Beteiligungsbericht 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beteiligungsbericht 2013"

Transkript

1 Beteiligungsbericht 2013 Herausgeber: Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst Finanzen und Beteiligungen Reeser Landstraße Wesel Tel.: 0281 / Fax: 0281 / finanzen-beteiligungen@kreis-wesel.de

2

3 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Seite 1. Beteiligungsbericht des Kreises Wesel 1.1 Anlass und Ziele des Beteiligungsberichtes Erläuterungen zum vorliegenden Beteiligungsbericht 5 Berichtskreis, Stand der Angaben im Bericht 1.3 Erläuterungen zu den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen 7 2. Beteiligungsmanagement beim Kreis Wesel 9 3. Übersicht der Beteiligungen Finanzwirtschaftliche Ergebnisse 12 aus den Beteiligungen für das Geschäftsjahr Darstellung der Beteiligungen 5.1 Verkehr, Ver- und Entsorgung Eigenbetrieb Hafen Emmelsum DeltaPort GmbH & Co. KG DeltaPort VerwaltungsGmbH Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbh & Co. KG Kreis Weseler Abfallgesellschaft Beteiligung GmbH RWE AG Verband der Kommunalen RWE-Aktionäre GmbH 92

4 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Seite 5.2 Förderung des Wohnungsbaus Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH Wohnbau Dinslaken GmbH Bauverein Wesel AG Wirtschaftsförderung Stiftung Standort- und Zukunftssicherung Kreis Wesel Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbh Standort Niederrhein GmbH Niederrhein Tourismus GmbH START Zeitarbeit NRW GmbH Kultur, Freizeit und Sonstiges Freizeitzentrum Xanten GmbH Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen Betriebsgesellschaft Radio Wesel mbh & Co. KG Volksbank Rhein-Lippe eg Zweckverbände Sparkassenzweckverband für den Kreis Wesel und die 162 Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg Sparkasse am Niederrhein Zweckverband Kommunales Rechenzentrum Niederrhein Schulverband Realschule Xanten Euregio Rhein-Waal Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein 178

5 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Anstalten öffentlichen Rechts Seite Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper AöR 184 Anhang Public Corporate Governance Kodex 188 für die Beteiligungen des Kreises Wesel

6 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Beteiligungsbericht des Kreises 1.1 Anlass und Ziele des Beteiligungsberichtes Mit der Vorlage des Beteiligungsberichtes 2013 erfüllt der Kreis Wesel seine Verpflichtung gem. 53 Abs. 1 der Kreisordnung NRW (KrO NRW) i. V. m. 117 der Gemeindeordnung NRW (GO NRW) zur jährlichen Information der Kreistagsmitglieder und Einwohner/innen über seine wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung. Gem. 52 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindehaushaltsverordnung NRW (GemHVO NRW) sind im Beteiligungsbericht nach 117 der Gemeindeordnung gesondert anzugeben und zu erläutern 1. die Ziele der Beteiligung, 2. die Erfüllung des öffentlichen Zwecks, 3. die Beteiligungsverhältnisse, 4. die Entwicklung der Bilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnungen der letzten drei Abschlussstichtage, 5. die Leistungen der Beteiligungen, bei wesentlichen Beteiligungen mit Hilfe von Kennzahlen, 6. die wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen der Beteiligungen untereinander und mit der Gemeinde, 7. die Zusammensetzung der Organe der Beteiligungen, 8. der Personalbestand jeder Beteiligung. Der Beteiligungsbericht ist gem. 117 GO jährlich fortzuschreiben und dem Gesamtabschluss beizufügen. Der Beteiligungsbericht enthält detaillierte Informationen zu den einzelnen Beteiligungen, so dass eine Beziehung zwischen den gebotenen Informationen und den dahinterstehenden Aufgaben hergestellt werden kann. Auf diese Weise wird der mit dem Gesamtabschluss vermittelte Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Gesamtlage der Kommune unterstützt. Es wurde Wert auf eine komprimierte Darstellung der wesentlichen, steuerungsrelevanten Informationen gelegt, wobei auch eine Abwägung zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit sowie der Verpflichtung zur Schaffung von Transparenz einerseits und dem berechtigten Interesse an einer vertraulichen Behandlung sensibler Unternehmensdaten andererseits vorgenommen wurde.

7 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Bei den Beteiligungen, die für den Kreis Wesel von besonderer Bedeutung sind, - DeltaPort GmbH & Co. KG, - Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbh & Co. KG (Mehrheitsbeteiligung), - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG sowie - Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbh wurden zusätzlich zu den gesetzlichen Anforderungen die Lageberichte abgedruckt. Der vorliegende Beteiligungsbericht bietet eine umfangreiche Orientierungshilfe für die politischen Gremien, die Verwaltung sowie die breite Öffentlichkeit und stellt ein Instrumentarium zur Steuerung und Kontrolle der Unternehmen dar. Zielsetzung des Berichtes ist eine weitere Erhöhung der Transparenz der Beteiligungen des Kreises sowie ihrer wirtschaftlichen Entwicklung. Diese Informationen sollen als Basis für weiterführende Überlegungen zur Standortbestimmung des jeweiligen Unternehmens dienen. Dazu gehören insbesondere - die ständige Überprüfung des Unternehmenszwecks und - die Abgrenzung des finanziellen Spielraums der Gesellschaften durch Definition eines Finanzrahmens unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf den Kreishaushalt. 1.2 Erläuterungen zum vorliegenden Beteiligungsbericht Neben den gesetzlichen Vorgaben des Landes NRW zur alljährlichen Berichterstattung über die wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung, gibt dieser Beteiligungsbericht ebenfalls Auskunft über die Entwicklung und Vermögensstruktur der Stiftungen und Zweckverbände, mit denen der Kreis Wesel in finanzieller oder beratender Weise verbunden ist, wobei der Berichtsumfang jedoch bewusst geringer gehalten wurde. Die mittelbaren Beteiligungen des Kreises Wesel sind bei der Einzelberichterstattung zu den unmittelbaren Beteiligungen benannt worden. Da die mittelbaren Beteiligungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Kreishaushalt für den Kreis Wesel und dessen Beteiligungssteuerung von unwesentlicher Bedeutung sind, wurde auf eine detaillierte Berichterstattung verzichtet. Eine Ausnahme bildet lediglich die vom Sparkassenzweckverband für den Kreis Wesel und die Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg errichtete Sparkasse am Niederrhein, die in diesem Bericht direkt hinter dem Sparkassenzweckverband abgebildet wurde.

