AG Kommunikation im Zukunftsprozess der Pfarrei

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1 Protokoll des Treffens vom Vorname Name Mail Gemeinde Anw. Brigitte Dinkloh Liebfrauen Christoph Göbel Herz Jesu X Hans-Josef Kowalski kowalski.hans-josef@t-online.de St. Elisabeth X Peter Kracht peterkracht@werner-linie.de Herz Jesu X Christian Schnaubelt christian.schnaubelt@pfarrei-liebfrauen.de Heilig Geist X Caroline Ströttchen c.stroettchen@arcor.de St. Marien Silvia van Beek silvia.vanbeek@rub.de St. Bonifatius X Tim Westphal tim@westphal-bochum.de Pfarrei X Ralf Wittkopp r.wittkopp@unitybox.de St. Bonifatius X Die Abstimmung in der Steuerungsgruppe hat 4 Plakatsprüche an die Spitze gestellt: Ihre guten Ideen sind unsere neuen Wege (11 Stimmen) Wir haben PEP (8 Stimmen) Die Zukunft unserer Pfarrei Liebfrauen ist das, was wir daraus machen! (5 Stimmen) Wir wollen als Kirche Präsenz in den Stadtteilen zeigen! (3 Stimmen) Christoph Lammert wird gebeten, die Plakate auszuarbeiten. Gedruckt werden sollen 120 in A3 und 25 in A2. Nach Möglichkeit sollen sie zeitgleich mit der kommenden mittendrin fertig sein und auf die 8 Kirchstandorte verteilt werden. Christoph Göbel kontaktiert Christoph Lammert wegen der Details. Tim Westphal bespricht mit Frau Herget die Finanzierung. Das Nasa-Spiel wird am Pfarreitag vom Pastoralteam durchgeführt. Per Postkarten-Abfrage könnte über eine verfeinerte Version zum Advent eine größere Zielgruppe beteiligt werden. Christian Schnaubelt macht in der nächsten Sitzung einen Vorschlag dazu und bespricht mit Stefan Lange auch eine mögliche Onlineversion. Aus den Ergebnissen des Gremientags ergibt sich für unsere AG kein akuter Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf. Für die kommende Mittendrin schreibt Tim Westphal zu Bildern von Christian Schnaubelt einen Bericht vom Gremientag. Tim Westphal und Christian Schnaubelt haben einen Entwurf für den Flyer erstellt. Mit Materialien des Bistums und den Kontakt- und Termindaten des Prozesses in soll dieser bekannt gemacht werden. Christoph Lammert wird gebeten, den Flyer auszuarbeiten, so dass er am 8.9. der Steuerungsgruppe vorgelegt und zum Pfarreitag in erster kleiner Auflage gedruckt werden kann. Nachfolgend soll eine Auflage etwa so groß wie die der Pfarrnachrichten gedruckt und in den Kirchen ausgelegt werden. Tim Westphal bespricht auch dazu mit Frau Herget die Finanzierung. Für den Infostand am Pfarreitag sollen die Plakate und Teile des Flyers auf drei Stellwände gebracht werden, am besten in der Nähe des Nasa-Spiels. Tim Westphal, Christian Schnaubelt und Christoph Göbel sind auf jeden Fall in der Zeit von bis Uhr am Stand Das nächste Treffen ist am Dienstag, 20. November, um Uhr in Herz-Jesu

