Predigt zu Exodus 33,17-23 naher, ferner Gott

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1 Predigt zu Exodus 33,17-23 naher, ferner Gott Nydeggkirche, Sonntag, Markus Niederhäuser Gott sehen zu können, IHN mit eigenen Augen zu schauen, von IHM berührt zu werden, damit fest steht: Es gibt Dich, Gott, Du bist wirklich, Du bist da für mich, für uns! Liebe Gemeinde, ist das nicht der sehnlichste Wunsch von Menschen aller Zeiten? Seit Menschen glauben und denken können, begleitet sie insgeheim diese Sehnsucht. Dieser Wunsch, diese tiefe Sehnsucht begegnet uns in unserem heutigen Predigttext aus dem alttestamentlichen Buch Exodus. Ich lese Ihnen aus Kapitel 33, die Verse Mose ist mit dem unsichtbaren Gott im Gespräch, er ringt um sein Einverständnis, dass ER weiter mit ihm und dem Volk Israel komme, dass er mit ihnen auf dem Weg bleibe, ihnen vorangehe ins versprochene Land. 17 Da sprach der HERR zu Mose: du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen. 18 Und Mose sprach: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! 19 Er aber sprach: Ich selbst werde meine ganze Güte an dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 20 Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen, denn ein Mensch kann mich nicht sehen und am Leben bleiben. 21 Dann sprach der HERR: Sieh, da ist ein Platz bei mir, stelle dich da auf den Felsen. 22 Wenn nun meine Herrlichkeit vorüberzieht, will ich dich in den Felsspalt stellen und meine Hand über dich halten, solange ich vorüberziehe. 23 Dann werde ich meine Hand wegziehen, und du wirst hinter mir her sehen. Mein Angesicht aber wird nicht zu sehen sein. Liebe Gemeinde, was für ein Anliegen, was für eine Bitte: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! Kühn ist es, dieses Ansinnen des Mose! Aber haben wir im Geheimen nicht auch schon solche Wünsche gehegt? hat uns nicht auch schon die Vorstellung erfasst, wie es wäre, wenn wir nur einmal die volle Nähe des Göttlichen erfahren dürften? und vielleicht: dass wir das Wesen Seines Geheimnisses schauen könnten? Aber wie sollte das möglich sein? Ist sein Wesen für unsere Augen nicht unsichtbar? Erscheint er nicht oft unnahbar und fern? Wo bleibt er denn? Oft wird uns die Frage nicht beantwortet. Der Eindruck kann aufkommen, die Gottesferne habe seit der Moderne zugenommen. Schon vor bald 70 Jahren klagte Dietrich Bonhoeffer in einem Brief, als er Studentenpfarrer an der Technischen Hochschule war: Wie soll man diesen Menschen solche Dinge predigen? Wer glaubt das denn noch? Die Unsichtbarkeit macht uns kaputt dies wahnwitzige, dauernde Zurückgeworfenwerden auf den unsichtbaren Gott selbst das kann doch kein Mensch mehr aushalten. 1 1 Gesammelte Schriften I, München 1965, S. 61 zitiert nach Predigt Studien III/1 1998/1999 S. 118

2 Viele halten das tatsächlich nicht mehr aus. Für sie ist Gott völlig ins Abseits geraten. Ich denke dabei an das, was ein junger Mann, der unserer Kirche vor kurzem den Rücken gekehrt hat, in seiner Begründung für seinen Austritt schrieb: Er habe einfach keine Beziehung zu Gott. Klar geworden sei es ihm in einer Krise, als seine langjährige Beziehung in Brüche ging. Er habe getrauert und gesucht, aber Kirche, Glaube oder gar Gott habe er in keiner Weise als Stütze, als Hilfe, oder auch nur als Orientierungspunkt erlebt. Und er fragt: Wann soll der Glaube einem Menschen helfen, wenn nicht in einer solchen Situation?. Vielen ergeht es so. Die Unsichtbarkeit Gottes ist wirklich eine Zumutung. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder erstaunt: Was heute für eine Fülle von Wegen und Methoden angeboten wird, um dem Geheimnis Gottes auf die Spur zu kommen, innerhalb und ausserhalb der Kirchen, in anderen Religionen und esoterischen Gruppen. Offensichtlich sind doch viele auf der Suche. Auch heute ist diese Sehnsucht lebendig. Und im Innersten ist es dieser Wunsch des Mose: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! Haben wir Gottes Gegenwart einmal spüren oder auch nur erahnen dürfen und ich wünsche es Ihnen von Herzen, dass Sie solche Erfahrungen schon gemacht haben so ist dies der Grund für das leidenschaftliche Bitten, dass Er sich uns erneut zuwenden möge. Verlangt Mose, der mit dem Ewigen im Kontakt war, nicht gerade deshalb so brennend, lass mich doch deine Herrlichkeit sehen? 2 Mose befindet sich damals in einer äusserst dramatischen Situation. Während er nämlich von seinem göttlichen Gegenüber auf dem heiligen Berg die Gebote der Tora entgegen nimmt, erliegt das Volk der Versuchung nach einem greifbaren Gott. Die Israeliten unten am Berg fühlten sich allein gelassen. Sie hielten den unsichtbaren Gott nicht mehr aus und wollten ihn auf die Erde herunter holen, machten sich ein Gottesbild zum Anfassen. Das Kostbarste opfern sie dafür, ihren Goldschmuck. Diesen schmolzen sie um zum goldenen Kalb Sinnbild der Stärke und Fruchtbarkeit. 3 Das goldene Kalb, bis heute Inbegriff des Götzen, eines Gottes, den man haben den man betasten, greifen kann. Damit stand nun alles auf dem Spiel. Als der Lebendige erkennt, was das Volk getan hat, weigert er sich, Israel weiterhin zu begleiten (Ex 3,3) Aber ohne den Schutz des HERRN kann Israel nicht weiter ziehen. (Ex 33, 12,15f) 2 Gott hatte mit Mose bereits wie mit einem Freund gesprochen. (Ex 33,11) 3 analog zu einem Apisstier oder Heiligen Stier, wie er im aegyptischen Memphis verehrt wurde. Kalb, Kuh oder Stier waren in der Alten Welt immer Symbole für Fruchtbarkeit

