Beobachtungszeitraum: 03. bis 09. August 2016
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- Helmuth Franke
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1 Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: 03. bis 09. August 2016 Abb. 1: Alle Beteiligten, ob UFB, Stadt oder NLP, haben ein Ziel: im Pufferstreifen kleinste Käferherde zu entdecken und zu sanieren, bevor es dort zu einem Flächenbrand kommt. Das funktioniert derzeit gut. Bis heute in der Früh waren es 312 Käferbäume mit 497 Fm (Zeichung: Holger Jarosch).
2 Multos ad annos, Ips! Herzlichen Glückwunsch, Ips, wieder mal zum Geburtstag! Im nördlichen Schwarzwald fliegen nun die Geschwisterbruten der ersten Generation aus. Meist 100 % Jungkäfer in den Fallen, ja was denn sonst. Gefeiert wird mit ein wenig Bohrmehl und etwas Harz nicht gerade bourgeois. So ist der Ausflug wenig spektakulär und wird sich wohl über mindestens drei Wochen erstrecken; alles arg verzettelt. Ein schweres Los bei der Käferbaumsuche: wenig Aktivitäten, auch in den Fallen gingen die Fangzahlen gegenüber der Vorwoche deutlich zurück. Da muß man mal bei guter Laune bleiben Brrrr. Käfer können es noch gar nicht fassen, schon wabert Kälte durch die herbstlich` Waldesgassen. Gerade die kalten Nächte (heute Nacht mal draußen gewesen?), aber auch die immer wieder mal veregneten und kalten Tage (gestern beispielsweise) bremsen die Käferentwicklung aus. Vor einem Jahr waren bis Ende KW 31 bereits 88 % der Pheromonfallen-Jahresfänge im Pufferstreifen eingebuchtet, das waren recht genau Buchdrucker. Also, ab Mitte August wird es keine Wunder mehr geben in diesem Jahr, die Buchdrucker-/ Kupferstechergefahr für 2016 ist mit größter Wahrscheinlichkeit gebannt. Kapriziöse Käferinnen kennen keine Ketten, keine Kerker Aber die Damen (wie die Herren) sind wetterfühlig. Und derzeit behagt das Auf und Ab den Käfern wenig. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 waren in gleicher KW die Geschwisterbruten der ersten Generation und die zweite Generation bereits ausgeflogen, die Geschwisterbrut der zweiten Generation wurde zeitgleich angelegt. Da war mehr Flügelrauschen in der Luft als heuer. Flügelrauschen? Borkenkäfer sind Überlebenskünstler. Ein Teil einer Population reagiert nach dem Schlüpfen oder Überwintern sofort auf Duftstoffe und fliegt nur bis zum nächsten Baum. Der andere Teil fliegt weg (Migration) und reagiert erst später auf attraktive Bäume. Experimente zeigen, dass die Mehrheit der migrierenden Käfer innerhalb von wenigen 100 Metern wieder gefangen werden. Es ist aber durchaus denkbar, dass einzelne Käfer auch bis 1 oder 2 km weit aktiv fliegen können. Normalerweise fliegen die Käfer nur bei schwachem Wind, da sie so eine Duftquelle gegen den Wind gezielt ansteuern können. Geraten die Käfer hingegen ungewollt in stärkere Luftströmungen, können sie über größere Strecken (mehrere km) verfrachtet werden; wo sie dann landen, ist wohl weitgehend vom Zufall bestimmt. Zwischen Baum und Borke stecken und gierig an saft gen Strömen schlecken. Wer zwischen Baum und Borke steckt, sitzt fest und weiß nicht, wie er sich zwischen zwei