau u. Erhaltung aus Verkehrsflächenbeitrag Restkosten Finanzierung Infrastrukturkostenbeitrag Aufschließungskosten Zumutbarkeit Umwidmung führt zu Wertsteigerung Widmungswerber muss dies auch etwas wert sein Allgemeinheit kann nicht für Vorteil Einzelner zahlen - ungerecht Verweis auf Inhalte in der Langversion Detaillierte Auswertung der Umfrage mit Erläuterungen Flächenwidmung Immobilienertragsteuer (Umwidmungsabgabe) Vertragsmodelle Gemeindebund und von verschiedenen Gemeinden Rechenbeispiele 12

13 Resümee Kostenbalance zwischen Widmungswerber, Grundkäufer und Gemeinden Bauland darf durch Kostenbeitrag nicht unerschwinglich und unattraktiv werden Die Gemeinden sollen Bauland schaffen, aber nicht um jeden Preis. Die Gemeinde sollen einheitliche Rahmenbedingungen anstreben Besser wäre: Gesetzliche Regelung (Verpflichtung) anstatt freiwilliger Verträge 13

PROJEKTARBEIT. Baulandsicherung in Oberösterreich - Wettbewerb der Gemeinden? e i n g e r e i c h t

PROJEKTARBEIT. Baulandsicherung in Oberösterreich - Wettbewerb der Gemeinden? e i n g e r e i c h t PROJEKTARBEIT Baulandsicherung in Oberösterreich - Wettbewerb der Gemeinden? e i n g e r e i c h t v o n AL Wilhelm Hoffmann AL Rainer Wokatsch AL-Stv. Peter Osternacher St. Thomas St. Pantaleon Ampflwang

Mehr

Infrastrukturbeitrag Mag. Franz Flotzinger

Infrastrukturbeitrag Mag. Franz Flotzinger Infrastrukturbeitrag Mag. Franz Flotzinger 1. Einleitung 2. Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Entstehungsgeschichte 4. Inhalt 5. Infrastrukturbeitrag und Baulandsicherungsvertrag 6. Vertragsmuster

Mehr

Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente

Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Planungsatlas/ Grundlagenforschung/ Baulandbilanz Raumordnungsverträge

Mehr

Ausgabe März 2017 Baulandführer der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding

Ausgabe März 2017 Baulandführer der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding Ausgabe März 2017 Baulandführer der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding Gemeindeamt St.Marienkirchen bei Schärding, Hauptstraße 8, 4774 St. Marienkirchen www.st-marienkirchen.at Flugaufnahme von St.

Mehr

I N F O R M A T I O N E N

I N F O R M A T I O N E N I N F O R M A T I O N E N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Dr. Josef Stockinger am 16. September 2009 zum Thema "Den ländlichen Raum stärken Abwanderung stoppen" LR Dr. Stockinger Seite

Mehr

WIEN WOHNT. Rahmenbedingungen und Herausforderungen in Raumordnung und Baurecht. wien.arbeiterkammer.at

WIEN WOHNT. Rahmenbedingungen und Herausforderungen in Raumordnung und Baurecht. wien.arbeiterkammer.at WIEN WOHNT Rahmenbedingungen und Herausforderungen in Raumordnung und Baurecht Christian Pichler AK-Kommunalpolitik 04.11.2014 Bevölkerungsprognose - Bedarfsdeckung Bis zu 85.000 Haushalte werden in den

Mehr

Alles hat seinen Preis

Alles hat seinen Preis LAND Oberösterreich Alles hat seinen Preis Aufschließungsbeitrag Erhaltungsbeitrag Anschlussgebühr Bereitstellungsgebühr Benützungsgebühr Ein kurzer Überblick über die durch Aufschließung, Bereitstellung

Mehr

Baugrundstücke. Wohnen in der Gemeinde Herzogsdorf

Baugrundstücke. Wohnen in der Gemeinde Herzogsdorf Gemeinde Herzogsdorf 4175 Herzogsdorf, Kirchenplatz 10 07231/2255-0, Fax: 07231/2255-40 www.herzogsdorf.at gemeinde@herzogsdorf.ooe.gv.at Baugrundstücke Wohnen in der Gemeinde Herzogsdorf Rohrbach Gerling

Mehr

Der Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende. Leitbild

Der Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende. Leitbild Der Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende Leitbild 1 Gem. 13 bis 22 des NÖ Raumordnungsgesetzes 1976, LBGl. 8000-21 wird das örtliche

Mehr

Raumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.

Raumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich. Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung

Mehr

Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare

Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare Teil 3 Kapitel 3.5 S. 1 Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare 107. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 6. Juli 2000 betreffend

Mehr

Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim. Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014

Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim. Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014 Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014 ein Projekt von Mag.arch.Ing. Klaus Michael Scheibl Spazenhofstraße 1 4040 Linz mail@klaus-scheibl.com 0650 94

Mehr

Gemeinde Herzogsdorf 4175 Herzogsdorf, Kirchenplatz /2255-0, Fax: 07231/

Gemeinde Herzogsdorf 4175 Herzogsdorf, Kirchenplatz /2255-0, Fax: 07231/ Gemeinde Herzogsdorf 4175 Herzogsdorf, Kirchenplatz 10 07231/2255-0, Fax: 07231/2255-40 www.herzogsdorf.at gemeinde@herzogsdorf.ooe.gv.at Betriebscenter Gerling Rohrbach Herzogsdorf Gerling Niederwaldkirchen

Mehr

Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume

Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume 1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Vertragsraumordnung. Faire Raumordnung für Oö. Gemeinden durch Raumordnungsverträge. Raumordnungsverträge aus rechtlicher Sicht.

Vertragsraumordnung. Faire Raumordnung für Oö. Gemeinden durch Raumordnungsverträge. Raumordnungsverträge aus rechtlicher Sicht. Vertragsraumordnung Seminar Faire Raumordnung für Oö. Gemeinden durch Raumordnungsverträge Raumordnungsverträge aus rechtlicher Sicht Gerald PRILLER 04.11.2011 Vertragsraumordnung warum? Baulandparadoxon

Mehr

EXPOSÉ. Interkommunales Betriebsgebiet Amstetten NORD. aktuell: ab m² bis m² ab 20 Euro/ m²

EXPOSÉ. Interkommunales Betriebsgebiet Amstetten NORD. aktuell: ab m² bis m² ab 20 Euro/ m² EXPOSÉ Interkommunales Betriebsgebiet Amstetten NORD Standortkooperation der Gemeinden Ardagger-Neustadtl-Viehdorf aktuell: ab 2.000 m² bis 17.000 m² ab 20 Euro/ m² Stand Februar 2012 Standort: Das Betriebsgebiet

Mehr

Zukunft Widmungspolitik

Zukunft Widmungspolitik Zukunft Widmungspolitik Infrastrukturfolgekosten der Widmungspolitik Erich Dallhammer Klagenfurt, 19.2.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung

Mehr

RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH

RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH WIR BEWEGEN REGIONEN Franz Tauber RM für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen von

Mehr

Wigoltingen gut vernetzt und doch ländlich

Wigoltingen gut vernetzt und doch ländlich Wigoltingen gut vernetzt und doch ländlich Wigoltingen, eine attraktive Gemeinde eingebetet zwischen der Thur und dem Seerücken, bietet seinen 2'200 Einwohnerinnen und Einwohnern eine moderne Infrastruktur

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering,

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering, Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Siedlungen wachsen Beispiel Millstatt (Zeitsprünge 2006) 2 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche

Mehr

Entwicklung und Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Gemeinde

Entwicklung und Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Gemeinde Entwicklung und Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Gemeinde Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung. (John F. Kennedy) AL Sandra Kepplinger Gemeinde Scharten AL

Mehr

Raumplanung und Energieverbrauch

Raumplanung und Energieverbrauch Raumplanung und Energieverbrauch HR Ing. Dr. Friedrich Mair Abteilung Raumplanung Amt der Salzburger Landesregierung ÖREK 2011 - viele Aussagen Kostenwahrheit bei Aufschließungskosten vermitteln Berechnung

Mehr

FÜR KINDERBETREUUNG UND SCHULEN

FÜR KINDERBETREUUNG UND SCHULEN GASTBEITRÄGE FÜR KINDERBETREUUNG UND SCHULEN Überblick Aufgaben, Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten GASTBEITRÄGE FÜR KINDERBETREUUNG UND SCHULEN Seminararbeit Führungskräftelehrgang Modul 4 Managementakademie

