TÜV Rheinland Consulting GmbH Machbarkeitsstudie zum Breitbandnetzausbau in der Stadt Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TÜV Rheinland Consulting GmbH Machbarkeitsstudie zum Breitbandnetzausbau in der Stadt Heidelberg"

Transkript

1 TÜV Rheinland Consulting GmbH Machbarkeitsstudie zum Breitbandnetzausbau in der Stadt Heidelberg

2 Agenda Kick-Off Vorstellung 2. Projektplan / Zeitplanung 3. Machbarkeitsstudie Präsentation TÜV Rheinland

3 1. Vorstellung: TÜV Rheinland - etablierter Partner Begleiten. Entwickeln. Prüfen. Zertifizieren. Umsetzen. Wir sind nicht nur Prüfdienstleister, sondern auch strategischer Berater. Bedeutung der Digitalisierung spiegelt sich in eigenem Konzerngeschäftsbereich wider. Wir verfügen über Fachexpertise in IKT auch Gesheit, Energie Verkehr. Unser Sachverstand fließt in die Arbeitsgruppen des IT-Gipfels der Besregierung.

4 1. Vorstellung Projektkernteam Michael Logen Projektmanagement Kommunikation Hansjörg Mayer Datenmanagement Geodatenverarbeitung Harald Kawelke Kostenrechnung Jörg Müller Bereichsleiter GIS/ Geodatenverarbeitung Bastian Kalytta analyse Scoring & Andreas Windolph Teilbereichsleiter Breitband & Intelligente Netze Strategieentwicklung

5 2. Machbarkeitsstudie/ BFP - Projektzeitplan Versorgung berechnung / Ausschreibung Juli August September Oktober November Projektinitiierung Markterkung/ Bedarfsabfrage Präsentation / Abschlussbericht Präsentation TÜV Rheinland

6 3. Erstellung der Geobasisdaten / Daten TÜV Rheinland Basis-DLM Gewerbegebiete Hausumringe Adresskoordinaten Haushaltszahlen Gewerbestandorte Gebäude, Straßen, Wege Ortslagen Topografie Erfassung Merkmale Landkreis Zusätzliche Betrachtung Daten Landkreis Aktuelle Adresspunkte Haushaltszahlen Aktuelle Unternehmen Aktuelle Gewerbegebiete Aktuelle Neubaugebiete Sonstige Sonderstandorte Abstimmung Fördergebiet Abstimmung Cluster Demografie Topografie

7 3. Versorgungsanalyse: Besbreitbandatlas Kartendarstellung

8 3. Versorgungsanalyse: Besbreitbandatlas Kartendarstellung

9 3. Versorgungsanalyse: Besbreitbandatlas Haushaltsabdeckung Breitbandversorgung Heidelberg (Ortslagen) Datenerhebung durch: Stand der Erhebung: Ende 2015 Breitbandversorgung über leitungsgebene Technologien [in % der Haushalte] Raumeinheit 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s Deutschland 97,5 96,6 92,9 85,9 78,5 69,8 Baden-Württemberg 98,0 97,0 93,3 87,2 80,3 71,4 Heidelberg ,9 99,2 96,2 88,1 87,9 Altstadt ,9 99,4 88,4 88,4 Bergheim ,9 95,5 95,5 Boxberg ,4 97,9 97,9 Emmertsgr ,6 91,6 Gewerbegebiet Rohrbach-Süd ,8 28,5 28,5 Grenzhof 91,2 91,2 88,9 4,6 4,6 4,6 Handschuhsheim , ,4 93,4 Hasenleiser ,2 96,2 Kirchheim ,9 99,9 94,7 94,7 Kurpfalzhof , Neuenheim , ,7 88,8 Neurott ,4 5,4 5,4 5,4 Ochsenkopf ,8 77,3 77,3 Patrick-Henry Village I ,4 1,8 1,8 Patrick-Henry-Village II ,7 5,5 5,4 5,4 Peterstal ,9 90,4 87,1 87,1 87,1 Pfaffengr ,8 92,7 92,7 Pfaffengr-Industriegelände ,7 98,8 79,5 75,8 Pleikartsförsterhof ,8 22,2 22,2 Rohrbach ,5 89,1 89,1 Schlierbach ,7 98,4 78,1 58,6 58,6 Südstadt ,9 97,5 82,8 74,5 74,5 Weststadt ,2 90,2 90,2 Wieblingen ,1 93,9 93,9 Ziegelhausen ,5 99,2 97,9 76,3 76,3

10 3. Markterkung, analyse, Bedarfsabfrage Markterkung Marktkonsultationen atlas BNetzA/BW

11 3. Ergebnisse der Versorgungs- analyse Identifikation der vorhandenen Netzinfrastruktur Identifizierung von unterversorgten Gebieten (Weiße Flecke)

12 3. Nachhaltige Technologieplanung für verschiedene Ausbauvarianten Variante 1 Variante 1b Variante 2 Variante FTTC- bzw. kabelbasierte für die unterversorgten Stadtteile Zusätzliche FTTB- für Sonderstandorte (z.b. Gewerbe) FTTB- für das gesamte Projektgebiet Ziel 50 Mbit/s für mind. 95% der HH >50 Mbit/s symmetrisch für alle Unternehmen FTTB Netzplan als Zielnetz

