Protokoll Dialoge zur Stadtentwicklung STEP 05

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1 Protokoll Dialoge zur Stadtentwicklung STEP 05 Was braucht ein wachsender Bezirk? 22., Gartenbauschule, Donizettiweg 31 am 16. November 2004, bis Uhr Podium: Kurt Mittringer (MA 18), Harry Payer (Agenda 22, ÖAR) Moderation: Wolfgang Gerlich (PlanSinn) Diskussion entlang von Kernaussagen aus dem STEP 05: (1) Die städtebauliche Entwicklung soll primär an ÖV-Linien (U-Bahn) erfolgen; zur Entwicklung größerer Arbeitsplatzangebote sind auch hochrangige Straßen notwendig. (2) Auch die Stadterweiterung ist dem kompakten Bauen verpflichtet, was kurze Wege ermöglicht und Zersiedlung verhindert. (3) Auch in wachsenden Bezirken und Stadtteilen soll eine vollständige Versorgung gewährleistet sein (Bildung, Kultur, Freizeit, Stadt in der Stadt ). (4) Sicherung der Lebensqualität durch Schutz von großen (und kleinen) Grünräumen (Festlegung einer Siedlungsgrenze). (5) Schutz der gewachsenen Siedlungsstrukturen, z. B. alte Ortskerne. (6) Allgemeines zu STEP 05 und Leitbild Den Kernaussagen folgen jeweils in Stichworten die Live -Mitschrift der Kommentare der TeilnehmerInnen und die Antworten des Podiums. Die städtebauliche Entwicklung soll primär an ÖV-Linien (U-Bahn) erfolgen; zur Entwicklung größerer Arbeitsplatzangebote sind auch hochrangige Straßen notwendig. - Knoten B3d/ S1 in der geplanten Größe sollte man sich sparen - Verkehrsbedarf geht in Richtung Bezirkszentrum, Stadtzentrum und Westen. Wir brauchen Donauquerungen Richtung Südwesten. S1 ist Fehlinvestition; bringt nichts für Erschließung Flugfeld Aspern. - Widerspruch Autobahn Flugfeld Aspern Was ist, wenn Autobahn nicht kommt? - S1 nicht in Tunnellage, Betriebsansiedlungen müssen möglich sein. - Arbeitsplätze werden nicht durch hochrangige Straßen erzeugt. Wien soll Stadt der Dienstleistungen werden. - ÖV ist nicht nur U-Bahn - Endstation U1: warum nicht bis Süßenbrunn? Kooperation für günstigere Tarife für PendlerInnen. Kurt Mittringer (MA 18): Hauptmotiv für die Errichtung dieser hochrangigen Straße ist nicht die Erschließungswirkung der S1. Für größere Betriebsansiedlungen ist diese Straße aber Grundvoraussetzung. 1

2 Kurt Hofstetter (MA 21B): Für die Bebauung des Flugfeld Aspern gibt es zwei Rahmenbedingungen Anschluss an U-Bahn und an eine leistungsfähige Straßenverbindung (S1 oder B3d oder Verbindung zu weiteren Straßen). Erst wenn das sichergestellt ist, kann eine Bebauung des Flugfeld Aspern erfolgen. Kurt Mittringer: Bezüglich der Stadt der Dienstleistungen kommt oft auch der gegenteilige Vorwurf, nämlich dass zu viele Bereiche für Bürostandorte angeboten werden. Da dieser Sektor von der MA 18 aber als sehr wichtig eingeschätzt wird, wurden über den Prognosebedarf hinaus gehend Flächen für Bürostandorte vorgesehen. Man darf aber nicht vergessen, dass es für die produktionsnahen DienstleisterInnen Voraussetzung ist, dass auch produziert wird. Ein gewisses Maß an Produktionsbetrieben muss vorgesehen werden. Auch auf die kleinen und mittelgroßen Gewerbebetriebe im dicht bebauten Gebiet muss geachtet werden. Die Erhaltung dieser Gebiete ist aus Sicht der MA 18 kein Widerspruch zur Nachhaltigkeit. Karl Glotter (MA 18): Was braucht ein wachsender Bezirk? Arbeitsplätze können durch Betriebsansiedlungen geschaffen werden. Durch gezielte Betriebsansiedlungen soll auch das Ziel Stadt der kurzen Wege erreicht werden. Es wird auch am Ausbau von Bus- und Schnellbahnverbindungen gearbeitet. Z. B. gibt es bezüglich der S80 Verhandlungen mit der ÖBB. Der Ausbau von öffentlichem Verkehr und Straßen dient als Entwicklungsinitiative. Auch die Stadterweiterung ist dem kompakten Bauen verpflichtet, was kurze Wege ermöglicht und die Zersiedlung verhindert. - Es fehlen zwei Gymnasien - NÖ mit einbeziehen in Planung Karl Glotter: Grenzüberschreitung wird beim STEP 05 groß geschrieben. Deshalb sind z. B. in den Grünplänen die Stadtgrenzen nicht eingezeichnet Die Verkehrslinien dienen als Verbindungslinien. Auch in wachsenden Bezirken und Stadtteilen soll eine vollständige Versorgung gewährleistet sein (Bildung, Kultur, Freizeit, Stadt in der Stadt ). - Derzeit wird Wohnbau forciert, ohne dass es entsprechende Infrastruktur gibt. Konkrete Projekte? - Hochhäuser sind nicht nachhaltig - Stadt in der Stadt bauen, nicht nur Wohnbau - Verhältnis EinwohnerInnen/ Arbeitsplätze ist schlecht im 22. Bezirk - Radverbindungsanlagen und Infrastruktur zum Radabstellen in den neuen Stadtteilen nicht vergessen - In Süßenbrunn fehlt Infrastruktur (25 A wurde eingestellt); keine Verbindungslinie nach Breitenlee und Aspern - Kunstfabrik Stadlau versucht Kultur in den Bezirk zu bringen. Standort ist gefährdet. Kultur für junge Menschen soll möglichst gratis sein. 2