Mehr

Vorbehaltsflächen für Wohnen

Vorbehaltsflächen für Wohnen Vorbehaltsflächen für Wohnen Ein taugliches Instrument zur Stärkung des förderbaren Wohnbaus? MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr März 16 Dipl.-Ing. Stephan Kunze Fragestellungen Ist ein derartiger

Mehr

Exposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09

Exposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09 Exposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09 Die Gemeinde Neuendettelsau Neuendettelsau liegt im Herzen Mittelfrankens an der Städteachse Nürnberg - Fürth Schwabach - Ansbach. Der Ort

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Projekt ZUKUNFTSWOHNEN g2-g5 in Gleisdorf

Projekt ZUKUNFTSWOHNEN g2-g5 in Gleisdorf Projekt ZUKUNFTSWOHNEN g2-g5 in Gleisdorf das Projekt WIR BAUEN EIGENTUM FÜRS LEBEN GERNE. PROJEKT 4 Bungalows mit 110 m² bis ca. 130 m² Wohnnutzfläche LAGE Pichler Wohnbau GmbH, www.zukunftswohnen.at

Mehr

AUSZUG aus Gesamtbericht

AUSZUG aus Gesamtbericht Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik AUSZUG aus Gesamtbericht Betriebliche Kinderbetreuung im Oö. Landesdienst Bedarfserhebung (Bezirke Gmunden/Rohrbach) 14/2011

Mehr

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( )

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( ) Folie 1 Ablauf heute zukunftswege.steinberg-dörfl 2. Kernteam-Treffen zur Umfassenden Dorferneuerung Mo 1.1.211, 18. - ca. 21. Uhr Prozessbegleiterin Astrid Rainer Kurz-Wiederholung 1. Kernteamtreffen

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Sonterswil schöner Ortsteil der Politischen Gemeinde Wäldi

Sonterswil schöner Ortsteil der Politischen Gemeinde Wäldi Sonterswil schöner Ortsteil der Politischen Gemeinde Wäldi Mit dem Zusammenschluss der vier ehemaligen Ortsgemeinden Engwilen, Lipperswil, Sonterswil und Wäldi wurde die Politische Gemeinde Wäldi auf den

Mehr

s BSK Immobilien GmbH

s BSK Immobilien GmbH RARITÄT: 990 QM - SOFORT VERFÜGBAR - BAUTRÄGERFREI Wohnbaugrundstück in Berlin - Mahlsdorf Eckdaten: ca. 990 m² Grundstück, voll erschlossen, GFZ: 0,40 Sonstiges: kurzfristig bebaubar, Abrisshaus, Grundstück

Mehr

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Vertragsraumordnung in Salzburg. Vertragsraumordnung in Salzburg MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr: DI Stephan Kunze November 14

Vertragsraumordnung in Salzburg. Vertragsraumordnung in Salzburg MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr: DI Stephan Kunze November 14 Vertragsraumordnung in Salzburg Vertragsraumordnung in Salzburg MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr: DI Stephan Kunze Rechtliche Rahmenbedingungen Historie ROG 1992 (1993 1999) obligatorische Vertragsraumordnung

Mehr

Verkauf von Baugrundstücken Exposé. Baugebiet Grüne Aue. Gemeinde Stadt Braunlage (PLZ 38700) im Landkreis Goslar

Verkauf von Baugrundstücken Exposé. Baugebiet Grüne Aue. Gemeinde Stadt Braunlage (PLZ 38700) im Landkreis Goslar Verkauf von Baugrundstücken Exposé Baugebiet Grüne Aue Gemeinde Stadt Braunlage (PLZ 38700) im Landkreis Goslar - 2 - Drei attraktive Baugrundstücke werden von den Niedersächsischen Landesforsten zum Kauf

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden,

IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden, IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops, 15.08.2016 1 Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild/Gestaltung, Plätze/Treffpunkte Ortsdurchfahrt/Verkehr Leerstand Verkehrsanbindung/ÖPNV

Mehr

Rosengarten Agenda. Auftakt zur Entwicklung des Zukunftskonzeptes Rosengarten September 2015, Nenndorf

Rosengarten Agenda. Auftakt zur Entwicklung des Zukunftskonzeptes Rosengarten September 2015, Nenndorf 1.9.21 Rosengarten 23 Auftakt zur Entwicklung des Zukunftskonzeptes Rosengarten 23 17. September 21, Nenndorf Agenda 1. Projekt Rosengarten 23 2. Wo stehen Sie heute? 3. Wo wollen Sie hin? 4. Wie geht

