Fahr zum Himmel, Ips! - Wildes Getümmel brauner Rindenlümmel -

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1 Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: bis Fahr zum Himmel, Ips! - Wildes Getümmel brauner Rindenlümmel - Oder so ähnlich. Na gut, werden sich ein paar urkatholische Igelsberger wieder aufregen, aber erst mal weiterlesen. Christi Himmelfahrt verulken? Von wegen! Von der Eschatologie zur Entomologie! Jesu Himmelfahrt wird in der Bibel als eine beeindruckende Szene geschildert: 40 Tage verbrachte Jesus nach der Auferstehung mit seinen Jüngern, dann wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen (Apg 1,11). Diese Himmelfahrt erklärt, wo Jesus jetzt ist: bei Gott, seinem Vater. Das Fest Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. Der gesetzliche Feiertag wird von vielen auch als Vatertag begangen. Dabei werden derzeit mehr Ips-Mädchen Mütter als Ips- Käfer Vater. (Alle wissen s, ein Käfermann lockt bis zu drei Käferdamen in seine Kammer.) Die Himmelfahrt Christi hat große Bedeutung für die christliche Eschatologie. et resurrexit tertia die, secundum scripturas, et ascendit in caelum, sedet ad dexteram Patris. Et iterum venturus est cum gloria, iudicare vivos et mortuos, cuius regni non erit finis. = ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel: Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Ips ist das alles schnurz. Von wegen Himmelfahrt, sein Tun ähnelt zwar bisweilen einem Himmelfahrtskommando, wenn sich nämlich beim Angriff auf des Försters Stolz, das Fichtenholz, die

2 ersten Käfer eine ordentliche Harzdusche holen und ins Fegefeuer kommen. Dann aber besiegt dank Aggregationspheromon die große Käfermasse die vitalste Fichte. Und in diesem Jahr ist eh alles anders: Burglind hat mit Wurf- und Bruchholz einen gedeckten Tisch bereitet Holz, das mühelos befallen werden kann und die erste Generation 2018 gebären wird. Die Fichtenkrone ist viel näher als die Himmelsdecke, drum tummeln sich derweil Kupferstecher und Buchdrucker in den Fichten. Fahr zur Hölle, Ips. Denkt man sich in einigen UFB en. In den östlichen Landesteilen und einigen arg Burglind-geschädigten Bereichen haben sich ernsthafte Buchdruckerprobleme entwickelt, da ist keine Zeit mehr für langes Zuwarten. Aber zurück zum Schwarzwald. Im Süden ist damit zu rechnen, dass ab Mitte nächster Woche die ersten Geschwisterbruten angelegt werden, im nördlichen Schwarzwald dauert das noch ein wenig, steht aber ab Ende der dritten Maiwoche auch an. Das bedeutet erneut, dass die Stehendbefallsgefahr zunimmt. Augen auf, Blick ins Fernglas. Abb. 1: Jeder Fichtenstecken wird gefunden und vom Buchdrucker oder seiner Verwandtschaft besiedelt (Foto RJ , Rheinland Pfalz)

3 Gemeiner Borkenkäfer-WOLF gesichtet! Abb. 2: Der Gemeine Borkenkäfer-Wolf jagt Buchdrucker und seinesgleichen (Foto RJ 2016) Mit Ips kann man keine/keinen hinterm Ofen hervorlocken, auch wenn sich derzeit problematische Situationen entwickeln können. Da muss schon ein Pelztier her. Ein bisschen Katze, ein bisschen Wolf, schon rollt der Rubel. Der Rubel ist der Name der nationalen Währungen in Russland (Russischer Rubel), Weißrussland (Weißrussischer Rubel) und Transnistrien. Gerade heute Abend entspricht ein Euro recht genau 74,73 RUB (boerse-online.de). Der wohl bekannteste Gegenspieler des Borkenkäfers ist der Ameisenbuntkäfer (Thanasimus formicarius), eben auch Gemeiner Borkenkäfer-Wolf genannt. Wegen seiner auffälligen Zeichnung ist er leicht zu bestimmen. Der bunte Käfer ist eine wahre Allzweckwaffe: Rund 20 Borkenkäferarten werden von ihm verzehrt. Die Jagd nach den Schadinsekten beginnt der Ameisenbuntkäfer bereits als Larve. Eine einzige Larve vertilgt am Tag mehrere Borkenkäfer. Bis zu 20 % einer Borkenkäferpopulation fallen den Ameisenbuntkäfern zum Opfer. Als Lebensraum begehrt sind stehende Stämme, aber auch in liegenden Stämmen wird nach Beute gesucht. Als besonders nützlich haben sich die Ameisenbuntkäfer nach großen Wind- und Schneebrüchen in Fichtenreinbeständen erwiesen. Von den Niederungen bis in die Gebirge findet man den Ameisenbuntkäfer. Er kommt nicht nur in Fichtenreinbeständen vor, sondern auch in Laubwäldern, in denen einzelne Fichten stocken. Sein massenhaftes Auftreten fällt mit den Schwärmzeiten der Borkenkäfer zusammen. Somit ist der Ameisenbuntkäfer nicht nur ein Gegenspieler der Borkenkäfer, er ist auch ein Indiz für ihr Vorkommen.

