Grundzüge der Wirtschaftspolitik

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1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik Hauptstudiumsveranstaltung Volkswirtschaftslehre für WOW und SWI (4. Trim.) Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 Team Vorlesung Übungen Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Zimmer 1117, Gebäude 36, Tel. (089) karl.morasch@unibw-muenchen.de Sprechstunde: Montag, 11:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung Dipl.-Vw. Mario Georgi Zimmer 1123, Gebäude 36, Tel. (089) mario.georgi@unibw-muenchen.de Sprechstunde: Montag, 10:00-11:00 Uhr und nach Vereinbarung K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2

2 Schritte zum Erfolg Vorlesungsbesuch und solide Mitschrift Aktive Beteiligung durch Fragen, Kommentare, etc. Nachbereitung und Literaturstudium Bearbeiten der Übungsaufgaben Besuch der Übung K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 3 Zentrale Fragestellungen Grundfragen: Begründung wirtschaftspolitischer Eingriffe in einer Marktwirtschaft Aggregation der individuellen Präferenzen zur Bestimmung einer gemeinsamen Zielvorstellung für die Wirtschaftspolitik Kriterien für die Wahl wirtschaftspolitischer Instrumente und die Zuordnung von Kompetenzen auf wirtschaftspolitische Träger Erklärung realer Politik aus der Interaktion der einzelnen Akteure Ansatz: - keine Deskription, sondern Vermittlung konzeptioneller Kenntnisse - Veranschaulichung an konkreten Probleme der praktischen Wirtschaftspolitik (insbesondere aus der Außenhandels- und der Umweltpolitik) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 4

3 Vorlesungsgliederung Einführung Begründung wirtschaftspolitischer Eingriffe Zielbildung als Problem der Wirtschaftspolitik Mitteleinsatz und Trägerkompetenz K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 5 Literaturempfehlung Grundlegende Literatur: Engelkamp/Sell (2003), Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Kap. IV + V Morasch (2002), Skript zu den Grundlagen der Wirtschaftspolitik Pindyck/Rubinfeld (2005), Microeconomics, Chapters Weimann (2004), Wirtschaftspolitik. Allokation und kollektive Entscheidung Anmerkungen: - Literatur teilweise komplementär - genaue Abgrenzung erfolgt in der Veranstaltung - Morasch auf Web-Seite, ansonsten Kopiervorlagen im Semesterapparat - prüfungsrelevant ist der in Vorlesung und Übung behandelte Stoff K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 6

4 Beziehung zu anderen Veranstaltungen Mikroökonomie I - konzeptionelle Grundlagen (methodologischer Individualismus, Wohlfahrtsmessung) - Wirtschaftspolitik in einer Marktwirtschaft ( Marktversagen ) Anwendungen der Spieltheorie in den Wirtschaftswissenschaften Interaktion bei bewusster Interdependenz + Informationsasymmetrie: realistische Situationsbeschreibung für praktische Wirtschaftspolitik Spezielle Wirtschaftspolitiken - Makroökonomie (Grundstudium): Geld- und Fiskalpolitik - Geld, Kredit, Währung: Geldpolitik, Währungspolitik - Mikroökonomie II: Wettbewerbspolitik und Regulierung - Konjunktur und Wachstum: Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 7 Einführung Wirtschaftspolitik - Definition und Klassifikation Veranschaulichung der zentralen Fragestellungen: Schutz der heimischen Industrie als Beispiel K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 8

5 Definition Wirtschaftspolitik (I) Zur Wirtschaftspolitik zählt ohne Zweifel Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht zur Bekämpfung der Inflationsgefahr den Leitzins. Die Bundesregierung beschließt zur Verbesserung der Investitionsbedingungen eine Unternehmenssteuerreform. Der Bundestag novelliert zur Sicherung funktionsfähigen Wettbewerbs das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen. Die Stadt München senkt den Gewerbesteuersatz, um die Standortattraktivität zu erhöhen. K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9 Definition Wirtschaftspolitik (II) Ebenfalls Wirtschaftspolitik? Die Bundesregierung beschließt aus Sorge um den Bestand des deutschen Volkes eine deutliche Erhöhung des Kindergeldes. BMW beschließt aus Rücksicht auf die regionale Arbeitsmarktsituation die Ansiedlung eines neuen Werkes in den neuen Bundesländern. Die Handwerks- und Industrieverbände fordern ihre Mitglieder auf, zusätzliche Ausbildungsplätze bereitzustellen, um allen ausbildungswilligen Jugendlichen eine Lehre zu ermöglichen. K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 10

6 Definition Wirtschaftspolitik (III) Anforderungen an eine Definition: Realdefinition Nominaldefinition Kriterium: Zweckmäßigkeit Nähe zum üblichen Sprachgebrauch Operationalität (klare, anwendbare Kriterien) Problemangemessenheit nicht Wahrheitsanspruch ( Was ist Wirtschaftspolitik? ), sondern Konvention (Was wollen wir für unsere Zwecke unter Wirtschaftspolitik verstehen?) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 11 Definition Wirtschaftspolitik (IV) Versuch: Wirtschaftspolitik ist Politik, die sich mit der Wirtschaft befasst Problem: Bereits die Begriffe Politik und Wirtschaft nicht eindeutig! Existenz von Macht Politik? Auftreten von Wertungen Aktivität des Staates Verfügungen über knappe Ressourcen Wirtschaft? Handlungen nach dem ökonomischen Prinzip Produktion von Gütern K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 12

