KOSTENRECHNUNG (AUFGABEN) Prof. Dr. Thomas Weßels

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1 KOSTENRECHNUNG (AUFGABEN) Prof. Dr. Thomas Weßels

2 1 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand, Leistung/Kosten Kauf eines PKW für den Außendienst Unterzeichnung Kaufvertrag über Euro und Übergabe am 1. Juli Zahlung von Euro am 15. Juli wie hoch sind Auszahlungen, Ausgaben und Aufwand am 1. Juli und am 15. Juli? Ein-/Auszahlung Einnahme/Ausgabe Ertrag/Aufwand Leistung/Kosten a b c d=a b+c e f=d+e g h Betrag Zahlungsmittel Verbindlichkeiten Forderungen Geldvermögen Sachvermögen Reinvermögen Grundkosten kalkulatorische K. Kauf PKW (01.07.) Zahlung PKW (15.07.)

3 2 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand, Leistung/Kosten Aufnahme eines Darlehens Euro und Gutschrift des Darlehensbetrages auf dem Bankkonto am Zahlung der monatlichen Zinsen für den Betriebsmittelkredit 500 Euro durch Überweisung am Kauf einer Maschine über Euro mit Ratenzahlung Lieferung und Inbetriebnahme am Ratenzahlung Euro am und Euro am Kauf Rohstoffe auf Rechnung (heute kaufen, später zahlen) Euro Spende an die Welthungerhilfe Euro Überweisung am

4 3 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung Einnahme/Ausgabe Ertrag/Aufwand Leistung/Kosten a b c d=a b+c e f=d+e g h Zahlungsmittel Verbindlichkeiten Forderungen Geldvermögen Sachvermögen Reinvermögen Grundkosten kalkulatorische K. Betrag Aufnahme eines Darlehens Zinsen für Betriebsmittelkredit Kauf Maschine auf Rechnung (01.07.) Maschine: 1. Rate (01.08.) Maschine: 2. Rate (01.09.) Kauf Rohstoffe auf Rechnung Spende Welthungerhilfe

5 4 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand, Leistung/Kosten Verbrauch von Rohmaterial durch Lagerentnahme 800 Euro Kauf eines Grundstücks über Euro im Juli Bezahlung durch Überweisung vom Bankkonto sofort Unterbringung einer Delegation aus China im betriebseigenen Gästehaus unentgeltlich, Wert: Euro Miete für die Lagerhalle für das zweite Halbjahr Euro durch Überweisung am lineare Abschreibung der Produktionsanlage in 2012 Anschaffungskosten: Euro betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer: 5 Jahre tatsächliche Nutzungsdauer: erfahrungsgemäß 6 Jahre

6 5 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung Einnahme/Ausgabe Ertrag/Aufwand Leistung/Kosten a b c d=a b+c e f=d+e g h Zahlungsmittel Verbindlichkeiten Forderungen Geldvermögen Sachvermögen Reinvermögen Grundkosten kalkulatorische K. Betrag Verbrauch von Rohmaterial Kauf eines Grundstücks Unterbringung im Gästehaus Miete Lagerhalle für 2 Halbjahr lineare Abschreibung Prod.-Anlage

7 6 Begriffe des Rechnungswesens Anmerkungen unentgeltliche Unterbringung im Gästehaus Finanzbuchhaltung: keine Berücksichtigung, da weder Auszahlung noch Ausgabe oder Aufwand das Gästehaus hätte zur Zeit der unentgeltlichen Unterbringung vermietet werden können, d.h. es wird auf Mieteinnahmen verzichtet: Opportunitätskosten (Kosten des Verzichts) Berücksichtigung der Opportunitätskosten als kalkulatorische Kosten lineare Abschreibung Produktionsanlage Finanzbuchhaltung: weder Auszahlung noch Ausgabe, jedoch Aufwand gemäß der gesetzlichen Regelungen Betriebsbuchhaltung: Ansatz eines möglichst realitätsnahen Wertes als Kosten, unabhängig von gesetzlichen Regelungen

8 7 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand, Leistung/Kosten Kauf einer Maschine Vorauszahlung des Kaufpreises von durch Überweisung am Lieferung der Maschine am Zahlung Jahresbeitrag für die Feuerversicherung der Bürogebäude Euro durch Überweisung am Abschlagsrechnung des Energieversorgers für Juli Euro durch Überweisung am Zahlung von Gehältern und Sozialabgaben für Juli Euro durch Überweisung am Zahlung der Darlehensrate für August Zinsanteil: 500 Euro, Tilgungsanteil: Euro, Überweisung am

9 8 Begriffe des Rechnungswesens Ein-/Auszahlung Einnahme/Ausgabe Ertrag/Aufwand Leistung/Kosten a b c d=a b+c e f=d+e g h Zahlungsmittel Verbindlichkeiten Forderungen Geldvermögen Sachvermögen Reinvermögen Grundkosten kalkulatorische K. Betrag Kauf Maschine mit Vorauszahlung Lieferung bereits bezahlter Maschine Jahresbeitrag Feuerversicherung Abschlagsrechnung Energieversorger Gehälter und Sozialabgaben Juli Darlehensrate Zinsanteil Darlehensrate Tilgungsanteil

10 9 Begriffe des Rechnungswesens Anmerkung: Kauf einer Maschine mit Vorauszahlung Finanzbuchhaltung entgegen einer in Lehrbüchern gelegentlich verbreiteten Meinung entsteht durch die Vorauszahlung keine Geldforderung, sondern ein Anspruch auf Erfüllung des Kaufvertrages durch den Lieferanten Erfassung der Vorauszahlung als geleistete Anzahlung auf Sachanlagen im Sachvermögen bei Lieferung: Umbuchung von geleistete Anzahlung auf Sachanlagen nach Sachanlagen, d.h. weder Änderung der Zahlungsmittel noch des Geldvermögens oder des Sachvermögens

11 10 Begriffe des Rechnungswesens Anmerkung: Jahresbeitrag Feuerversicherung Finanzbuchhaltung Abgrenzung des auf das aktuelle Jahr entfallenden Beitragsanteils, d.h. nur der Beitragsanteil für 2012 (50% des Gesamtbeitrags) darf in 2012 ergebniswirksam berücksichtigt werden Praxis der Buchhaltung: Ansatz des Jahresbeitrags als Aufwand bei gleichzeitiger Bildung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe des auf 2013 entfallenden Beitragsanteils, d.h. letztendlich wirkt nur der hälftige Jahresbeitrag auf das Ergebnis hier vereinfachend (!) Ansatz des hälftigen Jahresbeitrags als Aufwand Betriebsbuchhaltung der auf 2013 entfallende Beitragsanteil ist periodenfremd und darf deshalb nicht als Kosten berücksichtigt werden