Alternativen entscheiden soll. Er ist eingeklemmt. Das Bild rührt von der Bearbeitung eines Baumes mit einem Beil her. Dabei kann es passieren, dass sich das Beil zwischen Baumrinde und -holz verkeilt So schreibt s Herr Wahrig im Deutschen Wörterbuch. Apropos Borke. Der Begriff stammt aus dem Niederdeutschen (mittelniederdeutsch: borke), und meint wahrscheinlich eigentlich Raues, Rissiges. Die Borke ist die äußerste Schicht bei den meisten Bäumen. Sie entsteht aus dem Kork und abgestorbenen Teilen des Bastes. Die Borke schützt die darunterliegenden Schichten des Baumstamms vor physikalischen Einflüssen wie Temperatur, Regen, Wind, Sonne, Feuer und mechanischen Einflüssen und sie dient als Abwehr von Schädlingen und Infektionen. Klappt nicht immer, der Borkenkäfer lebt s ja vor. Ach so, die Alternative: Gibt es keine, Käferbaumsuche ja, aber wer im Frühjahr und Frühsommer fleißig und gewissenhaft kontrolliert hat, der kann jetzt deutlich ein paar Gänge zurückschalten: Im Frühling und Frühsommer ist die Bekämpfung am wirkungsvollsten. Liegende oder stehende, frisch befallene Stämme werden entrindet oder abgeführt, noch bevor die erste Käfergeneration ausfliegt und sich weiter vermehrt. Sobald Befall
3 auftritt, erhalten neu besiedelte Stämme erste Priorität. Vorbeugendes Abführen oder Entrinden von unbefallenem Sturmholz kommt zu diesem Zeitpunkt erst an zweiter Stelle. Ab wann können alte Käferbäume eigentlich stehen gelassen werden? Sobald die Käfer ausgeflogen sind, trägt eine Nutzung des Baumes nichts mehr zur Käferbekämpfung bei. Zahlreiche natürliche Feinde des Borkenkäfers verlassen einen Käferbaum sogar einige Wochen nach den Käfern, sodass eine Nutzung auch kontraproduktiv sein könnte. Solange ein Grossteil der Rinde noch am Stamm haftet und die Krone noch benadelt ist, muss kontrolliert werden, ob noch Borkenkäfer vorhanden sind (evtl. auch Geschwisterbruten oder eine neue Generation im unteren Stammteil). Rote Kronen sind kein sicherer Hinweis, dass die Bäume schon verlassen sind. Im Zweifelsfall sind einige Probefällungen vorzunehmen. Missverständnis Hohe Käferzahlen in den Pheromonfallen sind nicht Hinweis auf mangelhafte Käferbaumsuche. Wir erinnern uns an die hohen Werte zweier NLP-claim-Fallen. Auch dort wird absolut gewissenhaft gearbeitet. Manchmal sind solche Fangzahlen nicht einfach zu deuten: Naheliegend wäre, dass in Fallennähe durch Käfernester, ältere Polter oder Brutbeobachtungsbäume beim Ausflug die Zahlen in den Fallen ansteigen. Dabei sind Käfernester in der Entwicklungszone bzw. in der Kernzone nichts Schlimmes, sie werden und vor allem sollen sie entstehen, sie können Beginn einer dynamischen Waldentwicklung sein. Bisweilen ist es auch so, dass hohe Fallenfangzahlen sogar auf mangelndes Brutraumangebot hinweisen: Dann gibt es in Fallennähe keinerlei befallenes Material und die Fallen sind attraktiver als im Durchschnitt. Es wurde also äußerst gründlich gearbeitet und kontrolliert. Experto credite 1. Also Kollegen, entschuldigen Sie bitte, das war keinerlei Kritik an der Qualität Ihrer wertvollen und gewissenhaften Arbeit! Zusammenschau Der Buchdrucker