Feiertag? Statt Gasthaus flugs hinaus! Feinstes Flugwetter.

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1 Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: 08. bis 13. Juni 2017 Feiertag? Statt Gasthaus flugs hinaus! Feinstes Flugwetter. Abb. 1: Über den Waldwipfeln bei Hundsbach sucht eine Drohne zielstrebig Käferbäume (Foto RJ 6/2016)

2 #TIPPS_Ips Bald also schon beginnt der Ausflug der ersten Generation Dann werden Fangzahlen in den Pheromonfallen und auch die Stehendbefallsgefahr wieder zunehmen. Das wird sich aller Voraussicht nach über einige Wochen hinziehen, da die Überwinterer in zwei Wellen (10. April/ 11. Mai) unterwegs waren. Die Suche nach Harztropfen und Bohrmehl ist jederzeit angeraten. Abb. 2: In diesem Jahr wirkt es vielerorts so, als seien die Fichten wirklich wehrhaft: häufiges Harzen und Verkleben sich einbohrender Käfer (Foto RJ 6/2017) Morgen ist Feiertag, in sieben Tagen beginnt der kalendarische Sommeranfang und in drei Monaten ist die Käfergefahr wieder weitgehend rum und der neue Wein im Glas. 4,1 Millionen katholische Baden- Württembergerinnen und -berger aber haben morgen nur eines im Sinn: Durch Dorf und Flur vorbei an geschmückten Altaren zu wandeln. Mit von der Partie sind sicher auch viele der fleißigen Käferkontrolleure, die Fernglas und Toughpad flugs gegen Sonntagsanzug und Monstranz tauschen werden. Ja, es ist ja der erste Donnerstag nach der Oktav des Pfingstfestes, wir erinnern uns, Fronleichnam also. An die heilige Messe schließt sich in der Regel die Prozession an, bei der die Gläubigen die vom Priester getragene Monstranz mit dem Allerheiligsten durch die Straße tragen. Der

3 sakramentale Segen wird in alle Himmelsrichtungen und über die Stadt erteilt, die Prozession schließt meist in der Pfarrkirche mit dem Tantum ergo und dem Te Deum. Si adjuvat contra cantharidas 1? Gönnen Sie sich eine Pause, aber nur morgen. Denn bald schon werden die Käfer der ersten Buchdrucker-Generation ausfliegen. Neuer Stehendbefall droht, und das sommerliche Wetter scheint anzuhalten. Alles in allem ganz gute Rahmenbedingungen für ein gesundes Käferdasein. Im Schnitt gibt es in der Region Nordschwarzwald keinen Grund für Panikmache oder Alarmsignale. Aber bleiben Sie unbedingt dran! Die aktuelle Lage Im betrachteten Zeitraum schwankten die Temperaturen zwischen nächtlichen Tiefstwerten von 6 C bis 17 C und Tageshöchstwerten von 12 C bis 28 C (Station DWD Freudenstadt) und waren nahezu identisch mit den Werten der Vorwoche. Niederschläge fielen am 6.6. (10 l/m 2 ) und am 7.6. (6 l/m 2 ). Das war also wieder eine Woche ganz nach dem Geschmack des Buchdruckers: weitgehend warm und trocken Die Entwicklung des Buchdruckers ging im Beobachtungszeitraum stetig weiter. In geschützten Lagen wurden bisher neben Puppen vor allem Jungkäfer in den Brutbildern gefunden, dies gilt nun auch für den nördlichen Schwarzwald. Daneben aber dominieren Larven aus der zweiten Befallswelle der Spätschwärmer-Überwinterergeneration. Die sommerlichen Temperaturen verkürzen die Entwicklungszeit der Buchdrucker. Weiterhin sind Käferinnen unterwegs zur Anlage der Geschwisterbruten daran zu erkennen, dass den Muttergängen die Rammelkammer fehlt. Im Receptaculum seminis haben diese Damen noch ausreichend Spermien für das Befruchten der Eier aus den ersten Tänzchen in der Rammelkammer gespeichert, sodasssie gut ohne neuen Männerkontakt zurechtkommen. Dieses Receptaculum seminis ist eine Anschwellung oder ein blindsackartiger Anhang an Ovidukt, Uterus oder Vagina bei weiblichen Tieren. Es dient der Spermienspeicherung bei verschiedenen Gruppen von Würmern, Mollusken und vor allem bei Gliederfüßern. Die BokaeMon-Tabelle verzeichnet nun 224 FM, die sich aus dersumme von 161 Käferbäumen ergeben. Das ist eine beachtliche Zunahme innerhalb einer Woche! In den 40 Pufferstreifenpheromonfallen wurden in diesem Jahr bislang Käferinnen und Käfer gefangen. Die Fallenfänge haben gegenüber der Vorwoche bei sehr ähnlichen Witterungsbedingungen deutlich abgenommen, der Hauptschwarm hat an Schwung verloren. In einigen Fallen finden sich rund 2000 Buchdrucker, in vielen anderen werden nur wenige Hundert registriert. 1 Ob s gegen den Käfer hilft?

