Willkommen zur Information Wohnen im Alter. Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 1
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- Silke Ursler
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1 Willkommen zur Information Wohnen im Alter Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 1
2 Ablauf Pro Senectute Aargau Wohnen im Alter Wohnformen im Alter Entscheidungen Fragen Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 2
3 Sozialberatung Anlauf- und Beratungsstelle GWA Hilfe zu Hause Pensionierungsvorbereitung Bildung und Kultur Sport + Bewegung Fachstellen Baden und Brugg Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 3
4 Dienstleistungen Infrastruktur Wohnen Soziale Kontakte Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 4
5 Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 5
6 Privates Wohnen Betreutes Wohnen Pflegewohngruppe Pflegeheim Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 6
7 Private Mietwohnung Privates Eigentum Alters-Wohngemeinschaft Alters-Hausgemeinschaft Alterssiedlung Seniorenresidenz Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 7
8 Form Vorteil Nachteil Private Mietwohnung Individualität, Privatsphäre, normale Wohnumgebung Einsamkeitsrisiko, evtl. schlechte Anbindung ÖV, evtl. nicht hindernisfrei, bei Behinderungen oft keine Anpassung möglich Privates Eigentum Individualität, Privatsphäre, viel Gestaltungsraum (Anpassungen) Einsamkeitsrisiko, evtl. nicht hindernisfrei, evtl. schlechte Anbindung ÖV Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 8
9 Form Vorteil Nachteil Alters- Wohngemeinschaft Alters- Hausgemeinschaft Gemeinschaft, Anregung, gegenseitige Hilfe, Kosten sparen Gemeinschaft, Anregung, gegenseitige Hilfe, eigene Ressourcen sind gefragt Privatsphäre eingeschränkt, keine altersmässige Durchmischung Auswahl der BewohnerInnen wichtig Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 9
10 Form Vorteil Nachteil Alterssiedlung Seniorenresidenz altersgerechte Bauweise, erhöhte Sicherheit hindernisfreie Bauweise, erhöhte Sicherheit und Betreuung keine altersmässige Durchmischung keine altersmässige Durchmischung Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 10
11 Form Vorteil Nachteil Wohnen für Hilfe (SeniorInnen bieten Wohnraum gegen Hilfe) Betreute Alterswohnung (Anbindung an Pflegebetrieb) Wohnraum gegen Hilfe (nicht Geld) tauschen, kombiniert Unterstützung mit Sicherheit privates Wohnen kombiniert mit Betreuung, Sicherheit eingeschränkte Privatsphäre, bei schwerer Pflegebedürftigkeit evtl. nicht geeignet bei schwerer Pflegebedürftigkeit evtl. nicht geeignet Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 11
12 Form Vorteil Nachteil Altersheim Gemeinschaft, Sicherheit, Versorgung und Betreuung, persönliches Zimmer Privatsphäre eingeschränkt, keine altersmässige Durchmischung, Kosten nur teilweise durch KK bezahlt Pflegewohngruppe Pflege mit Individualität und Gemeinschaft kombiniert Privatsphäre eingeschränkt, Kosten nur teilweise durch KK bezahlt Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 12
13 Form Vorteil Nachteil Pflegeheim institutionelle Pflege, Betreuung und Sicherheit, Kosten über KK besser abgedeckt als im Altersheim Privatsphäre eingeschränkt, keine altersmässige Durchmischung, Konzentration auf pflegebedürftige Menschen, meist Mehrbettzimmer, Kosten nur teilweise durch KK bezahlt Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 13
14 Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 14
15 Entscheidungen Wohnform Hausverkauf/Wohnungsverkauf Umzug Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 15
16 Entscheidungen 2 Dienstleistungen Haushilfedienst Mahlzeitendienst Administrativer Dienst Steuererklärungsdienst Betreuungsdienst Pflegedienst Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 16
17 Entscheidungen 3 Hindernisfreies Bauen Anpassungen Hilfsmittel Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 17
18 Informationen Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 18
19 Diverses und Umfrage Wohnenim Alter / Roland Guntern / 24. Oktober 2016 Seite 19
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REHACARE 2011 22. September 2011 Quartierskonzepte Die Zukunft der Wohn- und Pflegeinfrastruktur Integration von Wohnen, Pflege und sozialen Angeboten Harald Wölter / Martin Kresse: Quartierskonzepte 2011