8 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Der Kreistag hat in seiner Sitzung am einen Public Corporate Governance Kodex (PCGK) für die Beteiligungen des Kreises Wesel beschlossen (s. Anhang). Ein Beschluss zur Übernahme dieser Public Corporate Governance des Kreises Wesel bedeutet eine freiwillige Selbstverpflichtungserklärung der Beteiligungsgesellschaft, diese Vorgaben und Standards grundsätzlich anzuerkennen, um den erhöhten Anforderungen an die Transparenz, Steuerung und Kontrolle von öffentlich finanzierten und getragenen Unternehmen gerecht zu werden. Die jährlichen PCGK-Berichte (PCGK Nr ) der Unternehmen, die die Übernahme des Public Corporate Governance Kodex in ihren Gremien beschlossen haben, wurden in den Beteiligungsbericht des Kreises Wesel aufgenommen. Außerdem wurden zu jedem Unternehmen, an dem der Kreis direkt oder indirekt mit mindestens 20 % beteiligt ist, für die Mitglieder des Vorstandes / der Geschäftsführung Angaben über deren Mitgliedschaft in Organen von anderen Unternehmen des Kreises in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form sowie in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen gemacht (PCGK Nr ). Stand der Angaben in diesem Bericht: - Beteiligungsanteile zum Finanzdaten: Rechnungsergebnisse Vertretung in den Gremien der Unternehmen und Einrichtungen zum

9 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Erläuterungen zu den ausgewählten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen dienen der Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Unternehmen. Die Kennzahlen wurden - anhand der Unternehmensdaten - einheitlich nach den nachfolgend aufgeführten Formeln berechnet und können aus diesem Grunde von den Daten in den Prüfberichten abweichen. Eigenkapitalquote Berechnung: Eigenkapital x 100 Gesamtkapital Die Eigenkapitalquote ist eine Kennzahl, die das Eigen- zum Gesamtkapital ins Verhältnis setzt. Sie dient zur Beurteilung der finanziellen Stabilität und Unabhängigkeit eines Unternehmens. Je höher die Eigenkapitalquote ausfällt, desto höher ist die finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit eines Unternehmens. Durch eine höhere Eigenkapitalquote wird die Kreditwürdigkeit verbessert und damit die Möglichkeit, zusätzliches Fremdkapital zu günstigeren Finanzierungskonditionen aufzunehmen, erhöht. Außerdem können zukünftige mögliche Verluste besser aufgefangen werden. Fremdkapitalquote Berechnung: Fremdkapital x 100 Gesamtkapital Die Fremdkapitalquote gibt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital (analog zur Eigenkapitalquote) an. Eine hohe Fremdkapitalquote kann die potentielle Gefahr der Abhängigkeit von Gläubigern aufzeigen und geht oft einher mit schlechteren Zinskonditionen. Anlagendeckungsgrad I Berechnung: Eigenkapital x 100 Anlagevermögen Der Anlagendeckungsgrad I gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen durch das Eigenkapital gedeckt ist. Je größer die Anlagendeckung ist, desto solider ist die Finanzierung.

10 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Anlagendeckungsgrad II Berechnung: (Eigenkapital + langfristiges* Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen (* > 5 Jahre) Der Anlagendeckungsgrad II gibt an, inwieweit das Anlagevermögen durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll nach der sog. goldenen Bilanzregel auch langfristig finanziert sein. Daher sollte der Deckungsgrad II bei mindestens 100 % liegen. Eigenkapitalrentabilität Berechnung: Jahresergebnis* x 100 Eigenkapital (* nach Steuern) Die Eigenkapitalrentabilität zeigt den prozentualen Erfolg (prozentuale Verzinsung) des von den Kapitalgebern eingesetzten Eigenkapitals. Der Vergleich zur am Kapitalmarkt erzielbaren Rendite gibt einen Anhaltspunkt für die Beurteilung, ob der Einsatz des Eigenkapitals im Unternehmen unter rein finanzwirtschaftlichen Aspekten sinnvoll ist. Die Gemeindeordnung NRW sieht gem. 109 Abs. 2 vor, dass kommunale Gesellschaften eine angemessene Verzinsung des Kapitals erreichen sollen. Dies ist aber nicht bei allen Gesellschaften im Hinblick auf den Gegenstand der Unternehmen - möglich und sinnvoll. Cash-flow Der Cash-flow ist eine wirtschaftliche Messgröße, die den in einem Geschäftsjahr erzielten Zahlungsmittelüberschuss angibt, der für die Substanzerhaltung des in der Bilanz abgebildeten Vermögens, für Erweiterungsinvestitionen, Kredittilgungen und Gewinnausschüttungen zur Verfügung steht. Der Cash-flow gilt als ein wichtiger Indikator der Zahlungskraft und des Innenfinanzierungspotenzials eines Unternehmens. Der Cash-flow kann sowohl direkt als auch indirekt ermittelt werden. Beide Vorgehensweisen müssen zum gleichen Ergebnis führen, wenn einheitliche Ermittlungs- und Abgrenzungskriterien angewendet werden. Um methodenbedingte Missverständnisse zu vermeiden, wurde die Berechnung des Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit aus den jeweiligen Prüfberichten übernommen.

11 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Beteiligungsmanagement beim Kreis Wesel Der Kreis nimmt zur Erfüllung seines umfangreichen und vielschichtigen Aufgabenkataloges auch am Wirtschaftsleben teil, z.b. durch Beteiligung an Unternehmen und durch Führung eines Eigenbetriebes. Grundsätzlich dient das Beteiligungsmanagement angesiedelt beim Fachdienst Finanzen und Beteiligungen - als Ansprechpartner in allen beteiligungsrelevanten Bereichen für die Verwaltung ebenso wie für die Beteiligungsunternehmen. Es werden sämtliche Vorgänge begleitet, die mit den Gesellschaften in Zusammenhang stehen. Dies erstreckt sich von den Gründungs- und Beteiligungsvoraussetzungen über Festlegung des Unternehmensgegenstandes und Gestaltung von Gesellschaftsverträgen bis hin zur Liquidation. Ein weiterer Bestandteil des Beteiligungsmanagements ist die Überwachung des Geschäftsverlaufs der Beteiligungen. Dies beinhaltet u.a. die Analyse der Jahresabschlüsse, Geschäftsberichte und Wirtschaftspläne der Beteiligungsunternehmen. Zielsetzung ist es, Entwicklungen im Geschäftsverlauf der Gesellschaften frühzeitig zu erkennen sowie eine gewisse Kontinuität von Dividenden- und Gewinnausschüttungen (mindestens marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals - 53 KrO i.v.m. 109 Abs. 2 GO) zu gewährleisten. Zusätzlich erfolgt bei den wesentlichen Beteiligungen auch eine Analyse von Vorlagen und Sitzungsunterlagen für die Vertretung in den Gremien der Beteiligung. Eine weitere Aufgabe besteht in der Überwachung der Einhaltung gesellschaftsrechtlicher, vertraglicher bzw. satzungsmäßiger Pflichten durch die Beteiligungen.