13 3. Kostenberechnung Materialkosten Tiefbaukosten Arbeitskosten (Kabel, Rohre ) Aktive Schaltstellen Gräben, Schächte Straßen- Gehwege Belagswiederherstellung Arbeitssten Gesamtkostenrechnung Betriebskosten Service / Wartung Energiekosten

14 3. analyse Fördermodelle: lücke Betreibermodell Kosten Investitionskosten Betriebskosten betrachtung Potentielle Einnahmen Kenrate (Take-Rate) Produktpreise

15 3. Zwei Fördermodelle Förderung der lücke Betreibermodell Ausbau Betrieb durch privates Unternehmen Förderung als Zuschuss für nicht rentierliche Kosten Ausbau Betrieb der passiven durch die öffentliche Hand Verpachtung des Netzes an privaten Provider Investitionskosten + Betriebskosten + Finanzierungskosten erwartete Einnahmen = lücke Betreiber/ Provider Zahlbare Pacht bei wirtschaftlichem Netzbetrieb betrachtung gesellschaft Notwendige Pacht zur Refinanzierung der Ausbaukosten

16 3. Betrachtung der Ausbaumodelle Förderbedarfe Förderung der lücke Finanzierungsbetrachtung über 7 Jahre Betreibermodell (passive ) Finanzierungsbetrachtung über 15 Jahre Anschlusskosten Refinanzierungszeiträume Gewinnmargen Betriebskosten Notwendige Anschlusszahlen Höhe des Zuschussbedarfes Höhe der notwendigen Eigenmittel der Stadt Finanzierungskosten Investitionsrisiken Notwendige Sach- Personalkosten auf kommunaler Ebene Höhe externer Beraterkosten Präsentation TÜV Rheinland

17 3. Handlungsempfehlung Bildung des s unter Berücksichtigung: Anforderungen der Stadt Ausbaumodell Kosten-Nutzen-Verhältnis Priorität der Bedarfsanalyse Förderfähigkeit Straßenseite notwendige Parallelverlegung Organisation der Durchführung des FTTx-Ausbaus im Projektgebiet Schaffung einzelner / Cluster Durchführung in einem kreisweiten, mehreren einzelner Projektegebieten Präsentation TÜV Rheinland

18 3. Abschlussbericht Masterplan Breitband

19 4. Vorbereitung für das Besförderprogramm Jeder Antrag zum Ausbau wird über ein Scoringmodell bewertet Scoring erfolgt über alle eingehenden Anträge verschiedene Bewertungskriterien Aufbereitung aller notwendigen Informationen Eingabe in der BFP Anwendung Beantwortung von Nachforderungen Bewertung Nachhaltigkeit Bestimmung Förderbedarf Bestimmung Projekterfolg Bewertung effizienter Mitteleinsatz Präsentation TÜV Rheinland

20 4. Scoring-Modell Förderbedarf (25 Punkte) Durchschnittliche Einwohnerzahl pro qkm Anzahl Anschlüsse < 16 Mbit/s in % Topografische / geografische Besonderheiten Effizienter Mitteleinsatz (25 Punkte) Kofinanzierte Fördermittel der Länder in % Einsatz Privatkapital von Dritten in % Nutzung bestehender Anwendung innovativer Verlege- Tiefbaumethoden Durchschnittliche Kosten je Anschluss Projekterfolg (28 Punkte) Anzahl Neuanschlüsse nach Ausbau Keine weißen Flecken nach Ausbau Fertigstellung Projekt bis Ende 2018 Versorgung Gewerbe- Industriestandorte nach Ausbau Versorgung Sonderstandorte nach Ausbau Nachhaltigkeit (22 Punkte) Größe des Projektgebiets Vernetzung umliegende Netzgebiete Mind.-Kapazität von 100 Mbit/s möglich? Länge neuverlegter Glasfaserleitung Verkehrsinfrastruktur intelligente Mobilität Land befürwortet Ausbaugebiet Maximale Punktzahl:

21 4. Besförderprogramm Finanzierungsmodell Aufteilung der Finanzierung im BFP 40% B 50% 10% Land BW Stadt HD Obergrenzen der Finanzierung: B: 15 Mio. Land BW: 12 Mio. Finanzierungsbeispiel 8 Mio. : B: 4,00 Mio. Land BW: 3,20 Mio. Stadt HD: 0,80 Mio Präsentation TÜV Rheinland

22 kann für konkrete Ausbauprojekte verwendet werden Ergebnisse bilden Grlage für die weitere Planung in den Kreisen. Studie beinhaltet bereits eine adress- lagegenaue Planung anstelle von Straßenrouting. Diese Planungsvorleistungen können für die spätere genutzt werden. Kontakt Michael Logen Hansjörg Mayer

Strategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N

Strategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N Strategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N Sachstandsbericht für die AG Breitband der Stadt HD am 20.07.2016 SWH-N, 20.07.2016 Erarbeitung eines zukünftigen Geschäftsmodells zur digitalen Infrastruktur

Mehr

Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH

Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH 2006. Quelle: basta-fanclub http://www.basta-fanclub.de/fotosgloria2009.html 2 04.05.2016

