ÜBERSICHT DER MAßNAHMEN

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1 ÜBERSICHT DER MAßNAHMEN Nachfolgend sind als Ergebnis des Workshops am priorisierte Maßnahmenbündel sowie weitere Einzelmaßnahmen in insgesamt vier Handlungsfeldern aufgeführt. Sie dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Maßnahmen-Steckbriefe. 1 KULTURLANDSCHAFT ALS ERHOLUNGS- UND ERLEBNISRAUM Vorschläge für Maßnahmenbündel (mit hoher Priorität) Erhalt der Vielfalt der Kulturlandschaft (Themenpaten: Hans-Georg Westermann, Tel.: , hans-georg.westermann@gt-net.de; Bernhard Walter, , bernhard.walter@biostationgt-bi.de) Reaktivierung von Ortsteichen und Tümpeln in der Kulturlandschaft; Förderung des Artenschutzes auf Bauernhöfen; Erhalt und Erweiterung des Baumbestands; Erhalt, Pflege und Neuanlage von Kleingewässern; Ravensberger Lichtlandschaft Wegränder, Säume erhalten Isingdorf; Café Beim Kräutergarten Blotenhof; Programm 2. Alt- und Totholzerhaltung im Kreis Gütersloh (Waldnaturschutz). Naturverträgliche Naherholung (Themenpatin: Carmen Müller, Tel , carmen.mueller@pro-wirtschaft-gt.de) Optimierung Ems Radweg: Routenführung an der Ems zwischen Harsewinkel und Gütersloh; Etablierung einer Qualitätsregion Wandern (u.a. Thementouren zu Gesundheit, Energieeffizienz, Grenzgängerrouten ). Naturpark TERRA.VITA (Themenpatin: Carmen Müller, Tel , carmen.mueller@pro-wirtschaft-gt.de) Ausdehnung des TERRA.tickets (ein Ticket für alle ÖPNV Träger im gesamten NP Gebiet); Aufenthaltsorte im Naturpark (Themen: Geotope, Bergbau, Deponie Künsebeck). 1

2 Umnutzung des Gütersloher Flughafens (Themenpate: Jörg Möllenbrock, Tel , Umnutzung von Freiflächen des Konversionsprojekts Flughafen Gütersloh zu einem Naturreservat und Naturerlebnisgebiet; Ausweisung von Parcour-Routen (Trendsportart) / Parcour-Park Parcour-City Gütersloh. Vernetzung der Orte regionaler Identität (Themenpate: Bernhard Bußwinkel, Tel , bernhard.busswinkel@gt-net.de) Erneuerung/ Ausbau Böckstiegelhaus; Erneuerung Böckstiegelpfad; Kloster-Dreieck Herzebrock-Clarholz-Marienfeld: u.a. Koordinierungskonzept für kulturelle Veranstaltungen; Pilgerfahrt (Gehen wir doch ins Kloster); Kloster-Dreieck Herzebrock-Clarholz-Marienfeld: u.a. Koordinierungskonzept für kulturelle Veranstaltungen; Sägemühle Meier-Osthoff; Ausstellungshalle für das Westfälische Kleinbahn- und Dampflokmuseum; Erfahrungsfeld der Sinne (Kükelhaus) im Stadtpark Halle; Aufwertung bestehender Anziehungspunkte (z.b. Burg Borgholzhausen); Frauenorte (Hinweisschilder an Stätten, wo auf Frauen mit besonderem Engagement für die Region / mit einem besonderen Lebenswerk hingewiesen wird); Internetplattform Ich stelle mein Denkmal vor / Unser Denkmal möchte leben ; Etablierung eines Frühlings der regionalen Baukultur / Sommer der Baukultur 2015; Kampagne zur Bewusstseinsbildung zum Thema Baukultur; Ergänzung der Vor-Ort-Informationen (z.b. Plexiglasschilder) zum Denkmälern durch Informationen im Internet (z.b. durch Barcode); Ausbau der Stadtführungen für junge Leute, z.b. mit Matthias Borner (Weben und weben lassen); Kinderstadtplan; Energiestadtplan (mit Anlagen zur Energieumwandlung). Maßnahmen (im Workshop keinem Maßnahmenbündel zugeordnet) Herausgabe weiterer TERRA.natura Produkte (Print und Wandervorschläge in Natura 2000 Gebieten); Etablierung von Mountainbikestrecken (auch zur Konfliktminimierung mit anderen Nutzungen); Verleih von E-Bikes für Touristen (und Einheimische);