3 Kurt Mittringer: Hochhäuser werden von der MA 18 nicht forciert. Bezüglich dieses Themas hat sich seit dem letzten Stadtentwicklungsplan einiges getan: Damals wurde Wien v. a. von US-AmerikanerInnen als unmodern eingeschätzt (weil Wien auch immer mit traditionellen Themen Werbung betrieben hatte). Deshalb wurde unter dem Gesichtspunkt der modernen und wirtschaftlich orientierten Stadt Hochhäuser ermöglicht und im Hochhauskonzept festgelegt, dass Hochhäuser im Einzugsgebiet von U-Bahn-Stationen vorzusehen sind. Inzwischen ist der Hochhausbau nicht mehr so aktuell, weil auch die Nachfrage dafür in Wien stark zurückgeht. Kurt Mittringer: Es gibt konkrete Beispiele für die Umsetzung kultureller Events und Zwischennutzungen. Z. B. erfolgte bei den Kabelwerken zuerst eine Umnutzung Kultur konnte dort passieren. In die Planung für diesen Standort wurden die AnrainerInnen mit einbezogen. So wurde dieser Standort praktisch durch die kulturellen Initiativen aufgewertet. Karl Glotter: Radwege werden von der MA 18 bei jedem neuen Projekt eingefordert (Masterplan Verkehr). Auch Abstellanlagen werden diskutiert. Die Lebensqualität soll auch durch den Schutz von großen Grünräumen gesichert werden. Dazu wird im STEP 05 eine Siedlungsgrenze festgelegt. - Wird Grenze mit S1 von Norden nach Süden festgelegt? - Werden wir in Zukunft Autos brauchen um zu Grünräumen zu gelangen? Was ist mit Grünräumen im fußläufigen Bereich? - Badeteich Kaiserwiese und Süßenbrunn werden verbaut werden - Siedlung Rautenweg: freistehende Container - Kleingartenanlage wird gebaut, obwohl es noch keine Infrastruktur (Kanal), keine Anbindung an öffentlichen Verkehr gibt Kurt Mittringer: S1 führt nicht durch das Flugfeld Aspern. In N-S-Richtung wird die S1 an der Siedlungsgrenze entlang führen. Wenn die innen liegende Variante der S1 kommt, ist östlich der Straße keine bauliche Entwicklung vorgesehen. Kurt Mittringer: Alle Grünflächen, die kleiner als 1 ha sind, können aufgrund des Maßstabs in den Leitbildern nicht dargestellt werden (kleinere Grünverbindungen wurden dargestellt). Deren Erhaltung ist aber trotzdem ein zentrales Anliegen. Kurt Hofstetter (MA 21B): Kaiserwasser die Kaiserwiese wird nicht bebaut. Das Hotel wird in einem Bereich errichtet, der schon heute als Bauland gewidmet ist. Bauklasse III bedeutet ca. sechs Stockwerke. Süßenbrunner Badeteich: Zu diesem Thema gab es schon Veranstaltungen und die Botschaft der Bevölkerung ist angekommen. In diesem Verfahren wurden keine weiteren Schritte gesetzt; die Anmerkungen der Bevölkerung werden ernst genommen und die Stellungnahmen eingearbeitet. Pelargonienweg/ Rautenweg: Das ist keine Planung der Stadt Wien. Die Stadt Wien ist verantwortlich für die Widmung und hat ein Bebauungskonzept erstellt. Leider hat der Bauherr die Widmung (anders) ausgenützt. 3