Mehr

Projekt ZukunftsWohnen l1 in Leibnitz. Das Projekt

Projekt ZukunftsWohnen l1 in Leibnitz. Das Projekt Projekt ZukunftsWohnen l1 in Leibnitz Das Projekt Wir errichten Wohnprojekte mit hoher Energieeffizienz und modernster, zukunftsweisender Technik. 1 Wohngebäude mit 4 Wohnungen á 70 m² PROJEKT 1 Wohngebäude

Mehr

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftskammer Braunau, 5280 Braunau, Salzburger Str. 1 Tel.: +43 05-90909-5100; Fax: +43 05-90909-5109 Web: http://www.wko.at/ooe/br;

Mehr

Bauen & Wohnen in Feistritz/Drau

Bauen & Wohnen in Feistritz/Drau Bauen & Wohnen in Feistritz/Drau VERKAUF VON BAUGRUNDSTÜCKEN IM BEREICH DER NEUSIEDLUNG IN FEISTRITZ/DRAU WOHNEN IM ZENTRUM ZWISCHEN VILLACH UND SPITTAL INFORMATIONSMAPPE ÜBER DEN GEPLANTEN VERKAUF VON

Mehr

Projekt g1 in Gössendorf. Das Projekt

Projekt g1 in Gössendorf. Das Projekt Projekt g1 in Gössendorf Das Projekt Wir errichten Wohnprojekte mit hoher Energieeffizienz und modernster, zukunftsweisender Technik. 4 Wohneinheiten mit Terrasse oder Balkon PROJEKT 4 Wohnungen mit 70

Mehr

Änderung des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995) Wesentliche Inhalte des Diskussionsentwurfes

Änderung des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995) Wesentliche Inhalte des Diskussionsentwurfes Änderung des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995) Wesentliche Inhalte des Diskussionsentwurfes Montag, 27. Oktober 2014 1 Örtliches Entwicklungskonzept ÖEK Festlegung von Siedlungsschwerpunkten

Mehr

Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren

Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren Eine Information der Landwirtschaftskammer OÖ Rechtsabteilung Stand: 2014-04 Die Flächenwidmung erfolgt durch die Gemeinde in zwei Schritten. Zuerst wird das Örtliche

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Baulandmobilisierung im Raumordnungsrecht

Möglichkeiten und Grenzen der Baulandmobilisierung im Raumordnungsrecht Geförderter Wohnbau ohne Bauland? Fehlendes Bauland Ansatzpunkte zur Mobilisierung Möglichkeiten und Grenzen der Baulandmobilisierung im Raumordnungsrecht Ao.Univ.-Prof. Arthur Kanonier -Enquete, Wien,

Mehr

EXPOSE. Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Idyllische Waldsiedlung in einem Vorort von Erkner Grundstücksfläche m² ca.: kurzfristig bebaubar:

EXPOSE. Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Idyllische Waldsiedlung in einem Vorort von Erkner Grundstücksfläche m² ca.: kurzfristig bebaubar: OBJEKT 1603107 BAUGRUND FÜR EIN- / ZWEIFAMILIENHÄUSER KAUF ALBERT-KIEKEBUSCH-STR. 8, 15537 ERKNER Baugrundstück mit kleiner Finnhütte in Erkner - Hohenbinde Provisionsfrei! Objektart: Lage: Baugrund für

Mehr

Projekt ZUKUNFTSWOHNEN p1 p2 in Pircha bei Gleisdorf

Projekt ZUKUNFTSWOHNEN p1 p2 in Pircha bei Gleisdorf Projekt ZUKUNFTSWOHNEN p1 p2 in Pircha bei Gleisdorf das Projekt WIR BAUEN EIGENTUM FÜRS LEBEN GERNE. PROJEKT 2 Einfamilienhäuser mit 112 oder 116 m² Wohnnutzfläche LAGE GRAZ in 15 min erreichbar GLEISDORF

Mehr

Familie, Fernblick, Wohlfühlen! - ca. 687 m² sofort bebaubar

Familie, Fernblick, Wohlfühlen! - ca. 687 m² sofort bebaubar Familie, Fernblick, Wohlfühlen! - ca. 687 m² sofort bebaubar Ihr Ansprechpartner Wilhelm Meyer und Partner GmbH Schobbostraße 17 59755 Arnsberg Herr Georg Rüther 02932 97200 02932 972020 www.meyerpartner.de

