AG nr 5. Juni Protokollkontrolle A. Zimmermann hat die letzten Male keine Protokolle erhalten

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1 AG nr 5. Juni 2015 Anwesenheit: T. Tanneberger, P. Saß, J. Höfer, R. Hahn, J. Mürbe, H. Liebscher, R. Hahn, J. Trültzsch, St. Giron, W. Woicik, M. Treiber, L. Zybell, D. Welich, T. Eckert, D. Flügge, A. Zimmermann, M. Vogel, J. Brutscher, Th. Böhmer, L. Trojok, C.-J. Stiller, K. Jäckel (Gast), Th. Küntscher (ab Uhr) Entschuldigt: M. Werner, St. Gerber 1. Begrüßung u. Tagesordnung St. Giron wird als ständiges Mitglied der AG bestätigt Vorschläge zur Änderung der Geschäftsordnung müssen nach der internen Abstimmung in der AG vom Vorstand bestätigt werden. 2. Protokollkontrolle A. Zimmermann hat die letzten Male keine Protokolle erhalten 3. Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung (L. Zybell) Problem der häufigen Zurückstellung von Anträgen 2/3-Mehrheit bringt Probleme bei einer geringen Anzahl von Stimmen eine qualifizierte Mehrheit sollte nur für eine Änderung des status quo notwendig sein, nicht dagegen Änderungsvorschlag 1: Die minimale Anzahl der Protokolle, damit eine Abstimmung möglich ist, soll zukünftig von 4 auf 3 geändert werden. Zusätzlich gilt: Bei lediglich 3 Stimmen muss die Entscheidung für bzw. gegen den nr einstimmig ausfallen, ansonsten wird der Antrag zurückgestellt. Änderungsvorschlag 2: Für die Ablehnung eines nr-antrages reicht in Zukunft die einfache Mehrheit. Gleichzeitig wird die Sperrfrist für die ab jetzt so abgelehnten nr auf 5 statt bisher 10 Jahre gesetzt. (Ausnahme bei 3 Stimmen nur einstimmige Ablehnung möglich, sonst Zurückstellung). Änderungsvorschlag 3: Für die Bestätigung eines nr-vorschlages müssen zukünftig mindestens 2 Stimmen mehr für den nr als gegen den nr sein. Die bisherige Regelung mit der 2/3-Mehrheit entfällt. L. Trojok: sieht den 2. und 3. Vorschlag als vernünftig, 1. Vorschlag sollte modifiziert werden. Ein Protokoll ist nicht automatisch eine Stimme, das Abstimmungsverhalten kann in der Sitzung nach der Diskussion anders sein, als vorher beim Verfassen des Protokolls. Eine 2:1-Entscheidung bei nur 3 Stimmen sollte in jedem Fall vermieden werden. P. Saß: eine einheitliche Meinung von 3 Protokollen kann normalerweise nicht überstimmt werden? D. Welich: Jeder, der den Weg kennt, kann abstimmen! J. Brutscher: bei 3 einheitlichen Protokollen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass in der Sitzung auch entsprechend abgestimmt wird Th. Böhmer: Wünscht sich mehr Qualität in den Anträgen. Der Antrag sollte auch die Qualität eines Protokolls haben. Die Protokolle sollten eigentlich sicherstellen, dass wir nicht auf falscher Faktengrundlage diskutieren. T. Tanneberger: Mit der neuen Datenbank ist die Skizze und ordentliche Beschreibung ein Pflichtfeld. Aber die Datenbank steht noch nicht. J. Trültzsch: Die nr-kriterien und auch das Procedere in der AG sollte besser nach außen kommuniziert werden. Das könnte auch die Qualität der Anträge verbessern. Lutz: Auf der AG-Webseite wird noch ein Text gebraucht, wer schreibt ihn? J. Trültzsch: Sieht drei Protokolle für eine objektive Betrachtung zu wenig. Zurückstellungen sind gerade bei nur unter speziellen Bedingungen kletterbaren