4 Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Abb. 3: Puppe und Jungkäfer im Brutbild (Tonbachtal, Foto Thomas Wießler 6/2016) Niederschlag Temp MW Temp max MW von min Temp Bodentemp (MW) Febr März April Mai Juni Abb. 4: Meteorologische Daten der FVA-Station im Tonbachtal, 745 m ünn in unmittelbarer Nähe zu den Pheromonfallen

5 Fangzahlsummer aller Fallen (N = 40) Fangzahl/ Falle (Mittelwert vin 4 bzw. 8 Fallen) Allerheiligen Hoher Ochsenkopf Murgtal Schwanenwasen Ellbach West Hundsbach Schliffkopf Wilder See April Mai Juni Abb. 5: Buchdrucker-Schwärmverlauf im Pufferstreifen (14, 15, 16 = Kalenderwochen) April Mai Juni Abb. 6: Buchdrucker-Fangzahlen im Pufferstreifen, Summen von 40 Fallen (14,15, 16 = Kalenderwochen)

6 Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) Flugzeit Fangzahlsumme/Falle (Mittelwert von 3 Fallen) 100% 90% 80% 70% 60% zu warm zu kalt Flugzeit unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) % 40% % 20% % 0% April Mai Juni Juli August September Abb. 7: Buchdrucker-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni KW Juli August September Abb. 8: Kupferstecher-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn

7 Die Prognose Die nächsten 8 Tage versprechen für den Raum Freudenstadt Temperaturen zwischen 9 und 28 C, am Montag der nächsten Woche könnten sogar 28 C erreicht werden. Dabei sind nur geringe Niederschläge vorhergesagt. Auch wenn es nach Gewittern vorübergehend zu einer Abkühlung kommen könnte, bleiben die Bedingungen recht käferfreundlich. Liegende Polter werden derzeit sofort befallen (wir hatten gestern eine Fangbaum gelegt, heute in der Früh war er schon besiedelt), Stehendbefall ist weiterhin recht wahrscheinlich. Bald wird die erste Generation aus 2017 das Licht der Welt erblicken, den Kreißsaal der Wildnis womöglich verlassen und sich zum Pufferstreifen oder in andere staatliche Wälder flüchten, um eine eigene Familie im Mehrgenerationenhaus Fichte zu begründen. Handlungsempfehlungen Bohrmehlsuche bleibt weiterhin Pflichtprogramm. Die Kennzeichen eines Käferbefalls wurden an dieser Stelle mehrfach aufgeführt. Denken Sie daran, dass es bei höheren Lufttemperaturen nun auch vermehrt zu Befall im Bestandesinneren kommen kann. Weiterhin gilt: Befallene Fichten müssen rasch gefunden, gekennzeichnet und unverzüglich aufgearbeitet werden. Nur so ist eine Ausweitung des Befalls auf benachbarte Fichten sowie der Wiederausflug zur Anlage einer Geschwisterbrut zu verhindern. Früherkennung kann man trainieren; ein sehr gutes Fernglas und passende Lichtverhältnisse sind allerdings Voraussetzung. Schwierig wird s bei grobborkiger Fichte, siehe Bilderserie Auch nett zu sehen, wie eine Fichte einen angreifenden Käfer in Harz einbettet (Abb. 12) Abb. 9: Käferbaumkontrolle bedeutet nicht nur Blick durchs Fernglas. Auch mal ran an den Baum! (Foto RJ 6/2017)

