Von der angestammten Wohnung bis zum alternativen Wohnprojekt

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1 Wohnformen in der zweiten Lebenshälfte: Von der angestammten Wohnung bis zum alternativen Wohnprojekt Regina Walthert-Galli, Dipl. Architektin ETH, Gerontologin MAS Behindertenkonferenz Kanton Zürich, Bauberatung Universität Zürich Zentrum für Gerontologie

2 Inhalt Einführung Anpassung von Wohnung oder Einfamilienhaus Neue Wohnformen im Alter Regina Walthert-Galli 2

3 Wohnen in den eigenen vier Wänden Die meisten älteren Menschen möchten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben Es wird viel Zeit in der Wohnung verbracht In einer fürs Alter geeigneten Wohnsituation kann die selbständige Lebensführung länger beibehalten werden können viele Unfälle verhindert werden sind die Bewohner/innen zufriedener Es kann viel Geld gespart werden Regina Walthert-Galli 3

4 Ein paar Zahlen (BfU,Suva) 30% der über 65-Jährigen und 50% der über 80-Jährigen stürzen jährlich durchschnittlich einmal Von tödlichen Stürzen pro Jahr betreffen 90% ältere Menschen Fast die Hälfte aller Nichtbetriebsunfälle sind Sturz- und Stolperunfälle Davon 57% auf gleicher Ebene, 21% auf Treppen 1/3 der über 85-Jährigen hat ein Visus von <0.3 Der Lichtbedarf bei 65-Jährigen ist doppelt so hoch wie bei 20-Jährigen Regina Walthert-Galli 4

5 Ursachen für Stolper- und Sturzunfälle Mangelndes körperliches Training Bauliche Mängel Gefahren werden zu wenig ernst genommen Persönliches Verhalten Regina Walthert-Galli 5

6 Ursachen für Stolper- und Sturzunfälle Unsicheres Gehen Stolperfallen werden übersehen Sehbehinderungen Wahrnehmungsstörungen (falsche Verarbeitung von äusseren Reizen) Verlängerte Reaktionszeit Krankheitsbedingte Defizite (z.b. Schwindel) Folgeerscheinungen von Medikamenten Regina Walthert-Galli 6

7 Wo und wie wird im Alter gewohnt 1. Man bleibt, wo man ist, verändert nichts und wartet ab 2. Man bleibt, wo man ist und überlegt, was verändert werden kann (Wohnungsanpassung) 3. Man orientiert sich neu und sucht eine spezielle Wohnform für das Alter 4. Man zieht um, weil man muss und eine umfassende Betreuung benötigt Regina Walthert-Galli 7

8 Anpassung von Wohnung oder Einfamilienhaus Quelle: Suva Regina Walthert-Galli 8

9 Was ist zu beachten Was sind die Bedürfnisse, wo ist Bedarf? Wer übernimmt die Kosten? Wer übernimmt bei Mietobjekten die Rückbaukosten? Bei grösseren Bauvorhaben ist eventuell eine Baueingabe notwendig Bei jeder geplanten Renovation an die Zukunft, d.h. ans eigene Alter und an potenzielle Risikofaktoren denken Sind die notwendigen Investitionen zu gross, lohnt sich unter Umständen ein Umzug in eine altersgerechtere Wohnsituation Regina Walthert-Galli 9

10 Günstige Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Treppen Wenn möglich beidseitige, gut umgreifbare Handläufe Regina Walthert-Galli 10

11 Günstige Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Treppen Wenn möglich beidseitige, gut umgreifbare Handläufe Regina Walthert-Galli 11

12 Günstige Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Treppen Wenn möglich beidseitige, gut umgreifbare Handläufe über die letzte Stufe hinausragend Regina Walthert-Galli 12

13 Günstige Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Treppen Wenn möglich beidseitige, gut umgreifbare Handläufe, über die letzte Stufe hinausragend Stufenvorderkanten markieren Fotos F. Buser Regina Walthert-Galli 13