3 Radwanderstrecke Mühlen-Kaffee-Route Verbindung zu Versmolder Ortsteilen; Zertifizierung von Wanderwegen; Regionale GPS-Touren / Geocaching; Hundewald (Beispiel Dänemark); Beachvolleyball am Wapelbach (im Stadtteil Neuenkirchen in der Stadt Rietberg); Schiene nutzen: Fahrten mit der Museumsbahn (mit Fahrradnutzung); Erhalt Bahnanschluss am Flughafen Gütersloh (Abstellen historischer Schienenfahrzeuge und Fahrten); Organisation und Durchführung einer Entsorgungsaktion von Pflanzenschutzmittel- Restbeständen in der Landwirtschaft und Privathaushalten; Qualitätssiegel für Gaststätten und Beherbergungsbetriebe (u.a. zu Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz); Beratungsangebot zur Nutzung von Höfen (Bausubstanz, Wohnen im ländlichen Raum, Gewerbenutzung); Fachwerkhaus 'Die Holtkämperei' Gütersloh; Meyerhof Isselhorst Gütersloh; Fachwerkhaus Isselhorster Str. 409 Gütersloh; Alte Brennerei Elmendorf, Isselhorst; Kunst & Kultur im alten Gewächshaus; Heimatverein Bockhorst; Kultur (Aufführungen) & Begegnungsstätte Stadtpark; Kontorhaus in Pium als Kulturzentrum, Kunstzentrum / Stadtrundgang Pium-Patt mit Hörstandorten Stadt Borgholzhausen; Virtuelles Museum (Halle) im Kreis; Bürgerhaus mit Saal in alten landwirtschaftlichen Gebäuden zur kulturellen Nutzung (Laienspielschar, Blaskapelle, Zusammenleben Alt und Jung) in Langenberg; Förderung von Kultur / Kunst auf dem Land (z.b. Gruppe 13, Alte Lederfabrik); Jugend und Kinder ins Theater (aus der ländlichen Region). 3

4 2 WIRTSCHAFTEN UND ARBEITEN IN DER REGION Vorschläge für Maßnahmenbündel (mit hoher Priorität) Fit für den Beruf im Austausch der Generationen (Themenpate: Josef Avenwedde, Tel , Hermann Hecker, , Einrichtung lokaler Werkstätten in Verbindung mit dem MINT-Technikum; Einrichtung einer Außenwerkstatt Jung und Alt lernen zusammen (im gesamten LEA- DER-Gebiet); Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten der Sägemühle Meyer-Osthoff in Harsewinkel zu einem außerschulischen Lernort in Verbindung mit der Außenwerkstatt der August- Claas-Schule; Informationsangebot für Jugendliche zur Berufsorientierung (Sammlung von Angeboten); Teilzeitausbildung für junge Mütter und Väter; Berufsparcours. Aus der Region für die Region: Vermarktung regionaler Produkte (Themenpatinnen: Renate Große-Wietfeld, Tel , Beate Hanfgarn Tel , Ernährungswissen für Kinder Erzeugnisse der heimischen Region kennen und verwenden; Shopping-Guide: regionale Angebote, Produkte, Märkte; Ausbau der regelmäßigen Information von Kindergärten und Schulklassen über Produkte der Region; Ernährungsbildung (Landwirtschaft und Urban Gardening) in der Außenwerkstatt Harsewinkel. Zukunftsfähige Betriebe in der Landwirtschaft und im Handwerk (Themenpatinnen: Cindy Nowatzki, Tel , Gerhard Kattenstroth, Tel , Generationenkonflikte im ländlichen Raum Hilfestellung für landwirtschaftliche Unternehmen und Handwerk; Hofübergabe, gemeinsames Leben und Arbeiten, Vererbung, Mitarbeiterführung, Betriebsaufgabe.