12 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013

13 Kreis Wesel - - Beteiligungsbericht Übersicht der Beteiligungen - Stand: Verkehr, Ver- und Entsorgung Förderung des Wohnungsbaus Wirtschaftsförderung Kultur- Freizeit und Sonstiges Zweckverbände Hafen Emmelsum (Eigenbetrieb) K: Euro Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH Stiftung Standort- und Zukunftssicherung Kreis Wesel Freizeitzentrum Xanten GmbH (FZX) 100% K: Euro 30,39% K: Euro 50% K: Euro 25% Sparkassenzweckverband des Kreises Wesel und der Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg *1 DeltaPort GmbH & Co. KG Wohnbau Dinslaken GmbH Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbh Stiftung Preußen- Museum NRW K: ,60% K: Euro 15,73% K: Euro 20% K: Euro Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein *2 DeltaPort VerwaltungsGmbH Bauverein Wesel AG Standort Niederrhein GmbH Betriebsgesellschaft Radio Wesel mbh & Co. KG K: ,60% K: Euro 1,77% K: Euro 14,29% K: 980 Euro 0,12% Zweckverband Kommunales Rechenzentrum Niederrhein Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG Niederrhein Tourismus GmbH Volksbank Rhein-Lippe eg Euregio Rhein-Waal K: Euro 43% K: Euro 25% K: 260 Euro <0,01 % Duisburger Verkehrsgesellschaft AG K: Euro 0,10% Start Zeitarbeit NRW GmbH (Treuhandvermögen) Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbh & Co. KG K Euro 99,80% Kreis Weseler Abfallgesellschaft Beteiligung GmbH K: Euro 99,80% RWE AG % = Höhe der Beteiligung K = Kreisanteil am Grund- bzw. Stammkapital K: Euro 0,17% *1 Der Sparkassenzweckverband hat die "Sparkasse am Niederrhein" errichtet. *2 Der Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein ist anteiliger Träger der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR Verband der Kommunalen RWE-Aktionäre GmbH K: Euro 3,37% Anstalten öffentlichen Rechts Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR *2 Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper AöR

14 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Finanzwirtschaftliche Ergebnisse aus den Beteiligungen für das Geschäftsjahr 2012 Anteil d. Kreises Anteil d. Kreises Erträge Aufwendung en Gesellschaft am Grund-/Stammkapital % - Euro - - Euro - I Verkehr, Ver- und Entsorgung - Stand: Hafen Emmelsum Euro 100, DeltaPort GmbH & Co. KG Euro 63, DeltaPort VerwaltungsGmbH Euro 63, Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG Euro 43, Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Euro 0, Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbh & Co. KG Euro 99, ) 0 2) - Kreis Weseler Abfallgesellschaft Beteiligung GmbH Euro 99, RWE AG Euro 0, Verband der Kommunalen RWE-Aktionäre GmbH Euro 3, II Förderung des W ohnungsbaus - Grafschaft Moers Siedlungs- und W ohnungsbau GmbH Euro 30, Wohnbau Dinslaken GmbH Euro 15, Bauverein W esel AG Euro 1, ) 2) Bürgs chaftsprovision Anfallende Aufwendungen werden durch Gebühr ausgeglichen

15 Kreis Wesel - - Beteiligungsbericht 2013 Anteil d. Kreises Anteil d. Kreises Erträge Aufwendungen Gesellschaft am Grund-/Stammkapital % - Euro - - Euro - III Wirtschaftsförderung - Stand: Siftung Standort- und Zukunftssicherung Kreis Wesel Euro 50, Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbh Euro 20, Standort Niederrhein GmbH Euro 14, Niederrhein Tourismus GmbH Euro 25, START Zeitarbeit NRW GmbH Euro (Treuhandvermögen) IV Kultur, Freizeit und Sonstiges - Freizeitzentrum Xanten GmbH Euro 25, ) - Stiftung Preußen-Museum NRW Euro Betriebsgesellschaft Radio Wesel mbh & Co. KG 980 Euro 0, Volksbank Rhein-Lippe eg 260 Euro < 0, V Zweckverbände - Zweckverband Kommunales Rechenzentrum Niederrhein ) - Sparkassenzweckverband des Kreises W esel und der Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg Schulverband Realschule Xanten ) - Euregio Rhein-Waal Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein VI Anstalten öffentlichen Rechts - Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR 4) 4) Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper AöR Euro 5, Gesamt ) 2) 3) 4) IKZ für GJ Euro, BKZ für GJ Euro Betriebskostenzuschuss (vormals Entwicklungskosten) Der Kreis hat für das Jahr 2012 über den Schüleransatz des Finanz- und Lastenausgleichs Einnahmen für die Schüler aus GFG-Mitteln erhalten. Hinweis: Im Zuge der Beendigung seiner Mitgliedschaft hat der Kreis in 2013 eine einmalige Abstandszahlung in Höhe von Euro geleistet. Der Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein ist anteiliger Träger der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR.

16 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013

17 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Darstellung der Beteiligungen 5.1 Verkehr, Ver- und Entsorgung

18 Kreis Wesel Beteiligungsbericht Hafen Emmelsum Gründung: 1972 Rechtsform: Eigenbetrieb Sitz des Eigenbetriebes: Reeser Landstr Wesel Tel.: 0281/ Fax: 0281/ info@lippemuendungsraum.de Betriebsleitung: Peter Giesen Stellv. Betriebsleitung: Karl Borkes Der Hafen Emmelsum wird als Eigenbetrieb des Kreises Wesel geführt. Beteiligungsverhältnis Das Stammkapital des Eigenbetriebes Hafen Emmelsum beträgt Euro. Der Eigenbetrieb gilt gem. 97 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. 107 Abs. 2 der Gemeindeordnung NRW als Sondervermögen des Kreises ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Im Eigenbetrieb Hafen Emmelsum eingebrachte Beteiligungen: RWE-Stammaktien im Nennbetrag von Euro NIAG-Namensaktien im Nennbetrag von Euro - 1 Kommanditanteil von 50,80 % an der Kreis Weseler Abfallgesellschaft - mbh & Co. KG im Nennbetrag von Euro - 1 Geschäftsanteil von 20 % an der Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbh im Nennbetrag von Euro - 1 Kommanditanteil von 63,60 % an der DeltaPort GmbH & Co. KG im Nennbetrag von Euro Organe des Eigenbetriebes Die Organe des Eigenbetriebes sind der Ausschuss für Kreisentwicklung und strukturellen Wandel als Betriebsausschuss die Betriebsleitung Zusammensetzung der Organe Der Kreistag bestellt zur Leitung des Eigenbetriebes eine/n Betriebsleiter/in. Im Falle der Verhinderung wird der/die Betriebsleiter/in durch einen vom/von der Landrat/rätin zu bestimmende/n leitende/n Beamten/in oder Bedienstete/n des Kreises Wesel vertreten. Der Ausschuss für Kreisentwicklung und strukturellen Wandel besteht aus 17 Mitgliedern. Die Mitglieder dieses Ausschusses werden vom Kreistag gewählt. Neben Kreistagsmitgliedern können auch andere zum Kreistag wählbare sachkundige Bürger/innen gewählt werden.