14 Günstige Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Treppen Wenn möglich beidseitige, gut umgreifbare Handläufe, über die letzte Stufe hinausragend Stufenvorderkanten markieren Materialwahl Regina Walthert-Galli 14

15 Günstige Anpassungen Horizontale Erschliessung / Bodenbeläge Nicht zu viele Teppiche übereinander Regina Walthert-Galli 15

16 Günstige Anpassungen Horizontale Erschliessung / Bodenbeläge Nicht zu viele Teppiche übereinander Keine frei herumliegende Kabel Keine Möbel mit vorstehenden Beinen Foto: F. Bohn Regina Walthert-Galli 16

17 Günstige Anpassungen Türschwellen Haltegriffe Regina Walthert-Galli 17

18 Günstige Anpassungen Türschwellen Haltegriffe Mobile Rampen Regina Walthert-Galli 18

19 Günstige Anpassungen Fenster Verlängerung des Fenstergriffs 19 Regina Walthert-Galli

20 Günstige Anpassungen Bad / WC Haltegriffe Regina Walthert-Galli 20

21 Günstige Anpassungen Bad / WC Haltegriffe Regina Walthert-Galli 21

22 Günstige Anpassungen Bad / WC Haltegriffe Badebrett Andere Hilfsmittel zur Erleichterung des Alltags Verringern von Schmerzen Verringern von Gefahren Komfortsteigerung Regina Walthert-Galli 22

23 Günstige Anpassungen Beleuchtung Mehr Licht! Keine Blendquellen «Licht Sicht Sicherheit» Regina Walthert-Galli 23

24 Teurere Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Rampen Regina Walthert-Galli 24

25 Teurere Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Rampen Hebebühne / Lift Regina Walthert-Galli 25

26 Teurere Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Rampen Hebebühne Treppenlift Regina Walthert-Galli 26

27 Teurere Anpassungen Zugang zu Haus und Wohnung Rampen Hebebühne Treppenlift Neue Treppe! Regina Walthert-Galli 27

28 Teurere Anpassungen Horizontale Erschliessung / Bodenbeläge Keine spiegelnde Oberflächen Regina Walthert-Galli 28

29 Teurere Anpassungen Türen Verbreiterung der Türen Regina Walthert-Galli 29

30 Teurere Anpassungen Türen Verbreiterung der Türen Regina Walthert-Galli 30

31 Teurere Anpassungen Türen Verbreiterung der Türen Automatisieren von zu schweren Türen Regina Walthert-Galli 31

32 Teurere Anpassungen Stufen in der Wohnung Hebebühnen Regina Walthert-Galli 32

33 Teurere Anpassungen Stufen in der Wohnung Hebebühnen Rost auf Balkon Regina Walthert-Galli 33

34 Teurere Anpassungen Bad / WC Bodenebene Dusche Regina Walthert-Galli 34

35 Teurere Anpassungen Bad / WC Bodenebene Dusche Regina Walthert-Galli 35

36 Teurere Anpassungen Bad / WC Bodenebene Dusche Regina Walthert-Galli 36

37 Teurere Anpassungen Küche Unterfahrbarkeit Regina Walthert-Galli 37

38 Teurere Anpassungen Küche Unterfahrbarkeit Tiefersetzen von Arbeitsflächen Regina Walthert-Galli 38

39 Fazit Rechtzeitig an eine Wohnungsanpassung denken, nicht erst wenn es zu spät ist Angepasste Wohnungen sind auch für Quartierskonzepte notwendig Auch die Pflege zu Hause ist nur in einer hindernisfreien und individuell angepassten Wohnung möglich Wenn nicht wenigstens der Zugang und der Sanitärraum anpassbar sind, ist der Verbleib in der bisherigen Wohnsituation unter Umständen nicht möglich. Regina Walthert-Galli 39

40 Warum neue Wohnformen für das Alter? Die älteren Menschen sind eine sehr heterogene Gruppe Sie werden mit steigendem Alter nicht gleicher, sondern ungleicher Einsamkeit Altersheime sind immer weniger gefragt Mangelnde personelle und finanzielle Ressourcen Regina Walthert-Galli 40