5 Weitere Maßnahmen (im Workshop keinem Maßnahmenbündel zugeordnet) Konzepte für die Nutzung der Wirtschaftswege Erneuerung von Wirtschaftswegen, Traditionserhaltung von Gewässerstandanlagen (Ems) und Erneuerung Emsbrücken; Siegel für CO2-verträgliche Unternehmen; Errichtung klimaneutrales Gewerbegebiet; Schwertransporte auf die Schiene legen, TWE-Strecke aktiv nutzen; Etablierung von Winterhanfanbau (z.b. in Bockhorst); Vernetzung der GT 9 Direktvermarkter über ein Logistiksystem; Jährliche Durchführung des Girls Day und Boys Day in Gütersloh. 3 SOZIALE VERANTWORTUNG FÜR DIE MENSCHEN IN DER REGION Vorschläge für Maßnahmenbündel (mit hoher Priorität) Willkommenskultur: Unterstützung der Integration (Themenpatin: Erika Dahlkötter, Tel , erika.dahlkoetter@gt-net.de) Sprachlotsen zur Förderung des Spracherwerbs; Stadtteilmütter/-väter zur Integration Zugezogener (Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund ohne Erwerbstätigkeit zu Themen wie Erziehung, Bildung, Gesundheit zur Beratung von Familien mit Migrationshintergrund); niederschwellige Dolmetscherangebote am Familienzentrum; stärkere Vernetzung der Lotsenfunktion auf lokaler Ebene für Familienzentren. Inklusion in die Fläche bringen (Themenpatin: Judith Schmitz, Tel , judith.schmitz@gt-net.de) Modellprojekt Inklusion in der Kinder- und Jugendförderung in Gütersloh Ansätze in die Fläche bringen; Inklusion Qualitätsstandards für Schulen und Bildungseinrichtungen; Weiterentwicklung der Raumgestaltung in Kindertageseinrichtungen. interaktiver Stadtplan für Menschen mit Behinderung; Stadt- und Dorfführungen durch barrierefreie App für Gehörlose; 5

6 Region der Generationen: Stärkung der Service-Angebote vor Ort für alle Generationen (Themenpate und -patinnen: Gisbert Brauckmann, Tel , Susanne Mittag, Tel.: , Birgit Kaupmann, Tel , Gewinnung von Senioren für Mitarbeit in Seniorenzentren. Netzwerk Alleinerziehende mit ca. 3 Treffen pro Jahr (Vernetzung von Beratungsstellen, Familienzentren und sonstigen Einrichtungen der Stadt Gütersloh); Vernetzung der Prävention und früher Hilfe ( Kein Kind, keine Familie bleibt zurück ); Veränderung der gemeindlichen Strukturen der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt und von Jung und Alt (zielgruppenübergreifender Ansatz anstatt zielgruppenorientierter Ansatz) und weitere Nutzung eines bedeutsamen Standorts in der Gemeinde (z.b. alter Bahnhof in Langenberg) Unterstützung des Ehrenamtes (Themenpate: Gisbert Brauckmann, Tel , gisbert.brauckmann@gt-net.de) Weiterbildungsangebot für Ehrenamtliche. Weitere Maßnahmen (im Workshop keinem Maßnahmenbündel zugeordnet Informationsplattform für außerschulische Angebote (pädagogische Landkarte) Theaterpädagogisches Konzept Natürlich bin ich stark für alle 7. Klassen in Versmold und Gütersloh kreisweite Verbreitung; Jährliches Internationales Frauenfrühstück zum 8. März; internationaler Kochclub In fremde Töpfe schauen unter Beteiligung ausländischer Frauengruppen (ca. 4 Termine pro Jahr); internationaler Frauenchor Singen ohne Grenzen seit Frühjahr 2014; Planung von Fahrrad-Fahrkursen für Frauen mit Migrationshintergrund im Herbst 2014; Vorteile für Juleica-Besitzer (bundesweit einheitliche Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit);