2 Wegen nicht wirklich problematisch. D. Welich: Werden auch Anträge wegen mangelnder Qualität zurückgewiesen? T. Tanneberger: Viele Anträge kommen über das Internet, aber nicht in ausreichender Qualität. Werden in der Regel nicht zurückgewiesen. Th. Böhmer: Vorschlag zu Punkt 1. Drei Protokolle sollten nur ausreichen, wenn der Antrag die Qualitätskriterien bezüglich Beschreibung und Skizze voll erfüllt. A. Zimmermann: Punkt 1 und 3 optimieren nur den Output der AG, das kann auch zur Verschlechterung der Qualität der Entscheidungen führen! 11:9-Entscheidungen erfüllen die qualifizierten Mehrheiten nicht mehr. R. Hahn: Die Anträge, die nur von wenigen angeschaut werden, sind in der Regel nicht von allgemeinem Interesse und binden Ressourcen J. Brutscher: Sieht die vorliegenden Änderungen als ausgewogen an. CJS: Die Mitglieder der AG werden von der AG bestätigt und damit ist einer deutlichen Erhöhung der Gruppenstärke und damit einer möglichen Minderung der Qualität der Entscheidungen vorgebeugt. Abstimmung Punkt 1: 12 ja, 5 nein, 2 Enthaltungen + 1 ja Kuno Abstimmung Punkt 2: 14 ja, 1 nein, 3 Enthaltungen + 1 ja Kuno Abstimmung Punkt 3: 11 ja, 6 nein, 2 Enthaltungen + 1 ja Kuno 4. nr-anträge 1. Lorenznadel Logischer Weg (Ring 2 m nach unten versetzen) 5 Protokolle, alle gegen eine Versetzung Lutz: 2 SUen bis zum Ring, alles andere vorhersehbar, Weg ist eher eine Aufgabe für die Verfestigung : Der Antragsteller hat einen Anspruch auf eine ordentliche Begründung R. Hahn: Über dem jetzigen Standort des Ringes ist es auch noch schwer und es wird gefährlicher, wenn der Ring versetzt wird. J. Brutscher: eigentlich reicht eine Versetzung um 20 cm, damit der Ring leichter einzuhängen ist. Abstimmung: 0 ja, 7 nein abgelehnt 2. Sandlochscheibe Nordostkante (nr an Überhang) 11 Protokolle A. Zimmermann: Ein nr beeinflusst auch die Nachbarwege, der Erstbegeher hat den Weg im Solo gemacht J. Brutscher: Birke ist weg L. Trojok: Der Weg ist kein Klassiker und damit nicht zu einer Abstimmung: 10 ja, 3 nein bestätigt 3. Sandlochwächter Direkte Südwand (nr auf halber Höhe kurz vor der SU) 5 Protokolle L. Trojok: gute Kevlar vor der SU R. Hahn: An der fraglichen Stelle kann man auch gut zurückklettern Th. Böhmer: Antragsteller zieht seinen Antrag zurück R. Hahn: Abstimmung, um den nr auch für die nächsten 10 Jahre abzulehnen Abstimmung: 0 ja, 10 nein abgelehnt 4. Frienstein Direkter Wettersteinerweg (nr am Ende des Handrisses) Weg sollte nochmal unter der Prämisse angeschaut werden, ob UFOs liegen 8 Protokolle J. Brutscher: am Rissende liegt ein 3er und vorher ein 2er Obr-UFO, drunter

3 ein 1er UFO, 24er Dickschlinge liegt nur schlecht J. Trültzsch: Mit mobilen Sicherungsgeräten ist der Weg gut gesichert, eine Schlinge ist schlecht zu legen, aber da die Sicherungsgeräte erlaubt sind, ist ein nr abzulehnen J. Höfer: Viele Risse mit Ausrufezeichen sind mittlerweile mit UFOs absicherbar, damit sollte der Weg auch so ein Ausrufezeichen bekommen. M. Treiber: das Legen der UFOs ist schwer, die Schwierigkeit der Wandstufe ist nicht wirklich vorhersehbar, man weiß nicht genau, wann man noch gut etwas legen kann. Abstimmung: 10 ja, 5 nein angenommen 5. Satanskopf Seibtweg (Nachholring an der Kante kurz vom Beginn des Ausstiegskamins) 4 Protokolle D. Welich: Ring an Nachholstelle zur Felsschonung ist ein wichtiges Kriterium Knox: An der Stelle liegt eine gute Schlinge, nr wird nicht unbedingt zum Nachholen benutzt und ist deswegen gegen einen nr, im Winkel kann man auch nachholen D. Welich: die Schlingen im Winkel müssen nach unten belastet werden zum Nachholen A. Zimmermann: Das Problem des Durchsteigens wird durch den nr nicht beseitigt. Th. Eckert: An einem Ring ist die Motivation höher, nachzuholen als an einer Schlinge. Abstimmung: 6 ja, 2 nein angenommen Bild an die KTA-Arbeitskräfte (Wido) 6. Verwitterter Turm Nordwestkante (nr in ca. 4 m Höhe) 6 Protokolle Protokoll Seppo: Der Weg ist kurz und übersichtlich, man sieht, dass keine Sicherung liegt. J. Trültzsch: Die fehlende Sicherung ist nicht unvorhersehbar R. Hahn: Es sind mehrere schwere Züge D. Welich: Es wird nach oben zunächst schwerer flueggus: Der Weg wird nach Installation eines nr zerlatscht werden (siehe Baustein mit Elefantenrutsche und Affengeil!) Knox: stimmt flueggus zu T. Tanneberger: möchte nicht das Klettern bei Nässe als alleinige Begründung nehmen Th. Böhmer: Es sollte eine!viia werden, der Anspruch des Weges ist eine Qualität an sich D. Welich: zitiert noch einmal die nr-kriterien Diskussion über die Höhe 4 m oder 4,80 m D. Welich befürwortet den oberen Standort über seichtes Band Abstimmung über den Ring am oberen Standort: 7 ja, 4 nein angenommen nach neuer Geschäftsordnung 7. Schießgrundscheibe AW (nr an Baustelle) A. Zimmermann: Die Kletterei ist deutlich über der Baustelle auch noch schwer, ein nr an der Baustelle selbst lockt Leute in den Weg, die dort nichts zu suchen haben und nützt weiter oben überhaupt nichts