Mehr

Schwerin, den 28. März 2017

Schwerin, den 28. März 2017 Schwerin, den 28. März 2017 I. Bestandanalyse - Breitbandatlas des Bundes - Inventur Anfang 2015 durch TÜV Rheinland speziell für M-V 2 Versorgungsgrad/Verfügbarkeit Breitband 50 Mbit/s in M-V Vergleich:

Mehr

Breitbandförderung in Bayern Zukunftskongress Bayern

Breitbandförderung in Bayern Zukunftskongress Bayern Breitbandförderung in Bayern Zukunftskongress Bayern München, 04.02.2015 Alfons Steimer Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Regensburg Agenda Erstes Förderverfahren (2008 2011) Das aktuelle

Mehr

Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen. Regionalkonferenz Breitband

Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen. Regionalkonferenz Breitband Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen Regionalkonferenz Breitband Uelzen, den 20. Juli 2015 21.07.2015 - Landkreis Uelzen - 1 1. Ausgangslage Ländlich geprägt 65 Einwohner pro qkm Heidecluster LTE-Versorgung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Agenda Information über den aktuellen Sachstand beim Zweckverband Breitbandversorgung BWnet aktuelle Ausbaugebiete in der Gemeinde und Anschlussmöglichkeiten SWP Ausbauplanung in der

Mehr

Begleitausschusssitzung PFEIL

Begleitausschusssitzung PFEIL Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen

Mehr

Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband

Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am 26.04.2016 von der Schotterpiste zur Daten-Autobahn Hochleistungsfähige Breitbandnetze = Bedürfnis der Wirtschaft und des Bürgers vor Ort:

Mehr

Gigabit-Netze für Hessen: Ausgangslage & Investitionsbedarf. Ausgewählte Ergebnisse der Gigabit-Studie für das Breitbandbüro Hessen

Gigabit-Netze für Hessen: Ausgangslage & Investitionsbedarf. Ausgewählte Ergebnisse der Gigabit-Studie für das Breitbandbüro Hessen Gigabit-Netze für Hessen: Ausgangslage & Investitionsbedarf Ausgewählte Ergebnisse der Gigabit-Studie für das Breitbandbüro Hessen Die Mission: In zwölf Jahren um die Welt (und noch ein bisschen weiter)

Mehr

Planungs- und Beratungsleistung zur Förderung des Breitbandausbaus

Planungs- und Beratungsleistung zur Förderung des Breitbandausbaus Liebenau 13. Dezember 2017 Planungs- und Beratungsleistung zur Förderung des Breitbandausbaus Andreas Spiegel, Geschäftsführer MICUS Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 49769 111 www.micus.de

Mehr

Breitband und Intelligente Netze. Mit digitalen Infrastrukturen die Basis für vernetzte Anwendungen schaffen.

Breitband und Intelligente Netze. Mit digitalen Infrastrukturen die Basis für vernetzte Anwendungen schaffen. Breitband und Intelligente Netze. Mit digitalen Infrastrukturen die Basis für vernetzte Anwendungen schaffen. www.tuv.com/consulting Intelligente Netze für die Zukunft. Mit Experten-Know-how zum Ziel.

Mehr

Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart

Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Gigabit Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Die Region Stuttgart, welche

Mehr

TÜV Rheinland Consulting NGA Strategieberatung und Netzplanung

TÜV Rheinland Consulting NGA Strategieberatung und Netzplanung TÜV Rheinland Consulting NGA Strategieberatung und Netzplanung Andreas Windolph Neumünster, 16. Mai 2013 1 TÜV Rheinland - unabhängig, neutral und kompetent TÜV Rheinland AG zu 100 % in Besitz des TÜV

Mehr

Breitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten. Bericht im SWA am K. Kühn, SW LE

Breitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten. Bericht im SWA am K. Kühn, SW LE Breitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten Bericht im SWA am 24.04.2018 K. Kühn, SW LE 1 Vision NASA; Fotos von 312 Erdumrundungen 2 Vision Facebook-Praktikant, Visualisierung von einem Bruchteil

Mehr

Breitbandversorgung Berlin

Breitbandversorgung Berlin Breitbandversorgung Berlin TÜV Rheinland Consulting GmbH Berlin, 23.09.2016 Politische Agenda Ziel der Bundesregierung Das Ziel der Bundesregierung ist es, dass mittels eines effizienten Technologiemix

Mehr

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer

Mehr

Beratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS,

Beratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS, Vorstellung DiOS, 24.03.2015 Digitalisierung in allen Bereichen Förderverfahren Digitale Offensive Förderrichtlinie 3 Digitale Offensive Ausblick Fördermittel 200 Mio. Euro sind bereits allein über die

Mehr

Breitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven -

Breitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven - Hauptversammlung Industrie Vereinigung Fellbach 19. März 2018 Breitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven - Hans-Jürgen Bahde Breitbandbeauftragter Region Stuttgart Themen Überblick Breitband-Versorgung

Mehr

Breitbandbüro des Bundes

Breitbandbüro des Bundes Sven Butler, Breitbandausbau in Deutschland: Breitbandförderprogramm des Bundes 17.12.215 1 Bundesförderprogramm Basiert auf der NGA-Rahmenregelung Ziel ist eine flächendeckende Abdeckung mit mind. 5 Mbit/s

