13 Rationales Handeln Planung und Entscheidung
|
|
- Gertrud Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 13 Rationales Handeln Planung und Entscheidung Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 1
2 Planung und Entscheidung Wirtschaften ist Entscheiden und Handeln von Menschen. Rationale Entscheidungen Rational ist eine Verhaltensweise, die planmäßig auf die Verwirklichung eines umfassenden, wohl durchdachten und in sich ausgewogenen Zielsystems gerichtet ist und dabei den höchsten Erfolgsgrad erreicht, der unter den jeweiligen Umständen möglich ist. (GIERSCH, H.) Planung ist ein vorausschauendes, systematisches Durch-denken und Formulieren von Verhaltensweisen, Zielen und Handlungsalternativen, deren optimale Auswahl, sowie die Festlegung von Anweisungen zur rationalen Realisierung der ausgewählten Alternativen. (ZANGEMEISTER, Ch.) Rationalität in diesem Sinne (Zweckrationalität) setzt die Kenntnis und die Fähigkeit zur Abschätzung von Ursache-Wirkungs-Ketten voraus. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 2
3 Planung und Entscheidung Planungselemente Lage Ausgangssituation Ziele Lage Datenkranz Mittel interne, individuelle Grenzen Entscheidung Umwelt externe, objektive Grenzen Ergebnis Aktion Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 3
4 Planung und Entscheidung Entscheidungskriterien Wirtschaftlichkeitsprinzip: Optimierung: Minimalprinzip Maximalprinzip Minimierung oder Maximierung unter Nebenbedingungen Kennzahlen Konkretisierung der Ziele durch absolute und relative Maßgrößen Gewinn, Umsatz, Kosten, Deckungsbeiträge. Anzahl Kunden, Anzahl Geschäftsabschlüsse.. Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Produktivität.. Marktanteile, Einschaltquoten, Ausschussquoten usw. Kennzahlen dienen auch der Erfolgskontrolle. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 4
5 Planung und Entscheidung Zielbeziehungen Positive Korrelation Zielharmonie Zielkomplementarität Ziele sind gemeinsam erreichbar, sie fördern einander Zielneutralität Zielindifferenz Ziele sind voneinander unabhängig Negative Korrelation Zielkonflikt Zielkonkurrenz Ziele stehen im Gegensatz, sie behindern sich. Die Art der Zielbeziehung kann auch von der Lage und vom Mitteleinsatz abhängen. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 5
6 Planung und Entscheidung Zielbeziehungen Zielharmonie Zielerfüllung Y Zielkonflikte Zielerfüllung Y mehr mehr mehr weniger Zielerfüllung X Zielerfüllung X Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 6
7 Planung und Entscheidung Zielharmonie Beispiel Beschäftigungsveränderung (Erwerbstätige) B mehr mehr Wirtschaftswachstum Beschäftigungsschwelle X Diese Zielharmonie ist grundsätzlich anerkannt. Der Verlauf der Funktion wird wesentlich vom Produktivitätsfortschritt beeinflusst. Die Beschäftigungsschwelle ist das reale Wirtschaftswachstum, das mindestens erreicht werden muss, damit die Beschäftigungslage sich verbessert. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 7
8 Planung und Entscheidung Zielkonflikt Beispiel PHILLIPSkurve Inflationsrate unterstellt einen Zielkonflikt zwischen Vollbeschäftigung und Preisniveaustabilität Zielkonflikt bedeutet: Die erfolgreiche Bekämpfung der Inflation kostet mehr Arbeitslosigkeit weniger Inflation mehr Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote Dieser Zielkonflikt ist in der Volkswirtschaftslehre und der Wirtschaftspolitik umstritten, insbesondere unter langfristigen Aspekten. Hinweis zur Skalierung der Achsen (doppelte Vertauschung der Richtung) Zielerfüllung wird mit zunehmender Entfernung vom Ursprung geringer. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 8
9 Opportunitätskosten - Transformationskurve Bei einem Zielkonflikt. entstehen Opportunitätskosten. Opportunitätskosten (Verzichtskosten, Schattenpreise) sind entgangene Nutzen z. B. Einkommen, Erlöse, Gewinne, die aus einer Entscheidung für die eine und gegen andere Alternativen entstehen. Vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) werden nicht wahrgenommen. Opportunitätskosten lassen sich grafisch verdeutlichen und algebraisch ausdrücken. Y dx = +2 α mehr dy = 6 weniger Kopp = dy = 6 = 3 dx = +2 3 Y weniger für 1 A mehr = tgα Opportunitätskosten Zielerfüllung X Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 9
10 Wirtschaftspolitik Theorie und Praxis (Politik) Bereiche Theorie Erklärung Ursache? Wirkung Praxis / Politik Beeinflussung Instrumente Mittel Ziele Ohne vernünftige Theorie keine vernünftige Praxis (Politik) Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 10