Mehr

Wohnüberbauung «neuring» Ringstrasse 4a, 9200 Gossau SG Haus H

Wohnüberbauung «neuring» Ringstrasse 4a, 9200 Gossau SG Haus H Wohnüberbauung «neuring» Ringstrasse 4a, 9200 Gossau SG INHALTSVERZEICHNIS Beschrieb / Lage 3 Orts- & Situationsplan 4 Grundrisse EG 5 Grundrisse 1. OG 8 Grundrisse 2. OG 11 Grundrisse Attika 14 Wünscht

Mehr

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG LISTE FÜR TRAUNKIRCHEN ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG 16. APRIL 2015 18.04.2015 BEFRAGUNG ALS START FÜR MEHR BÜRGERBETEILIGUNG WAS BEWEGT TRAUNKIRCHEN? WAS WÜNSCHEN SICH DIE TRAUNKIRCHNER*INNEN?

Mehr

Gemeinde Westerheim. Richtlinien über die Vergabe gemeindeeigener Baugrundstücke. vom 18. Juli 2017

Gemeinde Westerheim. Richtlinien über die Vergabe gemeindeeigener Baugrundstücke. vom 18. Juli 2017 Gemeinde 72589 Westerheim Richtlinien über die Vergabe gemeindeeigener Baugrundstücke vom 18. Juli 2017 1. Präambel Die nachstehenden Richtlinien dienen dem Gemeinderat der Gemeinde Westerheim als Leitsatz

Mehr

Lageprofil B 04. Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie) Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)

Lageprofil B 04. Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie) Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken) Bericht Inhalt: Lageprofil... B 04 Kaufpreisinformationen... B 05 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie)... B 07 Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)... B 08 Ausbildung

Mehr

Entwicklungskonzept Markersdorf-Haindorf

Entwicklungskonzept Markersdorf-Haindorf Themenblöcke Grundsätze der räumlichen Entwicklung Siedlungsentwicklung in Standortfindung Gemeindeamt, Feuerwehr, ASZ, Bauhof Grundsätze der räumlichen Entwicklung Definition der Funktionen der Ortschaften

Mehr

Exposé. Wohnen in Wessin idyllisch gelegenes großzügiges Grundstück in Ortsrandlage bei Crivitz östlich von Schwerin. Verkauf: 25.

Exposé. Wohnen in Wessin idyllisch gelegenes großzügiges Grundstück in Ortsrandlage bei Crivitz östlich von Schwerin. Verkauf: 25. Exposé Wohnen in Wessin idyllisch gelegenes großzügiges Grundstück in Ortsrandlage bei Crivitz östlich von Schwerin Objekt-Nr. OM-95376 Wohnen Verkauf: 25.000 Ansprechpartner: Frank-Michael Rich Telefon:

Mehr

Dipl.-Ing. Dr. techn. Herbert Schedlmayer. Die Raumordnungsnovelle 2016 und ihre Auswirkungen. Gemeindenachmittag, im Stadtsaal Melk

Dipl.-Ing. Dr. techn. Herbert Schedlmayer. Die Raumordnungsnovelle 2016 und ihre Auswirkungen. Gemeindenachmittag, im Stadtsaal Melk Die Raumordnungsnovelle 2016 und ihre Auswirkungen Gemeindenachmittag, 1.9.2016 im Stadtsaal Melk 1. Novelle zum NÖ-ROG 2014 Landtagsbeschluss 7.7.2016 ERGÄNZUNGEN UND ÄNDERUNGEN DER PLANUNGSRICHTLINIEN

Mehr

FLUCH oder SEGEN? Gemeinde Palting Amtsleiter Thomas Hofbauer

FLUCH oder SEGEN? Gemeinde Palting Amtsleiter Thomas Hofbauer FLUCH oder SEGEN? Gemeinde Palting Amtsleiter Thomas Hofbauer Politischer Bezirk: Braunau am Inn Einwohner: 1.029 (inkl. weitere Wohnsitze) Fläche: 11,5 km² Barocker Flügelaltar aus dem 17. Jahrhundert

Mehr

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Regionaldirektorin Tina Bok sieht im Pinzgau Handlungsbedarf bei Bauland und Standortsicherung: HYPO geht im Pinzgau mit Strategiekonzept Fit in die Zukunft In den letzten Monaten