4 J. Brutscher: Wer es ohne Bauen klettern will, kann auch die Variante 3 m rechts wählen, für die Sicherung der Baustelle braucht es keinen nr L. Trojok: Auf dem Querband gibt es eine gute Knotenschlinge die aber nur nach rechts hält! (J. Höfer) Th. Böhmer: wer es sich ohne nr an der Baustelle traut, hat oben bessere Chancen L. Trojok: Ring und Schlinge sollten aufeinander abgestimmt werden R. Hahn: wenn unten ein nr steckt, ist für einen evtl. Standort über dem Band der Abstand zu gering? - ja J. Trültzsch: nr an der Baustelle wertet den Weg nicht auf J. Höfer: befürwortet einen nr oben über dem Band neuer Antrag! Abstimmung: 2 ja, 11 nein 8. Vorderer Torstein Abkürzung (nr ca. 5 m über 2. R, gleiche Höhe wie R von A&L) wurde wegen fehlender Mehrheit zurückgestellt 7 Protokolle CJS: Die Schlingen sind Christbaumschmuck H. Liebscher: Die Schlingen liegen in bröseligem Gestein, der schwere Aufrichterzug zum 3. R ist immer noch deutlich überm nr P. Saß: Das Gelände ist übersichtlich und man kann auch wieder abklettern M. Treiber: Als IXer-Kletterer kann man in dem Gelände auch abklettern : Die Schlingen sind nur zum Reinsetzen, aber nicht zum Reinfallen Abstimmung: 4 ja, 4 nein wegen fehlender Mehrheit zum 3. Mal zunächst abgelehnt 9. Jubiläumsturm Glückspiraten (nr zwischen 1. und 2. R, 1. R 1 m runtersetzen) 3 Protokolle, alle Stimmen dagegen abgelehnt nach neuer Geschäftsordnung 10. Schrammsteinturm Nordostwand (nr in die Ausstiegswand) 4 Protokolle M. Treiber: Um den Block liegt eine Schlinge, aber es ist nicht sicher, ob der hält, Gestein ist recht fest, ist für einen nr R. Hahn: Man sieht von unten, dass außer dem Block nichts liegt L. Trojok: Frage nach der Begründung für den Antrag. - Graue Hirsche J. Höfer: Wege mit! sollten nicht mit nr versehen werden, nur um das! zu streichen A. Zimmermann: ein Ring in der Ausstiegswand verändert je nach Standort den Charakter des Weges Klarstellung, die AGnR legt den Standort des Ringes auf 20 cm fest! Knox: nur ein sinnvoller Ringstandort, auf dem Block stehend einzuhängen Abstimmung über einen Ring, vom Block einhängbar, leicht links davon: 6 ja, 0 nein angenommen Ausrufezeichen ist nach Installation des nr zu streichen 11. Regenturm Schartenkante (nr an mittlerer Wandstufe) 4 Protokolle Ring etwas höher als auf dem Photo Abstimmung: 5 ja, 2 nein angenommen Photo an KTA-Arbeitskräfte (Wido) 12. Sonnenwendkegel AW

5 J. Trültzsch: Die Absicherung an der beantragten Stelle stellt nicht die Schwierigkeit dar, es sind Bäume und Blöcke vorhanden Abstimmung: 0 ja, 3 nein abgelehnt nach neuer Geschäftsordnung 13. Müllerstein Diagonale zurückgestellt wegen fehlender Protokolle 14. Jungfer Ostkante (über das 1. Band etwas rechts) 8 Protokolle L. Trojok: Der meist gekletterte Einstieg ist in der Plattenwand rechts J. Höfer: links vom beantragten nr-standort liegt noch eine gute SU Abstimmung: 7 ja, 3 nein angenommen Skizze an KTA-Arbeitskräfte (Wido) 5. Abgabe der AG-Leitung durch Tino Tanneberger André Zimmermann erklärt seine Bereitschaft, die Leitung zu übernehmen

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