12 11 Kennzahlen berechnen Sie folgende Kennzahlen für das Jahr 2010 RoE, RoI, GKR, UR Wirtschaftlichkeit P Mat, P A, P BM interpretieren Sie die Ergebnisse Aktiva ABC AG 2010 Passiva A Anlagevermögen A Eigenkapital AII1 Immobilien AI Grundkapital AII2 Produktionsanlagen AIII4 Gewinnrücklagen B Umlaufvermögen AV Jahresüberschuss BI Vorräte C Verbindlichkeiten BII Forderungen C2 Bankdarlehen BIV Kasse, Bank C4 Verbindl. a. L&L Bilanzsumme Bilanzsumme Output i Zinssatz für Bankdarlehen 5,50% Input Zi Zinsen für Bankdarlehen Arbeitsstunden U Umsatz Maschinenstunden E Erträge A Aufwendungen

13 12 Kennzahlen Kennzahlen der ABC AG im Jahr 2010 hoher RoE, mäßige GKR und UR, niedriger RoI positive Wirtschaftlichkeit keine Wertung der Produktivitätskennzahlen möglich zeitlicher und überbetrieblicher Vergleich? Kennzahlen ABC AG Berechnung Wert 2010 Return on Equity RoE AV P /A P 23,08% Return on Investment RoI AV P /Bilanzsumme 3,07% Gesamtkapitalrentabilität GKR (AV P +Zi)/Bilanzsumme 6,16% Umsatzrentabilität UR AV P /U 5,20% Wirtschaftlichkeit Eff E/A 1,23 Materialproduktivität P Mat Output/Input 0,49 Arbeitsproduktivität P A Output / Arbeitsstunden 8,15 Betriebsmittelproduktivität P BM Output / Maschinenstunden 9,56

14 13 Kennzahlen führen Sie die gleiche Analyse für das Jahr 2011 durch lassen sich Tendenzen erkennen? Aktiva ABC AG 2011 Passiva A Anlagevermögen A Eigenkapital AII1 Immobilien AI Grundkapital AII2 Produktionsanlagen AIII4 Gewinnrücklagen B Umlaufvermögen AV Jahresüberschuss BI Vorräte C Verbindlichkeiten BII Forderungen C2 Bankdarlehen BIV Kasse, Bank C4 Verbindl. a. L&L Bilanzsumme Bilanzsumme Output i Zinssatz für Bankdarlehen 4,50% Input Zi Zinsen für Bankdarlehen Arbeitsstunden U Umsatz Maschinenstunden E Erträge A Aufwendungen

15 14 Kennzahlen Kennzahlen der ABC AG im Vergleich der Jahre 2010 und 2011 erhöhte Rentabilität verringerte Wirtschaftlichkeit verringerte Arbeits-, Material- und Betriebsmittelproduktivität Kennzahlen ABC AG Berechnung Wert 2010 Wert 2011 D Return on Equity RoE AV P /A P 23,08% 17,18% -25,56% Return on Investment RoI AV P /Bilanzsumme 3,07% 2,17% -29,54% Gesamtkapitalrentabilität GKR (AV P +Zi)/Bilanzsumme 6,16% 4,77% -22,56% Umsatzrentabilität UR AV P /U 5,20% 3,46% -33,52% Wirtschaftlichkeit Eff E/A 1,23 1,14-7,56% Materialproduktivität P Mat Output/Input 0,49 0,46-7,14% Arbeitsproduktivität P A Output / Arbeitsstunden 8,15 7,79-4,36% Betriebsmittelproduktivität P BM Output / Maschinenstunden 9,56 8,65-9,48%

16 Kennzahlen auch für die XY AG durch Kennzahlen 15 XY AG Aktiva Passiva A Anlagevermögen A Eigenkapital führen Sie die Analyse der AII1 Immobilien AI Grundkapital AII2 Produktionsanlagen AIII4 Gewinnrücklagen B Umlaufvermögen AV Jahresüberschuss BI Vorräte C Verbindlichkeiten BII Forderungen C2 Bankdarlehen BIV Kasse, Bank C4 Verbindl. a. L&L Bilanzsumme Bilanzsumme Output i Zinssatz für Bankdarlehen 5,00% 4,50% Input Zi Zinsen für Bankdarlehen Arbeitsstunden U Umsatz Maschinenstunden E Erträge A Aufwendungen

17 16 Kennzahlen Kennzahlen der XY AG im Vergleich der Jahre 2010 und 2011 erhöhte Rentabilität verringerte Wirtschaftlichkeit erhöhte Arbeitsproduktivität, verringerte Material- und Betriebsmittelproduktivität Kennzahlen XY AG Berechnung Wert 2010 Wert 2011 D Return on Equity RoE AV P /A P 16,67% 19,12% 14,71% Return on Investment RoI AV P /Bilanzsumme 4,30% 5,70% 32,70% Gesamtkapitalrentabilität GKR (AV P +Zi)/Bilanzsumme 7,07% 8,16% 15,38% Umsatzrentabilität UR AV P /U 5,50% 6,19% 12,55% Wirtschaftlichkeit Eff E/A 1,32 1,37 3,62% Materialproduktivität P Mat Output/Input 0,47 0,45-3,61% Arbeitsproduktivität P A Output / Arbeitsstunden 8,38 8,58 2,49% Betriebsmittelproduktivität P BM Output / Maschinenstunden 9,15 8,92-2,55%

18 17 Kennzahlen Vergleich der Kennzahlen von ABC AG und XY AG zeitlicher und überbetrieblicher Vergleich Kennzahlen Berechnung ABC AG XY AG ABC AG XY AG Return on Equity RoE AV P /A P 23,08% 16,67% 17,18% 19,12% Return on Investment RoI AV P /Bilanzsumme 3,07% 4,30% 2,17% 5,70% Gesamtkapitalrentabilität GKR (AV P +Zi)/Bilanzsumme 6,16% 7,07% 4,77% 8,16% Umsatzrentabilität UR AV P /U 5,20% 5,50% 3,46% 6,19% Wirtschaftlichkeit Eff E/A 1,23 1,32 1,14 1,37 Materialproduktivität P Mat Output/Input 0,49 0,47 0,46 0,45 Arbeitsproduktivität P A Output / Arbeitsstunden 8,15 8,38 7,79 8,58 Betriebsmittelproduktivität P BM Output / Maschinenstunden 9,56 9,15 8,65 8,92