Mehr

Zentral gelegenes Grundstück zwischen Wismar und Schwerin Exposé zum Grundstück in: Niendorf, An der Bundestraße

Zentral gelegenes Grundstück zwischen Wismar und Schwerin Exposé zum Grundstück in: Niendorf, An der Bundestraße Zentral gelegenes Grundstück zwischen Wismar und Schwerin Exposé zum Grundstück in: 23996 Niendorf, An der Bundestraße Bauland- und Grundstücksentwicklung und -vermarktung in Mecklenburg-Vorpommern bauträger-

Mehr

ERFOLGREICH VERMITTELT! Mitten im Wald und trotzdem im Wiener Stadtgebiet - südseitiges Baugrundstück in Ruhelage

ERFOLGREICH VERMITTELT! Mitten im Wald und trotzdem im Wiener Stadtgebiet - südseitiges Baugrundstück in Ruhelage ERFOLGREICH VERMITTELT! Mitten im Wald und trotzdem im Wiener Stadtgebiet - südseitiges Baugrundstück in Ruhelage 1140 Wien, Österreich Nähe: Sofienalpe Eckdaten Objektnummer 2632 Grundstücksfläche: ca.

Mehr

Bedeutung des Nachbarbegriffs Parteistellung im Bewilligungsverfahren Parteistellung im Anzeigeverfahren gemäß 25 Abs 1 Z 1 und 2 Oö BauO

Bedeutung des Nachbarbegriffs Parteistellung im Bewilligungsverfahren Parteistellung im Anzeigeverfahren gemäß 25 Abs 1 Z 1 und 2 Oö BauO VU WIRTSCHAFTSVERFASSUNGS- UND WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT 148.067 Baurecht Oö im Überblick Teil 2 NACHBAR IM BAURECHT Bedeutung des Nachbarbegriffs Parteistellung im Bewilligungsverfahren Parteistellung

Mehr

Mein Umfeld. Erwin Exempel Musterstraße Wien. Demografie und Infrastruktur 5020 Salzburg, Getreidegasse 9. im Auftrag von: Quelle: Microsoft

Mein Umfeld. Erwin Exempel Musterstraße Wien. Demografie und Infrastruktur 5020 Salzburg, Getreidegasse 9. im Auftrag von: Quelle: Microsoft Mein Umfeld Demografie und Infrastruktur 5020 Salzburg, Getreidegasse 9 Quelle: Microsoft im Auftrag von: Erwin Exempel Musterstraße 10 1010 Wien Demografische Daten - BEZIRK - Salzburg (Stadt) Allgemein

Mehr

ProBauen Themen und Anliegen 2017

ProBauen Themen und Anliegen 2017 ProBauen, 2.10.2017 ProBauen Themen und Anliegen 2017 Mag. Heimo Gradischnig Andreas Kovar Bettina Fernsebner-Kokert ProBauen: Leistbarer Wohnbau, höhere und gleichmäßige Bauleistung In einem Workshop

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Das Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen

Das Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels

Mehr

Gerlikon ruhiger Ortsteil der Stadt Frauenfeld mit Charakter eines modernen, städtischen Villenquartiers

Gerlikon ruhiger Ortsteil der Stadt Frauenfeld mit Charakter eines modernen, städtischen Villenquartiers Gerlikon ruhiger Ortsteil der Stadt Frauenfeld mit Charakter eines modernen, städtischen Villenquartiers Frauenfeld bietet seinen über 24'000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Wohn- und Lebensqualität.

Mehr

Exposé Ihr Mietobjekt

Exposé Ihr Mietobjekt Exposé Ihr Mietobjekt Nr. 3949 09468 Geyer Dachgeschosswohnung mit schönem Ausblick in Geyer! Fläche: 73,70 m² Kaltmiete 300,00 Nebenkosten: 140,00 Adresse 09468 Geyer (Die vollständige Adresse des Objekts

Mehr

Exposé. Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage. Objekt-Nr. OM Wohnen. Verkauf:

Exposé. Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage. Objekt-Nr. OM Wohnen. Verkauf: Exposé Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage Objekt-Nr. OM-119488 Wohnen Verkauf: 22.000 Ansprechpartner: Frank-Michael Rich Telefon: 038758 283093 Mobil: 0177 5264715

