EDI Modul für SAP Business One
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- Klemens Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 2015 EDI Modul für SAP Business One DER EINFACHE WEG IHR SAP BUSINESS ONE PER EDI KOMMUNIZIEREN ZU LASSEN INCEPTUM DEVELOPMENT SOLUTIONS GMBH MAX-PLANCK-STR. 5c, ISERLOHN
2 1 Vorbemerkung Allgemeines Leistungsübersicht Gui-Funktionen Belegsteuerung Eingang Eingangsnachricht Prozessierungsbereich Belegreferenzen Belegsteuerung Ausgang Ausgangsnachricht Prozessierung Belegreferenzen Datendefinitionen Relationen EDI-Partnerdefinition Besonderheiten Dynamische Dll zum Mapping Analysetechniken Dienstfunktionalität Hintergrundbearbeitung Alarmeinstellungen Dienstaktivierung Vorbemerkung Copyright Inceptum-Gruppe. Alle Rechte an diesem Dokument, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung bleiben vorbehalten. 2 Allgemeines Das EDI-Modul dient dazu, Nachrichten zwischen den Geschäftspartnern und dem SBO-Mandanten auszutauschen.
3 Es wird zwischen einem Eingangs und Ausgangsbereich unterschieden. 3 Leistungsübersicht Einlesen von Orders, Generieren von Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen, Rechnungen. Die Nachrichten werden neben einer Dateiablage als Blob-Daten in der Datenbank gespeichert. So kann von jedem Platz problemlos eine Datenanalyse durchgeführt werden. 4 Gui-Funktionen Das Modul ist in die Bereiche Eingang und Ausgang gegliedert. 4.1 Belegsteuerung Eingang Der Eingangsbereich wird über die eingegangenen Nachrichten gegliedert. Im Detailbereich können die Nachricht selbst, der Prozessierungsablauf und die generierten Belege eingesehen werden.
4
5 4.1.1 Eingangsnachricht Die Eingangsnachricht kann über einen externen Editor als Roh-Nachricht, oder aufbereitet eingesehen werden Roh-Nachricht
6 aufbereitete Nachricht
7 4.1.2 Prozessierungsbereich Im Prozessierungsbereich werden die jeweiligen Prozessierungsschritte festgehalten. Fehlimporte werden mitsamt Problemprotokoll dargestellt, sodaß der Mitarbeiter die Problemfälle (Fehlende GLNS, Fehlende ILNs, etc. ) nacharbeiten kann Belegreferenzen
8 4.2 Belegsteuerung Ausgang Der Ausgangsbereich wird über die Belege gegliedert Ausgangsnachricht
9 Externer Editor
10 4.2.2 Prozessierung Belegreferenzen Im Ausgangsbereich können mehrere Belege, z.b. über eine Rechnungsliste zusammengefasst werden.
11 5 Datendefinitionen 5.1 Relationen Über die Relations-Zuordnung können die EDI-Partnerdefinitionen festgelegt werde. Pro Definition können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. (Document as Draft, Zusätzliches Logging, externe Prozessierungs-dll, etc. ) 5.2 EDI-Partnerdefinition Die EDI-Partner können über eine eigene GP-Beleg-Serie abgegrenzt werden. Die Zuordnung zu den Geschäftspartnern erfolgt über ein UDF.
12
13 6 Besonderheiten 6.1 Dynamische Dll zum Mapping Pro Partnerrolle kann eine separate DLL zugeordnet werden, die die eigentliche kundenspezifische Prozessierung vornehmen kann. 6.2 Analysetechniken Neben dem integrierten log4net-loggingsystem können auch einzelne Nachrichten zur Detailanalyse auf Platte protokolliert werden.
14
15 6.3 Dienstfunktionalität Hintergrundbearbeitung Für die automatisierte Hintergrundverarbeitung ist ein zweistufiger Dienst vorgesehen. Dieser ist generisch aufgebaut, d.h. die Prozessierungs-Dlls können zur Laufzeit per Reflection zugewiesen werden. Die Zweistufigkeit dient dazu, zwischen der Ereignisreaktion, die permanent überwacht werden muss und der eigentlichen Verarbeitung zu unterscheiden. Der Verarbeitungsjob wird immer nur bei neuen Aufgaben getriggert und beendet sich nach fertigstellung automatisch. Durch das beenden können evtl. vorkommende Speicherleaks etc. abgewendet werden.
16 7 Alarmeinstellungen Beim Importieren der Belege in die Datenbank können Alarmmeldungen generiert werden. 8 Dienstaktivierung
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