Mehr

Beratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS,

Beratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS, Vorstellung DiOS, 28.11.2014 Digitale Offensive Ausgangssituation Breitbandversorgung Mitte 2014 Entwicklung Breitbandversorgung 50 Mbit/s 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 99,6 99,1 94,6 68,7 54,7 45,8

Mehr

BREITBAND - WEICHEN RICHTIG STELLEN POSITIONSPAPIER DER RHEINLAND-PFÄLZISCHEN WIRTSCHAFT

BREITBAND - WEICHEN RICHTIG STELLEN POSITIONSPAPIER DER RHEINLAND-PFÄLZISCHEN WIRTSCHAFT BREITBAND - WEICHEN RICHTIG STELLEN POSITIONSPAPIER DER RHEINLAND-PFÄLZISCHEN WIRTSCHAFT INHALT VORWORT...3 GRUNDLAGEN FÜR DEN FLÄCHENDECKENDEN GLASFASERAUSBAU SCHON HEUTE SCHAFEN...4 GEWERBEGEBIETE VORRANGIG

Mehr

Breitbandbüro des Bundes

Breitbandbüro des Bundes Bundesministeriums für Tim Brauckmüller, Bundesministeriums für 1 Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Bis zum Jahr 2018 soll es in Deutschland eine flächendeckende Grundversorgung mit mindestens 50

Mehr

Beratungsleistungen zum Breitbandausbau im Gebiet der Stadt Hamminkeln und den Gemeinden Hünxe und Schermbeck

Beratungsleistungen zum Breitbandausbau im Gebiet der Stadt Hamminkeln und den Gemeinden Hünxe und Schermbeck Schermbeck 08. Januar 2018 Beratungsleistungen zum Breitbandausbau im Gebiet der Stadt Hamminkeln und den Gemeinden Hünxe und Schermbeck Andreas Mescheder, Geschäftsführer MICUS Markus Emons, Berater MICUS

Mehr

Breitbandbüro des Bundes

Breitbandbüro des Bundes Sven Butler, Breitbandausbau in Deutschland: Breitbandförderprogramm des Bundes 1 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes WARUM EIN BUNDESBREITBANDBÜRO? Service und Know-how-Transfer für alle Zielgruppen

Mehr

Breitbanderschließung für die Stadt Bad Wildbad

Breitbanderschließung für die Stadt Bad Wildbad Breitbanderschließung für die Stadt Bad Wildbad Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 04.04.2017 Bisherige Beratungsleistungen: (1) Marktanalyse (Basis für alle Tätigkeiten und Förderverfahren) - Markterkundungsverfahren,

Mehr

Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock

Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen

Mehr

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und

Mehr

DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN

DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN 7. HESSISCHER BREITBANDGIPFEL 16. Juni 2016, Frankfurt a.m. Kathrin Laurier Geschäftsführerin Breitband Nordhessen GmbH WORKSHOP 1: Bedarfsgerecht und nachhaltig Championsleaguereif:

Mehr

Breitbandgipfel am Fghj

Breitbandgipfel am Fghj Niedersachsen Rtrtrt Gfh Breitbandgipfel am 04.12.2015 Fghj in Osterholz-Scharmbeck Fgh h Fgh Fgjhfg Marco Hundt Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Finanzieller

Mehr

Breitband.Münsterland.NRW. Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen

Breitband.Münsterland.NRW. Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen Breitband.Münsterland.NRW Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen Agenda Kurze Bestandaufnahme Zukünftigen Herausforderungen Handlungsempfehlungen für das Land NRW Ausgangsvoraussetzung

Mehr

Landkreise,,nahezu flächendeckend kostenoptimiert ausbauen

Landkreise,,nahezu flächendeckend kostenoptimiert ausbauen Landkreise,,nahezu flächendeckend kostenoptimiert ausbauen 10. Mai 2016 5. Kommunaler Breitbandmarktplatz, Osterholz-Scharmbeck Dr. Roland Wessäly atesio GmbH FTTx@atesio (Auswahl) S O F T W A R E FTTC

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.

I. Allgemeine Angaben zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Version 1.0 Anlage " Formblatt zur Dokumentation der Wirtschaftlichkeitsabwägung in standardisierter Form" nach 7.2 der Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik

Mehr

Digitale Infrastruktur für Bayern

Digitale Infrastruktur für Bayern Digitale Infrastruktur für Bayern Hanno Kempermann Würzburg, 22. Mai 2014 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien

Mehr

Sachstandsbericht zum Status Quo und zu den Entwicklungszielen der Breitbandversorgung im Stadtgebiet Eppingen

Sachstandsbericht zum Status Quo und zu den Entwicklungszielen der Breitbandversorgung im Stadtgebiet Eppingen Sachstandsbericht zum Status Quo und zu den Entwicklungszielen der Breitbandversorgung im Stadtgebiet Eppingen Sitzung des Gemeinderats der Stadt Eppingen, Eppingen, 20.09.2016 Breitbandberatung Baden

Mehr

Breitbandförderung in Gewerbegebieten und Häfen

Breitbandförderung in Gewerbegebieten und Häfen Breitbandförderung in Gewerbegebieten und Häfen Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen 30. Mai 2017 Akteure der Breitbandinitiative Niedersachsen: Verfahrenschritte zur Erschließung der Gewerbe- und

