Wohnen im Alter: zwischen Zuhause und Heim

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1 -- I? -', / 7 Brigit Wehrli-Schindler Wohnen im Alter: zwischen Zuhause und Heim Braucht es neue Wohnformen für Betagte? Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen Zürich

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Erster Teil Lebenssituation und Wohnbedürfnisse der Betagten 1 Es gibt keinen Normalfall Wohnbedürfnisse aus der Sicht neuerer Konzepte 22 der Altersforschung 2.1 Gibt es die ideale Wohnform? Wieweit ist demographische Durchmischung 25 sinnvoll? So wohnen die Betagten in der Schweiz Verteilung der älteren Bevölkerung nach Kantonen 28 und Städten 3.2 Haushaltformen Betagter Betagte in Kollektivhaushaltungen 35 Zunehmende Abhängigkeiten im höheren Alter - 39 einige Resultate neuerer Erhebungen in der Schweiz Wer wird sich um die Hochbetagten kümmern? 44 Aspekte demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen 5.1 Möglichkeiten und Grenzen von Spitex-Diensten Ausmass der Unterstützung durch Angehörige Nachbarschaftshilfe, Freiwilligenarbeit und 50 bezahlte Laienhilfe

3 6 Wertewandel in kommunalen Alterskonzepten Analyse von Alterskonzepten in 19 Zürcher 55 Gemeinden 6.2 Sind die heutigen Alterskonzepte zu einseitig? 61 7 Verbrauchen Betagtenhaushalte zu viel Wohnraum? 63 8 Künftige Betagte: Eine andere Vergangenheit 67 führt zu neuen Bedürfnissen Zusammenfassung des ersten Teils 70 Zweiter Teil 71 Neue und alte Wohnformen im Test 9 Zu Hause, die Wohnform der Mehrheit - 73 Möglichkeiten und Grenzen 9.1 Wohnumfeld und Siedlungsstrukturen Die Bedeutung der ambulanten Dienste und 77 sozialen Netze 10 Altersbetreuung in der Wohnsiedlung: Genossen- 79 Schäften als Wegbereiter 11 Jung zu Alt im Einfamilienhaus: Initiative und 83 Toleranz erforderlich 12 Alterswohnprojekte im Ausland: Ein Blick nach 87 Europa 12.1 Deutschland Skandinavien England Private Alterssiedlungen und Seniorenresidenzen 96

4 14 Gemeinsame Wohnformen selber planen: 100 früh beginnen 14.1 Alterswohngemeinschaften Gemeinsames Bauen Vom Heim zur Pension? Neue Heimkonzepte Frischer Wind in den Altersheimen der Stadt Zürich Zwei Beispiele alternativer Heimkonzepte aus 110 St. Gallen und Winterthur 16 Unverzichtbar: stationäre Pflegeeinrichtungen Pflege-Wohngemeinschaften: mehr Individualität 115 mit geringeren Kosten Dritter Teil Auf dem Weg iur Entscheidung Schaffen von Informations-und Beratungsstellen 121 für Wohnfragen 17.1 Zielgruppe Betroffene und künftig Betroffene Zielgruppe institutionelle Anleger und 124 Genossenschaften 17.3 Zielgruppe Altersinstitutionen Kostenfragen sollen kein Hindernis 126 sein - neue Finanzierungsmodelle sind gefragt Literaturverzeichnis 131

5 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Bedarf nach Wohnformen und Betreuungsangeboten im 20 höheren Alter Abbildung 2: Betagtenanteile 1990 und 2010 in der Agglomeration Zürich 31 Abbildung 3: Formen zwischenmenschlicher Hilfe 52 Abbildung 4: Durchschnittliche Wohnflächenbelegung in Mietwohnungen 63 nach Alter des Haushaltvorstandes Abbildung 5: Wohneigentumsquote nach Altersgruppen 1980 und Abbildung 6: Einflussfaktoren vor und nach einem Heimeintritt 107 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Tabelle 18 Umzugsverhalten in den letzten fünf Jahren 16 (Volkszählung 1990) Wohnbevölkerung nach Haushaltform und Alter 17 (Volkszählung, 1990) Wohnbevölkerung insgesamt und über 64-Jährige nach 29 Kantonen 1980 und 1990 (Volkszählung 1990) Altersstruktur der Bevölkerung in Kernstädten und 30 ihren Agglomerationsringen 1990 (Volkszählung 1990; Agglomerationsdefinition 1980) Anteile Betagter in der Agglomeration Zürich 31 Von Wohnungsinhabern im Alter von über 64 und über Jahren bewohnte Wohnungen nach Kantonen (Volkszählung 1990) Wohnbevölkerung über 64-Jähriger und Stellung im 34 Haushalt nach Kantonen (Volkszählung 1990) Haushalttyp der Haushalte mit Personen über 64 Jahren 35 in den grössten Schweizer Städten (Volkszählung 1990) Wohnverhältnisse der Bevölkerung über 65 Jahren nach 37 Kantonen (Volkszählung 1990) Unabhängigkeit der über 80-jährigen Bevölkerung in den 39 Kantonen Genf und Wallis Bedarfsprognosen in der Alterspflege nach Wettstein 44 und Gall Unabhängigkeit der über 65-jährigen Bevölkerung und 46 Inanspruchnahme von Hilfe Unterbelegte Wohnungen nach Altersklasse und 64 Urbanisierung Vier Senioren-Typen 68 Mögliche Eingriffe nach Quartiertyp 75 Häufig auftauchende Probleme und Ansätze zur Lösung 76 Altersverteilung der befragten Personen 105 Vergleich verschiedener Wohnformen für Betagte 122

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