11 Wirtschaftspolitik Bereiche Wirtschaftspolitik ist die Gesamtheit aller Bestrebungen, Handlungen und Maßnahmen, die darauf abzielen, den Ablauf des Wirtschaftsgeschehens in einem Gebiet oder Bereich zu ordnen, zu beeinflussen oder unmittelbar festzulegen. (GIERSCH, H.) Wirtschaftspolitik Prozesspolitik (Ablaufpolitik) Ordnungspolitik Strukturpolitik Vertrags- und Haftungsrecht von Globalsteuerung (Stabilisierungspolitik, Konjunktupolitik) bis Detailsteuerung einzelner Märkte Wachstums -politik Wettbewerbspolitik Eigentumspolitik Umweltpolitik Infrastrukturpolitik regionale, sektorale Strukturpolitik Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 11
12 Wirtschaftspolitik Ziele Zielsystem der Wirtschaftspolitik gesellschaftliche Grundwerte: Frieden Freiheit Sicherheit Gerechtigkeit Wohlstand wirtschaftliche Hauptziele: Stabilität: Wachstum: Strukturziele: Hoher Beschäftigungsstand Preisniveaustabilität Höheres Pro-Kopf-Einkommen reale Güterversorgung Flexibilität des Angebots Angleichung der Lebensverhältnisse Verteilungsziele: Gerechtigkeit der Verteilung von Einkommen und Vermögen Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 12
13 Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik Instrumente Instrumentbereiche der Wirtschaftspolitik neben gesetzlichen Rahmenbedingungen Fiskalpolitik Geldpolitik Wirtschaftspolitische Lager (Paradigmen, Konzeptionen) Angebotspolitik (Ordoliberalismus, eher Geldpolitik) setzt im Kern auf die Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft und will die Wirtschaftspolitik weitgehend auf Ordnungspolitik und Gestaltung der Rahmenbedingungen beschränken. Nachfragepolitik (Keynesianismus, eher Fiskalpolitik) sieht viele Grenzen der Marktwirtschaft, fordert deshalb weitergehende Korrekturen durch staatliche Eingriffe und will insbesondere eine aktive Prozesspolitik betreiben. Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 13
14 Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften Zusammenfassung Wirtschaftssubjekte Personen, Personengruppen Knappheit der Güter Wirtschaftsobjekte Entscheidungen Aktionen Transaktionen Güter Geld Realwirtschaft Finanzwirtschaft Produktion (Wertschöpfung) Einkommen erzielen / verwenden Vermögen bilden / auflösen Kredite gewähren / tilgen Wirtschaftskreislauf Arbeitsteilung Koordination Vernetzung Abhängigkeiten Beschreibung Erklärung Prognose Beratung Wirtschaftswissenschaften Ökonomische Gesetze und Denkansätze Prof. Dr. Friedrich Wilke Einführung 13 Rationales Handeln 14
40 Ökonomische Entscheidungen
GRUNDLAGEN BWL / VWL 40 Ökonomische Entscheidungen Wirtschaften ist Entscheiden und Handeln von Menschen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 4 Entscheidung 1 Marginalprinzip Entscheidungsproblem
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende
Die Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre: Sie untersucht, a) wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden, Arbeit, Kapital) verwendet, um Sachgüter und Dienstleistungen herzustellen und b) wie
MehrAuszug aus dem Rahmenlehrplan Wirtschaftswissenschaft Klassenstufe 12 der FOS / BOS Übersicht der Themenfelder. 1 Marketing 30
Themenfelder Auszug aus dem Rahmenlehrplan Wirtschaftswissenschaft Klassenstufe 12 der FOS / BOS Übersicht der Themenfelder Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden 1 Marketing 30 2 Markt und Preisbildung
MehrGrundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials
MehrVolkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
Volkswirtschaftslehre (K) 105 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1 106 Volkswirtschaftslehre (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan
MehrW I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S
ESS 1 W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S 2 0 1 3 / 2 0 1 4 Franziska Bassen, M.Sc. VWL Wiss. Mitarbeiter Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie Franziska.Bassen@uni-erfurt.de
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrLösungshinweise. Bilanzbuchhalterprüfung 2005
GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 0 Lösungshinweise Bilanzbuchhalterprüfung 2005 Nr. Schwerpunkte Wertung 1. Rezession [18] Maßnahme der EZB in der Regression 2. Transaktion [13] Zahlungsbilanz 3. Devise [7]
MehrUnternehmensprozesse Teil 1
Unternehmensprozesse Teil 1 Informationen zu : 1. Einführung 1.2 ökonomisches Prinzip,Produktivität Wirtschaftlichkeit 1.3.- 1.5 der Betrieb 2. Betriebliche Rahmenbedingungen Unternehmensfunktionen Ziele
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
Mehr1. Nennen sie 6 Aufgabengebiet mit denen sich die VWL beschäftigt.
VWL Teilprüfung 1 1. Nennen sie 6 Aufgabengebiet mit denen sich die VWL beschäftigt. Arbeitslosigkeit Kriminalität und seinen Strafen Inflation Mietpreisen Staatsdefizit Zinssätzen 2. Zeichnen Sie die
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrUniv.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach SS 2016. Makroökonomik II
Makroökonomik II Zielgruppen: Economics (Bachelor, Modul 4); BWL (Bachelor, Modul 23); Management und Märkte (Master, Modul 9); Wirt.-Ing. (Master, Modul W 5); Wirtschaftsrecht (Master, Modul 27) Vorlesung:
MehrDas Geld reicht nie Das Problem der Knappheit
Kapitelübersicht Das Geld reicht nie Das Problem der Knappheit Art und Dringlichkeit von Bedürfnissen Abwägung von Kosten und Nutzen Wirtschaftskreislauf Preisbildung an der Aktienbörse Die Funktion von
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^J Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Mehr27 Wirtschaftskreislauf
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 27 Wirtschaftskreislauf Diagramme Konten Gleichungen 27 Kreislauf 1 Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.04 Agenda 1. Kreislaufvorstellungen 2. Darstellungsprinzipien 3. Elementarer Wirtschaftskreislauf
MehrGliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15
Gliederung Symbolverzeichnis 1t Verzeichnis der Schaubilder 15 Teil I: Grundlegende volkswirtschaftliche Fragestellungen 25 1. Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 27 1.1 Wohlfahrt
MehrArbeitslosigkeit und Inflation
Jürgen Kromphardt Arbeitslosigkeit und Inflation Eine Einführung in die makroökonomischen Kontroversen 2., neubearbeitete Auflage Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen
MehrArbeitslosigkeit und Inflation
Jürgen Kromphardt Arbeitslosigkeit und Inflation Eine Einführung in die makroökonomischen Kontroversen Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Inhaltsverzeichnis I.
MehrStrategische Dimensionen
Strategien und Ziele EGTWA 2009 Strategische Dimensionen Geschäftsfelder (Produkte/Märkte) Fokussierung / Diversifikation Wettbewerb (Konkurrenz) Nische / Kernmarkt Anpassen / Verändern Kosten / Differenzierung
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrStoffverteilungsplan Wirtschaft
Stoffverteilungsplan Wirtschaft auf der Grundlage des KMK-Rahmenlehrplanes Bankkaufmann/Bankkauffrau von 1997 sowie des Rahmenplans Wirtschaft und Gesellschaft für Berufsschulen in Hamburg 1. Handeln im
MehrÜbung Teil 2: Bevölkerung, Technologie, Demographie
Übung Teil 2: Bevölkerung, Technologie, Demographie Allgemeine Informationen Die Übungen finden in 14-tägigem Rhythmus statt abweichende Termine werden in der Vorlesung und auf der Homepage bekannt gegeben.
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
MehrGrundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik 1.1 Gliederung 1. 2. Das interne Rechnungswesen 3. Das externe Rechnungswesen 4. Entscheidungen in Funktionsbereichen 5. Unternehmensführung
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrEinführung in die Dienstleistungsökonomie
Franz Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Dienstleistungsökonomie Ferdinand
MehrKapitel 1 auf den Punkt gebracht
20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrMakro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1
Makro - Marktmodell AA Preisniveau P AN1 AN2 Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten WP P1 P0 Rezession, Sicht der nachfrageorientierten WP 0 Y0 Y1 Y Produktion, Beschäftigung Gesamtwirtschaftliche
MehrVorlesung VWL II vom 09.11.2009. Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum
Vorlesung VWL II vom 09.11.2009 Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum 3.4 Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum Voraussetzungen: bestreitbare
MehrUnternehmensstrategien
Unternehmensstrategien Methoden- Präsentation Vorgehensweise zu ihrer Entwicklung Henstedt-Ulzburg, 7. Juli 2008 Bei der Entwicklung von Strategien haben wir ein System im Blick Ansatz bei der Entwicklung
MehrRaum und Verkehr unlösbar?!
Raum und Verkehr unlösbar?! 4. April 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung 1. Aktuelle Situation 2. Demographie und Verkehr 3. Systemdynamik 4. Zukunft 1. Aktuelle Situation 2.
MehrKreislaufdarstellungen von Finanz- und Realwirtschaft. Produktion notwendiger Ausgangspunkt? Berliner VGR-Kolloquium 2011
Berlin, den 30. Juni 2011 Klaus Voy Kreislaufdarstellungen von Finanz- und Realwirtschaft Produktion notwendiger Ausgangspunkt? Berliner VGR-Kolloquium 2011 2 Inhaltsübersicht Einleitendes Wörter und Begriffe
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug
Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug (Beitrag im Online-Verwaltungslexikon olev.de) Übernommen am 02.06.2010 von http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_14032001_ii.htm
MehrCrashkurs IHK Prüfung
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.1. VWL Grundlagen 3.1. VWL Grundlagen # Welches sind die 5 Bed rfnis
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrSpezialisierung, Komparativer Vorteil
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot
MehrMUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1
MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 Ihr Referent Sven Flore Dipl. Ing. der Verfahrens und Energietechnik / Schweißfachingenieur 25 Jahre Erfahrungen im
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
Mehrvon Dr. Hans J. Nicolini Diplom-Kaufmann und Prof. Dr. Eike Quilling Diplom-Pädagogin
Berichterstattung und Präsentation von Dr. Hans J. Nicolini Diplom-Kaufmann und Prof. Dr. Eike Quilling Diplom-Pädagogin Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort
MehrQualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Ethik und Effizienz. U. Leder, Uniklinikum Jena
Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Ethik und Effizienz U. Leder, Uniklinikum Jena Ökonomisches Prinzip Betriebswirtschaft = Umgang mit knappen Gütern Knappe Gesundheitsgüter Auch: knappe Ressource
MehrWirtschafts- und Sozialkunde
Wirtschafts- und Sozialkunde Lernfeld 6 Lernfeld 7 Ziele und Grenzen des Wirtschaftens Wettbewerbspolitik Kerger Inhalte der Lernfelder RV 71 Bedürfnisse, Bedarf, Güter, ökonomisches Prinzip Veränderungen
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 82 Abbildungen und 13 Tabellen 4L) Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Funktionen
MehrKapitel I : VWL Grundlagen der Makroökonomik 18.05.2002. Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP. = Pro Kopf Einkommen
Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP nzahl der Einwohner = Pro Kopf Einkommen Pro Kopf Einkommen (alt) nach 30 Jahren Pro Kopf Einkommen (neu) Ghana 240 420 Süd Korea
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrKMU-Lehrgang Kennzahlen- Analyse
KMU-Lehrgang Kennzahlen- Analyse Fit for KMU-Business? Informationen zu weiteren KMU-Lehrgängen und Business-Tools finden Sie unter www.bankcoop.ch/business Nehmen Sie sich doch kurz die Zeit, die folgenden
MehrInhalt. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre
Inhalt Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 7 1.1 Entwicklung und Gegenstand der BWL.. 7 1.2 Betriebe und betriebliche Produktionsfaktoren..
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrWie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden?
Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden? Dipl.-Vw. Saskia Laser Universität Rostock Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Geld und Kredit Rostock, 19. November 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS-
MehrStoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.
Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel
MehrGerechter Handel. gerechtes Handeln? www.boeckler.de
Gerechter Handel gerechtes Handeln? www.boeckler.de Überblick 1. Handel aus ökonomischer Sicht 2. Gerechtigkeit aus ökonomischer Sicht 3. Marktwirtschaftliche Gerechtigkeit 4. Das Rawlssche Gerechtigkeitsprinzip
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrGesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Zielbeziehungen Steigender Erfolg bei einem Ziel führt zu... steigendem Erfolg beim anderen sinkendem Erfolg beim anderen Komplementäre Ziele Konkurrierende Ziele 2
MehrMag. Dr. Magdalena Bleyer
Einführungslehrgang für Gemeindebedienstete Einführung in die Volkswirtschaftslehre Mag. Dr. Magdalena Bleyer 2005 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:
Mehrund Banken Geld, Kredit Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Eine Einführung Springer Mit 86 Abbildungen und 13 Tabellen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken
MehrVerlauf des Rohölpreises (nominal und real)
Prof. Dr. Thomas Steger k akroökonomik ik(bs (B.Sc.) V Vorlesung WS2/3 akroökonomik Exkurs: Reale Effekte eines Rohölpreisanstiegs Verlauf des Rohölpreises (nominal und real) Zeitungsartikel: Ölschreck
MehrPotential-Analyse: S W O T
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Potential-Analyse: S W O T Referat von Urs
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrDogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat
Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat John Maynard Keynes (1883-1946) General Theory of Employment, Interest and Money (1936) Keynes zweifelt an der Selbstregulierungsfähigkeit der Wirtschaft
MehrDr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt
Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert
MehrControlling. Zahlen im Blick und Überblick
Controlling Zahlen im Blick und Überblick Was ist Controlling? Zahlen im Blick und Überblick Antwortgeber Was, Wo, Wohin? Hinweisgeber Gegensteuerungsmaßnahmen Steuerungsinstrument t t funktionsübergreifend
MehrCheckliste. Entscheidungshilfe zur Einführung einer Balanced Scorecard
Checkliste Entscheidungshilfe zur Einführung einer Balanced Scorecard Ein ausgewogenes strategisches Steuerungssystem im Eignungscheck für kleine und mittelständische Unternehmen Checkliste Entscheidungshilfe
Mehr5 Praxisbeispiele - Warum
5 Praxisbeispiele - Warum Unternehmensdaten den Erfolg blockieren! Und Lösungsansätze zum Gegensteuern! Verläßliche und aktuelle Daten sind der Kern Ihres Unternehmenserfolgs - insbesondere, wenn Sie verschiedenste
Mehr1.3.2 Ökonomisches Prinzip
1.3.2 Ökonomisches Prinzip Bei der Güterproduktion sind die Güter, mit denen produziert wird, nicht unbegrenzt vorhanden, sie sind knapp. Es muss daher eine Produktionsart gefunden werden, die wirtschaftlich
MehrSchulden- und Zinsmanagement
Der Risiko Manager Schwere Theorie, aber einfache Praxis Schulden- und Zinsmanagement 30.04.2009 Vergifteter Finanz-Cocktail Schärfste ökonomische Kontraktion seit 60 Jahren Finanzmärkte ohne Kompass und
MehrKonjunktur Zyklen von unterschiedlicher Länge in Theorie und Wirklichkeit
Konjunktur Zyklen von unterschiedlicher Länge in Theorie und Wirklichkeit Definition: Als Konjunktur bezeichnet man die Gesamtsituation einer Volkswirtschaft. Sie leitet sich aus der gleichzeitigen Betrachtung
MehrIhr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check
Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Marketingregelkreis Information Aktionskontrolle Marktanalyse Aktionen Segmentanalyse Zielsetzung Marketingstrategie 17.03.2011 www.networktraining.de
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 2: Eine Reise durch das Buch Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrGrundlegende BWL-Formeln
Grundlegende BWL-Formeln In diesem Kapitel... Dasökonomische Prinzip verstehen Die Produktivität berechnen Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ermitteln Rentabilitäten berechnenund interpretieren U
Mehrtransparent & unabhängig
weil transparent 1 transparent & unabhängig PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG SAMI AG wurde 1991 durch den Schweizer Bankfachmann Rudolf F. Wiser mit der festen Überzeugung gegründet: «Man kann erfolgreich kostentransparente
MehrInhalt. Hinweise Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Inhalt Hinweise Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Abiturprüfungsaufgaben 1998 Wirtschaftskreislauf Geldpolitik Maßnahmen restriktiver Geldpolitik Grenzen der Geldpolitik Maßnahmen restriktiver
MehrLWL-Klinikum Gütersloh
LWL-Klinikum Gütersloh Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Innere Medizin und Neurologie Buxelstraße 50 33332 Gütersloh e-mail: lwl-klinik.guetersloh@wkp-lwl.org Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de
MehrÜbung Strategisches Management
Übung Strategisches Management Darlene Whitaker, M.Sc. Lebenszyklus-, Erfahrungskurvenkonzept und BCG-Matrix Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Der Produktlebenszyklus Erfahrungskurvenkonzept Konzeption und
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrSchwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens: BWL und VWL. (ab WS 13/14)
Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens: BWL und VWL (ab WS 13/14) Im Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens sind weitere fachspezifische Qualifikationen möglich durch die
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrInstrumente und Methoden zur Strategieentwicklung
4.1 Einstimmung 4. Instrumente und Methoden zur Strategieentwicklung 4.1 Einstimmung Viele Klein- und Mittelbetriebe leben von der Methode Von der Hand in den Mund, d. h. ohne konkrete Strategie und Planung.
MehrKapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist
Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Folie 15-1 Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitelübersicht Einführung Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit Kaufkraftparität Ein langfristiges
MehrI. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse
I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Techniker / in HF Fachrichtung Unternehmensprozesse 1. Semester berufsbegleitend Die dipl. Technikerinnen
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert. www.kiehl.de. Hubert. VWL für BWLer.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert www.kiehl.de Hubert VWL für BWLer Bachelor geeignet Vorwort Volkswirtschaftliche Fragestellungen spielen sowohl in der
MehrStruktur der Vorlesung
Geldpolitik II Struktur der Vorlesung Geld I: Theoretische Grundlagen Geld II: Geldpolitik in großen ( geschlossenen ) Volkswirtschaften Geld III: Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft Literatur Basislektüre:
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrPROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER. Sebastian Spiegel 1
PROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER Sebastian Spiegel 1 Verschuldung schlechte Einnahmesituation führt bei gleichbleibenden Ausgaben in die Verschuldung, sofern es Kreditgeber gibt. Mögliche Kreditgeber sind:
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrCOUNTRY PAYMENT REPORT 2015
COUNTRY PAYMENT REPORT 215 Der Country Payment Report wurde von Intrum Justitia entwickelt. Intrum Justitia sammelt Daten von Tausenden Unternehmen in Europa, um Einblicke in das Zahlungsverhalten und
MehrVorlage Agenturbriefing
Vorlage Agenturbriefing Auftraggeber: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Telefon: E-Mail: Relevante Punkte A. Informationen zu Firma und Produkt 1. Unternehmen Kurzbeschreibung, Eckdaten (Umsätze, Mitarbeiter,
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
MehrRisiko in den Wirtschaftswissenschaften
Risiko in den Wirtschaftswissenschaften Referat zum Seminar Soziologie des Risikos Sommersemester 2013 Matr. Nr.: 3878408 Übersicht! Aktuelles politisches Geschehen! Definition Risiko! Zins! Zinstheorien!
MehrFernstudieninstitut. Karsten Schulz. Grundzüge wirtschaftlicher. strategische Analysen. Master Sicherheitsmanagement Studienbrief im Modul 3
Fernstudieninstitut Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen Master Sicherheitsmanagement Studienbrief im Modul 3 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3
MehrZuerst eine Warnung! Nichts außer der Liebe, hat so viele Leute verrückt gemacht wie das Grübeln über das Wesen des Geldes (Benjamin Disraeli,
Zuerst eine Warnung! Nichts außer der Liebe, hat so viele Leute verrückt gemacht wie das Grübeln über das Wesen des Geldes (Benjamin Disraeli, 1804-1881) Frühes Geld (1) «Ursprünglich soll der Wert eines
Mehr