19 18 Kostenfunktion für einen Produktionsprozess sind folgende Daten bekannt eine Menge x 1 = 200 wird zu Gesamtkosten K 1 = produziert eine Menge x 2 = 400 wird zu Gesamtkosten K 2 = produziert bei maximaler Auslastung wird die Menge x kap = 600 produziert der Verkaufspreis/Stück beträgt p = 50 ermitteln Sie die (lineare) Kostenfunktion die Break-Even Menge das Gewinnmaximum stellen Sie die Ergebnisse grafisch dar

20 19 Kostenfunktion Kostenfunktion, Break-Even, Gewinnmaximum Menge x Gesamtkosten K k v (K 2 -K 1 )/(x 2 -x 1 ) 25 K f K 1 -k v *x K = x p 50 x BE K f /(p-k v ) 200

21 Materialkosten: Ermittlung der Verbrauchsmengen 20 Beispiel 1 für den Monat Juli werden folgende Daten erfasst Produkt produzierte Stückzahl Materialverbrauch je Stück Endprodukt A B C 50 3 ermitteln Sie die Verbrauchsmengen durch Skontration, Inventur und Rückrechnung (retrograde Methode) interpretieren Sie die Ergebnisse Charge-Nr Lieferdatum Menge M[+] Inventurbestände Datum Bestand M[a] M[e] 100 Entnahmen Datum Mengen M[-] Summe 830

22 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Endbestand (Menge) Materialkosten: Ermittlung der Verbrauchsmengen 21 Beispiel 1 Skontrationsmethode Entnahme gem. Materialentnahmeschein 830 Inventurmethode Interpretation irreguläre Bestandsänderung: = - 40 ungeklärter Mehrverbrauch in der Produktion: = - 40 berechnete Entnahme = M[a] + M[+ +] - M[e] 870 retrograde Methode Normal-Verbrauch Produkt A 400 Normal-Verbrauch Produkt B 240 Normal-Verbrauch Produkt C 150 Normal-Verbrauch gesamt 790 Datum M[a] M[+] M[-] M[e] M[+ +], M[- -]

23 Materialkosten: Ermittlung der Verbrauchsmengen 22 Beispiel 2 für den Monat Juli werden folgende Daten erfasst Produkt produzierte Stückzahl Materialverbrauch je Stück Endprodukt A B C ermitteln Sie die Verbrauchsmengen durch Skontration, Inventur und Rückrechnung (retrograde Methode) interpretieren Sie die Ergebnisse Charge-Nr Lieferdatum Menge M[+] Inventurbestände Datum Bestand M[a] M[e] Entnahmen Datum Mengen M[-] Summe 4 400

24 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Endbestand (Menge) Materialkosten: Ermittlung der Verbrauchsmengen 23 Beispiel 2 Skontrationsmethode Entnahme gem. Materialentnahmeschein Inventurmethode berechnete Entnahme = M[a] + M[+ +] - M[e] retrograde Methode Normal-Verbrauch Produkt A Normal-Verbrauch Produkt B Normal-Verbrauch Produkt C 750 Normal-Verbrauch gesamt Interpretation irreguläre Bestandsänderung: = ungeklärter Minderverbrauch in der Produktion: = 50 Datum M[a] M[+ +] M[- -] M[e] M[+ +], M[- -]

25 24 Materialkosten: Anschaffungspreis Beispiel 1 für eine Materialanschaffung liegen Angebote von drei Lieferanten vor bewerten Sie die Angebote und ermitteln Sie den jeweils günstigsten Einstandspreis pro Stück für Bestellungen über 100, 500 und Stück A B C Preis (Euro/St.) 8,00 8,70 8,60 Bonusmenge (Stück) bei Bestellmenge von mehr als Stück Mengenrabatt (% vom Stückpreis) 0% 8% 10% bei Bestellmenge von mehr als Stück Mindermengenzuschlag (%) 10% 0% 0% bei Bestellmenge von weniger als Stück Versandkosten pauschal (Euro/St.) 0,00 0,00 0,05 Versandkosten mengenabhängig (Euro/St.) 0,00 0,05 0,00 bei Bestellmenge von weniger als Stück Skonto (% vom Zieleinkaufspreis) 2% 2% 0% bei Zahlung innerhalb von Tagen Bezugsnebenkosten (Euro/Auftrag) 0,00 0,00 0,00

26 25 Materialkosten: Anschaffungspreis Beispiel 1 Ermittlung des jeweils günstigsten Einstandspreises für Bestellungen über 100, 500 und Stück A B C Liefermenge (Stück) Bonusmenge (Stück) Bestellmenge (Stück) Preis (Euro/St.) 8,00 8,00 7,84 8,70 8,70 8,70 8,60 8,60 8,60 Mengenrabatt (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,70 0,00 0,00 0,86 Mindermengenzuschlag (Euro/St.) 0,80 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Versandkosten pauschal (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,05 0,05 0,05 Versandkosten mengenabhängig (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 0,05 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Zieleinkaufspreis (Euro/St.) 8,80 8,00 7,84 8,75 8,70 8,00 8,65 8,65 7,79 Skonto (Euro/St.) 0,18 0,16 0,16 0,18 0,17 0,16 0,00 0,00 0,00 Bareinkaufspreis (Euro/St.) 8,62 7,84 7,68 8,58 8,53 7,84 8,65 8,65 7,79 Bezugsnebenkosten (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einstandspreis (Euro/St.) 8,62 7,84 7,68 8,58 8,53 7,84 8,65 8,65 7,79

27 26 Materialkosten: Anschaffungspreis Beispiel 2 für eine Materialanschaffung liegen Angebote von drei Lieferanten vor bewerten Sie die Angebote und ermitteln Sie den jeweils günstigsten Einstandspreis pro Stück für Bestellungen über 5, 20 und 100 Stück A B C Preis (Euro/St.) 105,00 102,00 100,00 Bonusmenge (Stück) bei Bestellmenge von mehr als Stück Mengenrabatt (% vom Stückpreis) 10% 0% 5% bei Bestellmenge von mehr als Stück Mindermengenzuschlag (%) 10% 5% 0% bei Bestellmenge von weniger als Stück Versandkosten pauschal (Euro/St.) 0,00 6,00 0,00 Versandkosten mengenabhängig (Euro/St.) 5,00 0,00 10,00 bei Bestellmenge von weniger als Stück Skonto (% vom Zieleinkaufspreis) 2% 0% 3% bei Zahlung innerhalb von Tagen Bezugsnebenkosten (Euro/Auftrag) 0,00 10,00 50,00