2 Protokoll des Treffens vom Der Plakatentwurf ist fertig und von der Steuerungsgruppe genehmigt. Allerdings sollen keine Infos aufgeklebt werden sondern jeweils neue Plakate gedruckt werden. Über das Pastoralteam soll die Stückzahl A3 / A4 für alle Standorte erfragt werden (Christoph Göbel). Alle AG Mitglieder überlegen bis zum Plakative Sätze oder Stichworte, die auf den Plakaten den Pfarreientwicklungsprozess (PEP) in positiv bekannt machen sollen, und mailen sie an Christoph Göbel, der sie der Steuerungsgruppe vorlegt. Beim Katholikentag in Leipzig hat das Bistum Essen an seinem Stand die Besucher gebeten, mit einer Auswahl von 7 aus 40 Begriffen zu bewerten, was Kirche für den Weg in die Zukunft braucht. Wir wollen diese Aktion beim Pfarreitag aufgreifen mit teils angepassten Begriffen Christian Schnaubelt macht dazu einen Vorschlag. Nach dem Pfarreitag soll diese Aktion mit Hilfe von Plakaten und Karten auch möglichst viele Pfarreimitglieder in den PEP einbeziehen. Am kommenden Gremientag stellt sich Christoph Göbel zum Interview zur Vorstellung unserer AG. Beim folgenden Speed-Dating wird den Gesprächsimpulsen die Frage zugeordnet, bei welchen Themen und mit welchen Methoden eine breite Beteiligung mitglieder am PEP hilfreich ist. In der kommenden Sommerausgabe der mittendrin soll ein ausführlicher Bericht vom Gremientag erscheinen. Über die Steuerungsgruppe sollen noch einmal alle AGs um einen Zwischenbericht gebeten werden (was haben wir bisher gemacht? ) Der schon länger geplante Flyer soll nun zum Pfarreitag fertiggestellt werden. Christian Schnaubelt und Tim Westphal treffen sich dazu vor der nächsten Sitzung. Propst Michael Ludwig sucht derzeit nach Möglichkeiten, im Bistumsmagazin Bene einen Lokalteil mit Infos zum PEP zu platzieren. Wenn das gelingt, würden wir uns gern beteiligen wollen. Christian Schnaubelt klärt die technischen Möglichkeiten, zu einzelnen Themen des PEP auch Web- Umfragen über die Pfarreihomepage verwirklichen zu können. Das nächste Treffen haben wir vereinbart für Mittwoch, 6. Juli, 19 Uhr in Herz-Jesu. Es wird rechtzeitig vor dem EM-Halbfinale beendet sein.

3 Protokoll des Treffens vom Ein Entwurf für ein Passepartout-Plakat liegt vor. (-> Anhang) Änderungsvorschläge: die grauen Puzzleteile sollen innerhalb der weißen Fläche bleiben. Die Benennung der Mitglieder der Steuerungsgruppe soll entfallen, über die Stückzahl soll nach Kostenvoranschlag entschieden werden, wahrscheinlich reichen 3 4 Plakate A3 und A2 pro Standort auf stärkerem Karton, die mehrfach mit aktuellen Infos beklebt werden können. Für die kommende mittendrin-ausgabe hat nur eine AG einen aktuellen Bericht geschickt. (Christsein vor Ort Michael Kemper -> Anhang) Hans-Josef Kowalski hat aus der Nachbarpfarrei St. Peter und Paul die Anregung mitgebracht, regelmäßig in der Pfarrnachrichten kleinere Infos aus den Arbeitsgruppen zu veröffentlichen, damit die Pfarreimitglieder erkennen können, dass am Pfarrei-Entwicklungs-Prozess (PEP) gearbeitet wird. Die Vorarbeit für einen Flyer durch Tim Westphal und Christian Schnaubelt sind noch nicht weitergekommen. Bis zum Pfarreitag (11.9.) soll der Flyer nun fertiggestellt werden. Die AG diskutiert die Möglichkeit der Beteiligung mitglieder am PEP. Nach dem Vorbild der Aktion Sonntagsfrage in der Nachbarpfarrei St. Franziskus (-> Anhang, und WAZ-Bericht unter könnte bei Gemeindefesten und am Pfarreitag vorgegangen werden. Für den Pfarreitag in Heilig Geist soll ein Infostand vorbereitet werden, der dann auch stundenweise von den Mitgliedern der AG von 12 bis 16 Uhr besetzt werden soll. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 2. Juni, um 20 Uhr in Herz-Jesu Vorname Name Mail Gemeinde Anw. Brigitte Dinkloh b.dinkloh@googl .com Liebfrauen Christoph Göbel christoph.goebel@pfarrei-liebfrauen.de Herz Jesu X Hans-Josef Kowalski hans-josef.kowalski@t-online.de St. Elisabeth X Peter Kracht peterkracht@werner-linie.de Herz Jesu X Christian Schnaubelt christian.schnaubelt@pfarrei-liebfrauen.de Heilig Geist X Caroline Ströttchen c.stroettchen@arcor.de St. Marien X Silvia van Beek silvia.vanbeek@rub.de St. Bonifatius X Tim Westphal tim@westphal-bochum.de Pfarrei Ralf Wittkopp r.wittkopp@unitybox.de St. Bonifatius

4 Protokoll des Treffens vom Entschuldigt fehlten Silvia van Beek, Ralf Wittkop, Peter Kracht und Christian Schnaubelt Sigrid Martin hat sich aus der AG verabschiedet Da nur wenige Mitglieder der Gruppe anwesend waren und keine Entwürfe für Plakate und Flyer vorlagen, hat sich die Gruppe vertagt auf Dienstag, 5. April, 20 Uhr, Caritasraum Herz-Jesu. Am 5.4. wird nochmals vertagt auf den 25.4.