4 Kurt Hofstetter: Der erste Teil dieser Kleingartenanlage wurde mit Senkgruben errichtet. Die Ausbauphasen zwei bis vier dieser Kleingartenanlage werden von vornherein mit Kanal gebaut und dann muss auch der erste Teil der Kleingartenanlage an den Kanal angeschlossen werden. Karl Glotter: Freie Flächen sollen durch den Grünplan gesichert werden. Ziel ist es dass die Felder und Wiesen in Breitenlee dieselbe Aufmerksamkeit wie der Wienerwald erhalten. Schutz der gewachsenen Siedlungsstrukturen, z. B. alte Ortskerne. - Wir haben gespaltene Ortskerne diese müssen wieder zusammengeführt werden. - Die neuen Entwicklungsgebiete Aspern & Donaufeld liegen in Grünräumen. Konkrete Schritte gegen Spaltung der Ortskerne? Karl Glotter: Neue Stadtteile sollen mit alten Ortskernen nicht konkurrieren, z. B. in Bezug auf Schulen etc. Allgemeines zu STEP 05 und Leitbild - Ampeln durch Kreisverkehre ersetzen -> damit Verkehr flüssiger wird - Agenda soll dauerhafte Einrichtung sein, derzeit ist Agenda zahnlos - Siedlung östlich der geplanten S1 besteht schon; wird stark beeinträchtigt - Trassenführung außerhalb von Wien beträfe weniger Menschen - Wie haben BürgerInnen an Leitbildern mitgearbeitet? - Innovationen fehlen (etwas Neues schaffen, auch ohne dafür eine Straße zu bauen) - Den slowakischen Auto-Clustern nachzueifern ist nicht sinnvoll. - Autos weg statt Ampeln weg - MA 18 bemüht sich verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen. - Wildheit muss möglich sein Kurt Mittringer: Das Thema Nachhaltigkeit muss ökologisch und wirtschaftlich verstanden werden. Daher müssen auch Straßenverbindungen weiter entwickelt werden. Die notwendige Verkehrsfunktion bezieht sich vor allem auf den notwendigen Wirtschaftsverkehr (Güterverkehr). Hier sind Kreisverkehre nicht immer die beste Lösung und vor allem auch sehr kostspielig. Aussagen auf der Maßstabsebene der Regelung einzelner (hochrangiger) Kreuzungen finden sich eher im Masterplan Verkehr. Harald Payer (agenda>>22): Dankbar für die Wortmeldung, dass Agenda weiter laufen sollte. Auch er hätte gerne mehr Zeit und Ressourcen um die Ziele der Agenda 21 durchzusetzen. Ein Beispiel dafür, dass das Wirken der Agendagruppen nicht umsonst ist zeigt das Beispiel der Fahrradgruppe : Gemeinsam mit VertreterInnen von Verwaltung und Politik wurde ein Fahrradkonzept für den Bezirk erarbeitet. Ziel es, dieses Konzept bis Ende des Jahres zu beschließen. Hr. Dampier (Bezirksvorsteherstellvertreter): Das Budget für dieses Thema wurde für nächstes Jahr verdoppelt. 4

5 Kurt Mittringer: Es wurde für die Planungsüberlegungen mit der innen liegenden Variante für die S1 gearbeitet, weil diese auf Wiener Gebiet liegt und so auch im Planungseinfluss des STEP 05 steht. Kurt Mittringer: Die Leitbilder sind nicht nach dem Bottom Up-Prinzip entwickelt worden (falscher Maßstab). Aus Sicht der MA 18 soll Beteiligung nur auf solchen Maßstabsebenen angestrebt werden, wo es auch Sinn macht, z. B. bei der Ausgestaltung von U-Bahn-Stationen. Der Bau von 1 km U-Bahn kostet 1 Mrd. Schilling solche Entscheidungen können nicht basisdemokratisch getroffen werden. Hier müssen die gewählten VertreterInnen die Entscheidungs-Verantwortung für die konkrete Trassenvariante übernehmen. Karl Glotter: Zum Thema Planungssicherheit die größte Sicherheit die Inhalte des STEP 05 erreichen können, ist ein Beschluss im Gemeinderat in Form einer Widmung. Nächstes Jahr feiern wir 100 Jahre Wald- & Wiesengürtel. Es wird versucht, für den Nordosten und Süden Wiens etwas Ähnliches zu erreichen. Das STEP-Leitbild Grünräume hat zum Ziel, diese Planungssicherheit herzustellen. Eine andere Möglichkeit ist die der Ausweisung von Schutzgebieten, was aber schwer durchzusetzen ist (Bsp. Landwirtschaft etc.). Gemeinsam mit u. a. der Landwirtschaftskammer wurde der Agarstrukturelle Entwicklungsplan (AgSTEP) erarbeitet, der jene Flächen ausweist, die in der Zeit des STEP 05-Planungshorizontes (zehn bis 15 Jahre) für die landwirtschaftliche Nutzung gesichert werden. 5

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