Mehr

Breitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April

Breitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April Breitbandausbau in NRW Lern IT NRW - Schulträgertagung 2016 20. April 2016 www.breitband.nrw.de Agenda 1. Digitalisierung: Langfristiger Breitbandbedarf von Schulen 2. Vorstellung 3. Breitbandtechnologien

Mehr

NGA-Breitbandforum NRW Das hessische Modell Vorgehensweise zum NGA-Ausbau in Hessen

NGA-Breitbandforum NRW Das hessische Modell Vorgehensweise zum NGA-Ausbau in Hessen NGA-Breitbandforum NRW Das hessische Modell Vorgehensweise zum NGA-Ausbau in Hessen Wolfram Koch Leiter Geschäftsstelle Breitband Münster, 16. Juli 2013 Motivation für den Breitbandausbau 1. Eine ausreichende

Mehr

4. NGA-Breitbandforum NRW

4. NGA-Breitbandforum NRW 4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen

Mehr

Glasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke

Glasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke Solingen, 13. September 2017 Glasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke Dr. Martin Fornefeld, Vorsitzender der Geschäftsführung Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 4976 9111 www.micus.de

Mehr

Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes

Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes Regionalworkshop Breitband-Förderprogramme richtig nutzen Arnsberg, 20. Januar 2016 Markus Schroll BreitbandConsulting.NRW c/o innowise

Mehr

Zukunft Glasfaser im Kreis Paderborn

Zukunft Glasfaser im Kreis Paderborn Zukunft Glasfaser im Kreis Paderborn Quelle: ARD Mediathek Ausgangslage: 2014 Glasfasermasterplan für den Kreis Paderborn: FTTB-Ausbau des Kreisgebietes kostet ca. 55 Mio. Euro kreisweite Markterkundung

Mehr

Breitbandinitiative Saarland - Praxisbericht - Seite 1

Breitbandinitiative Saarland - Praxisbericht - Seite 1 Breitbandinitiative Saarland - Praxisbericht - Seite 1 Der Zweckverband ego-saar Gründung 01. Mai 2004 Mitglieder: 6 Gemeindeverbände Alle Landkreise und der Regionalverband Saarbrücken 52 Städte und Gemeinden

Mehr

Zuständigkeiten Rechtskreis SGB III (Stand: )

Zuständigkeiten Rechtskreis SGB III (Stand: ) Seite 1 von 5 Hauptagentur Heidelberg DstNr.: 62401 Stadtgebiet Heidelberg Hauptagentur Heidelberg Zuständigkeiten Rechtskreis SGB III (Stand: 01.07.2012) Geschäftsstelle Eberbach DstNr.: 62405 Geschäftsst.

Mehr

Pattensen. Ergebnisse der Umfrage. Ulf Bauer Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen 12.03.2010

Pattensen. Ergebnisse der Umfrage. Ulf Bauer Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen 12.03.2010 Ulf Bauer Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen Pattensen Ergebnisse der Umfrage Projektträger: NETZ Zentrum für innovative Technologie Osterholz GmbH N o 1 Gliederung Statistische Auswertung Kartographische

Mehr

Breitbandausbau Abensberg

Breitbandausbau Abensberg Breitbandberatung Bayern GmbH Expertisen im Bereich Telekommunikationsnetze Beratung - Consulting - Planung - Aufbau - Betrieb Breitbandausbau Abensberg Ergebnis DSL-Bitraten-Analyse Stand: 27.04.2017

Mehr

best-practice -Beispiel einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg

best-practice -Beispiel einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg Niederlassungen: Baden - Württemberg iuscomm Rechtsanwälte Panoramastraße 33 70174 Stuttgart best-practice -Beispiel einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis

Mehr

Bürgermeisterinformation. Breitbandausbau im Landkreis Holzminden. 28. Februar Breitbandförderung im Landkreis Holzminden

Bürgermeisterinformation. Breitbandausbau im Landkreis Holzminden. 28. Februar Breitbandförderung im Landkreis Holzminden im Landkreis Holzminden Bürgermeisterinformation Breitbandausbau im Landkreis Holzminden 28. Februar 2017 1 im Landkreis Holzminden Gliederung Einführung über die Technik Vorherige Förderungen Clusterförderung

Mehr

Mehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm

Mehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm Koblenz, 08. September 2015 Mehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Tel. +49 (0)

Mehr

Stadtnetz Bamberg. Gesellschaft für Telekommunikation mbh. Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH

Stadtnetz Bamberg. Gesellschaft für Telekommunikation mbh. Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH 11.04.2017 1 Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Wir sind: Eine 100-prozentige

Mehr

Breitbandversorgung Niedersachsen

Breitbandversorgung Niedersachsen Breitbandversorgung Niedersachsen Peer Beyersdorff Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen Breitbandgipfel 2018 04.12.2018 6 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s 100 Mbit/s 400 Mbit/s 1 Gbit/s 6 Mbit/s 30 Mbit/s

Mehr

Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern

Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, den 19. Juni 2015 Übersicht 1. Sachstand 2. Europarechtliche Vorgaben 3. Förderprogramme 4. Förderverfahren 5. Offene Fragen beim Kommunalinvestitionsförderungsfonds