4 #TIPPS_Ips Rasche Käferentwicklung unter der Rinde geht weiter, ab Mitte nächster Woche Anlage der Geschwisterbruten in den unteren Lagen, ab dritter Maiwoche auch in den Höhen des nördlichen Schwarzwaldes. Zunahme der Stehendbefallsgefahr.Eine Wetterveränderung ab Sonntag bringt voraussichtlich eine Beruhigung der Situation. An trockenen Tagen unbedingt: Bohrmehlsuche! Die aktuelle Lage Der April machte seinem Ruf gemäß, was er wollte. Dieses Jahr wollte er besonders warm sein, so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und das war nicht alles. Die Durchschnittstemperatur im April lag bei 12,4 Grad. Der Rekord von 2009 ist damit Geschichte. Auch sonst tanzte dieser Monat aus der Reihe. Der wärmste April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881: Mit hochgerechnet 12,4 Grad lag der Temperaturdurchschnitt dieses Monats um vier beziehungsweise fünf Grad über dem langjährigen Mittel, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach Auswertung seiner rund Messstationen in Offenbach mitteilte. Bis dato hatte es 2009 den wärmsten April gegeben, damals lag die Durchschnittstemperatur bei 11,8 Grad. Die Meteorologen vergleichen die Durchschnittstemperatur eines Monats mit jenen international gültiger Referenzperioden. Verglichen mit dem Zeitraum war der April 2018 um fünf Grad wärmer. Gegenüber der Vergleichsperiode betrug die Abweichung vier Grad. Norbert brachte das Sommer-Feeling dabei begann der Monat frostig und ging stürmisch zu Ende. An Ostern fielen vor allem in Norddeutschland die Niederschläge noch als Schnee vom Himmel. Kurz vor dem 1. Mai fegte ein heftiges Unwetter mit Hagel, Starkregen, Sturmböen und Blitzen über den Südwesten hinweg. Dazwischen aber hielten Hochdruckgebiete über Mitteleuropa und Skandinavien die Tiefausläufer meist von Deutschland fern. Hoch Norbert brachte dem ganzen Bundesgebiet ab der Monatsmitte ein einwöchiges Gefühl von Sommer: Ohlsbach, südöstlich von Offenburg, verzeichnete am 22. April mit einer Tageshöchsttemperatur von 30,4 Grad den ersten richtig heißen Tag des Jahres. Viel zu trocken Der April war nicht nur ungewöhnlich warm er war auch besonders sonnig und viel zu trocken. Mit rund 35 Litern pro Quadratmeter lag der Niederschlag weit unter dem Mittelwert von 58 Litern pro Quadratmeter. Besonders trocken war der April in der Hallertau, dem Gäuboden und in der Bodenseeregion mit jeweils etwa zehn Litern pro Quadratmeter. Im hessischen Odenwald fielen dagegen gebietsweise 120 Liter und mehr. Den Wasserrekord hält Aachen-Ohlsbach, wo am 29. April nach einem kräftigen Gewitter 63,3 Liter vom Himmel fielen. 270 Sonnenstunden im Süden Neben Wärme und Trockenheit war der April 2018 auch in einem dritten Punkt überdurchschnittlich: bei der Sonnenscheindauer. Insgesamt schien die Sonne mehr als 225 Stunden. Das Soll für einen durchschnittlichen April liegt bei 152 Stunden. Besonders begünstigt war der Süden mit teilweise mehr als 270 Stunden. Sucht man nach den Jahren, in denen es im Durchschnitt besonders warm war, und vergleicht sie mit den Jahren, die besonders kalt waren, fällt eine gewisse Häufung auf: Am wärmsten waren die Aprilmonate in den Jahren 2018, 2009 und 2011 (11,6 Grad).