7 Definition Wirtschaftspolitik (V) Definitionen in der Literatur Wirtschaftspolitik ist die Gesamtheit aller Bestrebungen, Handlungen und Maßnahmen, die darauf abzielen, den Ablauf des Wirtschaftsgeschehens in einem Gebiet zu ordnen, zu beeinflussen oder unmittelbar festzulegen. (Giersch) Wirtschaftspolitik ist jeder intentionale Einfluss, den öffentliche Institutionen auf das ökonomische Geschehen und seine Rahmenbedingungen ausüben. (Luckenbach) Wirtschaftspolitik ist die Gestaltung der Wirtschaftsordnung sowie die Einflussnahme auf die Struktur, den Ablauf und die Ergebnisse gesellschaftlichen Wirtschaftens durch staatliche Instanzen nach politisch bestimmten Zielen. (Streit) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 13 Definition Wirtschaftspolitik (VI) Elemente für unseren Arbeitsbegriff Wirtschaftspolitik Handeln nach politisch bestimmten Zielen Sowohl Gestaltung der Wirtschaftsordnung als auch Einflussnahme auf Ablauf und Ergebniss Träger sind hoheitlich befugte Instanzen K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 14

8 Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspolitiklehre Wirtschaftspolitik als Gegenstand der Wissenschaft Wirtschaftspolitiklehre = Wirtschaftspolitik als Gegenstand des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der Wirtschaftswissenschaft Alternative Begriffe: theoretische Wirtschaftspolitik (im Gegensatz zur praktischen ) Theorie der Wirtschaftspolitik (auch: spezieller Teil der Wirtschaftstheorie) Angewandte Wirtschaftstheorie statt Wirtschaftspolitiklehre? (aber: spezielle Aspekte bei Wirtschaftspolitik die so in der mikroökonomischen oder makroökonomischen Theorie nicht enthalten sind z.b. Präferenzaggregation, ökonomische Theorie der Politik etc.) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 15 Klassifikation der Wirtschaftspolitik (I) Mögliche Klassifikationen: Ziele Mittel Träger als Klassifikationskriterien - Stabilitäts- vs. Wachstumspolitik [Ziele] - Geld- vs. Fiskalpolitik [Mittel, (Träger)] - nationale vs. europäische Wettbewerbspolitik [Träger]) grundlegende Klassifikation, auch für diese Veranstaltung Reformpolitik, qualitative und quantitative Wirtschaftspolitik Ordnungs- vs. Prozesspolitik kurze Darstellung, da eine Reihe interessanter Aspekte K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 16

9 Klassifikation der Wirtschaftspolitik (II) Ordnungspolitik: Beeinflussung aller rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer der Wirtschaftsprozeß abläuft. Prozesspolitik: Beeinflussung des Wirtschaftsprozesses, d.h. des wirtschaftlichen Geschehens im Bereich der Erzeugung und des Tausches von Gütern und Leistungen. K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 17 Ordnungspolitik Aufgaben - Funktionsfähigkeit der Volkswirtschaft herstellen und sichern - wirtschaftliche Aktivitäten zielgerichtet koordinieren - gesellschaftliche Grundziele verwirklichen Beispiele - Eigentums- und Vertragsrecht - Mitbestimmungsrecht - Kartellverbot Notwendigkeit - spontane Wirtschaftsordnung? ja, aber nicht optimal! - funktionierende Märkte leben von Voraussetzungen, die sie nicht selbst garantieren können K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 18

10 Prozesspolitik Aufgaben - bei Marktversagen korrigierend eingreifen - gesellschaftlich unerwünschte Marktergebnisse korrigieren Beispiele - Leitzinsänderung durch europäische Zentralbank - Senkung der Einkommenssteuer zur Stärkung der Nachfrage Notwendigkeit - Eingreifen in marktwirtschaftliche Prozesse notwendig, wenn geeigneter Ordnungsrahmen gegeben ist? - Mehrheit: Selbststeuerung von Märkten prinzipiell gut, aber prozesspolitische Eingriffe trotzdem notwendig (Ordoliberalismus vs. soziale Marktwirtschaft) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 19 Ordnungs- und Prozesspolitik Wirtschaftsordnung und Auswahl prozesspolitischer Instrumente Idee: Eine bestimmte Wirtschaftsordnung (z.b. soziale Marktwirtschaft) verlangt nach dafür geeigneten wirtschaftspolitischen Instrumenten Kriterien: - Zielkonformität: Instrument ist prinzipiell wirksam - Marktkonformität: keine Störung des Marktmechanismus - Ordnungskonformität: der geltenden Wirtschaftsordnung konform (Synonym: Systemkonformität) Beispiele: - Einkommenssicherung im Agrarmarkt Analyse im Anschluss - Förderung von alternativen Energiequellen Übungsaufgabe - Auflagen vs. Abgaben bei der Umweltpolitik genaueres in 4.2 K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 20

