AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag. Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag. Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch"

Transkript

1 Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch

2 Zielsetzung Sammlung von Erfahrungswissen Organisatorische Aspekte Ethische & rechtliche Aspekte Gender Aspekte Einbindung von Stakeholdern Geschäftsmodelle Betrachtung von Erfahrungen aus anderen Ländern Seite 2

3 Arbeitsweise Erarbeitung eines Fragebogens zu Erfahrungen in der Entwicklung von AAL-Lösungen Online-Umfrage 38 vollständig und 24 teilweise ausgefüllte Fragebögen Sekundäranalyse mit ausgewählten Stakeholdern geplant Tertiäranalyse zur Analyse der Situation in anderen Ländern (EU, US, JP) geplant Seite 3

4 Zusammensetzung der Befragten Welcher Art von Unternehmen gehören Sie an? Industrie Dienstleistung Forschung Bedarfsträger Andere keine Antwort 19 Seite 4

5 Probleme bei Produktüberführung Welche Art von Problemen gab es bei Produktüberführung? (Wenn Ja ) Sonstiges 1 Mangelnde Akzeptanz bei Endusern / Bedarfsträgern 4 Rechtliche Probleme 1 Technische Probleme 5 Probleme bei der Markteinführung 7 Mangelnde Finanzierung Seite 5

6 Finanzierung Wurde die Entwicklung durch externe GeldgeberInnen unterstützt? Sonstiges 6 Keine Unterstützung durch externe 11 Venture Capital 2 Andere intern. Förderprogramme (bspw. 2 Andere nat. Förderprogramme (bspw. 4 AAL Joint-Program 10 FFG benefit 21 Unterstützung durch Gründerzentren Seite 6

7 Adressierte Anwendungsfelder Für welche Anwendungsfelder entwickeln Sie? Andere 5 Medizin / Pflege, Betreuung 28 Gesundheit / Prävention 19 Arbeitsplatz 4 Tourismus / Freizeit / Sport 7 Mobilität 21 Wohnen Seite 7

8 Hauptzielgruppe (Käufer) Wer ist Ihre Hauptzielgruppe (Käufer)? Sonstiges Versicherungen Öffentliche Hand (Gemeinden, Länder, Bund) Wohnungswirtschaft Tourismus / Freizeiteinrichtungen Private Vereine Mobile Pflegedienste Betreutes Wohnen Seniorenheime Pflegeheime Einrichtungen für Menschen mit Krankenhäuser Niedergelassene Ärzte Angehörige / Freunde SeniorInnen Seite 8

9 Anwendung Wo liegt der Fokus Ihrer Anwendung aus Endbenutzersicht? Sonstiges 2 Effizienzsteigerung 7 Kostenersparnis 3 Als Präventivmaßn., Gewährleist. d. Lebensstand. Kompens. von Defiziten (körperl. und ment. Einschr. etc.) Erleicht. für Senior. in der Bewält. von Alltagsaufgaben Unterst. des Kontakts zw. Person und Pflegepers. / Arzt / Angehörige? Unterst. der Pflege (z.b. Erleicht. und Vereinf. in Abläufen) Seite 9

10 Kooperationen Haben Sie im Rahmen der Umsetzung mit anderen Organisationen kooperiert? Keine Kooperationen 3 Mit tert. Endanwend. (Versicherungen, Gemeinden, etc.) 7 Mit sekund. Endanwend. (Pflege- und Gesundheitsdienstleister, 17 Mit prim. Endanwend. (ältere Menschen) 22 Mit Forschungseinrichtungen 29 Mit anderen Industriepartnern Seite 10

11 Herausforderungen bzgl. Akzeptanz Auf welche Herausforderungen bzgl. der Akzeptanz sind Sie gestoßen? Sonstiges 2 Keine 1 Allgemein mangelnde Akzeptanz 10 Angst vor Einsparung Interne Akzeptanzprob. (bspw. 3 3 Nutzen nicht klar erkennbar 14 Zu hohe laufende Kosten 11 Notwendige Umbauarbeiten 7 Notwendige Investitionen 20 Unsicherheit / Probl. in der Bedienung 26 Angst vor technischen Geräten Seite 11

12 Relevante datenschutzrechtliche Aspekte Welche datenschutzrelevanten Aspekte sind für Ihr System relevant? Keine datenschutzrelevanten Aspekte 6 Ortung von Personen 20 Videoaufnahmen 5 Internat. Datenaust. (auch Hosting der Daten) 8 Datenaust. mit ext. Partn. 20 Speich. pers. Daten Seite 12