Mehr

Interessenbekundungsverfahren

Interessenbekundungsverfahren Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Zörbig mit den Ortsteilen Zörbig, Groß Zöberitz und Schortewitz In Ergänzung zur Marktkonsultation vom 16.11.2016 bis 16.12.2016 führt die

Mehr

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe 10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur in Berlin am 8. Dezember 2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Mehr

Breitbandausbau in Bayern

Breitbandausbau in Bayern Breitbandausbau in Bayern Essenbach, den 10.11.2016 Referat 75 Digitalisierung Bayern - Breitbandausbau Daniel Kleffel Themen 1. Bayerisches Förderprogramm 2. Bundesprogramm 3. DigiNetzG - Überblick 2

Mehr

Breitbandausbau im Ländlichen Raum

Breitbandausbau im Ländlichen Raum Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in

Mehr

SWN Stadtwerke Neumünster GmbH

SWN Stadtwerke Neumünster GmbH SWN Stadtwerke Neumünster GmbH Hessischer Breitbandgipfel 30.06.2016 Seite 1 Fußzeile über den Master ändern. Wie kommt die Glasfaser ans Haus? Ganz einfach > man muss sie nur da hinlegen In Schleswig

Mehr

Breitbandausbau im ländlichen Raum

Breitbandausbau im ländlichen Raum Breitbandausbau im ländlichen Raum Erfahrungen des BreitbandConsulting.NRW 24.09.2014, Gummersbach BreitbandConsulting.NRW Bergische Universität Wuppertal 1 BreitbandConsulting.NRW Wer sind wir? Informieren.

Mehr

Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis

Mehr

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2018/2019 Rhein-Neckar

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2018/2019 Rhein-Neckar Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 218/219 Rhein-Neckar MANNHEIM 318.91 21.84 EUR 683 1,7 % 9,46 EUR/m² Bevölkerung + 4,2 % (zu 212) Kaufkraft pro Kopf 97,2 (Kaufkraftindex) Baufertigstellungen

Mehr

Status im Projekt zur Verbesserung der Breitbandsituation in Geilenkirchen

Status im Projekt zur Verbesserung der Breitbandsituation in Geilenkirchen Status im Projekt zur Verbesserung der Breitbandsituation in Geilenkirchen 20.05.2010 STZ-Consulting Group Dr. Jürgen Kaack Erftstadt Dr. Jürgen Kaack Seite 1 STZ-Consulting Group Breitbandnetzinfrastruktur

Mehr

Interessenbekundungsverfahren

Interessenbekundungsverfahren Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Bitterfeld-Wolfen mit den Städten Bitterfeld und Wolfen sowie den Ortsteilen Bobbau, Holzweißig, Reuden, Rödgen, Zschepkau In Ergänzung zur

Mehr

Stand der Breitbandversorgung im Amtsbezirk Lüneburg Vorbereitung auf die Fördermittelbeantragung Peer Beyersdorff

Stand der Breitbandversorgung im Amtsbezirk Lüneburg Vorbereitung auf die Fördermittelbeantragung Peer Beyersdorff Stand der Breitbandversorgung im Amtsbezirk Lüneburg Vorbereitung auf die Fördermittelbeantragung Peer Beyersdorff Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen 9. November 2015 Akteure der Breitbandinitiative

Mehr

Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern: Hilfestellungen des Infrastrukturministeriums

Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern: Hilfestellungen des Infrastrukturministeriums Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern: Hilfestellungen des Infrastrukturministeriums Rostock, 13. November 2015 Bundesförderprogramm beschlossen Förderprogramm des Bundes für Breitband ist im Bundeskabinett

Mehr

Breitbandversorgung im Landkreis Goslar Sachstand und weitere Entwicklung Dienstag, 05. März 2019, KT-Saal

Breitbandversorgung im Landkreis Goslar Sachstand und weitere Entwicklung Dienstag, 05. März 2019, KT-Saal Breitbandversorgung im Landkreis Goslar Sachstand und weitere Entwicklung Dienstag, 05. März 2019, KT-Saal 1 Sachstand im Landkreis Goslar zum Breitbandausbau 1. Wo stehen wir? - Status quo - 2. Quo vadis?

Mehr

Fachkonferenz im Rahmen der RHS im Amtsbezirk Lüneburg Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen - Ein Hürdenlauf -

Fachkonferenz im Rahmen der RHS im Amtsbezirk Lüneburg Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen - Ein Hürdenlauf - Fachkonferenz im Rahmen der RHS im Amtsbezirk Lüneburg Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen - Ein Hürdenlauf - 9.11.2015 - Landkreis Uelzen - 1 1. Ausgangslage Ländlich geprägt 65 Einwohner pro qkm

Mehr

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis P:\Amt12\Projekte\Wahlen\BUWAHL2017\Präsentation\Kurzbericht\BuW17_Titel 2.docx Bundestagswahl 2017 Erststimmen Endergebnis nach 332

Mehr

Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft

Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft Breitband-Internet ist der Standortfaktor der Zukunft Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft Zukunftsstudie für die Gemeinde Obersulm Gemeinderatssitzung 20. November 2017 1 Inhalt Gigabitgesellschaft