7 4 LEBENSWERTE DÖRFER Vorschläge für Maßnahmenbündel (mit hoher Priorität) Ortsnah versorgt: Nahversorgung im ländlichen Raum (Themenpate: Wilhelm Gröver, Tel , Nahversorgungskonzept ländlicher Raum (u.a. mit Stärkung landwirtschaftlicher Hofläden als dörfliche Nahversorger; Abstimmung von Öffnungszeiten); Mobile Bioläden; Dorfküche und Dorfgarten in Rietberg-Bokel; Essbare Stadt. Klimaschutz vor Ort: Dezentrale Energieversorgung (Themenpate: Henning Korte, Tel , überschüssige Energie nutzen: Wasserstoff erzeugen (künstliches Methan) und ins Gasnetz als Speicher leiten; Energieautarke Ortsteile. Förderung der Dorfgemeinschaften (Themenpate: Wilhelm Gröver, Tel , Backhaus als Kommunikationszentrum, auf der Dorfwiese (neben Bäckerhaus); Umgestaltung Buswartehaus evtl. auch in Treffpunkt für Jugendliche in Oesterweg; Bücherhaus auf Dorfwiesen in Häger; dörfliches Kommunikationszentrum (Bank, Arzt, Kommune, Laden, Behörden); Kümmerer im Quartier (Beispiel: Gütersloh-Nord); Einrichtung von Bürgerforen; Boule-Platz Gütersloh-Avenwedde-Mitte; Generationenpark Borgholzhausen; Mehrgenerationen-Spielplatz in zentraler Lage Langenberg / Benteler. Gut vernetzt und mobil (Themenpate: Henning Korte, Tel , henning.korte@gt-net.de) Förderung der Elektro-Mobilität auf dem Land (elektrisch auf und davon!); Ausbau von E-Ladesäulen; Dorfauto : praktikable Carsharingmodelle für die Region / Dorfauto (E-Auto) in Harsewinkel; Regionale Mitfahrzentrale; Verkehrsplanung verbessern, um den ÖPNV attraktiver zu machen; 7

8 Neue Busverbindung zwischen Rietberg-Langenberg-Stromberg-Oelde; Förderung der Mobilität von Kindern und Jugendlichen auf dem Land (z.b. Schülerticket ohne zeitliche und räumliche Beschränkung); Flächendeckende Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum Breitband macht mobil. Ärzte im Dorf (Themenpatin: Susanne Mittag, Tel.: , Konzept zur Anwerbung von Ärzten (ggf. Fördermittel einbeziehen); Wiederbesetzung einer Hausarztpraxis in Gütersloh-Blankenhagen. Neues Wohnen auf dem Land (Themenpate: Wilhelm Gröver, Tel , Mehrgenerationenwohnhäuser; Seniorengerechte, barrierefreie Wohnungen auf dem Land; tlw. mit betreuten Wohngruppen (Beispiel Theenhausen). Weitere Maßnahmen (im Workshop keinem Maßnahmenbündel zugeordnet Förderprogramm Jung-kauft-Alt (Förderung des Generationenwechsels in Einfamilienhausbeständen zur Stärkung der Innenentwicklung); Förderung der energetischen Sanierung der Wohnbestandsgebäude durch Information und Beratung über Förderprogramme; Stadtpark Halle; Open Gardening (Stadt Werther); Schaffung der Neuen Mitte in Loxten DEK Loxten.

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