und seine sechsbebeinte, berüsselte (nicht bucklige) Verwandtschaft werden in diesem Jahr keine olympischen Rekorde schreiben/drucken. Weder Pheromonfangzahlen noch Käferholzzahlen sind im Durchschnitt rekordverdächtig, die Generationenzahl wird denen in Normaljahren entsprechen. Als ob der Klimawandel mal `ne Pause einlegte. Aber wohlgemerkt, das gilt für alles hier Gesagte: Bezugsraum ist der Nordschwarzwald, in milderen südlichen und auch in östlichen Lagen herrschen witterungsgetrieben andere Bedingungen. Die Suche nach Befallsmerkmalen ist derzeit erschwert, es fällt nur wenig Bohrmehl an, der Befall wird oft erst sichtbar, wenn Rindenstücke zu Boden gehen bei gleichzeitig grüner Krone. Zum Wochenende soll es wieder sommerlich werden, die Kontrollen sollten fortgeführt werden, die Intensität ist ans Befallsgeschehen sensus communis, also mit gesundem Menschenverstand anzupassen. Die Disziplin im Einzelnen: - Nachwuchs: in diesem Jahr keine Nachkommen pro Hundsbacher Weibchen - Weitflug: derzeit gut 1 km im Bereich Zwickgabel. Ob s mehr wird, werden die Auswertungen zeigen - Pheromonfallen: im Durchschnitt weniger Fänge als im Vorjahr - Käferholz im Puffer: weniger geht kaum -> disqualifiziert - Newsletter: gibt s trotzdem. Ips for kids: # Borkenkäfermonitoring im Pufferstreifen des NLP: Doping-Olympiade in Rio, keine Pheromon-Rekorde in der Käferwelt: weniger Käfer als im Vorjahr, bislang wenig Käferholz im Pufferstreifen, alles easy, während Toughpads/ Software versagen bekommen Erfahrung und Ortskenntnis der Claim-Kontrollierenden neue Bedeutung. Ausflug derzeit völlig entschleunigt. Numme Dubel drängle. 1 Glaubt es (einem), der es erprobt hat!
4 Abb. 2: Bedrohtes Biotop? Nein, nur ein Käfernest, ist ja im Nordschwarzwald derzeit nicht so oft zu sehen (Foto RJ 2016)
5 Abb. 3: Das bisschen Bohrmehl, nicht gleich rot sehen! (Foto RJ 2016) Die aktuelle Lage Im betrachteten Zeitraum schwankten die Temperaturen zwischen nächtlichen Tiefstwerten von 9 C bis 15 C und Tageshöchstwerten von 16 C bis 24 C (Station DWD Freudenstadt) und damit waren sie etwas niedriger als in der Vorwoche. Niederschläge fielen selten zweimal, am allerdings kamen 15 l auf den Quadratmeter Boden, tagsdrauf tröpfelten nochmals 2 l hinterher. Die FVA-Station im Tonbachtal ( Mitte ) funkt gerade die Daten nicht rüber, drum fehlt dieses Mal das Diagramm. Wird aber nachgeholt. Die Buchdrucker-Fangzahlen der Pheromonfallen im Tonbachtal (Abb. 6) bzw. im Pufferstreifen (Abb. 16) haben gegenüber der Vorwoche deutlich abgenommen. Dies gilt auch für den Kupferstecher, der ist gerade weitgehend in Deckung gegangen und scheint vom Sommer 2016 auch nicht viel zu halten (Abb. 7). Ausnahmen gibt es immer, im Bereich Tonbachtal Mitte werden immerhin Tiere als Fallendurchschnitt ermittelt. Aktuell fliegen im nördlichen Schwarzwald die Käfer der ersten Geschwisterbruten aus, das wurde oben ja schon ausreichend beschrieben. Die zweite Generation befindet sich im Alter zwischen älterer Larve und Puppe. Im Vergleich zum Vorjahr wurden bislang deutlich weniger Buchdrucker in den Pufferstreifen-Fallen gefangen (Abb. 8).