8 Abb. 10: Fichte mit grober Borke. Hier findet ein Befall im Verborgenen statt. (Foto RJ 6/2017) Abb. 11: Mal neugierig ein Rindenschüppchen angeschubst in der Art eines Spechtes und siehe da (Foto RJ 6/2017)

9 Abb. 12: : ein Käfer bei der Arbeit. (Foto RJ 6/2017) Abb. 13: Angriff abgewehrt, Käfer in Harz gebettet eines Tages dann mal eine teure Inkluse? (Foto Lukas Ruf, Oppenau)

10 Apropos Weißtanne: die Stammlaus und der Krummzähnige Aus vielen Landesteilen erreichen uns Meldungen über Schadorganismen an der Weißtanne. Einerseits wird in einigen Beständen vermehrtes Auftreten von Weißtannenstammläusen registriert. Eigene Beobachtungen zeigen, dass der Befall derzeit meist noch harmlos ist, da noch keine weiteren Erreger (Neonectria; Tannenborkenkäfer, Tannenrüsselkäfer) zusätzlich auftreten. Ein Stammlausbefall allein führt in der Regelnicht zum Ausfall. Wie neulich schon an gleicher Stelle erwähnt und mit zahlreichen Bildern belegt: Der Krummzähnige Tannenborkenkäfer erlebt derzeit eine Renaissance. Sein Ruf ist nicht viel besser als der des Buchdruckers. In der Schweiz hat er einmal nach einem Trockenjahr m 3 Tannenholz geraubt, im und nach dem Trockenjahr 2003 waren auch in Baden-Württemberg beachtliche Weißtannenausfälle auf eine Explosion der Tannenborkenkäferpupulationen zurückzuführen. Die beiden relativ trockenen Sommer 2015 und 2016 sowie der trocken warme Herbst und Winter 2016/2017 scheinen den Krummzähnigen zu fördern. Er befällt bevorzugt die astfreien Stammpartien geschwächter und absterbender, älterer Tannen. Er kommt nur selten in Stämmen von weniger als 16 cm Durchmesser vor. Der Krummzähnige Weisstannenborkenkäfer tritt oft als einzige Art auf und ist der häufigste der Pityokteines-Arten. Die Rammelkammer des Käfers liegt oft in der Rinde verborgen und ist nicht deutlich sichtbar. Die Weibchen legen ein für die Art typisches, quer zur Faserrichtung verlaufendes Frassbild an. Für den Umgang mit dem Weißtannenborkenkäfer gelten im Grunde dieselben Regeln, nach denen das Buchdrucker-Management abläuft: entdecken, umschneiden, entrinden oder rasch abfahren. Auf das frische Ast- und Wipfelmaterial ist zu achten, denn dieses kann durchaus von den beiden Arten Mittlerer und Kleiner Tannenborkenkäfer zu erfolgreicher Brut genutzt werden. Abb. 14: Frühmorgendliches Käferland (Foto RJ 6/2017)

11 Abb. 15: Einfach schön der Buchdrucker als Künstler (Foto Thomas Wießler 6/2017, Montage RJ) Abb. 15: Kleine Mittagsrunde im Freiburger Wald (Fotos RJ)

12 Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes April April Mai Mai Juni Juni Summe Allerheiligen Ellbach West Hoher Ochsenkopf Hundsbach Murgtal

13 Schliffkopf Schwanenwasen Wilder See Gesamtergebnis Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM

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