13 Kontakt & Info Dr. Mario Drobics AIT Austrian Institute of Technology GmbH Donau-City-Straße 1, 1220 Wien T +43(0) M +43(0) mario.drobics@ait.ac.at AAL-Austria info@aal.at Seite 13

DiaLogbuch-AAL TA16 Wien, Ulrike Bechtold, Mahshid Sotoudeh, Niklas Gudowsky

DiaLogbuch-AAL TA16 Wien, Ulrike Bechtold, Mahshid Sotoudeh, Niklas Gudowsky DiaLogbuch-AAL TA16 Wien, 30.05.2016 Ulrike Bechtold, Mahshid Sotoudeh, Niklas Gudowsky Technologie und Alter(n) Gesellschaft Politik ORIENTIERUNG: Zukunftsorientierte Lösungen (sozial, organisatorisch,

Mehr

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 11.06.2014 Lenka Šolcová DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung I. Eckdaten zur Umfrage II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft

Mehr

Testregion West-AAL Auswahl, Einsatz & Evaluierung von Smart Home - Smart Service Lösungen

Testregion West-AAL Auswahl, Einsatz & Evaluierung von Smart Home - Smart Service Lösungen Testregion West-AAL Auswahl, Einsatz & Evaluierung von Smart Home - Smart Service Lösungen Programmeigentümer / Fördergeber Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Programmleitung

Mehr

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder

Mehr

AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag

AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag FFG/benefit Wien, 2012-10-22 Entstehung von AAL AUSTRIA Initiative

Mehr

FORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio. 5 Programme zur Unterstützung der Forschung. Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E)

FORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio. 5 Programme zur Unterstützung der Forschung. Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E) FORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio Ing. Gernot Sauer, MMSc 23.04.2015 Folie 2 5 Programme zur Unterstützung der Forschung Forschung Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E) Shared Research

Mehr

Agenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick

Agenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick OCG Jahrestagung 2008 3. März 2008 Lebensqualität durch IT Independent Living am Beispiel der Smart Solutions KommR Hans-Jürgen Pollirer Agenda Demographische Entwicklung Anforderungen - Strategien Lösungsnetzwerk

Mehr

3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg. Gemeinsam für und mit den Kommunen. Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier

3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg. Gemeinsam für und mit den Kommunen. Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier 3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier Gemeinsam für und mit den Kommunen Referenten: Cornelia Wagner und Ringo Jünigk Gesetzliche

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund

Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund Nationale Konferenz zur europäischen NEXT-Studie 24. Februar 2005, Universität Witten/Herdecke Zukunft in

Mehr

Das Unternehmen und sein Umfeld

Das Unternehmen und sein Umfeld Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:

Mehr

Österreichischer Demenzbericht 2014

Österreichischer Demenzbericht 2014 Österreichischer Demenzbericht 2014 Ein Überblick Sabine Höfler Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, 16.4.2015 Was erwartet Sie?» Entstehung des Österreichischen Demenzberichts

Mehr

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und

Mehr

Wie Elektromobilität durch Einsätze in Flotten gefördert wird

Wie Elektromobilität durch Einsätze in Flotten gefördert wird Wie Elektromobilität durch Einsätze in Flotten gefördert wird Dr. Dirk Dalichau Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt Mobilität 2100 Beeinflussung des

Mehr

Technikunterstütztes Wohnen. Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern?

Technikunterstütztes Wohnen. Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern? Technikunterstütztes Wohnen Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern? Patrick Ney, Gerontologe M.A. Fachtagung Heinsberg Technik

Mehr

T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager

T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager Was wollen ältere Menschen? Mit zunehmendem Alter spielen

Mehr

Zur Pflegesituation im ländlichen Raum

Zur Pflegesituation im ländlichen Raum Zur Pflegesituation im ländlichen Raum Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum 12.November.14 Johannes Kessler Diakonisches Werk Württemberg 12.11.2014 1 Allgemeine Daten zur Pflege Einige Daten Zahl

Mehr

Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen.

Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF Das Zukunftsprojekt für alle Generationen. Miteinander können wir vieles erreichen. 1 Erich Polz Bürgermeister Rossatz-Arnsdorf, im März 2016 1 DIE VORBEREITUNGSARBEITEN

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles DAK Gesundheit im Dialog Mit innovativen Modellen die Zukunft der Versorgung

Mehr

Orte zum Leben Orte zum Sterben

Orte zum Leben Orte zum Sterben Orte zum Leben Orte zum Sterben Palliative Care in Pflegeheimen umsetzen Katharina Heimerl 28.4.2009 Aus welcher Perspektive ist dieser Vortrag entstanden? Nicht aus der internen Perspektive des Alten-

Mehr

smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark

smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v. ) smash smart assisted secure

Mehr

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Micheal Hartl Peter Biermayr Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Michael Hartl Research Engineer Energy Sustainable Thermal Energy Systems Inhalt und

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben

Mehr

Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010

Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten

Mehr

Mittendrin auch im Alter!

Mittendrin auch im Alter! 4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung

Mehr

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang

Mehr

Altenhilfe und Hospiz zwei Welten?

Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Akzeptanz Stigma und Chance 2. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung und 7. Hessischer Palliativtag Gerda Graf Geschäftsführerin Wohnanlage

Mehr

Die Nationale HTA-Strategie

Die Nationale HTA-Strategie Die Nationale HTA-Strategie Geld und Gesundheit Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Linz, 29. /30. September 2011 Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH Organisationsübersicht

Mehr

aws ProTRANS 4.0 Innovationsmanagement konsequent fördern Pre Start up Start up Wachstum International

aws ProTRANS 4.0 Innovationsmanagement konsequent fördern Pre Start up Start up Wachstum International aws ProTRANS 4.0 Innovationsmanagement konsequent fördern Pre Start up Start up Wachstum International aws ProTRANS 4.0 Der Innovationssprung für Ihr Unternehmen aws ProTRANS 4.0 unterstützt Klein- und

Mehr

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017 Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management

Mehr

Projekt Versorgungsregion Langzeitpflege und Betreuung Seite 1 von 12 Fragebogen Gemeinden

Projekt Versorgungsregion Langzeitpflege und Betreuung Seite 1 von 12 Fragebogen Gemeinden Projekt Versorgungsregion Langzeitpflege und Betreuung Seite 1 von 12 Erhebung: Ist-Situation Fragebogen: Gemeinden Ausgefüllt durch die Gemeinde: Ansprechperson / Funktion / Adresse / Tel.: Bei der Beantwortung

Mehr

EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung

EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung EU-Datenschutzgrundverordnung, Datenschutz, Digitalisierung Ergebnisse der Umfrage der Bundessparte Information und Consulting (BSIC) Pressekonferenz der BSIC am 11. Oktober 2017 EU-Datenschutzgrundverordnung

Mehr

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie

Mehr

SmartSenior Intelligente Dienste und Dienstleistungen für Senioren

SmartSenior Intelligente Dienste und Dienstleistungen für Senioren Title. Subtitle. SmartSenior Intelligente Dienste und Dienstleistungen für Senioren Xinnovations 2009 Michael. alasch, Deutsche Telekom Laboratories erlin, 16.09.2009 Selbstständig, sicher, gesund und

Mehr

Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen

Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz Mag. a Tina Ortner tina.ortner@fh-linz.at

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen

Mehr

DIE ERGEBNISSE. Prof. Dr. Peter Meyer.

DIE ERGEBNISSE. Prof. Dr. Peter Meyer. DIE ERGEBNISSE Prof. Dr. Peter Meyer pm@human-capital-academy SWISS HR BENCHMARK Autoren DANIEL CERF Geschäftsführer des HR Bench Instituts, spezialisiert in Benchmarks, Messungen, Umfragen und Begleitung

Mehr

Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen

Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen 1 2 Ausrichtung Übergeordnete Zielsetzung Schaffung von Rahmenbedingungen zur Forcierung gesellschaftlicher Transformationsprozesse

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport.

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport. Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder

Mehr

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines Betreuungskonzeptes für Angehörige von Intensivpatienten in der Erwachsenenintensivpflege Andre Bless cand.

Mehr

Überblick. Entwicklung der strategischen Programmplanung in Oberösterreich

Überblick. Entwicklung der strategischen Programmplanung in Oberösterreich Mag. Ulrike Reisenberger OÖ. Technologie- und Marketing GmbH. 14. Mai 2012 Stakeholder-Einbindung in regionale Innovationsprozesse Strategische Planung durch Strategische Programme am Beispiel Oberösterreichs

Mehr

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN 1 1 2 3 DIE AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als INNOVATIONSAGENTUR spürt global verteiltes Trend-/Innovationswissen auf, vermittelt