6 Abb. 4: Meteorologische Daten der FVA-Station im Tonbachtal, 745 m ünn in unmittelbarer Nähe zu den Pheromonfallen sendet gerade nicht. Die Daten werden in der nächsten Woche nachgeliefert. Abb. 5: Da sind sie wieder, die Borkenbobbele: Buchdrucker im Stadtwald Freiburg als Puppen. Hier handelt es sich schon um die Geschwisterbruten der zweiten Generation (Foto M. Schaub)
7 Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 3 Fallen) unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni Juli August Abb. 6: Buchdrucker-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni KW Juli August Abb. 7: Kupferstecher-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn
8 Summe von 32 Fallen Abb. 8: Summe der Pheromonfallen im Pufferstreifen je Kalenderwoche (17, 18 ff.), Vergleich der Jahre 2015 und 2016 Die Käferholzpufferstreifenstatistik listet heute in der Früh 312 Bäume mit zusammen 497 FM auf, immerhin eine deutliche Steigerung gegenüber der Vorwoche. Das passt zur Aussage von neulich, Käferholz komme erfahrungsgemäß erst jetzt, im August und September werde es also einen weiteren Zugewinn geben. Aber für diese Erkenntnis muss man nicht besonders pfiffig sein. Am heutigen Mittwoch werden in Freudenstadt Höchsttemperaturen von 14 C erwartet. Ja, was soll das denn, fragen sich verschnupfte Touristinnen am Mummelsee und zitternde Käfer. Da werden heute und auch morgen Biergärten und Pheromonfallen weitgehend leer bleiben in FDS, Hoch-RA, Bad-Bad und oberen OG-Lagen. Aber dann wird alles wieder gut, von Freitag an startend (seufz, das Partizip Präsens stirbt auch so langsam aus) mit 20 C soll der Sommer wieder ehrlich sein, bis Mitte nächster Woche werden wieder 28 C erwartet, Niederschläge bleiben fern, so ham wir s gern. Zudem reichlich Sonne mit 14-stündiger Präsenz; und am Ruhestein tobt der Mob. Heißt wieder auf Ipsisch: Die guten Bedingungen für den Käfer kommen wieder, aufregend wird es aber nicht mehr.
9 Abb. 9, links: Es gibt immer wieder Fichten mit schütterer Krone und weiteren deutlichen Schwächezeichen. Aber diese Bäume sind oftmals völlig käferfrei. Trotzdem im Auge behalten (Foto RJ 2016); Abb. 10, rechts: weißes Bohrmehl am Fichtenstammfuß satt. Müdes Lächeln bei Claim-Kontrollierenden: deutsche Vielseitigkeitsreiter holen die erste Medaille, auch hier waren Rösser im Spiel: Rossameisen bewohnen die rotfaulen Fichten und schaufeln tonnenweise Holz hinaus, hier als feinzerkautes Bohrmehl (Fotos RJ 2016) Abb. 11 : links, Spinnweben einer Agelenidae am Fuße einer Fichte. Hier könnte sich prima Bohrmehl fangen, wenn s denn welches gäbe. Die Gattungen Agelena und Tegenaria besiedeln mit einigen Arten unsere Wälder, aber das will ja hier keiner wissen ; Abb. 12, rechts: Wenn doch alle Borkenkäfer immer so schon grün wären. Das ist also kein Grünrüssler, sondern ein Buchdrucker, der sich bei unseren Versuchen selbst arg grün gefärbt hat. Hier sucht er Schutz vor zupackender Pinzette auf einer Brennnessel. Leider verloren. (Fotos RJ 2016)