11 Ziel-, Markt- und Ordnungskonformität Beispiel: Einkommenssicherung im Agrarmarkt p p 1 = p 2 M = p 2 S + S p W 2 p S 2 a a' c d e b' b A A S abc: Einkommen im Ausgangsfall und bei Subvention a'b'c: Einkommen ohne Wirtschaftspolitik adec: Einkommen bei Mindestpreis N 2 N 1 x 2 M x 2 x 1 = x 2 S x K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 21 Einführung Wirtschaftspolitik - Definition und Klassifikation Veranschaulichung der zentralen Fragestellungen: Förderung der heimischen Industrie als Beispiel K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 22

12 Veranschaulichung der zentralen Fragen Konkrete Fragen im Anwendungsbeispiel Warum soll die heimische Industrie gefördert werden? Marktversagen oder gesellschaftliche Zielvorstellungen Wie können die Auswirkungen auf die Gesellschaft beurteilt werden? Pareto-Kriterium vs. soziale Wohlfahrtsfunktion Mit welchem Instrument sollte die Förderung durchgeführt werden? Zielerreichung und Vermeidung unerwünschte Nebenwirkungen Wie kommt es trotz negativer Wohlfahrtswirkungen zu Protektion? Auswirkung auf einzelne Gruppen und Anreize zum Lobbying K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 23 Veranschaulichung - Frage 1: Begründung Warum Wirtschaftspolitik? Markt mit vollständigem Wettbewerb führt zu pareto-effizientem Ergebnis zunächst kein Ansatzpunkt für Wirtschaftspolitik in der Realität Bedingungen für vollständigen Wettbewerb meist verletzt hier: möglicherweise positive externe Effekte der Produktion (Produktionsmenge bei Wettbewerb zu gering) Effizienz ist nur eines von mehreren gesellschaftlichen Zielen Eingriff kann z.b. durch Verteilungsziel gerechtfertigt sein vorläufiges Fazit potentielle Gründe für Wirtschaftspolitik: Korrektur von Marktversagen oder Erreichung eines gesellschaftlichen Ziels K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 24

13 Veranschaulichung Frage 2: Zielbestimmung Beurteilung der Auswirkungen Politik sinnvoll, wenn dadurch Wohlfahrt erhöht Problem - unterschiedliche Wirkungen für die Individuen (positiv/negativ) - interpersoneller Nutzenvergleich bei ordinalem Nutzen unzulässig Lösungsansätze - Pareto-Kriterium: Politik nur dann, wenn keiner schlechter gestellt - Kompensation: durch Umverteilung Pareto-Kriterium erfüllbar - soziale Wohlfahrtsfunktion: Aggregationsproblem ignorieren (z.b. sozialer Überschuss als Wohlfahrtsmaß) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 25 Veranschaulichung Frage 3: Wahl der Mittel (I) Kriterien für Instrumentenwahl Instrumente auswählen, die Ziel prinzipiell erreichen können (wodurch kann inländische Produktion erhöht werden?) Nebenwirkungen im Rahmen einer Detailanalyse mit Hilfe von Konsumenten- und Produzentenrente herausarbeiten (welche Anreize verzerrt? welche Wirkung entsteht dadurch?) realisierbare Politik mit den geringsten Nebenwirkungen ist optimal Konkret: Produktionssubvention und Zoll vergleichen beide Maßnahmen zur Zielerreichung geeignet und marktkonform Unterschiedliche Wirkungen auf das Marktgleichgewicht? K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 26

14 Veranschaulichung Frage 3: Wahl der Mittel (II) Wirkung eines Zolls bei Partialmarktbetrachtung p A Konsu- Produ- Staat Gesamt menten zenten p Z = p W +Z p W A B C D N A +A B B C +C D D Transfer: A (Rente) C (Zoll) x A x A Z x N Z x N x Verlust: B (Produktionseffizienz) D (Konsumeffizienz) K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 27 Veranschaulichung Frage 3: Wahl der Mittel (III) Vergleich von Zoll und Produktionssubvention p A A S Produktionssubvention: Produzenten +A (Rente) p Z p W = p S A B C D Staat AB (Subvention) Konsumenten: kein Effekt! Summe B N (statt BD beim Zoll) x AS = x A Z x N Z x N S x K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 28

15 Veranschaulichung Frage 4: reale Politik Politische Ökonomie der Protektion Beobachtung Protektion von Branchen ohne positive externe Effekte und ohne erkennbare gesellschaftliche Zielvorstellungen warum? Erklärungsversuch - durchaus positive Wirkungen der Protektion für einzelne Gruppen - konzentrierte Gruppen setzen sich im politischen Prozess durch - auch Instrumentenwahl von Politökonomie determiniert K. Morasch 2006 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 29

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