Mehr

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil

Mehr

Pflege und Altenbetreuung im ländlichen Raum

Pflege und Altenbetreuung im ländlichen Raum Pflege und Altenbetreuung im ländlichen Raum Elisabeth Anselm Geschäftsführerin Hilfswerk Österreich Zum Hilfswerk Zum Hilfswerk Mitteleinsatz 2017 rd. 305 Mio. 73,4 115,8 130,4 149,6 174,5 207,5 241,8

Mehr

Willkommen zur Information Wohnen im Alter. Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 1

Willkommen zur Information Wohnen im Alter. Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 1 Willkommen zur Information Wohnen im Alter Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 1 Ablauf Pro Senectute Aargau Wohnen im Alter Wohnformen im Alter Entscheidungen Fragen Wohnenim Alter

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen

Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen Ausgewählte Ergebnisse aus der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Dr. Steffen Fleischer Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische

Mehr

HR-SERVICES MEDIZIN- UND GESUNDHEITSWESEN

HR-SERVICES MEDIZIN- UND GESUNDHEITSWESEN HR-SERVICES MEDIZIN- UND GESUNDHEITSWESEN WER IST POWERSERV MEDICAL WER IST POWERSERV MEDICAL IHR HR-PARTNER IM GESUNDHEITSWESEN Qualität, Transparenz und Zuverlässigkeit zählen zu den Charakteristiken

Mehr

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Studie PotenziAAL-Pflege Louise Schmidt benefit Demografischer Wandel als Chance 11. November 2014 2 Warum dieses Thema? Im Jahr 2012 gab es rund 432.000 Pflegegeldbezieherinnen

Mehr

DIGITALISIERUNG. Die Sicht einer Förderagentur. Dr. Klaus Pseiner Alpbach, 24. August 2017

DIGITALISIERUNG. Die Sicht einer Förderagentur. Dr. Klaus Pseiner Alpbach, 24. August 2017 DIGITALISIERUNG Die Sicht einer Förderagentur Dr. Klaus Pseiner Alpbach, 24. August 2017 EIN TIEFGEHENDER VERÄNDERUNGSPROZESS Digitalisierung betrifft nicht nur Technologieentwicklung und -anwendung. Es

Mehr

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.

Mehr

Älter werden in Lurup

Älter werden in Lurup Älter werden in Lurup Beteiligungsverfahren zur Konzeptentwicklung für eine moderne Seniorenarbeit in Lurup Präsentation am 06.05.2014 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt

Mehr

Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?

Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:

Mehr

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400

Mehr

Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege

Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen

Mehr

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Dr. Stefan Riegler Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 13. Jänner 2016 Nationale/Europäische Programme Österreich

Mehr

AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG

AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG 3D-Druck-Netzwerk Hamburg, 28. März 2018 Christopher Nigischer, Geschäftsführer der consider IT GmbH 3D-DRUCK-NETZWERK HAMBURG Selbstverständnis / Organisation

Mehr

Es muss nicht immer Kaviar sein

Es muss nicht immer Kaviar sein Es muss nicht immer Kaviar sein Ideen für den DPRG-Arbeitskreis Gesundheitskommunikation Januar 2012 Andreas Bohne, DPRG Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit Medtronic GmbH Kommunikation in der Wirtschaft

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

Vernetztes Wohnen im Quartier

Vernetztes Wohnen im Quartier EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Mehr

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie

Mehr

Erfahrungen der österreichischen Unternehmen mit der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes in der 1. Periode

Erfahrungen der österreichischen Unternehmen mit der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes in der 1. Periode Erfahrungen der österreichischen Unternehmen mit der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes in der 1. Periode Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse 31. März 2016 Energieinstitut der Wirtschaft GmbH

Mehr

Perspektiven der Krankenpflege

Perspektiven der Krankenpflege Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege

Mehr

Regionaler Dialog Energiewende

Regionaler Dialog Energiewende Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen

Mehr

Einladung Erfolgreich durch Innovation

Einladung Erfolgreich durch Innovation Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Eine FTI-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, 09:00-18:30 Uhr Wolke 19 im

Mehr

+++ SAVE THE DATE(S) +++

+++ SAVE THE DATE(S) +++ +++ SAVE THE DATE(S) +++ 1 FDays mit Schwerpunkt auf softwarebasierten Geschäftsideen Bewerbt Euch auf das 3-monatige Akzeleratorprogramm >>Fraunhofer Days FDays

Mehr

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind

Mehr

Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet

Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet Steigerung der Qualität der Arbeit in der Pflege durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Senioren- und Gesundheitswirtschaft Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet Gisela Losert, Ev.