Mehr

Projekt h1 h4 in Hausmannstätten, Nähe Graz. Das Projekt

Projekt h1 h4 in Hausmannstätten, Nähe Graz. Das Projekt Projekt h1 h4 in Hausmannstätten, Nähe Graz Das Projekt Wir errichten Wohnprojekte mit hoher Energieeffizienz und modernster, zukunftsweisender Technik. 4 Einfamilienhäuser mit Grundstück PROJEKT 4 Einfamilienwohnhäuser

Mehr

Verkauf eines Baugrundstückes in Hannover-Wülferode

Verkauf eines Baugrundstückes in Hannover-Wülferode Niedersächsisches Forstamt Fuhrberg Verkauf eines Baugrundstückes in Hannover-Wülferode -Exposé- Geschichtliches aus Wülferode: Um die Wende des ersten Jahrtausends sollen die Orte entstanden sein, die

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

Immobiliensteuer NEU. Stabilitätsgesetz 2012. Neuordnung der Immobilienbesteuerung

Immobiliensteuer NEU. Stabilitätsgesetz 2012. Neuordnung der Immobilienbesteuerung Immobiliensteuer NEU Stabilitätsgesetz 2012 Neuordnung der Immobilienbesteuerung Einkommensteuer Private Grundstücksveräußerungen Immo-ESt Immobilienertragsteuer Bisherige Rechtslage Bisherige Rechtslage

Mehr

Wohnen in Schönau. Baulandmappe

Wohnen in Schönau. Baulandmappe GEMEINDE SCHÖNAU I. M. Bezirk Freistadt, OÖ. 4274 Schönau i. M., Schulstraße 1 Tel.: 07261/7255, Fax: 07261/7255-19 Mail: gemeinde@schoenau-im.at www.schoenau-im.at Wohnen in Schönau Baulandmappe Gemeinde

Mehr

Immobilienpreise in München Nymphenburg

Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienmakler München Nymphenburg: Kontakt Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen und Häuser in München Nymphenburg WISSENSWERTES ÜBER

Mehr

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje

Mehr

OBERWART SÜD OBERWART

OBERWART SÜD OBERWART OBERWART SÜD OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart

Mehr

Konzept Bürgerhaus

Konzept Bürgerhaus Konzept Bürgerhaus 18.06.2015 Überblick 1. Was ist bisher passiert? 2. Bürgerwerkstatt Genossenschaft Gemeinde : Die Unterschiede 3. Vorschlag: Bürgerhaus 4. Fördermöglichkeiten 5. Diskussion Was ist bisher

Mehr

RESERVIERT: Baugrundstück mit Altbestand in exklusiver Lage Germerings - Verkauf nach Gebot. Kau nfrage

RESERVIERT: Baugrundstück mit Altbestand in exklusiver Lage Germerings - Verkauf nach Gebot. Kau nfrage Broschüre RESERVIERT: Baugrundstück mit Altbestand in exklusiver Lage Germerings - Verkauf nach Gebot EXPOSÉ RESERVIERT: Baugrundstück mit Altbestand in exklusiver Lage Germerings - Verkauf nach Gebot

Mehr

tammi Hausvertrieb Wohnen im Havelland Schönwalde/Glien Schönwalde/Glien bei Berlin Baugrundstücke Ortsteil Paaren Ortsteil Grünefeld

tammi Hausvertrieb Wohnen im Havelland Schönwalde/Glien Schönwalde/Glien bei Berlin Baugrundstücke Ortsteil Paaren Ortsteil Grünefeld Wohnen im Havelland Baugrundstücke Wohnen Am Schmiedeweg Ortsteil Paaren Ortsteil Grünefeld bei Berlin Ortsteil Paaren Wohnen Am Wiesengrund Direkt am Landschaftsschutzgebiet in einer individuellen kleinen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten April 2017 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat

Mehr

Freie Christliche W hler Bad Bocklet

Freie Christliche W hler Bad Bocklet Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote

Mehr

Breitband für die Biosphäre Lungau. Fabian Prudky, Breitbandkoordinator Salzburg

Breitband für die Biosphäre Lungau. Fabian Prudky, Breitbandkoordinator Salzburg Breitband für die Biosphäre Lungau Fabian Prudky, Breitbandkoordinator Salzburg Was ist Breitband? Basisinfrastruktur, wesentlicher Schlüssel für Wirtschaft, Tourismus und einer positiven Standortentwicklung!