19 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Ausschuss für Kreisentwicklung und strukturellen Wandel Udo Bovenkerk (Klaus Klein) Josef Devers (Dr. Hans-Georg Schmitz) Ulrike Giesen-Simon (Heinz-Peter Kamps) Heinrich Henrichs (Annegret Elsemann [SB]) Wolfgang Weinkath (Frank Wildschütz) Monika Schmitz (Heinz-Dieter Bartels) Christian Hötting (Dr. Heinrich-Jürgen Peters) Wolfgang Bujak (Heinz-Günter Schmitz) Gerd Drüten (Heinrich Friedrich Heselmann) Heinz-Gerd Franken (Jörg Banemann) Ulrich Lordick (Ulrich Prinz) Monika Piechula (Frank Bott) Ulrich Kaiser (SB) (Michael Victor) Elisabeth Hanke-Beerens (Helga Franzkowiak) Hubert Kück (Axel Paulik [SB]) Rudolf Kretz-Manteuffel (Heinz Dams) Martin Kuster (Waltraud Dzur) Gegenstand des Eigenbetriebes Der Hafen Emmelsum als Eigenbetrieb des Kreises Wesel ist 1972 als wesentliche Voraussetzung zur Ansiedlung der Aluminiumhütte in Voerde in Betrieb genommen worden. Der Hafen liegt auf dem Gebiet der Stadt Voerde zwischen dem Rhein und dem Wesel- Datteln-Kanal. Gegenstand des Eigenbetriebes war bis zur Gründung der gemeinsamen Hafengesellschaft DeltaPort die Anlage und der Betrieb eines öffentlichen Hafens in Voerde- Emmelsum, der Betrieb der Bahn sowie die Durchführung aller sich hieraus ergebenden Aufgaben. Der Betriebsteil Hafen ist in die DeltaPort GmbH & Co. KG eingebracht worden. Der Kreistag kann dem Sondervermögen des Eigenbetriebes Aktien und Beteiligungen des Kreises an Versorgungs- und Verkehrsunternehmen zuordnen. Nähere Erläuterung Der Kreistag Wesel sowie die Räte der Städte Wesel und Voerde haben in ihren Sitzungen am die Gründung einer gemeinsamen Hafengesellschaft durch Zusammenführung des Rhein-Lippe-Hafens, des Stadthafens Wesel sowie des Betriebsteils Hafen des Eigenbetriebes Hafen Emmelsum beschlossen. Hierzu wurde die Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH als gewillkürtes Betriebsvermögen in den Eigenbetrieb Hafen Emmelsum eingebracht und mit Rückwirkung zum in die DeltaPort GmbH & Co. KG umgewandelt. Die Einbringung des Betriebsteils Hafen des Eigenbetriebes Hafen Emmelsum, des Stadthafens Wesel sowie von Grundstücken der Stadt Wesel im Bereich des Rhein-Lippe-Hafens erfolgte durch gesonderte Vorgänge mit Rückwirkung zum Erfüllung des öffentlichen Zwecks Die Erfüllung des öffentlichen Zwecks ergibt sich aus dem Gegenstand des Unternehmens.

20 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Finanz- und Leistungsbeziehungen mit dem Kreishaushalt Der Kreistag hat in seiner Sitzung am beschlossen, den ausgewiesenen handelsrechtlichen Jahresüberschuss des Wirtschaftsjahres 2012 in Höhe von ,21 Euro sowie einen Betrag in Höhe von ,79 Euro an den Kreishaushalt auszuschütten. Die Summe ( Euro) entspricht dem Bruttodividendenertrag für das Geschäftsjahr 2011 aus den RWE-Aktien. Der Hafen hat eine entsprechende Steuer in Höhe von Euro (Kapitalertragsteuer) sowie Euro (Solidaritätszuschlag) zu zahlen. Die finanziellen Auswirkungen der in den Eigenbetrieb eingebrachten Beteiligungen (DeltaPort, RWE, NIAG, KWA, Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide) können den jeweiligen Einzeldarstellungen der Unternehmen entnommen werden.

21 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Kennzahlen des Hafens Emmelsum sind auf den nachfolgenden Seiten abgebildet.

22 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Hafen Emmelsum Bilanz zum 31. Dezember Aktivseite EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , ,55 2. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen , , ,95 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.259, , ,54 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,06 II. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , , ,87 2. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , ,00 3. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,96 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , ,67 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,80 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , ,27 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,42 Summe Aktiva , , ,09

23 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Hafen Emmelsum Bilanz zum 31. Dezember Passivseite EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , ,00 II. Allgemeine Rücklagen 1. Allgemeine Rücklagen , , ,39 III. Jahresüberschuss , , ,15 B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen , , ,58 C. Rückstellungen 1. Sonstige Rückstellungen , , ,00 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,31 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon gegenüber Gesellschaftern EUR ,41 (EUR ,29) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR ,48 (EUR ,53) , , ,09 3. Sonstige Verbindlichkeiten - davon gegenüber Gesellschaftern EUR ,51 (EUR ,49) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR ,51 (EUR ,32) , , ,57 Summe Passiva , , ,09

24 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Hafen Emmelsum Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , , ,33 2. Gesamtleistung , , ,33 3. Sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge sonstige ordentliche Erträge , , ,48 b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 5.994, , ,67 c) Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 5.938, , ,75 4. Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren , , ,74 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , , ,90 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung -davon für Altersversorgung EUR ,20 (EUR ,34) , , ,99 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , , ,50 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen , , ,93 b) Verluste aus Wertminderungen oder aus dem Abgang von Gegenständen des Umlaufvermögens und Einstellungen in die Wertberichtigung zu Forderungen 611, ,43 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , ,96 9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 43,51 0,00 132, sonstige Steuern 6.434, , , Jahresüberschuss , , ,15

25 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Hafen Emmelsum Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen * Eigenkapitalquote (in %) 96,10 96,35 96,14 Fremdkapitalquote (in %) 3,90 3,65 3,86 Anlagendeckungsgrad I (in %) 123,27 127,38 126,55 Anlagendeckungsgrad II (in %) 125,88 130,17 129,51 Eigenkapitalrentabilität (in %) 2,90 6,90 7,32 Kapitalflussrechnung (in EUR): Periodenergebnis (einschl. Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten , , ,15 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens , , ,50 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen , , ,06 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge , , ,75 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , , ,91 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- o. Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , , ,96 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,00 0,00 0,00 = Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit (in EUR) , , ,79 * 1 Bei der Bewertung der Kennzahlen ist zu berücksichtigen, dass diese wesentlich durch Aktivitäten bei den im Eigenbetrieb eingebrachten Beteiligungen (im Wesentlichen die RWE-Aktien) beeinflusst werden. Die Aussagefähigkeit ist daher begrenzt. Personal * Beamte (davon 1 zu 100 % und 2 zu je 10 %) 1,2 1,2 1,2 Angestellte (davon 2 zu je 50 %) 2,0 2,0 2,0 Gesamt 3,2 3,2 3,2 * 2 Dem Hafen Emmelsum sind Bedienstete des Kreises Wesel anteilig zugeordnet (kein eigenes Personal). Leistungen HAFEN Umschlagszahlen Hafen - Schiffe Umschlag (in Tonnen) Umschlag nach Hafenbenutzern (in Tonnen) - Rhein-Lippe Terminal GmbH Voerde Aluminium GmbH Jerich Germany GmbH /Sappi Logistics Wesel GmbH BAHN Verfrachtungsmengen Bahn (in Tonnen) Verfrachtung nach Bahnbenutzern (in Tonnen) - Jerich Germany GmbH/Sappi Logistics Wesel GmbH Voerde Aluminium GmbH Rhein-Lippe Terminal GmbH

