AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag. Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch
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- Heinrich Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Zwischenergebnisse aus dem Arbeitskreis Erfahrungsaustausch
2 Zielsetzung Sammlung von Erfahrungswissen Organisatorische Aspekte Ethische & rechtliche Aspekte Gender Aspekte Einbindung von Stakeholdern Geschäftsmodelle Betrachtung von Erfahrungen aus anderen Ländern Seite 2
3 Arbeitsweise Erarbeitung eines Fragebogens zu Erfahrungen in der Entwicklung von AAL-Lösungen Online-Umfrage 38 vollständig und 24 teilweise ausgefüllte Fragebögen Sekundäranalyse mit ausgewählten Stakeholdern geplant Tertiäranalyse zur Analyse der Situation in anderen Ländern (EU, US, JP) geplant Seite 3
4 Zusammensetzung der Befragten Welcher Art von Unternehmen gehören Sie an? Industrie Dienstleistung Forschung Bedarfsträger Andere keine Antwort 19 Seite 4
5 Probleme bei Produktüberführung Welche Art von Problemen gab es bei Produktüberführung? (Wenn Ja ) Sonstiges 1 Mangelnde Akzeptanz bei Endusern / Bedarfsträgern 4 Rechtliche Probleme 1 Technische Probleme 5 Probleme bei der Markteinführung 7 Mangelnde Finanzierung Seite 5
6 Finanzierung Wurde die Entwicklung durch externe GeldgeberInnen unterstützt? Sonstiges 6 Keine Unterstützung durch externe 11 Venture Capital 2 Andere intern. Förderprogramme (bspw. 2 Andere nat. Förderprogramme (bspw. 4 AAL Joint-Program 10 FFG benefit 21 Unterstützung durch Gründerzentren Seite 6
7 Adressierte Anwendungsfelder Für welche Anwendungsfelder entwickeln Sie? Andere 5 Medizin / Pflege, Betreuung 28 Gesundheit / Prävention 19 Arbeitsplatz 4 Tourismus / Freizeit / Sport 7 Mobilität 21 Wohnen Seite 7
8 Hauptzielgruppe (Käufer) Wer ist Ihre Hauptzielgruppe (Käufer)? Sonstiges Versicherungen Öffentliche Hand (Gemeinden, Länder, Bund) Wohnungswirtschaft Tourismus / Freizeiteinrichtungen Private Vereine Mobile Pflegedienste Betreutes Wohnen Seniorenheime Pflegeheime Einrichtungen für Menschen mit Krankenhäuser Niedergelassene Ärzte Angehörige / Freunde SeniorInnen Seite 8
9 Anwendung Wo liegt der Fokus Ihrer Anwendung aus Endbenutzersicht? Sonstiges 2 Effizienzsteigerung 7 Kostenersparnis 3 Als Präventivmaßn., Gewährleist. d. Lebensstand. Kompens. von Defiziten (körperl. und ment. Einschr. etc.) Erleicht. für Senior. in der Bewält. von Alltagsaufgaben Unterst. des Kontakts zw. Person und Pflegepers. / Arzt / Angehörige? Unterst. der Pflege (z.b. Erleicht. und Vereinf. in Abläufen) Seite 9
10 Kooperationen Haben Sie im Rahmen der Umsetzung mit anderen Organisationen kooperiert? Keine Kooperationen 3 Mit tert. Endanwend. (Versicherungen, Gemeinden, etc.) 7 Mit sekund. Endanwend. (Pflege- und Gesundheitsdienstleister, 17 Mit prim. Endanwend. (ältere Menschen) 22 Mit Forschungseinrichtungen 29 Mit anderen Industriepartnern Seite 10
11 Herausforderungen bzgl. Akzeptanz Auf welche Herausforderungen bzgl. der Akzeptanz sind Sie gestoßen? Sonstiges 2 Keine 1 Allgemein mangelnde Akzeptanz 10 Angst vor Einsparung Interne Akzeptanzprob. (bspw. 3 3 Nutzen nicht klar erkennbar 14 Zu hohe laufende Kosten 11 Notwendige Umbauarbeiten 7 Notwendige Investitionen 20 Unsicherheit / Probl. in der Bedienung 26 Angst vor technischen Geräten Seite 11
12 Relevante datenschutzrechtliche Aspekte Welche datenschutzrelevanten Aspekte sind für Ihr System relevant? Keine datenschutzrelevanten Aspekte 6 Ortung von Personen 20 Videoaufnahmen 5 Internat. Datenaust. (auch Hosting der Daten) 8 Datenaust. mit ext. Partn. 20 Speich. pers. Daten Seite 12
13 Kontakt & Info Dr. Mario Drobics AIT Austrian Institute of Technology GmbH Donau-City-Straße 1, 1220 Wien T +43(0) M +43(0) mario.drobics@ait.ac.at AAL-Austria info@aal.at Seite 13
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