5 Protokoll des Treffens vom Entschuldigt fehlten Caroline Ströttchen, Peter Kracht und Hans-Josef Kowalski. Die AG begrüßt Tim Westphal, den neuen hauptamtlichen (0,3 BU) Prozessbegleiter Ergebnisse: Logo: Der Entwurf von Christoph Lammert wird diskutiert und ohne Gegenstimme angenommen. Verschiedene Überlegungen zu Modifikationen finden keine Mehrheit. Ab sofort wird das Logo für den Prozess verwendet. Plakate: Christoph Lammert wird gebeten, ein Passepartout-Plakat in A2 zu entwerfen, das neben dem Logo Kontaktdaten enthält und den Rahmen bildet für A3 Plakate, die für einzelne Informationen oder Einladungen dienen. Im Original des Passepartouts soll auf der A3-Fläche eine Information zu den Arbeitsgruppen abgedruckt werden, die dann mit anderen Infos überklebt und später wieder freigelegt werden kann. Hierfür und für den Flyer schreibt Christoph Göbel die anderen Arbeitsgruppen an und bittet um aktuelle Informationen. Flyer: Christian Schnaubelt und Tim Westphal erstellen eine Einleitung zu den Texten der anderen Arbeitsgruppen Plakate und Flyer sollen im Januar 2016 fertiggestellt werden

6 Protokoll des Treffens vom Entschuldigt fehlte Caroline Ströttchen Ergebnisse: Verantwortlich für die Pfarr- und Gemeindenachrichten sind: St. Elisabeth Pastor Ulrich Kosch Heilig Geist Dieter Hermesmeyer Liebfrauen Herz-Jesu St. Marien und St. Bonifatius Diakon Christoph Göbel Pastor Michael Kemper Nächste Projekte: Pfarrnachrichten Diakon Christoph Göbel Logo: als nächstes Christian Schnaubelt verhandelt mit Christoph Lammert oder ggf. anderen Grafikern Mittendrin29: Personalia und Entwicklungen Plakate: Anfang 2016 Flyer Vorstellung des Prozesses in den Gemeinden: in St. Bonifatius geplant für kommenden Sonntag nach der Messe, Vertreter/innen aus den Arbeitsgruppen berichten

7 Protokoll des Treffens vom Entschuldigt fehlte Caroline Ströttchen Ergebnisse: Erste Informationen sind über die Pfarrnachrichten und die Pfarreihomepage bereits erfolgt. Ein vorläufiges einfaches Logo hat Christoph Göbel erstellt. Eine Pressemeldung zum Zukunftsprozess in unserer Pfarrei soll am Tag der kommenden PGR-Sitzung (5.5.) herausgegeben werden. Christian Schnaubelt spricht sich mit Pfarrer Bernd Wolharn ab. Christian Schnaubelt bittet Christoph Lammert um einen Entwurf für ein Logo zum Zukunftsprozess in unserer Pfarrei. Die kommende Ausgabe 28 des Pfarrmagazins mittendrin hat als Schwerpunktthema den Zukunftsprozess. Vier Themen sollen erarbeitet und dargestellt werden: Die Entwicklung der Katholikenzahlen -> Christoph Göbel Die Entwicklung des pastoralen Personals -> Christian Schnaubelt nimmt Kontakt zu Kai Reinhold auf Die Entwicklung des Haushalts und des Kirchensteueraufkommens -> Christoph Göbel befragt die Verwaltungsleiterin und ggf. das Bistum Kosten in -> Christoph Göbel befragt die Verwaltungsleiterin und ggf. das Bistum Die Arbeitsgruppen werden gebeten, ihre Aufgabenstellung und ggf. erste Ergebnisse in einem Artikel darzustellen und zur Mitarbeit einzuladen. Als Kurzinfo soll im weiteren Verlauf des Jahres ein Flyer erarbeitet werden, der dann auf weitere Informationsmöglichkeiten hinweist und ebenso ein A2-Plakat, das in allen Schaukästen spätestens nach dem Pfarreitag längerfristig auf den Zukunftsprozess hinweist. Kurzfristiger soll auch ein Text für das Proclamandum an einem Wochenende erstellt werden, das dann zeitgleich in allen Gemeinden verlesen werden soll. Im Anhang dieses Protokolls versende ich auch noch einmal die Folien der Präsentation vom Gremientag.