26 Kreis Wesel Beteiligungsbericht DeltaPort GmbH & Co. KG Gründung: (durch Umwandlungsbeschluss) Sitz der Gesellschaft: Moltkestr Wesel Tel.: 0281/ Fax: 0281/ info@deltaport.de Handelsregister Amtsgericht Duisburg, HRA-Nr.: Geschäftsführung: Jens Briese Der Kreistag Wesel sowie die Räte der Städte Wesel und Voerde haben in ihren Sitzungen am die Gründung einer gemeinsamen Hafengesellschaft durch Zusammenführung des Rhein-Lippe-Hafens, des Stadthafens Wesel sowie des Betriebsteils Hafen des Eigenbetriebes Hafen Emmelsum beschlossen. Hierzu wurde im ersten Schritt die Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH mit Rückwirkung zum in die DeltaPort GmbH & Co. KG umgewandelt. Die Einbringung des Betriebsteils Hafen Emmelsum, des Stadthafens Wesel sowie von Grundstücken der Stadt Wesel im Bereich des Rhein-Lippe-Hafens erfolgte durch gesonderte Vorgänge mit Rückwirkung zum Beteiligungsverhältnis Das Kommanditkapital der Gesellschaft beträgt 1 Mio. Euro. Kommanditisten Euro % Kreis Wesel ,60 * Stadt Wesel ,60 Stadt Voerde ,80 * Die Kommanditsanteile des Kreises liegen im Eigenbetrieb Hafen Emmelsum. Komplementärin Persönlich haftende Gesellschafterin ist die DeltaPort VerwaltungsGmbH. Sie leistet keine Einlage und ist am Vermögen der Gesellschaft nicht beteiligt. Beteiligungsunternehmen Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist mit einem Anteil von 3.272,26 Euro (=12,5%) an der GVZ DUNI Entwicklungsgesellschaft für ein Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg/Niederrhein mbh mit Sitz in Duisburg beteiligt. Organe der Gesellschaft Die Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung der Aufsichtsrat die Geschäftsführung Zusammensetzung der Organe Jeder Kommanditist entsendet drei Vertreter/innen in die Gesellschafterversammlung. Die persönlich haftende Gesellschafterin ist durch ihre/n Geschäftsführer/in vertreten.

27 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Der Aufsichtsrat besteht aus 25 Mitgliedern, wobei der Kreis Wesel 13 Mitglieder entsendet. Die Stadt Wesel entsendet acht und die Stadt Voerde vier Mitglieder. Die Geschäftsführung besteht aus einer Person. Vertretung des Kreises in den Gremien der DeltaPort GmbH & Co. KG Gesellschafterversammlung Landrat Dr. Ansgar Müller Dr. Hans-Georg Schmitz Wolfgang Bujak (Peter Giesen) (Udo Bovenkerk) (Monika Piechula) Aufsichtsrat Peter Giesen Heinz-Dieter Bartels Udo Bovenkerk Josef Devers Heinrich Henrichs Monika Schmitz Gerd Drüten Ulrich Kaiser (SB) Peter Kiehlmann Ulrich Lordick Hubert Kück Rudolf Kretz-Manteuffel Christian Garden (SB) Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die marktgerechte Bereitstellung und Entwicklung von Flächen und Infrastruktur im Bereich der Häfen und des Bahnbetriebs. Dazu gehört auch die Planung, Errichtung, Unterhaltung und Finanzierung der dazu notwendigen Anlagen. Soweit gesetzlich zulässig ist die Gesellschaft zu allen Geschäften und der Beteiligung an anderen Gesellschaften berechtigt, die geeignet erscheinen, dem Gegenstand des Unternehmens zu dienen. Gegenstand des Unternehmens ist auch die Umsetzung der Flächenentwicklung im Bereich der vorhandenen Betriebsstätten, deren Arrondierung und Optimierung in Vorbereitung auf die Ansiedlung attraktiver Gewerbebetriebe sowie die Entwicklung und Vermarktung der Flächen der Gesellschaft an hafenaffine Nutzer. Finanz- und Leistungsbeziehungen mit dem Kreishaushalt Die organisatorische und gesellschaftsrechtliche Neuordnung der Häfen erfolgte mit dem Ziel der Weiterentwicklung des Hafenstandortes Wesel / Voerde. Hierzu sind in der Zukunft erhebliche Investitionen in die Infrastruktur notwendig. Es ist das Ziel, dass diese Investitionen mit Unterstützung von Fördermitteln durch die Gesellschaft selbst finanziert werden und dass grundsätzlich keine Betriebskostenzuschüsse erforderlich werden. Es ist nicht auszuschließen, dass insbesondere auch wegen des einmaligen Gründungsaufwandes für die neue Gesellschaft am Anfang Betriebskostenzuschüsse zu leisten sind. Mitgliedschaft der Geschäftsführung in Organen von anderen Unternehmen, an denen der Kreis Wesel beteiligt ist, in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form sowie in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Geschäftsführer Jens Briese Geschäftsführer DeltaPort VerwaltungsGmbH Geschäftsführer Briese GmbH, Großheide

28 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 DeltaPort GmbH & Co. KG Bilanz zum 31. Dezember Aktivseite A. Anlagevermögen 2012 Vergleich 2011 * Vergleich 2010 * EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände - Nutzungsrechte 1,02 1,02 1,02 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , ,71 2. Hafenbecken 1,02 1,02 1,02 3. Technische Anlagen und Maschinen 7,14 7,14 7,14 4. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.497, , ,32 III. Finanzanlagen - Beteiligungen 1.636, , ,13 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (VJ EUR 0,00) , , ,45 2. Forderungen gegen Gesellschafter davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (VJ EUR 0,00) 4.971,63 0,00 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 ( VJ EUR 0,00) , , ,50 II. Guthaben bei Kreditinstituten , , ,53 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 50,00 0,00 Summe Aktiva , , ,82 * Vergleich Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH (Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist durch Umwandlungsbeschluss mit Rückwirkung zum gegründet worden.)

29 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 DeltaPort GmbH & Co. KG Bilanz zum 31. Dezember Passivseite 2012 Vergleich 2011 * Vergleich 2010 * EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Kapitalanteile ,00 0,00 0,00 II. Gezeichnetes Kapital 0, , ,00 III. Rücklage ,97 0,00 0,00 IV. Kapitalrücklage 0, , ,48 V. Gewinnrücklagen 0, , ,66 IV. Jahresüberschuss , , ,23 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 3.975,00 0,00 0,00 2. Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,79 (VJ EUR ,44) , , ,81 2. Verbidlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 2.312,05 (VJ EUR 0,00) 2.312,05 0,00 0,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern: - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,01 (VJ EUR 5.660,01) , , ,16 4. Sonstige Verbindlichkeiten - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 0,00 (VJ EUR ,10) - davon aus Steuern: EUR 0,00 (VJ EUR ,64) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00 (VJ EUR 4.826,70) 0, , ,31 D. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,17 Summe Passiva , , ,82 * Vergleich Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH (Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist durch Umwandlungsbeschluss mit Rückwirkung zum gegründet worden.)