41 KTI-Forschungsprojekt am ETH Wohnforum ( ) Ziel dieses Forschungsprojektes: Gewinnung vertiefter Erkenntnisse über die Bandbreite innovativer gemeinschaftlicher Wohnformen für die zweite Lebenshälfte 1. Selbstverwaltete Hausgemeinschaften 2. Kombinierte Wohn- und Betreuungsangebote, Wohnen mit Serviceleistungen 3. Kommunale Alterseinrichtungen 4. Private Seniorenresidenzen Regina Walthert-Galli 41

42 KTI-Forschungsprojekt am ETH Wohnforum ( ) Forschungsdesign 1. Phase: Evaluation von 13 Projekte CH und D Checkliste Bau zur Ermittlung der objektiven baulichen Merkmale innerhalb und ausserhalb der Gebäude Checkliste Dienstleistung Interviews mit Verantwortlichen zu Entstehungsgeschichte, Konzept, Organisationsstruktur, Trägerschaft, Kosten, Ziele, Perspektiven usw. Dokumentationen in Presse usw. 2. Phase: Befragungen und Interviews in 7 Projekten Regina Walthert-Galli 42

43 KTI-Forschungsprojekt am ETH Wohnforum ( ) Bewertungsdimensionen im Bereich Bau Hindernisfreiheit Altersangepasste Gestaltung Ausstattung und Komfort Sicherheit Förderung der Gemeinschaft Privatsphäre und Orientierung Total 285 Bewertungskriterien Regina Walthert-Galli 43

44 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen Regina Walthert-Galli 44

45 Gemeinschaftsräume Regina Walthert-Galli 45

46 Korridore Regina Walthert-Galli 46

47 Altersgerechtes Bauen Regina Walthert-Galli 47

48 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 1. Selbst organisierte Hausund Siedlungsgemeinschaften Merkmale: Eigene Wohnung für alle Verschiedene gemeinsame Räume Förderung der Gemeinschaft Gegenseitige Hilfe Regina Walthert-Galli 48

49 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 2. Trägerinitiierte Haus- und Siedlungsgemeinschaften Gleiche Merkmale wie die selbst organisierten Projekte Trägerschaft: Genossenschaft, öffentliche Hand, Stiftungen, private Anbieter «Die Bewohner/innen übernehmen entsprechend ihren Möglichkeiten Verantwortung für die Hausgemeinschaft und leisten Beiträge für die Gemeinschaft im Rahmen von zwei bis vier Stunden pro Woche, sie unterstützen sich gegenseitig bei alltäglichen Aufgaben, solange es der geistige und körperliche Zustand erlaubt.» Regina Walthert-Galli 49

50 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 3. Clusterwohnungen Merkmale: Grosse Wohnung mit gemeinsamer Küche und gemeinsamem Wohnbereich Eigene Kleinwohnung mit ev. kleiner Küche, Bad, Zimmer Regina Walthert-Galli 50

51 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 3. Clusterwohnungen Merkmale: Grosse Wohnung mit gemeinsamer Küche und gemeinsamem Wohnbereich Eigene Kleinwohnung mit ev. kleiner Küche, Bad, Zimmer Regina Walthert-Galli 51

52 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 3. Clusterwohnungen Merkmale: Grosse Wohnung mit gemeinsamer Küche und gemeinsamem Wohnbereich Eigene Kleinwohnung mit ev. kleiner Küche, Bad, Zimmer Regina Walthert-Galli 52

53 Projekte für gemeinschaftliches Wohnen 4. Selbst organisierte Wohngemeinschaften WG Merkmale: Gemeinsame Wohnung oder Haus Eigene(s) Zimmer Gemeinsame Küche Ev. gemeinsames Bad Wie eine grosse Familie Im Alter sehr selten Regina Walthert-Galli 53