Mehr

Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt Technische Anforderungen und Nutzereinbindung

Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt Technische Anforderungen und Nutzereinbindung Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt sens@home: Technische Anforderungen und Nutzereinbindung Tagung 30-09-2011 im Fraunhofer Institut Stuttgart Ergebnisse Nutzereinbindung 2010/2011

Mehr

Herausforderung Energieversorgung 2050

Herausforderung Energieversorgung 2050 Herausforderung Energieversorgung 2050 DI Josef Plank, Präsident Erneuerbare Energie Österreich Geschäftsführer RENERGIE Wien, 18.06. 2012 Verband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Die Ziele: mittelfristig

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Planungsebenen in NÖ

Planungsebenen in NÖ Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion

Mehr

IVF-Zentren. Unser Gas- und Serviceangebot. IVF-Zentren

IVF-Zentren. Unser Gas- und Serviceangebot. IVF-Zentren IVF-Zentren Unser Gas- und Serviceangebot speziell für IVF-Zentren AIR LIQUIDE Medical alles aus einer Hand Bei der In-vitro-Fertilisation kommen verschiedene Gase zum Einsatz. Während der Eizell- und

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn

CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn Ein Webinar der Q_PERIOR AG in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG Q_PERIOR Agenda 1. Kundenbeziehungsmanagement

Mehr

P lege bleibt eine Herkulesaufgabe

P lege bleibt eine Herkulesaufgabe P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten

Mehr

Referent: Roland Sing Vizepräsident Sozialverband VdK Deutschland

Referent: Roland Sing Vizepräsident Sozialverband VdK Deutschland 1 Kompetenz Stärke Service 2 Einführung der egk im Bereich hpflege erfolgt in der öffentlichen Diskussion kaum Unklarheiten bei der technischen Umsetzung, inwieweit die epatientenakte/epflegeakte auch

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand

Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der

Mehr

Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg

Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik

Mehr

EHealth und Wundversorgung. DIWU Digitales Wundmanagement

EHealth und Wundversorgung. DIWU Digitales Wundmanagement EHealth und Wundversorgung DIWU Digitales Wundmanagement Versorgung Chronisch Kranker im Dialog zwischen Pflege und Arzt 11. Schwalm-Eder-Wundsymposium 5.März 2016 Homberg Ausgangssituation Mehr alte und

Mehr

Demenzstrategie Gut leben mit Demenz

Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Workshop Reformen in der Langzeitpflege Wien 10.5.2017 Brigitte Juraszoich Gesundheit Österreich GmbH Ablauf 2013-2017 2013 2014 2015 2016 Die Entwicklung einer Demenzstrategie

Mehr

Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum. Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von

Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum. Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Krankenhausinformationen: Ergebnisse einer Onlinebefragung

Mehr

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt www.lwl-klinik-lengerich.de Mit unserem teilstationären Behandlungsangebot

Mehr

Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz

Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, den 21.04.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenz in normativen Systemen, Fördermitteln,

Mehr

WACHSTUMSTREIBER F&E» JAHRESPRESSE-KONFERENZ DER FFG. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien

WACHSTUMSTREIBER F&E» JAHRESPRESSE-KONFERENZ DER FFG. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien WACHSTUMSTREIBER F&E» JAHRESPRESSE-KONFERENZ DER FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse 1 1090 Wien www.ffg.at 0 FFG» BEWEGT ÖSTERREICHS FORSCHUNG DIE FFG BEWEGT 1,9 Mrd. 4 Mrd.

Mehr

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Peter Kerschl Übersicht Förderprogramme für IKT Nutzen für die beteiligten Unternehmen Bisherige Beteiligung von Wiener Unternehmen Seite 2 Thematische IKT-Förderungen

Mehr

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher

Mehr

MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft

MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft FACTSHEET MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft Das MUNICH URBAN COLAB UnternehmerTUM und die Landeshauptstadt München bauen gemeinsam ein neues Innovationsund Gründerzentrum für Smart

Mehr

PERSPEKTIVEN FÜR DIE FORSCHUNGSFINANZIERUNG

PERSPEKTIVEN FÜR DIE FORSCHUNGSFINANZIERUNG PERSPEKTIVEN FÜR DIE FORSCHUNGSFINANZIERUNG Struktur folgt Strategie Alpbach, 26. August 2016 Dr. Klaus Pseiner FAHRPLAN Rolle des Staates im Rückblick FFG als Systemaktivierer Finanzierungstruktur: Daten

Mehr