30 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 DeltaPort GmbH & Co. KG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 Vergleich 2011 * Vergleich 2010 * EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , , ,84 2. Sonstige betriebliche Erträge 9.552, , ,48 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , ,86 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , , ,23 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung -davon für Altersversorgung EUR 9.667,59 (VJ EUR 9.302,16) , , ,71 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen -729,77-898, ,68 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,25 7. Ordentliches Betriebsergebnis , , ,59 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , ,19 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,84 0,00 0, Finanzergebnis , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , : Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0, , : Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , , Sonstige Steuern , , , Jahresüberschuss , , ,23 * Vergleich Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH (Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist durch Umwandlungsbeschluss mit Rückwirkung zum gegründet worden.)

31 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 DeltaPort GmbH & Co. KG Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen * 2010 * Eigenkapitalquote (in %) 81,57 80,95 81,83 Fremdkapitalquote (in %) 18,43 19,05 18,17 Anlagendeckungsgrad I (in %) 122,25 158,52 588,99 Anlagendeckungsgrad II (in %) 122,25 158,52 588,99 Eigenkapitalrentabilität (in %) 2,10 3,96 4,52 Kapitalflussrechnung (in EUR): Jahresergebnis planmäßige Abschreibungen /- Veränderungen der Rückstellungen /- Veränderungen des Saldos folgender Aktiva / Passiva: Vorräte, Forderungen, Rechnungsabgrenzungsposten und kurzfristige Verbindlichkeiten = Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit (in EUR) Personal * 2010 * Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Gesamt Leistungen * 2010 * Öl- / Treibstoffumschlag (in t) (Firma TanQuid GmbH & Co. KG) * Vergleich Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH (Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist durch Umwandlungsbeschluss mit Rückwirkung zum gegründet worden.)

32 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Lagebericht der DeltaPort GmbH & Co. KG für das Geschäftsjahr 2012 Gegenstand des interkommunalen Unternehmens ist, die marktgerechte Bereitstellung und Entwicklung von Flächen und Infrastruktur im Bereich der Häfen und des Bahnbetriebs. Dazu gehört auch die Planung, Errichtung, Unterhaltung und Finanzierung der dazu notwendigen Anlagen. Gegenstand des Unternehmens ist auch die Umsetzung der Flächenentwicklung im Bereich der vorhandenen Betriebsstätten, deren Arrondierung und Optimierung in Vorbereitung auf die Ansiedlung attraktiver Gewerbebetriebe sowie die Entwicklung und Vermarktung der Flächen der Gesellschaft an hafenaffine Nutzer. A. Darstellung des Geschäftsverlaufes einschl. des Geschäftsergebnisses Verwaltet wird der Rhein-Lippe-Hafen Wesel von der DeltaPort GmbH & Co. KG. Die Geschäftsführung erfolgt durch die VerwaltungsGmbH als Komplementärin. Die DeltaPort GmbH & Co. KG ist eine Gesellschaft mit derzeit drei kommunalen Gesellschaftern. Im Einzelnen sind dies der Kreis Wesel, die Stadt Wesel und die Stadt Voerde. Künftig ist die DeltaPort GmbH & Co. KG auch für die Hafenstandorte Emmelsum und Stadthafen Wesel zuständig. Die Einbringung der Häfen Emmelsum und Stadthafen Wesel befindet sich derzeit noch in der Umsetzung. Der Rhein-Lippe-Hafen liegt an der Einmündung des Wesel-Datteln-Kanals bei Rheinkilometer 813,2 komplett auf dem Gebiet der Stadt Wesel. Er hat die Funktion eines öffentlichen Industrie- und Umschlaghafens. Derzeit ist der Rhein-Lippe-Hafen für den Umschlag von Gefahr- und Massengütern, die schütt-, saug- und pumpbar gelöscht und verladen werden können, ausgelegt. Die Hafenflächen sind hochwasserfrei aufgeschüttet. Über eine Länge von Metern sind die Ufer ausgebaut (Böschung). Die Wasserfläche hat eine Größe von ca. 19 ha. Aufgrund der Wassertiefe von Pegelstand Wesel + 1,25 m können auch größere Schiffseinheiten den Hafen anlaufen. Der Rhein-Lippe-Hafen ist über den Wesel-Datteln-Kanal und den Rheinstrom an das europäische Wasserstraßennetz angebunden. Über die neu angelegte Zufahrtsstraße hat der Hafen eine Verbindung mit der K12n und dem öffentlichen Straßennetz (Bundesstraßen B 8 und B 58, sowie die Bundesautobahnen BAB 3, BAB 31 und BAB 57). In unmittelbarer Nähe befindet sich der Verkehrslandeplatz Schwarze Heide in Hünxe. Die Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn und Weeze sind schnell zu erreichen. 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Öffentlicher Zweck der Hafengesellschaft ist aus dem Unternehmensgegenstand heraus die Entwicklung und der Ausbau der Hafenstandorte Emmelsum, Rhein-Lippe-Hafen Wesel sowie Stadthafen Wesel. Dabei steht zum einen die Bestandssicherung der angesiedelten Unternehmen im Mittelpunkt. Zum anderen ist es Hauptaufgabe, die Entwicklungspotentiale der Häfen zu heben und zu nutzen. Ziel ist es, Unternehmen anzusiedeln, die Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung für die Region generieren. Um diese Ziele zu erreichen, wird es im Wirtschaftsjahr 2013 zentrale Aufgabe der Hafengesellschaft unter anderem sein, die Umsetzung der Empfehlungen aus dem Masterplan Häfenkooperation NiederRhein fort zu führen. Als eine der wichtigsten Maßnahmen aus dem Masterplan wurde in einem ersten Schritt damit begonnen, mit den Häfen Rhein-Lippe-Hafen Wesel, Hafen Emmelsum und Stadthafen Wesel