54 Vorteile gemeinschaftlicher Wohnprojekte Aktive Gemeinschaft Kostensparend wegen gegenseitiger Hilfe Sicherheit durch gegenseitige soziale Kontrolle Keine Vereinsamung Selbstorganisierte Projekte Mitbestimmung bei Projektentwicklung und Betrieb Eigene Wünsche können eingebracht werden Trägerinitiierte Projekte Keine oder wenig Arbeit in der Planungs- und Bauphase Schnelles Einziehen möglich Geringeres Konfliktpotenzial Professionelle Organisation und Vermietung Regina Walthert-Galli 54

55 Nachteile gemeinschaftlicher Wohnprojekte Pflege und andere Dienstleistungen müssen privat organisiert werden Konflikte sind möglich Selbstorganisierte Projekte Planung und Ausführung brauchen Zeit und Kraft, neutrale Hilfe Gefahr der Überforderung Hohes Konfliktpotenzial schon in der Planungsphase Viel Toleranz und Sozialkompetenz notwendig Problem der Nachhaltigkeit, weitere Vermietungen Zum Teil eingeschränkte Privatsphäre Trägerinitiierte Projekte Kein oder nur wenig Mitbestimmungsrecht bei Planung und Organisation Regina Walthert-Galli 55

56 Alterswohnungen mit Dienstleistungen 1. Alterswohnungen mit individuell abrufbaren Dienstleistungen (oft in der Nähe Alters- und Pflegeheims oder Spitexstützpunktes) Speziell für ältere Menschen konzipierte Wohnungen Abrufbare Dienstleistungen, teils auch Pflege, Notruf Teils spezielle Förderung der Gemeinschaft Kontaktmöglichkeiten Entlastung der Angehörigen Regina Walthert-Galli 56

57 Alterswohnungen mit Betreuung 2. Seniorenresidenzen mit einem Grundangebot an Serviceleistungen Speziell für ältere Menschen konzipierte Wohnungen Abrufbare Dienstleistungen Integrierte Pflegeabteilung Teils organisierte Aktivitäten Entlastung der Angehörigen Zum Teil teuer Regina Walthert-Galli 57

58 Fazit Mann muss die eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten kennen Bei selbstorganisierten Projekten muss früh begonnen werden Bei Konflikten, besser schon vor Konflikten, neutrale Berater/innen beiziehen Regina Walthert-Galli 58

59 Unabhängige Beratungsstellen Beratung beiziehen: - Kantonale Beratungsstelle für hindernisfreies Bauen (Behindertenkonferenz Kanton Zürich) - EXMA Oensingen Private Beratungsstellen Betroffenenorganisationen z.b. Rheumaliga Genossenschaft Zukunftswohnen ( Regina Walthert-Galli 59

60 Planungsunterlagen usw. Ratgeber: «Wohnungsanpassungen bei behinderten und älteren Menschen» mit Checkliste Regina Walthert-Galli 60

61 Planungsunterlagen usw. Ratgeber: «Wohnungsanpassungen bei behinderten und älteren Menschen» mit Checkliste «Selbständig zu Hause wohnen Regina Walthert-Galli 61

62 Planungsunterlagen usw. Ratgeber: «Wohnungsanpassungen bei behinderten und älteren Menschen» mit Checkliste «Selbständig zu Hause wohnen «Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte» Regina Walthert-Galli 62

63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

64 Was sind Ihre Bedürfnisse? 1. Möchten Sie so lange wie möglich selbständig haushalten? 2. Wünschen Sie die Möglichkeit, verschiedene Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können? 3. Wohnen Sie lieber allein oder allein und zusammen oder allenfalls nur zusammen? 4. Lieber nur mit Älteren oder auch mit Jungen? 5. Möchten Sie in der Nähe von Angehörigen und Freunden wohnen? 6. Wie gross soll die Wohnung sein? 7. Bevorzugen Sie eine ländliche oder städtische Umgebung? 8. Haben Sie genügend Energie, ein neues Projekt selber in die Hand zu nehmen oder ziehen Sie eine fertige Lösung vor? 9. Wie sind Ihre finanziellen Möglichkeiten, speziell nach der Pensionierung? Regina Walthert-Galli 64

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