28 27 Materialkosten: Anschaffungspreis Beispiel 2 Ermittlung des jeweils günstigsten Einstandspreises für Bestellungen über 5, 20 und 100 Stück A B C Liefermenge (Stück) Bonusmenge (Stück) Bestellmenge (Stück) Preis (Euro/St.) 105,00 105,00 105,00 102,00 102,00 96,90 100,00 100,00 100,00 Mengenrabatt (Euro/St.) 0,00 0,00 10,50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,00 Mindermengenzuschlag (Euro/St.) 10,50 0,00 0,00 5,10 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Versandkosten pauschal (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 6,00 6,00 6,00 0,00 0,00 0,00 Versandkosten mengenabhängig (Euro/St.) 5,00 5,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10,00 0,00 0,00 Zieleinkaufspreis (Euro/St.) 120,50 110,00 94,50 113,10 108,00 102,90 110,00 100,00 95,00 Skonto (Euro/St.) 2,41 2,20 1,89 0,00 0,00 0,00 3,30 3,00 2,85 Bareinkaufspreis (Euro/St.) 118,09 107,80 92,61 113,10 108,00 102,90 106,70 97,00 92,15 Bezugsnebenkosten (Euro/St.) 0,00 0,00 0,00 2,00 0,50 0,10 10,00 2,50 0,50 Einstandspreis (Euro/St.) 118,09 107,80 92,61 115,10 108,50 103,00 116,70 99,50 92,65

29 Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 28 Beispiel 1 für den Monat Juli werden folgende Daten erfasst Anfangsbestand = 0 drei Materiallieferungen ( Chargen ) zu jeweils unterschiedlichen Preisen Entnahmen zu mehreren Terminen welcher Stückpreis ist für die Entnahme am anzusetzen? verwenden Sie für Ihre Berechnungen folgende Verfahren: Permanent-Fifo, Permanent-Lifo, Permanent-Durchschnittspreis führen Sie eine Nachkalkulation mit den Verfahren Perioden-Durchschnittspreis und Perioden-Lifo durch Charge-Nr Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p 5,50 6,00 6,50 Wert W[+] 1 100, , ,00 Entnahmen Datum Mengen M[-] Summe 570

30 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Ø-Preis Entnahme Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 29 Beispiel 1 Permanent-Fifo Charge-Nr. Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p[01] Wert W[+] 01 Charge-Nr. 02 Lieferdatum Menge M[+] 200 Stückpreis p[02] 6,00 Wert W[+] 1 200,00 Charge-Nr. Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p[03] Wert W[+] Datum M[a] M[+] M[-] W[-] p[ø] M[e] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] ,00 5, , ,00 5, , ,00 5, , ,00 5, , , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , , ,00 6, , ,00 6, , M[+ +}, M[- -], W[- -] , , , , , , , ,00

31 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Ø-Preis Entnahmen Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 30 Beispiel 1 Permanent-Lifo Charge-Nr. Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p[01] Wert W[+] 01 Charge-Nr. 02 Charge-Nr Lieferdatum Lieferdatum Menge M[+] 200 Menge M[+] 200 5,50 Stückpreis p[02] 6,00 Stückpreis p[03] 6, ,00 Wert W[+] 1 200,00 Wert W[+] 1 300,00 Datum M[a] M[+] M[-] W[-] p[ø] M[e] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] ,00 5, , ,00 5, , ,00 5, , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , , M[+ +}, M[- -], W[- -] , , , ,00

32 Anfangsbestand (Menge) Anfangsbestand (Wert) Zugang (Menge) Zugang (Wert) Bestand + Zugang (Menge) Bestand + Zugang (Wert) Ø-Preis Entnahme Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 31 Beispiel 1 Permanent- Durchschnitt Datum M[a] W[a] M[+] W[+] M[a +] W[a +] p[ø] M[-] W[-] M[e] , ,00 5, , ,00 5, , , ,00 5, , , ,00 5, , , , ,00 5, , ,00 5, , , ,82 5, , , ,09 5, , , , ,73 6, , ,73 6, , , ,64 6, , , ,36 6, , , ,73 30 M[+ +}, M[- -], W[- -] , ,27

33 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Zugang (Wert) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 32 Beispiel 1 Perioden-Durchschnitt (Nachkalkulation) Datum M[a] M[+] W[+] M[-] W[-] M[e] , , , , , , , , , , , , M[+ +}, M[- -], W[- -] , ,00 Ø-Preis Entnahmen p[ø] 6,00

34 Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 33 Beispiel 1 Perioden-Lifo (Nachkalkulation) Charge gesamt Menge M[+] Stückpreis p 5,50 6,00 6,50 Wert W[+] 3 600, , , ,00 Entnahme (Menge) gesamt M[- -] 570 Entnahme (Menge) aus Charge 03 M[-] 200 Endbestände (Mengen) M[e] noch nicht verrechnete Entnahmen (Mengen) 370 Entnahme (Menge) aus Charge 02 M[-] 200 Endbestände (Mengen) M[e] 200 noch nicht verrechnete Entnahmen (Mengen) 170 Entnahme (Menge) aus Charge 01 M[-] 170 Endbestände (Mengen) M[e] 30 Endbestände (Wert) W[e] 165,00 165,00 Entnahme (Wert) gesamt W[- -] 3 435,00 Ø-Preis Entnahmen p[ø] 6,03

35 Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 34 Beispiel 2 für den Monat Juli werden folgende Daten erfasst Anfangsbestand = 0 drei Materiallieferungen ( Chargen ) zu jeweils unterschiedlichen Preisen Entnahmen zu mehreren Terminen welcher Stückpreis ist für die Entnahme am anzusetzen? verwenden Sie für Ihre Berechnungen folgende Verfahren: Permanent-Fifo, Permanent-Lifo, Permanent-Durchschnittspreis führen Sie eine Nachkalkulation mit den Verfahren Perioden-Durchschnittspreis und Perioden-Lifo durch Charge-Nr Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p 2,00 2,20 2,40 Wert W[+] 1 000, ,00 720,00 Entnahmen Datum Mengen M[-] Summe 1 550