Mehr

BEI EUCH IST DOCH ALLES GUT! ÜBER DIE SCHWIERIGKEITEN DES BREITBANDAUSBAUS IN GROßSTÄDTEN

BEI EUCH IST DOCH ALLES GUT! ÜBER DIE SCHWIERIGKEITEN DES BREITBANDAUSBAUS IN GROßSTÄDTEN BEI EUCH IST DOCH ALLES GUT! ÜBER DIE SCHWIERIGKEITEN DES BREITBANDAUSBAUS IN GROßSTÄDTEN Torben Stieglitz Firmenbetreuung KMU Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17./18. November 2016 AGENDA Wirtschaftsstandort

Mehr

Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP

Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP Breitband für den Landkreis Cochem-Zell 8. Bundeskongress ÖPP, Forum I Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP 17.10.2013, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell -

Mehr

Breitband Austria 2020

Breitband Austria 2020 1 Masterplan Breitband Austria 2020 Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Breitband Austria 2020 Status und Perspektiven der Breitbandförderung BIG_19. Dezember 2016 2 Breitbandstrategie

Mehr

Digitale Infrastruktur für Bayern

Digitale Infrastruktur für Bayern Digitale Infrastruktur für Bayern Dr. Karl Lichtblau 3. Dezember 2013 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien zeigen:

Mehr

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen?

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung/ Kommune 2.0 Zukunftswerkstatt Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? Berlin, 18.06.2018 Dr. Stefan Ostrau 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung;

Mehr

Zweckverband Breitbandversorgung

Zweckverband Breitbandversorgung Zweckverband Breitbandversorgung 19.06.2017 FTTB-Ausbau Gewerbegebiet Fallberg Versorgungssituation im Landkreis Lörrach Paul Kempf Folie 2 Entwicklung auf dem Breitbandmarkt Marktprognosen => weiterhin

Mehr

Vorbereitung der Förderperiode

Vorbereitung der Förderperiode Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und

Mehr

Inhalt ALLGEMEINES... 1 SACHBERICHT... 1 MINDESTINHALTE UND -ANFORDERUNGEN AN DAS BERATUNGS-/ PLANUNGSERGEBNIS... 2 SPEZIFISCHE LEISTUNGEN...

Inhalt ALLGEMEINES... 1 SACHBERICHT... 1 MINDESTINHALTE UND -ANFORDERUNGEN AN DAS BERATUNGS-/ PLANUNGSERGEBNIS... 2 SPEZIFISCHE LEISTUNGEN... Inhalt ALLGEMEINES... 1 SACHBERICHT... 1 MINDESTINHALTE UND -ANFORDERUNGEN AN DAS BERATUNGS-/ PLANUNGSERGEBNIS... 2 SPEZIFISCHE LEISTUNGEN... 3 ALLGEMEINES Die Richtlinie zur Förderung zur Unterstützung

Mehr

Breitbandversorgung Niedersachsen

Breitbandversorgung Niedersachsen Breitbandversorgung Niedersachsen Peer Beyersdorff Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen Breitbandgipfel 2017 01.11.2017 Gliederung: I. Bedarfsentwicklung II. Breitbandversorgung III. Breitbandförderung

Mehr

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers 2 Das Bundesförderprogramm im Überblick 4 So geht s zum superschnellen Internet!

Mehr

Gigabit-Ausbau Gewerbegebiete mit Fördermitteln

Gigabit-Ausbau Gewerbegebiete mit Fördermitteln Gigabit-Ausbau Gewerbegebiete mit Fördermitteln 30.04.2019 Flächendeckendes Breitbandnetz im Main-Kinzig-Kreis Kennzahlen Main-Kinzig-Kreis hat ein flächendeckendes passives Glasfasernetz FTTC zwischen

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale)

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale) Öffentliche Bekanntmachung Marktkonsultation Stadt Halle (Saale) Eine Analyse der Breitbandabdeckung auf der Grundlage der Breitbandatlanten des Bundes und des Landes hat ergeben, dass ein Bedarf an NGA-Breitbanddiensten

Mehr

Breitband. Johannes Lüneberg. Träger des Breitband- Kompetenzzentrums Schleswig- Holstein

Breitband. Johannes Lüneberg. Träger des Breitband- Kompetenzzentrums Schleswig- Holstein Breitband Aktueller Stand des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau Kreis Ostholstein Vorstellung des öffentlich rechtlichen Vertrages Oldenburg i.h., 20. Januar 2016 Johannes Lüneberg Träger des

Mehr

Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren der Gemeinde Lindlar zur NGA- Breitbandversorgung

Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren der Gemeinde Lindlar zur NGA- Breitbandversorgung Gemeinde Lindlar Der Wahlleiter - Sicherheit und Ordnung - Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Telekommunikationsunternehmen, Breitbandversorger und Netzbetreiber

Mehr

Das a N et e z t X 0 X Umb m auma m ßn ß ahme m Bismarckplatz

Das a N et e z t X 0 X Umb m auma m ßn ß ahme m Bismarckplatz Das Netz 20XX Umbaumaßnahme Bismarckplatz Der Bismarckplatz im Netz 20XX Neuenheimer Feld Schriesheim (Weinheim) Köpfel Peterstal, Wilhelmsfeld Wieblingen (Mannheim) Ertüchtigung Bismarckplatz Neckar S