Mehr

ENTWICKLUNG VON NEUBAUGEBIETEN IN AMMERBUCH

ENTWICKLUNG VON NEUBAUGEBIETEN IN AMMERBUCH ENTWICKLUNG VON NEUBAUGEBIETEN IN AMMERBUCH INFOVERANSTALTUNG FÜR DIEEIGENTÜMER am 18.10.2016 in der Turnhalle Altingen am 27.10.2016 in der Turnhalle Pfäffingen Das erwartet Sie heute: Baulandentwicklung

Mehr

Management der unbebauten Flächen und leerstehenden Gebäude

Management der unbebauten Flächen und leerstehenden Gebäude Management der unbebauten Flächen und leerstehenden Bürgermeisterinformationstag St. Pölten 16.04.2009 DI Michael Fleischmann Inhalt Unbebaute Flächen Mangelnde Verfügbarkeit von Bauland führt zu ineffizienten

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Praxisbeispiel Gemeinde Meggen Umsetzung bei der Totalrevision der Ortsplanung Meggen

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Praxisbeispiel Gemeinde Meggen Umsetzung bei der Totalrevision der Ortsplanung Meggen Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Praxisbeispiel Gemeinde Meggen Umsetzung bei der Totalrevision der Ortsplanung Meggen 23. Februar 2012 Kt. Schwyz Arthur Bühler, Gemeindeammann Herzlichen Dank

Mehr

Hoher Bodenverbrauch reine Geldverschwendung

Hoher Bodenverbrauch reine Geldverschwendung Hoher Bodenverbrauch reine Geldverschwendung Erich Dallhammer Graz, 9.11.2015 Entwicklung der Bevölkerung 2006-2012 Schlussfolgerung Abnahmen im alpinen Bereich Zuwächse im Zentralraum 2 1 Veränderung

Mehr

Rarität! Eines der letzten großen Grundstücke in Seenähe mit unverbaubarem Blick in Berg / Kreuzweg-Maxhöhe

Rarität! Eines der letzten großen Grundstücke in Seenähe mit unverbaubarem Blick in Berg / Kreuzweg-Maxhöhe 1 2 Objektbeschreibung: BESCHREIBUNG Dieses uneinsehbare Grundstück befindet sich in einer ruhigen und guten Wohngegend in der Gemeinde Berg am Starnberger See im Ortsteil Kreuzweg/Maxhöhe und liegt an

Mehr

AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag. Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch

AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag. Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch Zielsetzung Sammlung von Erfahrungswissen Organisatorische Aspekte Ethische & rechtliche Aspekte Gender Aspekte Einbindung von Stakeholdern Geschäftsmodelle

Mehr

Schulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal!

Schulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal! Schulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal! Verkehrslösungen in der Region! 1 Agenda 2 Limmattal: Zentrale Verkehrslage ~ 1 h Basel St. Gallen Bern Innerschweiz 3 Limmattal: Grosse Vielfalt

Mehr

Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg

Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg Mönchengladbach Der Standort für Ihren Erfolg Mit rund 263.000 Einwohnern ist Mönchengladbach die größte Stadt am Niederrhein. Das Einzugsgebiet erreicht bei einem Radius von 100 Kilometern rund 15 Millionen

Mehr

Baurecht an einer Liegenschaft in Seewalchen am Attersee

Baurecht an einer Liegenschaft in Seewalchen am Attersee Baurecht an einer Liegenschaft in Seewalchen am Attersee Lage: Bezirk Vöcklabruck, Marktgemeinde Seewalchen am Attersee Oberösterreich, Salzkammergut Fläche: KG 50319 Seewalchen, EZ 1131, Gst.Nr. 2075/3

Mehr

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Die Gemeinde Oberbipp liegt am Jurasüdfuss im Oberaargau, Kanton Bern, vor der ersten Jurakette auf etwa 500 Meter über Meer. Die Gemeinde ist durch die 1917 erbaute

Mehr

Stärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung

Stärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung Gemeinde Burgkirchen Gemeinde St.Marienkirchen bei Schärding Gemeinde Geretsberg Stärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung Projektbeteiligte und Gemeinden Gemeinde Burgkirchen AL Franz Gruber Einwohner:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am 9. Mai 2017 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ Aktuelle Kindertagesheimstatistik zeigt: Land Oberösterreich forciert

Mehr