36 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Ø-Preis Entnahme Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 35 Beispiel 2 Permanent-Fifo Datum M[a] M[+] M[-] W[-] p[ø] M[e] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] ,00 2, , ,00 2, , , ,00 2, , ,00 2, , ,00 2, , , ,00 2, ,00 M[+ +}, M[- -], W[- -] Charge-Nr. Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p[01] Wert W[+] , ,00 01 Charge-Nr. 02 Lieferdatum Menge M[+] 800 Stückpreis p[02] 2,20 Wert W[+] 1 760,00 Charge-Nr. Lieferdatum Menge M[+] Stückpreis p[03] Wert W[+] ,40 720, , , , ,00

37 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Ø-Preis Entnahmen Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 36 Beispiel 2 Permanent-Lifo Charge-Nr. 01 Charge-Nr. 02 Charge-Nr. 03 Lieferdatum Lieferdatum Lieferdatum Menge M[+] 500 Menge M[+] 800 Menge M[+] 300 Stückpreis p[01] 2,00 Stückpreis p[02] 2,20 Stückpreis p[03] 2,40 Wert W[+] 1 000,00 Wert W[+] 1 760,00 Wert W[+] 720,00 Datum M[a] M[+] M[-] W[-] p[ø] M[e] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] M[a] M[+] M[-] M[e] W[-] ,00 2, , ,00 2, , ,00 2, , ,00 2, , ,00 2, , ,00 2, ,00 M[+ +}, M[- -], W[- -] , , , ,00

38 Anfangsbestand (Menge) Anfangsbestand (Wert) Zugang (Menge) Zugang (Wert) Bestand + Zugang (Menge) Bestand + Zugang (Wert) Ø-Preis Entnahme Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 37 Beispiel 2 Permanent- Durchschnitt Datum M[a] W[a] M[+] W[+] M[a +] W[a +] p[ø] M[-] W[-] M[e] , ,00 2, , ,00 2, , , , ,00 2, , ,00 2, , , ,00 2, , , ,00 2, , , , ,00 2, , ,00 2, , , ,00 2, ,00 50 M[+ +}, M[- -], W[- -] , ,00

39 Anfangsbestand (Menge) Zugang (Menge) Zugang (Wert) Entnahme (Menge) Entnahme (Wert) Endbestand (Menge) Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 38 Beispiel 2 Perioden-Durchschnitt (Nachkalkulation) Datum M[a] M[+] W[+] M[-] W[-] M[e] , , , , , , , , ,75 50 M[+ +}, M[- -], W[- -] , ,25 Ø-Preis Entnahmen p[ø] 2,18

40 Materialkosten: Bewertung der Verbrauchsmengen 39 Beispiel 2 Perioden-Lifo (Nachkalkulation) Charge gesamt Menge M[+] Stückpreis p 2,00 2,20 2,40 Wert W[+] 3 480, , ,00 720,00 Entnahme (Menge) gesamt M[- -] Entnahme (Menge) aus Charge 03 M[-] 300 Endbestände (Mengen) M[e] noch nicht verrechnete Entnahmen (Mengen) Entnahme (Menge) aus Charge 02 M[-] 800 Endbestände (Mengen) M[e] 500 noch nicht verrechnete Entnahmen (Mengen) 450 Entnahme (Menge) aus Charge 01 M[-] 450 Endbestände (Mengen) M[e] Endbestände (Wert) W[e] 100,00 100,00 Entnahme (Wert) gesamt W[- -] 3 380,00 Ø-Preis Entnahmen p[ø] 2,18

41 40 Personalkosten: Löhne Akkordlohn in der Produktion wird Akkord gearbeitet mit folgenden Daten Grundentgelt: 15,00 Euro/Std. Akkordzuschlag: 10,00% Istleistung: 8 St./Std. berechnen Sie den Akkordlohn bei Stückakkord Normalleistung: 6 St./Std. berechnen Sie den Akkordlohn bei Zeitakkord Vorgabezeit: 10,00 Minuten

42 41 Personalkosten: Löhne Akkordlohn Akkordlohn a Grundentgelt (Euro/Std.) 15,00 Akkordlohn a Grundentgelt (Euro/Std.) 15,00 b Akkordzuschlag 10,00% b Akkordzuschlag 10,00% c Normalleistung (St./Std.) 6 c Vorgabezeit (Min./St.) 10,00 d Istleistung (St./Std.) 8 d Istleistung (St./Std.) 8 Stückakkord Zeitakkord e=a*(1+b) Akkordrichtsatz (Euro/Std.) 16,50 e=a*(1+b) Akkordrichtsatz (Euro/Std.) 16,50 f=e*d/c Akkordlohn (Euro/Std.) 22,00 f=e/60 Minutenfaktor (Euro/Min.) 0,2750 g=f*c*d Akkordlohn (Euro/Std.) 22,00

43 42 Personalkosten: Löhne Prämienlohn: Prämie für Zeitersparnis in der Produktion wird eine Prämie in Höhe von 50% der ersparten Arbeitszeit gewährt Arbeitstag: 8 Std. Grundentgelt: 15,00 Euro/Std. Normalleistung: 5 St./Std. Prämie: 50% der ersparten Zeit Istleistung: 48 St./Tag wie hoch ist die pro Tag gewährte Prämie? wie hoch sind die Lohnkosten pro Stück? wie hoch sind die Lohnkosten pro Stück, wenn die tägliche Istleistung auf 52 St./Tag bzw. auf 56 St./Tag ansteigt?

44 43 Personalkosten: Löhne Prämienlohn: Prämie für Zeitersparnis Prämienlohn (Prämie für Zeitersparnis) a Arbeitsstunden (Std./Tag) 8,00 b (Euro/Std.) 15,00 Grundentgelt c=a*b (Euro/Tag) 120,00 d (St./Std.) 5,00 Normalleistung e=a*d (St./Tag) 40,00 f Prämie 50,00% g Istleistung (St./Tag) 48,00 52,00 56,00 h=g-e Mehrleistung (St./Tag) 8,00 12,00 16,00 i=h/d ersparte Zeit (Std./Tag) 1,60 2,40 3,20 j=b*i erspartes Grundentgelt (Euro/Tag) 24,00 36,00 48,00 k=f*j Prämie (Euro/Tag) 12,00 18,00 24,00 l=c+k Grundentgelt inkl. Prämie (Euro/Tag) 132,00 138,00 144,00 m=l/a (Euro/Std.) 16,50 17,25 18,00 n=l/g Lohnkosten (Euro/St.) 2,75 2,65 2,57

45 44 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 1 für die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibung ist bekannt: Anschaffungswert: Euro (Basiswert) voraussichtliche Nutzungsdauer: 10 Jahre Liquidationserlös am Ende der Nutzungsdauer: Euro berechnen Sie die lineare sowie die geometrisch und arithmetisch degressive Abschreibung