5 In der vergangenen Nordschwarzwälder Woche herrschten Tiefsttemperaturen von 3 bis 11 C und Höchstwerte von 9 bis 21 C, damit war es ein kleines bisschen wärmer als in der Vorwoche. Diess gilt vor allem für die Nachtstunden. Regen fiel kaum, so waren es am Mittwoch knapp 1 l/m 2, am Donnerstag nochmals ein halber Liter. Was folgt denn nun? Mittwoch sonnig, ab Donnerstag wird es kühler, feuchter, ungemütlich für Ipse und bierselige Väter in den grünen Auen. Die Temperaturen sollen zunächst so 5 bis 24 Grad erreichen, das bedeutet noch ein wenig Flugwetter, ein wenig Zeit fürs spaßige Fichten-Bebohren, doch dann kehrt etwas Ruhe ein in der Luft, an der Falle. In den Stämmen rumort es weiter. Mütter mampfen sich kleine Käferwülste an Bauch und Hüfte an und planen so gestärkt liebevoll die nächste Eiablage. Zitat der bayrischen Waldschutzkolleginnen und -kollegen: Die Entwicklungsgeschwindigkeit der einzelnen Stadien des Buchdruckers ist abhängig von der Temperatur. Nach der Eiablage benötigen Eier und Larven des Buchdruckers bis zur Verpuppung bei 15 C ca. 6 Wochen, bei 20 C 3½ Wochen, bei 25 C 2½ und bei 30 C 2 Wochen. Während der Larvalentwicklung verlassen die Buchdrucker-Weibchen die Brutanlagen, schwärmen erneut aus, führen einen Regenerationsfraß durch, befallen dann abermals Fichten und legen eine neue Brut an. Diese Brut wird als Geschwisterbrut bezeichnet. Darauf wurde ja weiter oben schon ausführlich hingewiesen Allerheiligen Ellbach West Hoher Ochsenkopf Hundsbach Murgtal Schliffkopf Schwanenwasen Wilder See April Mai Abb. 3: Schwärmverlauf des Buchdruckers im Pufferstreifen 2018, Mittelwerte von 4 bzw. 8 Fallen je Gebiet (15, 16 = Kalenderwochen)

6 Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) Fangsumme/ Falle (Mittelwert) unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni Juli August September Abb. 4: Buchdrucker-Schwärmverlauf 2018 auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni KW Juli August September Abb. 5: Kupferstecher-Schwärmverlauf 2018 auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn

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8 Abb: 6: Bohrmehl finden, mit passendem Werkzeug das Brutbild freilegen und den Entwicklungsstand erkennen sowie dokumentieren (Fotos RJ , irgendwo in Rheinland-Pfalz)

9 Handlungsempfehlungen Letztes Sturmholz raus. Bohrmehlsuche nach neuem Stehendbefall wegen Anlage der Geschwisterbruten Kennzeichen eines Käferbefalls sind: braunes Bohrmehl auf der Rinde, unter Rindenschuppen, auf Spinnweben, am Stammfuß und auf der Bodenvegetation Harztröpfchen und Harzfluss am Stamm, vor allem am Kronenansatz helle Flecken, sogenannte Spiegel, auf der Rinde durch die Tätigkeit der Spechte, wodurch größere Rindenstücke abfallen und das helle Splintholz sichtbar wird charakteristische Fraßbilder unter der Rinde Rötung Abfall grüner oder roter Nadeln Abb: 7: Braunes Bohrmehl in feinster Qualität (Foto RJ ) Kontrollieren Sie Ihre Wälder! Zu kontrollieren sind: geworfenes, gebrochenes und angeschobenes Sturmholz vom Januar 2018 alle stehenden Fichtenbestände nach Schadereignissen, Hiebsmaßnahmen und Pflegeeingriffen liegengebliebenes, bruttaugliches Material aufgearbeitetes, in der Nähe gefährdeter Bestände lagerndes Nadelholz Wann und wie häufig kontrollieren? ab jetzt bis Ende September je nach Gefahrenlage im ein- bis zweiwöchigen Turnus Kontrollen aussetzen bei starkem Wind oder Regen, da Bohrmehl weggeweht bzw. abgewaschen werden kann

10 Wo kontrollieren? Kontrollen gezielt im Bereich vorjähriger Befallsorte in südexponierten Lagen und an aufgerissenen Bestandesrändern an Rändern von Windwurf- und Schneebruchnestern in allen Fichtenbeständen bei entsprechender Gefahrenlage an Jungwüchsen bei der Gefährdung durch Kupferstecher Wie kontrollieren? in älteren Beständen einzeln, d. h. Baum für Baum befallene Bäume für den Einschlag auffällig markieren Nach den Kontrollen bitte reagieren: Können Sie das Holz nicht rechtzeitig aus dem Wald bringen, sind folgende Verfahren zu überlegen: Hacken oder Stämme entrinden, sofern die Käfer noch nicht entwickelt sind Zur Reduktion des Befallsrisikos ist es erforderlich, vorhandenes bruttaugliches Material (frische Fichtenkronen, Resthölzer und Reisigmatten) unverzüglich aufzuarbeiten (Hacken, Mulchen, Abfahren). Frischer Stehendbefall durch den Kupferstecher ist nicht erkennbar. Daher ist es umso notwendiger, liegendes bruttaugliches Material auf Kupferstecherbefall hin zu kontrollieren und bei Befall unverzüglich aufzuarbeiten. Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes Fangzahl April April Ergebnis Mai Mai Ergebnis Summe Allerheiligen Ellbach West Hoher Ochsenkopf

11 Hundsbach Murgtal Schliffkopf Schwanenwasen Wilder See Gesamtergebnis Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D Freiburg i. Br. Kontakt: Reinhold.John@forst.bwl.de

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