10 Handlungsempfehlungen Bis repetita non placent, Wiederholungen gefallen nicht. Aber manchmal schaden sie auch nicht. ERKENNEN, EINSCHÄTZEN, HANDELN KENNZEICHEN EINES KÄFERBEFALLS SIND: Braunes Bohrmehl auf der Rinde, unter Rindenschuppen, auf Spinnweben, am Stammfuß und auf der Bodenvegetation Harztröpfchen und Harzfluss am Stamm, v. a. am Kronenansatz Helle Flecken, sogenannte Spiegel auf der Rinde durch die Tätigkeit der Spechte, wodurch größere Rindenstücke abfallen und das helle Splintholz sichtbar wird Charakteristische Fraßbilder unter der Rinde Rötung Abfall grüner oder roter Nadeln Wo soll kontrolliert werden? gezielt im Bereich vorjähriger Befallsorte an südexponierten Lagen und aufgerissenen Bestandesrändern an Rändern von Windwurf- und Schneebruchnestern in allen Fichtenbeständen bei entsprechender Gefahrenlage an Jungwüchsen bei der Gefährdung durch Kupferstecher derzeit muss weiter verstärkt nach stehendbefallenen Fichten vor allem auch im Bestandesinneren gesucht werden Wie soll kontrolliert werden? in älteren Beständen einzeln, d. h. Baum für Baum durch Anlage einer Befallskarte für die Organisation einer raschen Aufarbeitung und Abfuhr, jene dokumentiert die Kontrollen und dient weiteren im Jahresverlauf und in den Folgejahren, im Nationalpark und Umgebung gibt es dafür ja App und Toughpad durch auffällige Markierung befallener Bäume für den Einschlag Was ist dann zu tun? Die Suche nach Bohrmehl wird gerade erschwert durch den verzettelten und halbherzigen Ausflug. Also übertreiben muss man es jetzt nicht, ich würde ja mal ein paar Tage Pause machen. Aber Augen auf von Mitte nächster Woche an. Die Sonne wird den Flugbetrieb unmittelbar wieder ankurbeln.
11 Befallene Fichten müssen rasch aus den Beständen entfernt werden, um damit den Bruterfolg der Borkenkäfer frühzeitig zu mindern. Dies gilt auch, wenn es sich dabei nur um den Befall von Einzelbäumen oder um sehr kleine Befallsherde handelt. Sollte die Abfuhr eines Stammes nicht möglich sein, so sollte dieser grundsätzlich entrindet werden. Ja, auch in der Ferienzeit! Kronenmaterial sollte unverzüglich gehackt werden. Da gibt es kein Vertun. Nicht rechtzeitig aufgearbeitete, aber bereits eingeschlagene Bäume, aus denen die Jungkäfergenerationen des Buchdruckers bzw. des Kupferstechers bereits sicher ausgeflogen sind, sollten nun noch mindestens vier Wochen in den Beständen belassen werden. Dadurch wird auch den sich langsamer entwickelnden Gegenspielern der Ausflug im Befallsgebiet ermöglicht. Abb. 13: Wer kann, macht sich das Leben bunter. Impression vom Versuch zur Ausbreitungsdynamik des Buchdruckers im Bereich Zwickgabel (Fotos RJ 2016)
12 Abb. 14: Keine Bange, die Käferholzzahlen aus dem Pufferstreifen bringen das Waldökosystem noch nicht in Schieflage (Foto RJ 2016) Abb. 15: Den Wald vor lauter Bäume nicht sehen. Käferbaumkontrolle immer nur mit Fernglas, Blick nach oben mit Seitenoder Rückenlicht. So ist hier nichts zu sehen, im Gegenlicht (Foto RJ 2016)
13 Fangzahl pro Falle (Mittelwert aus 4 bzw. 8 Fallen 4000 Hundsbach Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal Wilder See Allerheiligen Schliffkopf Ellbach West Mai Juni Juli August Abb. 16: Buchdrucker-Schwärmverlauf im Pufferstreifen des Nationalparks Schwarzwald (18, 19 = Kalenderwochen)
14 Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes Fehlende Werte: keine Meldung. Fangzahlsumme Flugwoche Mai Juni Juli August Summe Organisationseinheit Hundsbach Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal
15 Wilder See Allerheiligen Ellbach West Schliffkopf Summe Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM. verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D Freiburg i. Br.
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