46 45 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 1 kalkulatorische Abschreibungen Zeitpunkt t lineare Abschreibung Abschreibung AfA t , , , , , , , , , ,00 Restbuchwert RBW t , , , , , , , , , ,00 geometrisch degressive Abschreibung Abschreibungssatz p 0,19 0,19 0,19 0,19 0,19 0,19 0,19 0,19 0,19 Abschreibung AfA t , , , , , , , , , ,36 Restbuchwert RBW t , , , , , , , , , ,00 arithmetisch degressive Abschreibung Degressionsbetrag D 1 909, , , , , , , , , ,09 Restlaufzeit T - t Abschreibung AfA t , , , , , , , , , ,09 Restbuchwert RBW t , , , , , , , , , ,00

47 46 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 2 für die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibung ist bekannt: Anschaffungswert: Euro (Basiswert) voraussichtliche Nutzungsdauer: 6 Jahre Liquidationserlös am Ende der Nutzungsdauer: Euro berechnen Sie die lineare sowie die geometrisch und arithmetisch degressive Abschreibung

48 47 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 2 kalkulatorische Abschreibungen Zeitpunkt t lineare Abschreibung Abschreibung AfA t 7 500, , , , , ,00 Restbuchwert RBW t , , , , , ,00 geometrisch degressive Abschreibung Abschreibungssatz p 0,32 0,32 0,32 0,32 0,32 Abschreibung AfA t , , , , , ,67 Restbuchwert RBW t , , , , , ,00 arithmetisch degressive Abschreibung Degressionsbetrag D 2 142, , , , , ,86 Restlaufzeit T - t Abschreibung AfA t , , , , , ,86 Restbuchwert RBW t , , , , , ,00

49 48 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 3 für die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibung ist bekannt: Anschaffungswert: Euro (Basiswert) Gesamtleistung: Liquidationserlös nach erbrachter Gesamtleistung: Euro berechnen Sie die Leistungsabschreibung bei folgenden jährlichen Inanspruchnahmen 1. Jahr: Jahr: Jahr: Jahr:

50 49 kalkulatorische Abschreibung Beispiel 3 kalkulatorische Abschreibungen Zeitpunkt t Jahresleistung L t Leistungsabschreibung Abschreibung AfA t , , , ,00 Restbuchwert RBW t , , , ,00

51 50 kalkulatorische Zinsen Beispiel 1: berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (Zinssatz: 10%) nicht abnutzbares Anlagevermögen: (Anschaffungswert) abnutzbares Anlagevermögen: (Anschaffungswert) kumulierte kalkulatorische Abschreibungen: darin enthalten u.a. auch eine nicht genutzte Lagerhalle: (Restwert) durchschnittliches Umlaufvermögen: spekulative Anteile an einem Investmentfonds: Kundenanzahlung: 5 000

52 51 kalkulatorische Zinsen Beispiel 1 kalkulatorische Zinsen nicht abnutzbares Anlagevermögen ,00 + abnutzbares Anlagevermögen ,00 - nicht betriebsnotwendiges Anlagevermögen ,00 = betriebsnotwendiges Anlagevermögen ,00 + Umlaufvermögen ,00 - nicht betriebsnotwendiges Umlaufvermögen ,00 = betriebsnotwendiges Vermögen ,00 - Abzugskapital 5 000,00 = betriebsnotwendiges Kapital ,00 kalkulatorische Zinsen ,00

53 52 kalkulatorische Zinsen Beispiel 2 für die Berechnung der kalkulatorischen Zinsen liegen folgende Angaben vor AHK = Anschaffungskosten kum. AfA = kumulierte Abschreibungen berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (Zinssatz: 8%) AHK kum. AfA Grundstücke ,00 0,00 Betriebsgebäude , ,00 Lagerhalle (vermietet) , ,00 Fuhrpark , ,00 Maschinen, Werkzeuge, sonstiges Anlagevermögen , ,00 BGA (Betriebs- und Geschäftsausstattung) Anf.Best. Endbest. Vorräte , ,00 sonstiges Umlaufvermögen Kundenanzahlungen zinsloses Gesellschafterdarlehen AHK ,00 Ø-Wert ,00 Ø-Wert , ,00

54 53 kalkulatorische Zinsen Beispiel 2 kalkulatorische Zinsen nicht abnutzbares Anlagevermögen ,00 + abnutzbares Anlagevermögen ,00 - nicht betriebsnotwendiges Anlagevermögen ,00 = betriebsnotwendiges Anlagevermögen ,00 + Umlaufvermögen ,00 - nicht betriebsnotwendiges Umlaufvermögen 0,00 = betriebsnotwendiges Vermögen ,00 - Abzugskapital ,00 = betriebsnotwendiges Kapital ,00 kalkulatorische Zinsen (8,0%) ,00

55 Umlage Erfassung 54 Betriebsabrechnungsbogen Beispiel 1: berechnen Sie die Zuschlagsätze für Gemeinkosten mit Hilfe eines BAB Kostenart HiKo 1 HiKo 2 HaKo 1 HaKo 2 Energie 1 600,00 Einheiten 160,00 720,00 100,00 160,00 120, , ,00 350,00 280,00 Hilfs- & Betriebsstoffe 3 500,00 Euro 0,00 0,00 0, ,00 500,00 400,00 600,00 0,00 0,00 Hilfslöhne 5 980,00 Euro 1 560,00 0,00 520, , ,00 0,00 520,00 260,00 0,00 Gehälter ,00 Euro 5 000, , , , , , , , ,00 Zinsen ,00 Euro 140, ,00 300, , , , ,00 660,00 400,00 Abschreibungen ,00 Euro 100, ,00 500, , , , ,00 250,00 800,00 sonstige Kosten ,00 Beschäftigte 2,00 3,00 1,00 2,00 1,00 4,00 7,00 2,50 8,00 Einzelkosten Allgemein 1 Allgemein 2 Fertigung HiKo 1 Gemeinkosten Kosten gesamt (Euro) Allgemein 1 Allgemein 2 Material Fertigung Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Euro , , ,38 m 2 100,00 400,00 80,00 60,00 160,00 350,00 250,00 200,00 Schlüssel 4,00 1,00 3,00 4,00 5,00 2,00 1,00 Schlüssel 4,00 6,00 prof. Fertigung dr. thomas HiKo weßels: 2 kostenrechnung 2012 (aufgaben) Schlüssel 12,00 8,00 Verteilungsmaßstab Verwaltung Vertrieb