3 Mose steckt in der Zwickmühle. Lässt sich Gott umstimmen? Vergibt er dem törichten Volk und zieht er dennoch mit? Mose will wissen, woran er mit dem Ewigen ist. Und als Gott schliesslich einwilligt und seine Freundschaft mit ihm bekräftigt, fleht ihn Mose an, als Zeichen seiner erneuten Zuwendung:Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! Was heisst das überhaupt? Herrlichkeit, das hebr. Wort Kawod meint ursprünglich Gewicht, Ehre, Ansehen und kann auch als Strahlen, als Glanz, oder Ehrenschein wieder gegeben werden: Lass mich doch dein Strahlen/ deinen Ehrenschein sehen! 4 Und was ist aus dieser Bitte geworden? Die Antwort des Ewigen ist zwar anders, als es sich Mose gewünscht, doch ER geht auf ihn ein. Eigentlich sind es gleich drei Antworten. Bei Mose ist es nicht anders als bei uns, liebe Gemeinde. Oftmals gibt es eben nicht nur eine Antwort auf unsere Wünsche und Bitten. Gott erfüllt den Wunsch anders und die Einschränkung erfolgt zum unserem eigenen Schutz. Dem Mose wird beschieden: 20 Du kannst mein Angesicht nicht sehen, denn ein Mensch kann mich nicht sehen und am Leben bleiben. Gottes Nähe ist gefährlich. IHN zu sehen, von Angesicht zu Angesicht, würde uns verbrennen. Schon nur der Versuch, mit offenen Augen in die Sonne zu sehen, geht nicht. Wie sollte es möglich sein den Glanz des Lebendigen zu ertragen? Doch Gott geht auf seine Bitte ein: 19 Er aber sprach: Ich selbst werde meine ganze Güte an dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. Der Name ist gleichbedeutend mit dem Wesen. Und was für ein souveräner Name! Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. Und dann kommt es doch zu einem Schauen. Indirekt, unter Gottes eigenem Schutz: 21 Dann sprach der HERR: Sieh, da ist ein Platz bei mir, stelle dich da auf den Felsen. 22 Wenn nun meine Herrlichkeit vorüberzieht, will ich dich in den Felsspalt stellen und meine Hand über dich halten, solange ich vorüberziehe. 23 Dann werde ich meine Hand wegziehen, und du wirst hinter mir her sehen. Mein Angesicht aber wird nicht zu sehen sein. Im Schutz eines Hohlraums, einer Spalte im Fels, das Gesicht geborgen in den Handflächen des HERRN, wird er für Mose ein Gott zum Spüren, Riechen und Nachschauen. Mose darf Gottes Glanz von hinten sehen. Zuerst sieht es so aus, als habe Mose weniger bekommen, als er sich gewünscht hat. Aber dann stellt sich heraus, dass nicht das Spektakuläre vor seinen Augen das Grösste ist, sondern das, was mit dem Herz geschieht. 4 Buber übersetzt einfach: Lass mich doch deine Erscheinung sehen.