33 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 die Gründung einer gemeinsamen leistungsfähigen Hafengesellschaft vorzubereiten. Ziel ist es, diesen Gründungsprozess zum Abschluss zu bringen. Mit der Umsetzung der Gründung der gemeinsamen Hafengesellschaft ist es im Geschäftsjahr 2013 ferner eine Aufgabe, die Hafengesellschaft am Markt zu platzieren und in der Logistikbranche bekannt zu machen. Da die DeltaPort GmbH & Co. KG bereits das operative Geschäft für den Hafen Emmelsum wahrnimmt, wird es in 2013 eine Hauptaufgabe sein, das Projekt Erweiterung Hafen Emmelsum voranzubringen. Für die künftige Entwicklung der DeltaPort GmbH & Co. KG ist im kommenden Geschäftsjahr die Suche nach einem geeigneten strategischen Partner weiterzuführen. Hierfür kommen verschiedene Partner in Betracht. Im Rhein-Lippe-Hafen Wesel soll ferner mit der grundsätzlichen Hafenausbauplanung begonnen werden. Neben den vorgenannten Hauptaufgaben sind in 2013 auch die üblichen, im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Hafengesellschaft anfallenden Aufgaben zu bewerkstelligen. 2. Umsatzentwicklung Die Umsätze der Hafengesellschaft sind im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr um TEUR 10 (2,3 %) gestiegen. 3. Investitionen Im Geschäftsjahr 2012 erfolgten keine nennenswerten Investitionen. 4. Personal- und Sozialbereich Im Personal- und Sozialbereich haben sich im Geschäftsjahr 2012 Veränderungen ergeben. Die Hafengesellschaft beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin zwei Hafenaufseher als Vollzeitbeschäftigte sowie eine Angestellte zur Abwicklung der kaufmännischen Buchhaltung als Halbtagskraft. Die Position des Geschäftstellenleiters wurde auch in 2012 zunächst nicht neu besetzt. Nach Umwandlung der Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH in die DeltaPort GmbH & Co. KG erfolgte die Anstellung eines hauptamtlichen Geschäftsführers zum Beginn des Jahres Die Aufgaben der Geschäftsstelle und der Verwaltung der DeltaPort GmbH & Co. KG werden unter anderem durch Bedienstete des Kreises Wesel wahrgenommen, deren Personalkosten dem Kreis erstattet werden sollen. Aufgrund der für 2013 vorgesehenen Einbringung der Häfen Emmelsum und Stadthafen Wesel in die DeltaPort GmbH & Co. KG und dem damit verbundenen Aufgabenzuwachs sowie der begonnenen und geplanten Entwicklungsprojekte der einzelnen Hafenstandorte sind für 2013 weitere Änderungen im Personalbereich möglich. Der im Zuge einer engeren Kooperation mit dem Hafen Emmelsum im Bereich der Hafenaufsicht aufgebaute gemeinsame Bereitschaftsdienst wird bis zur endgültigen Einbringung weitergeführt und dann ggf. angepasst. B. Darstellung der Lage 1. Vermögenslage Das Gesamtvermögen hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 55 verringert. Hauptgrund hierfür ist der Rückgang der liquiden Mittel um TEUR 487 sowie der Lieferungs- und Leistungsforderungen um TEUR 12 bei gleichzeitigem Anstieg des Anlagevermögens um TEUR 435, der Forderungen gegen Gesellschafter TEUR 5 sowie der sonstigen Vermögensgegenstände um TEUR 4.

34 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Das Eigenkapital und die Rückstellungen entwickelten sich wie folgt: Entnahme/ Anfangsbestand Zugänge Verbrauch Endstand TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapital Rückstellungen Zum 31. Dezember 2012 beträgt die Eigenkapitalquote nunmehr 81,6 % gegenüber 80,9 % zum 31. Dezember Finanzlage Die Liquidität der Gesellschaft war auch im Geschäftsjahr 2012 über die vorhandenen Bankguthaben jederzeit sichergestellt. 3. Ertragslage Das diesjährige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 61 auf TEUR 58 verringert. Der Jahresüberschuss hat sich um TEUR 46 auf TEUR 51 verringert. Grund für den Rückgang des Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr ist, dass der Anstieg bei den Betriebsaufwendungen (+ TEUR 60) höher war als der Anstieg bei den Betriebserträgen (+TEUR 6). Insbesondere erhöhten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (+TEUR 51), diese beinhalten im Wesentlichen Ausgaben für Rechtsanwalts- und Beratungskosten TEUR 49 (2011: TEUR11), vom Kreis Wesel anteilig in Rechnung gestellte Personalkosten von TEUR 30 (2011: TEUR 30) und Aufwendungen für Suche nach einem hauptamtlichen Geschäftsführer TEUR 54 (2011: TEUR 0). C. Risikobericht und Prognosebericht In 2009 wurde ein Risikofrüherkennungssystem eingerichtet. Das Risikofrüherkennungssystem wird bedarfsmäßig in regelmäßigen Abständen fortgeschrieben und grundlegend überarbeitet, um die Aussagekraft des Berichtes zu erhöhen. Die Ergebnisse fließen in die nachstehende Darstellung der Chancen und Risiken im Rahmen des Risikoberichtes durch die Geschäftsführung mit ein. Eine Überarbeitung ist nach erfolgter Einbringung der Häfen Emmelsum und Stadthafen Wesel in 2013 angezeigt. 1. Risikobericht Unternehmensstruktur Das Unternehmensbereichsrisiko wird niedrig eingestuft. Das Beteiligungscontrolling der Gesellschafterkommunen sichert eine kontinuierliche Überwachung. Etwaige Bürgschaften oder andere vergleichbare Verpflichtungen bestehen nicht. Der Eintritt eines Schadens wird daher für unwahrscheinlich und sehr beeinflussbar angesehen. Organisation Auch Organisationsrisiken werden aufgrund einer guten Aufbau- und Ablauforganisation, der Tätigkeit der Überwachungsorgane sowie eines der Größe angemessenen Rechnungswesens für unwahrscheinlich und in der Höhe für niedrig gehalten. Die Möglichkeit der Risikobeeinflussung wird als hoch angesehen.