56 Zuschlag Umlage Erfassung 55 Beispiel 1: BAB Kostenart Gemeinkosten gesamt Kostenstellen Fertigung Allgemein Allgemein Verwaltuntrieb Ver- Material Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen 1 2 HiKo 1 HiKo 2 HaKo 1 HaKo 2 S Energie 6 400,00 Einheiten 160,00 720,00 100,00 160,00 120, , , ,00 350,00 280, ,00 Euro 40,00 180,00 25,00 40,00 30,00 320,00 807, ,50 87,50 70,00 Hilfs- & Betriebsstoffe 3 500,00 Euro 0,00 0,00 0, ,00 500,00 400,00 600, ,00 0,00 0,00 Hilfslöhne 5 980,00 Euro 1 560,00 0,00 520, , ,00 0,00 520,00 520,00 260,00 0,00 Gehälter ,00 Euro 5 000, , , , , , , , , ,00 Zinsen ,00 Euro 140, ,00 300, , , , , ,00 660,00 400,00 Abschreibungen ,00 Euro 100, ,00 500, , , , , ,00 250,00 800,00 sonstige Kosten 30,50 Beschäftigte 2,00 3,00 1,00 2,00 1,00 4,00 7,00 11,00 2,50 8, ,00 Euro 1 000, ,00 500, ,00 500, , , , , ,00 Summen ,00 Euro 7 840, , , , , , , , , ,00 Allgemein ,00 m 2 100,00 400,00 80,00 60,00 160,00 350,00 510,00 250,00 200, ,00 Euro ,00 490, ,00 392,00 294,00 784, , , ,00 980,00 Summen ,00 Euro 0, , , , , , , , , ,00 Allgemein 2 20,00 Schlüssel 4,00 1,00 3,00 4,00 5,00 9,00 2,00 1, ,00 Euro , ,00 908, , , , , ,00 908,50 Summen ,00 Euro 0,00 0, , , , , , , , ,50 Fertigung HiKo 1 10,00 Schlüssel 0,00 4,00 6,00 10, ,50 Euro ,50 0, , , ,50 Summen ,00 Euro 0,00 0, ,00 0, , , , , , ,50 Fertigung HiKo 2 20,00 Schlüssel 12,00 8,00 20, ,50 Euro , , , ,50 Summen ,00 Euro 0,00 0, ,00 0,00 0, , , , , ,50 Einzelkosten ,81 Euro , , , ,81 Herstellkosten ,81 Euro prof. dr. thomas Zuschlagsätze weßels: kostenrechnung 2012 (aufgaben) 20,00% 70,00% 80,00% 75,77% 5,20% 10,55%

57 Umlage Erfassung 56 Betriebsabrechnungsbogen Beispiel 2: berechnen Sie die Zuschlagsätze für Gemeinkosten mit Hilfe eines BAB Kostenart Gemeinkosten Kosten gesamt (Euro) Allgemein 1 Allgemein 2 Material Fertigung Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen HiKo 1 HiKo 2 HaKo 1 HaKo 2 Energie 1 900,00 Einheiten 2 000,00 300,00 550, , ,00 820, ,00 650,00 330,00 Hilfs- & Betriebsstoffe 1 000,00 Euro 0,00 0,00 0,00 150,00 350,00 200,00 300,00 0,00 0,00 Hilfslöhne ,00 Euro 0, , , , , ,00 0,00 740,00 0,00 Gehälter ,00 Euro 5 000, , , , , , , , ,00 Zinsen ,00 Euro 200,00 400,00 500, , , , ,00 400,00 500,00 Abschreibungen ,00 Euro 400, ,00 900, , , , ,00 700, ,00 sonstige Kosten ,00 Beschäftigte 2,00 3,00 2,00 5,00 12,00 14,00 6,00 4,00 4,00 Verteilungsmaßstab Verwaltung Vertrieb Einzelkosten , , ,38 Allgemein 1 m 2 250,00 600,00 120,00 150,00 260,00 340,00 280,00 200,00 Allgemein 2 Schlüssel 10,00% 20,00% 25,00% 0,00% 30,00% 10,00% 5,00% Fertigung HiKo 1 Schlüssel 35,00% 65,00% prof. Fertigung dr. thomas HiKo weßels: 2 kostenrechnung 2012 (aufgaben) Schlüssel 3,00 4,00

58 Zuschlag Umlage Erfassung 57 Beispiel 2: BAB Kostenart Energie Gemeinkosten gesamt Kostenstellen Fertigung Allgemein Allgemein Verwaltuntrieb Ver- Material Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen 1 2 HiKo 1 HiKo 2 HaKo 1 HaKo 2 S ,00 Einheiten 2 000,00 300,00 550, , ,00 820, , ,00 650,00 330, ,00 Euro 380,00 57,00 104,50 237,50 456,00 155,80 323,00 478,80 123,50 62,70 Hilfs- & Betriebsstoffe 1 000,00 Euro 0,00 0,00 0,00 150,00 350,00 200,00 300,00 500,00 0,00 0,00 Hilfslöhne ,00 Euro 0, , , , , ,00 0, ,00 740,00 0,00 Gehälter ,00 Euro 5 000, , , , , , , , , ,00 Zinsen ,00 Euro 200,00 400,00 500, , , , , ,00 400,00 500,00 Abschreibungen ,00 Euro 400, ,00 900, , , , , ,00 700, ,00 sonstige Kosten 52,00 Beschäftigte 2,00 3,00 2,00 5,00 12,00 14,00 6,00 20,00 4,00 4, ,00 Euro 750, ,00 750, , , , , , , ,00 Summen ,00 Euro 6 730, , , , , , , , , ,70 Allgemein ,00 m 2 250,00 600,00 120,00 150,00 260,00 340,00 600,00 280,00 200, ,00 Euro ,00 764, ,45 367,09 458,86 795, , ,45 856,55 611,82 Summen ,00 Euro 0, , , , , , , , , ,52 Allgemein 2 100,00% Schlüssel 10,00% 20,00% 25,00% 0,00% 30,00% 30,00% 10,00% 5,00% ,77 Euro , , , ,19 0, , , ,68 694,84 Summen ,00 Euro 0,00 0, , , , , , , , ,36 Fertigung HiKo 1 1,00 Schlüssel 0,00 35,00% 65,00% 1, ,95 Euro ,95 0, , , ,95 Summen ,00 Euro 0,00 0, ,63 0, , , , , , ,36 Fertigung HiKo 2 7,00 Schlüssel 3,00 4,00 7, ,06 Euro , , , ,06 Summen ,00 Euro 0,00 0, ,63 0,00 0, , , , , ,36 Einzelkosten ,81 Euro , , , ,81 Herstellkosten ,73 Euro prof. dr. thomas Zuschlagsätze weßels: kostenrechnung 2012 (aufgaben) 23,84% 161,85% 110,61% 132,28% 5,91% 4,19%