4 Seine ganze Güte lässt er an Mose vorüber ziehen. Über Mose ruft er seinen Namen aus (wie wir das vorhin auch bei der Taufe getan haben) und sagt ihm damit seine Gunst und Barmherzigkeit zu: Was will er mehr! In seiner Gottesbegegnung erlangt Mose die Gewissheit, dass Gott sein Gesicht nicht länger von ihm und den Israeliten abwendet und dass er ihnen vorangeht wie in alten Zeiten. Liebe Gemeinde, diese uralte Geschichte hat doch soviel mit uns zu tun! Mose hat gefleht: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen und muss lernen, dass er das göttliche Antlitz nicht ertrüge. Immerhin darf er die Rückseite des Ewigen sehen. Was für eine weise und wahre Antwort! Gott wahrt sein Inkognito und gibt sich doch zu erkennen. Was heisst das? Wenn Mose Gott von hinten sehen darf, dann heisst das doch, dass Gott ihm voraus ist, auf dem Weg in die Zukunft. Mose hat zwar das Nach-sehen, aber er steht nun erneut in der Nach-folge. Auch wir leiden an der Unsichtbarkeit Gottes und an der Unerlöstheit der Welt. Und wir kennen die Versuchung, Gott auf unsere Erde herunter zu holen, ihn dingfest zu machen, ihn unseren Vorstellungen und Plänen dienstbar zu machen. Das sind urmenschliche Regungen. Und auch heute hat das goldene Kalb seinen festen Platz in vielen Köpfen und Herzen. Dem Götzen Geld wird kräftig gehuldigt. Letzte Woche hat Obama dem goldenen Kalb den Kampf angesagt: es dürfe nicht sein, dass die Steuerzahler mit 730 Millarden einspringen mussten, um die angeschlagenen Banken zu retten und die Finanzinstitute bereits wieder 192 Milliarden an ihre Angestellten ausschütteten. Wir kennen auch die tiefe Sehnsucht: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! Wir möchten Gottes Wirken in der Schöpfung und in der Geschichte aufspüren. Manchmal wird uns etwas offenbar. Vieles bleibt verborgen. Wie Mose, der nur die Rückseite erblicken darf, stehen wir vor dem grossen Rätsel göttlichen Tuns. Wir sind schon froh, wenn wir in einer schwierigen Situation einen Lichtblick bekommen; und dankbar wenn sich uns in einer scheinbar ausweglosen Lage eine neue Perspektive eröffnet. Gottes Antlitz mit seinem Glanz könnten auch wir nicht ertragen. Aber ich wünsche Ihnen, liebe Frauen und Männer, dass es uns gleich dem Mose hoffentlich gewiss geworden ist: Gott ist gegenwärtig. Er steht zu seiner Welt. Er ist uns zugewandt. Wir finden IHN an unserer Seite. Trotz Versagen und Schuld bleiben wir mit IHM, unserem Schöpfer verbunden.

5 Und wie Mose können wir uns ein jeder/eine jede auf unseren Felsen stellen und aus dem Felsspalt Gottes Spuren in unserem Leben zu erkennen suchen. Darum wünsche ich Ihnen und mir selber, dass die Sehnsucht in uns wach und lebendig bleibt: Lass uns doch deine Herrlichkeit sehen! Amen Literatur: Predigtstudien III/ Gradwohl Bibelauslegung aus jüdischen Quellen Bd 1, S Zwischenspiel 4 7. Predigtlied 795, 1-6 Sonne der Gerechtigkeit 6: Lass uns deine Herrlichkeit, sehen auch in dieser Zeit 4 Wir singen das Predigtlied Nummer 795 Sonne der Gerechtigkeit In der 6. Strophe nimmt es diese Sehnsucht auf, wenn wir singen werden: 6: Lass uns deine Herrlichkeit, sehen auch in dieser Zeit Kontext 2. Mose 33, Mose aber nahm jeweils das Zelt und schlug es ausserhalb des Lagers auf, in einiger Entfernung vom Lager, und er nannte es Zelt der Begegnung. Und jeder, der den HERRN befragen wollte, ging hinaus zum Zelt der Begegnung, das ausserhalb des Lagers war. 8 Wenn nun Mose zum Zelt hinausging, erhob sich das ganze Volk, und jeder stellte sich an den Eingang seines Zelts, und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt hineingegangen war. 9 Und wenn Mose in das Zelt hineinging, kam die Wolkensäule herab und blieb am Eingang des Zelts stehen; und er redete mit Mose. 10 Und wenn dann das ganze Volk die Wolkensäule am Eingang des Zelts stehen sah, erhob sich das ganze Volk, und sie warfen sich nieder, jeder am Eingang seines Zelts. 11 Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mensch mit einem anderen redet. Darauf kehrte er jeweils in das Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn Nuns, ein junger Mann, entfernte sich nie aus dem Zelt. 12 Und Mose sprach zum HERRN: Sieh, du sagst zu mir: Führe dieses Volk hinauf! Du aber hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst, und doch hast du selbst gesagt: Ich kenne dich mit Namen; auch hast du Gnade gefunden in meinen Augen. 13 Wenn ich nun wirklich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich deine Wege wissen, damit ich dich erkenne und Gnade finde in deinen Augen. Und bedenke, dass dieses Volk dein Volk ist. 14 Und er sprach: Mein Angesicht wird euch vorausgehen, und ich werde dir Ruhe verschaffen. 15 Er aber sprach zu ihm: Wenn dein Angesicht uns nicht vorausgeht, dann führe uns nicht hinauf von hier. 16 Woran soll man erkennen, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst und dass wir so ausgezeichnet werden, ich und dein Volk, vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?

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