Mehr

Glasfaser. das bessere Netz

Glasfaser. das bessere Netz Glasfaser das bessere Netz ... auch und erst recht im ländlichen Raum Glasfaserausbau bis ins Haus ist die Ideallösung für die digitale Infrastruktur Wir bauen und betreiben Glasfasernetze, die die Internetversorgung

Mehr

Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen Uelzen, den 28. Oktober 2015

Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen Uelzen, den 28. Oktober 2015 Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen Uelzen, den 28. Oktober 2015 28.10.2015 - Landkreis Uelzen - 1 Einführung Übergang zur Wissensgesellschaft Wissensintensive Güter und Dienstleistungen gewinnen an

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4579 6. Wahlperiode 02.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Infrastrukturelle Voraussetzungen bei der Digitalisierung und

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1048 23. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Christine Neumann CDU und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Ausbau

Mehr

Breitbandausbau in Schleswig-Holstein

Breitbandausbau in Schleswig-Holstein Breitbandausbau in Infrastrukturziel und Betreibermodelle Berlin, 30.11.2017 Richard Krause Unsere Träger: BKZSH Wer wir sind und was wir tun? Das Breitband-Kompetenzzentrum (BKZSH) ist eine gemeinsame

Mehr

Innovative Verlegetechnologien Breitband. Verlegung in Abwasserrohren

Innovative Verlegetechnologien Breitband. Verlegung in Abwasserrohren Innovative Verlegetechnologien Breitband Verlegung in Abwasserrohren - Praxisbericht aus Siegburg - Ingo Nebel Stadtbetriebe Siegburg AöR & Stadtentwicklungsgesellschaft Siegburg mbh Fachbereichsleiter

Mehr

Informationsveranstaltung Breitband in Ostholstein Amt Oldenburg-Land

Informationsveranstaltung Breitband in Ostholstein Amt Oldenburg-Land Breitband Informationsveranstaltung Breitband in Ostholstein Amt Oldenburg-Land Oldenburg in Holstein, 23. März 2015 Johannes Lüneberg Breitbandstrategie SH ZIEL: Entwicklung einer nachhaltigen Breitband-Infrastruktur,

Mehr

Interessenbekundungsverfahren

Interessenbekundungsverfahren Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Köthen (Anhalt) mit der Kernstadt Köthen und den Ortsteilen Arensdorf, Dohndorf, Elsdorf, Gahrendorf, Hohsdorf, Löbnitz an der Linde, Porst,

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3975 25. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbanderschließung

Mehr

Interkommunales Breitbandnetz IKbit

Interkommunales Breitbandnetz IKbit Interkommunales Breitbandnetz IKbit Dagmar Cohrs (Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH) Chris Jakob (Gemeinde Fürth, Leiter des Eigenbetriebs IKbit) Inhalt Hintergrund Initiierung Organisationsmodell Vorbereitung

Mehr

Ausbau ultraschneller Breitbandnetze

Ausbau ultraschneller Breitbandnetze Ausbau ultraschneller Breitbandnetze Potentiale von Ausbaustrategien in unterschiedlichen Siedlungsräumen für eine Versorgung mit 100 Mbit/s Fragestellung der Studie: Korrelation zwischen Siedlungsstrukturen

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN WORUM GEHT ES HEUTE ABEND? Der Kreistag des Landkreises Celle hat am Montagabend ein kreisweites Ausbauprogramm

Mehr

Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung breitbandiger Infrastrukturen - Interessenbekundungsverfahren der Stadtgemeinde Bremen

Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung breitbandiger Infrastrukturen - Interessenbekundungsverfahren der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung breitbandiger Infrastrukturen - Interessenbekundungsverfahren der Stadtgemeinde

Mehr

Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch. Situation und Handlungsmöglichkeiten

Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch. Situation und Handlungsmöglichkeiten Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch Situation und Handlungsmöglichkeiten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Stadt Oberkirch, Oberkirch, 18.01.2016 Thilo Kübler Projektleitung Mobil:

Mehr

Bundesförderung Breitband Sonderaufruf: Gewerbegebiete

Bundesförderung Breitband Sonderaufruf: Gewerbegebiete Stefan Molkentin atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management 1 Wir stellen uns vor atene KOM GmbH Agentur für Kommunikation, Organisation und Management Beratungs- und Regionalentwicklungsunternehmen

Mehr

Breitbanddetailplanung für die Stadt Halle

Breitbanddetailplanung für die Stadt Halle Halle, 10. Juni 2015 Breitbanddetailplanung für die Stadt Halle Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Westfälische Str. 40 D-10711 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de

Mehr

Beratung Planung Machbarkeitsstudien Umsetzung. Wir machen das. Breitbandversorgung im ländlichen Raum. Sie wollen JetztansNetz?

Beratung Planung Machbarkeitsstudien Umsetzung. Wir machen das. Breitbandversorgung im ländlichen Raum. Sie wollen JetztansNetz? Beratung Planung Machbarkeitsstudien Umsetzung Wir machen das. Breitbandversorgung im ländlichen Raum Sie wollen JetztansNetz? Der Standort Deutschland darf insbesondere unter Gesichtspunkten der Zukunftssicherung

Mehr