59 58 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 1: verrechnen Sie die innerbetrieblichen Leistungen mit dem Kostenarten- und Kostenstellenausgleichsverfahren Kostenarten und Kostenstellen Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Einzelkosten , ,00 0, ,00 Gemeinkosten , , , ,00 innerbetriebliche Leistungen (Einzelkosten) von: Material 5 000,00 für: Vertrieb 5 000,00 von: Fertigung ,00 für: Vertrieb ,00

60 59 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 1: Null-Verfahren ohne innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Null-Verfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Einzelkosten , ,00 0, ,00 Gemeinkosten , , , ,00 Zuschlagsätze 50,00% 250,00% 20,00% 25,00%

61 60 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 1: Kostenartenverfahren innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Kostenartenverfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Einzelkosten , ,00 0, ,00 ilv , ,00 0,00 0,00 Summe , ,00 0, ,00 Gemeinkosten , , , ,00 ilv 0,00 0,00 0, ,00 Summe , , , ,00 Zuschlagsätze 56,25% 266,67% 20,49% 28,06%

62 61 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 1: Kostenstellenausgleichsverfahren innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Kostenstellenausgleichsverfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Einzelkosten , ,00 0, ,00 ilv , ,00 0,00 0,00 Summe , ,00 0, ,00 Gemeinkosten , , , ,00 ilv , ,00 0, ,00 Summe , , , ,00 Zuschlagsätze 50,00% 250,00% 21,45% 34,08%

63 62 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 2: verrechnen Sie die innerbetrieblichen Leistungen mit dem Kostenarten- und Kostenstellenausgleichsverfahren Rohstoff ,00 Akkordlöhne ,00 Gehälter ,00 Provisionen 6 000,00 Rohstoff 2 300,00 Gehälter 8 000,00 Miete 1 000,00 Gehälter ,00 Rohstoff 3 200,00 Miete 3 300,00 Abschreibung 800,00 Miete 800,00 Gehälter 4 500,00 Abschreibung 2 400,00 Zinsen 400,00 Abschreibung 800,00 Miete 1 100,00 Zinsen 1 300,00 Zinsen 200,00 Abschreibung 200,00 Zinsen 200,00 von: Material 500 für: Vertrieb 500 von: Fertigung 500 für: Vertrieb 500 Kostenarten und Kostenstellen Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) innerbetriebliche Leistungen (Einzelkosten)

64 Gemeinkosten Einzelkosten 63 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 2: Null-Verfahren ohne innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Null-Verfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Rohstoff ,00 Akkordlöhne ,00 Provisionen 6 000,00 Rohstoff 2 300,00 Rohstoff 3 200,00 Summe 4 000,00 Summe ,00 Summe 0,00 Summe 6 000,00 Gehälter 4 500,00 Gehälter 8 000,00 Gehälter ,00 Gehälter ,00 Miete 1 100,00 Miete 3 300,00 Miete 1 000,00 Miete 800,00 Abschreibung 200,00 Abschreibung 2 400,00 Abschreibung 800,00 Abschreibung 800,00 Zinsen 200,00 Zinsen 1 300,00 Zinsen 400,00 Zinsen 200,00 Summe 6 000,00 Summe ,00 Summe ,00 Summe ,00 MatGK% 150,00% FertGK% 60,00% VwGK% 32,00% VtGK% 36,00%

65 Gemeinkosten Einzelkosten 64 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 2: Kostenartenverfahren innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Kostenartenverfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Rohstoff ,00 Akkordlöhne ,00 Provisionen 6 000,00 Rohstoff 2 300,00 ilv Vt - 500,00 Rohstoff 3 200,00 ilv Vt - 500,00 Summe 3 500,00 Summe ,00 Summe 0,00 Summe 6 000,00 Gehälter 4 500,00 Gehälter 8 000,00 Gehälter ,00 Gehälter ,00 Miete 1 100,00 Miete 3 300,00 Miete 1 000,00 Miete 800,00 Abschreibung 200,00 Abschreibung 2 400,00 Abschreibung 800,00 Abschreibung 800,00 Zinsen 200,00 Zinsen 1 300,00 Zinsen 400,00 Zinsen 200,00 ilv Mat EK 500,00 ilv Fert EK 500,00 Summe 6 000,00 Summe ,00 Summe ,00 Summe ,00 MatGK% 171,43% FertGK% 61,22% VwGK% 32,65% VtGK% 38,78%

66 Gemeinkosten Einzelkosten 65 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 2: Kostenstellenausgleichsverfahren innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Kostenstellenausgleichsverfahren) Material (Mat) Fertigung (Fert) Verwaltung (Vw) Vertrieb (Vt) Rohstoff ,00 Akkordlöhne ,00 Provisionen 6 000,00 Rohstoff 2 300,00 ilv Vt - 500,00 Rohstoff 3 200,00 ilv Vt - 500,00 Summe 3 500, , ,00 Gehälter 4 500,00 Gehälter 8 000,00 Gehälter ,00 Gehälter ,00 Miete 1 100,00 Miete 3 300,00 Miete 1 000,00 Miete 800,00 Abschreibung 200,00 Abschreibung 2 400,00 Abschreibung 800,00 Abschreibung 800,00 Zinsen 200,00 Zinsen 1 300,00 Zinsen 400,00 Zinsen 200,00 ilv Vt - 750,00 ilv Vertrieb - 300,00 ilv Mat EK+GK 1 250,00 ilv Fert EK+GK 800,00 Summe 5 250, , , ,00 MatGK% 150,00% FertGK% 60,00% VwGK% 33,37% VtGK% 41,81%

67 66 innerbetriebliche Leistungsverrechnung Beispiel 3: verrechnen Sie die innerbetrieblichen Leistungen mit dem Gleichungsverfahren KSt 1 KSt 2 primäre Gemeinkosten K p ,00 Euro ,00 Euro Leistungseinheiten x ,00 LE ,00 LE 2 innerbetriebliche Leistungen x ,00 LE ,00 LE 1 x ,00 LE ,00 LE 2

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