35 Kreis Wesel Beteiligungsbericht 2013 Infrastruktur Als mögliche Risiken mit hohem Schadenspotential im Zusammenhang mit der Infrastruktur werden die Ausübung von Heimfallansprüchen durch den Hafen bei Beendigung bestehender Erbbaurechte, Verkehrssicherungspflichten für den Hafen, Verletzung der Brandschutzbestimmungen oder die Verletzung des Gewässerschutzes gesehen. Die Risiken sind aber durch Verlagerung auf Dritte und die Versicherung von verbleibenden Risiken in hohem Maße beeinflussbar. Beschaffung Aufgrund einer guten Beschaffungsorganisation und der Möglichkeit großer Einflussnahme auf Beschaffungsvorgänge werden die Risiken als gering eingestuft. Vertrieb Vertriebsrisiken werden in Investitionen gesehen, die unter dem Gesichtspunkt der volkswirtschaftlich wünschenswerten Ansiedlung von weiteren Hafennutzern getätigt werden, die dann jedoch aufgrund möglicher Änderungen im Nachfrageverhalten nicht im geplanten Maße ausgelastet werden. Dabei könnten die Schäden eine erhebliche Höhe erreichen. Außerdem können Risiken durch Wegfall und mangelnde Bonität von Hafennutzern bzw. Ansiedlern eintreten. Der Eintritt eines solchen Falles wird für möglich gehalten. Die Gesellschaft hat hierzu umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Risiken zu minimieren. Der Rechtstreit mit der BP AG über die Freiräumungsverpflichtung der ehemaligen Erbbauflächen wurde Anfang 2013 durch Schiedsspruch beendet. Mit der Firma TanQuid wurde in 2007 ein neuer Erbpacht- sowie ein Hafennutzungs- und Gestattungsvertrag abgeschlossen. Mit der Firma Guido Schmidt Recycling (GSR) wurde in 2008 ein Erbbaurechtsvertrag über eine Fläche von ca. 5 ha abgeschlossen. Dadurch ist die Erlössituation der Hafengesellschaft auf dem bisherigen Niveau langfristig gesichert. Ein Risiko, dass der Hafengesellschaft Einnahmen wegbrechen, besteht hier in dem Sachverhalt, dass ein Ende der Firmenaktivitäten die Einnahmesituation der Hafengesellschaft stark beeinflussen könnte. Allerdings wird diesem Risiko durch die Gründung der gemeinsamen Hafengesellschaft sowie die Einbringung der Häfen Emmelsum und Stadthafen Wesel begegnet, die die Gesellschaft auf eine breitere Basis stellen und gegen Veränderungen unempfindlicher machen wird. Die Hafengesellschaft führt des Weiteren auch in 2013 die Ansiedlungsbemühungen in unverminderter Intensität weiter. Im Ergebnis lässt sich festhalten, dass zwar durch genaue Marktbeobachtung, Planungsrechnungen und Einschaltung externer Experten Möglichkeiten der Risikobeeinflussung bestehen, sich letztendlich Bedarfsänderungen, tiefgreifende wirtschaftliche Entwicklungen (z. B. Wirtschaftskrise) sowie die Änderung der Geschäftsstrategien von angesiedelten Unternehmen sich nicht beeinflussen lassen, so dass ein erhebliches wirtschaftliches Risiko verbleibt. Umwelt Die Umweltrisiken sind teilweise bereits in anderen Risikobereichen aufgeführt und bewertet (Infrastruktur, Recht, Versicherungen). Obwohl das Schadenspotential bei Umweltrisiken hoch sein kann, wird die Wahrscheinlichkeit für einen Eintritt als gering eingestuft. Der Eintritt eines Schadens durch den Betrieb der angesiedelten Firmen wird als möglich eingestuft. Die Risikoabsicherung wurde vertraglich auf die Unternehmen abgewälzt. Weiterhin besteht die Möglichkeit von Änderungen im Umweltrecht, die ggf. den Vertrieb beeinflussen. Der Eintritt dieser Risiken, mit gegebenenfalls hohem Schadenspotential, wird als möglich eingestuft. Eine Risikobeeinflussung ist nur in geringem Umfang möglich. Recht Trotz sorgfältiger Kenntnis von Rechtsvorschriften können durch neue Rechtsgrundlagen, Gesetzesänderungen und Rechtsfolgen aus Grundsatzurteilen in der Rechtsprechung, insbesondere im Bereich der Hafensicherheit erhebliche nicht vorhersehbare Risiken für den Hafen oder die Hafennutzer und Ansiedler entstehen. Diese können sich im größeren Maße auf den Geschäftsbetrieb auswirken. Die Gesellschaft versucht, diese Risiken in Zusammenarbeit mit zu-

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2013 / 2014

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2013 / 2014 Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2013 / 2014 Internet-Version ohne Titelbild Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2013 / 2014 Herausgeber: Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst Finanzen und Beteiligungen Reeser

Mehr

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2014 / 2015

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2014 / 2015 Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2014 / 2015 Internet-Version ohne Titelbild Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2014 / 2015 Herausgeber: Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst Finanzen und Beteiligungen Reeser

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Lüneburg-Wolfsburg Anlage 1: Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung

Mehr

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31. Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Marktplatz 6 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim I n h a l t s v e r z e i c h n i s Anlagen zum Finanzstatut ab 01.01.2015 der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim Anlage I Anlage II Anlage II a Anlage III Anlage IV Anlage V Anlage

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 Seite 32 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Website und App 33.663,00 9.440,00 2. Lizenzen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad

Mehr

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016 Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016 U Kreis Wesel - 1 - Beteiligungsbericht 201512016 1. Beteiligungsbericht des Kreises Wesel Inhaltsverzeichnis 1-3 1.1 Anlass und Ziele des Beteiligungsberichtes

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Übungen Kennzahlenrechnung

Übungen Kennzahlenrechnung Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016 Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum

Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 01 GmbH & Co. KG Eschborn Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite A. Anlagevermögen I.

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 57.001,00 76.002,00 57.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3)

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Landesmitgliederversammlung am 19.07.2013 in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Jahresergebnis 2011 Mitgliederversammlung am 19.07.2013 Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3 ) Teil II

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 76.001,00 76.002,00 76.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR

Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR Referent Bilanzsitzung Sitzung des Verwaltungsrats am 08. Mai 2018 Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes der zum 31. Dezember 2017 Dirk Abts Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Geschäftsführer

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23 0 Telefax: 02131/5323-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016 Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2015 / 2016 Kreis Wesel 1 Beteiligungsbericht 2015/2016 1. Beteiligungsbericht des Kreises Wesel Inhaltsverzeichnis 1-3 1.1 Anlass und Ziele des Beteiligungsberichtes 4

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

2 Gewinn- und Verlustrechnung

2 Gewinn- und Verlustrechnung Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen

Mehr

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. VERMÖGENSRECHNUNG zum AKTIVA 31. Dezember 2005 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2003 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

Jahresabschluss und Lagebericht 2013

Jahresabschluss und Lagebericht 2013 Jahresabschluss und Lagebericht 2013 Bayer Bitterfeld GmbH Jahresabschlüsse 2013 Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbh Bayer Real Estate GmbH Gewinn- und Verlustrechnung der Bayer Bitterfeld GmbH,

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR

Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR Sitzung des Verwaltungsrats am 8. November 2016 Bilanzsitzung Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR zum 31. Dezember 2015 Referent Dirk Abts Wirtschaftsprüfer

Mehr

Medios Individual GmbH, Berlin

Medios Individual GmbH, Berlin Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2011

Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2011 Beteiligungsbericht Kreis Wesel 2011 Beteiligungsbericht 2011 Herausgeber: Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst Finanzen und Beteiligungen Reeser Landstraße 31 46483 Wesel Tel.: 0281 / 207-2324 Fax: 0281

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen Bauhofbetrieb Abwasserbetrieb Bäderbetrieb - Seite 304 - Wirtschaftsplan des BAUHOFBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2014 /

Mehr

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004 Manu Systems AG Jahresabschluss 2003 09. Juni 2004 Manu Systems Jahresabschluss 2003 S. 2/9 Inhalt A. Bilanz...3 B. Gewinn- und Verlustrechnung...4 C. Anhang...5 I. Allgemeine Angaben und Erläuterungen...5

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23-0 Telefax: 02131/53 23-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne 311 Klever Versorgungsbetriebe GmbH Anlagen: 1. Gesellschaftszweck (= öffentliche Zwecksetzung) 2. Bilanz zum 31.12.2015 3. Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Ekotechnika GmbH, Walldorf Bilanz zum 30. September 2012 A K T I V S E I T E 30.9.2012 Vorjahr EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.086.905,90 2.635.408,77

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

BILANZ. ecovision Solarfonds GmbH & Co. KG Stuttgarter Schulen Freiburg. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten 7.

BILANZ. ecovision Solarfonds GmbH & Co. KG Stuttgarter Schulen Freiburg. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten 7. BILANZ Freiburg zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 587.584,50 653.401,66 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr