Lösungshinweise. Bilanzbuchhalterprüfung 2005

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1 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 0 Lösungshinweise Bilanzbuchhalterprüfung 2005 Nr. Schwerpunkte Wertung 1. Rezession [18] Maßnahme der EZB in der Regression 2. Transaktion [13] Zahlungsbilanz 3. Devise [7] Devisenmarkt 4. Politik [20] Soziale Marktwirtschaft 5. Öko [8] Ökonomisches Prinzip 6. Material [17] just-in-time-verfahren 7. Draht [17] Kennzahlen

2 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 1 Rz. Lösung Nr. 1 Rezession 01 a) Es handelt sich um Wertpapierpensionsgeschäfte, um liquiditätszuführende, auf zwei Wochen befristete Transaktionen auf der Grundlage einer Rückkaufsvereinbarung. 02 b) Beim Mengentender werden die Banken aufgefordert, ihre Gebote über die gewünschten Beträge aufzugeben. Bei Zuteilungen wird jedes Gebot mit dem gleichen Zuteilungssatz bedient. 03 Beim Zinstender werden die Banken aufgefordert, Zeichnungsbeträge und Zinssätze anzugeben. Die Europäische Zentralbank ermittelt einen marginalen Zinssatz, zu dem noch (teilweise) Zuteilungen erfolgen. 04 c) - Die Spitzenrefinanzierungsfazilität können die Banken nutzen, um von der Zentralbank Übernachtkredit zu erhalten Die Einlagefazilität bietet den Banken die Möglichkeit, Guthaben bis zum nächsten Geschäftstag bei der Zentralbank anzulegen. 06 d) zb: - Negative Zukunftserwartungen veranlassen die Haushalte und Unternehmen, keine Kredite aufzunehmen und damit die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu steigern. - Es erfolgt möglicherweise ein Kapitalabfluss ins Ausland, falls der Zinssatz dort größer ist als im Inland.

3 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 2 Rz. Lösung Nr. 2 Transaktion 07 a) - Erwerbs- und Vermögenseinkommen (zb Erträge von investiertem Kapital) - laufende Übertragungen (zb Zahlungen an internationale Organisationen bzw. von internationalen Organisationen ohne unmittelbare Gegenleistung) 08 b) zb: - stark anwachsende Reiseausgaben der Deutschen im Ausland - gestiegene Importgüterpreise - Nettozahlung an EU und andere internationale Organisationen 09 c) Formal muss die Zahlungsbilanz immer ausgeglichen sein, weil alle Transaktionen mit Gegenbuchungen erfasst werden. 10 d) zb: - Erhöhung des Geldumlaufs im eigenen Währungsgebiet - sinkendes Zinsniveau - erhöhte Nettoinvestitionen - Konjunkturförderung und erhöhtes Wirtschaftswachstum - Preissteigerungen Lösung Nr. 3 Devise 11 a) - vor der Wechselkursänderung: US-$ - nach der Wechselkursänderung: US-$ 12 b) Der höhere -Kurs zwingt den deutschen Pkw-Anbieter bei starkem Wettbewerb zur Senkung des $-Preises, was Gewinneinbußen oder sogar Verluste zur Folge hat. Hinweis für den Korrektor: Alternative Antwort: Senkung der Nachfrage bei dem Exportgut. 13 c) Kapitalstrom in die EWU, zb: - zur Ausnutzung von Zinsvorteilen - zur Devisenspekulation - für Direktinvestitionen

4 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 3 Rz. Lösung Nr. 4 Politik 17 a) Schaffung von rechtlichen Rahmenbedingungen der Wirtschaft durch zb - Gewerbeordnung - Wettbewerbsrecht - Umweltrecht 18 b) Verbesserung des inneren Gefüges einer Volkswirtschaft, zb - Infrastrukturmaßnahmen (Verkehrs-, Kommunikations- und Versorgungsnetz) - regionale Strukturgestaltung (Investitionsförderungsprogramme) - sektorale Strukturpolitik (Strukturerhaltung und -anpassung) 19 c) Ergreifung von Maßnahmen bei Gefährdung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft durch zb - Geldpolitik - Tarifpolitik - Finanzpolitik 20 d) Herstellung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit durch zb - Sozialversicherung - Sozialhilfe - Arbeitsrecht

5 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 4 Rz. Lösung Nr. 5 Öko 21 Das wirtschaftliche Prinzip (auch als Vernunft- oder Rationalprinzip bezeichnet) besagt, dass ein vorgegebenes Ziel mit dem Einsatz der geringsten möglichen Mittel erreicht werden soll. Minimalprinzip. Das Verhältnis von Ziel und Mitteln kann auch umgekehrt werden, sodass sich die Aufgabe ergibt, mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz größten möglichen Ertrag zu erzielen. Maximalprinzip. Lösung Nr. 6 Material 22 a) zb - Produktpolitik - Preispolitik - Kommunikationspolitik (wie Werbung) - Distributionspolitik (wie Absatzwege) 23 b) vorher: Materialkosten 60 Selbstkosten 100 übrige Kosten 40 Gewinn 4 Umsatzrentabilität 3,85 % Umsatzerlöse 104 nachher: Materialkosten 54 Selbstkosten 94 übrige Kosten 40 Gewinn 10 Umsatzrentabilität 9,62 % Umsatzerlöse 104 Die Umsatzrentabilität wird also mehr als verdoppelt.

6 GFS KVT - BiBu - VWL 1 Seite 5 24 c) Beim just-in-time Verfahren wird die Materialbeschaffung so gestaltet, dass die Stoffe zum Zeitpunkt ihrer Verwendung in der Produktion ausgeliefert werden, wodurch insbesondere Lagerkosten eingespart werden. 25 d) - aus volkswirtschaftlicher Sicht: Entstehung sozialer Kosten, zb Staus, Luftbelastung - aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Möglichkeit von Produktionsstockungen bei Lieferungsverzug; aufwendige Logistikarbeiten Lösung Nr. 7 Draht 26 a) Berechnung von Produktivität und Wirtschaftlichkeit Produktivität = 1000 Schrauben 10 kg Draht = 100 Schrauben/kg Draht 1000 x 0,02 20 Wirtschaftlichkeit = = = 1 10 x b) Möglichkeiten zur Erhöhung der Produktivität Bisher Schrauben aus einem kg Draht, zukünftig Schrauben aus einem kg Draht; oder Schrauben aus 9,09 kg Draht. der Wirtschaftlichkeit Preis erhöhen: w = 1000 x 0, x 2 = = 1,1 oder Draht günstiger einkaufen. 28 c) Beziehungen Wirtschaftlichkeit ist in der Regel die Voraussetzung von rentablen Betrieben. Jedoch können auch unrentable Betriebe wirtschaftlich arbeiten und unwirtschaftliche Betriebe rentabel arbeiten.

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